Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 14, 1915, Page 6, Image 6

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, «Trooper" - Boots
Die allernenef te Mode in isoben Obern
« Effekten —- mit blanen ,.nipinn« nnd »unt
ferew-twill« besetzten Oberleden
Dass Nenefte vom Neuen in Frauen
I Fußbekleidnttg. lieber-Ell verkauft zn
" sein« nnd SSML
Mein Preis:
Gräsern 33 00 Braten
sung-s sen-sen snok sTonE
Dritter Flvor «- Iicddk Lsrhsjjudx ·- Elevaior:Dici-si
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Bring es m ernussg Wust ein neue-:- mkd sont-irr c-,ni(s1:r.’-:«
seist muß. Sprecht bct ung- Um«, isstrsffiz O r Wichtigkeu Den
sauberen, jas-i:ärcn Mundung thfr edenkjsit qamtnuL
MWIELL PLUMBINB cllMPANY
Telephon- Red 20I. 116 S Bsbrclcr Ave.
Ietzt ist die beste Zeit,
sich mit guten reinen
I Kohlen zu Uerieheth
s eine Kohle weiche rein
verbreunt und wenig
Asche tmchläiit, kann jetzt
besser beschafft werden,
als mitten im Winter.
I Wir liefern Il « "st«t
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WIT—XX’-I frei »Du Etinxb nnd
Steinen direkt von den chgmcrkcn und p,.n·m-.1j:
reu Zufriedenheit
GEO. A. HOAGLAND sc co.
AUGU- GCSHIUNEL Jst Ali-»Ich P«0A’E.- 200
Die Erer National-Bank
Grund Island, Nebraska
That ein allgemeines Bankgcschäft : : : : Macht FakmAnleihen
Vier Prozent Zinsen bezahlt an seit Dcpositen
Kapital und Uebers-rhan 8215,UW.W.
S. R. Wolbach, Präs. Jolm Reimen-, VicePräs
I. R. Alter, jk., Kassimr.
PZILZU EE EZIFE
120 s. Los-satt str» Cis-»e- Islaknh Not-. k
qu Ins Nacht sseu
IIWMU Küsse Ruck Bedienung L
III-M Musik — Syst-is
Mist «
csicktt S noch Unmöglichkeitm in
Oder pokitäscheu Weltmjwiccekmkg dies
Eier Zeit?
Wer hätte vor einig Jahresfrist es
ishr möglich ach-alten- keß Zwist-U
dkn Dolch nach dem Rticken des Bau
zdesfrisundes zücke-n Itsärdekk Daßkmcm
än BrüjscsL Anna-wen deutsche Brit-j
nmrken auf dir Briefk Höhen würdes
: Taf-, Tan:kcul1cm. Warscimu. die sink
Epgtknskk shsrlmzd magst-alle Skapitei
ffin der neuesten dcntkehsrn Geschick-Sc
fkin würde Daß dir Brüder die-ji
Ist-Its und jenseits-s von Riech- und
JEkzgebirge ihre Nranatcn jäher die
Tone-u brennen würden, sich den Weg
;zu ihren türkisch-n Freunden zu öff
Nett? Tas; deutsche Tauchisaotc den
zHcsflchom durchstrcikcst uin britischs
STrcudnongth in des Mescm Tich
sen-Im wurden, wäåzrcsnd Kirwa
Zsimer und Nipcinläkxdek gesteinigij
Ifsskmwnm auf die anstiirmcstxdcn Eng
j- Iäxider und Franzosen richme
HLT Pikmk noch größere Unmöglichkeitm
Eßnd Thetis-eben geworden .
Wer in Amerika hätte cis vor ei
wm Jahre Mr ins-mich gehalten daß
Emir ruhig und Hei-sicut England geii
Hatten wiss-den« unseren gesagt-men
THmtdet zu kotttrolliren? Englische;
Fsegierutzgsoaenteu mitten in unsers
TLand zu setzen, die uns vorschreiben-;
Zwei-Leu Handel wir treiben dürft-us
sund weichen nicht, und in welches
Form mit ihn betreiben mission Uni;
Efeke Schiffe zu samsta- ihre Laduygen ;
Tzu Levis-Lizer nnd amerikanitcheH
Kaufleute um Millionen von Dellakgf
zu heitehten Wer hätte es not- einem;
Jahre iiit möglich gebe-ten, daß wir-T
trotzdem ist Selbstovåekung miserekz
eigenen Interessen tmxrte gesammteZ
Industrie in den Dienst eben diesij
Lethe-i Englands stellen würden? Wer
hätte es im möglich gehalten hoßj
Twir sog-n- noch dazu unser gutes Geld-I
Zehen diesem England in die Hände?
deücken würden, die tückfichtslos un
Hierei- Handel die Wohlfahrt Denk
ETgufenden unserer Mitdsjrger zer
chthgen'? Welcher Amerika-tei- wükii
ehe-t. disk das Alles vor einemE
Jahre prophezeit hätte, nicht einen;
iÆsinnigen geheißen hetva T
Es iit Wahnsinn, and et hat briti E
Eiche Methode Gier-i es überhaupt
Znoch Unmöglichkeitm für diese Mc
tEhede i- mtd Umnögfielzes für diessth
Wahnnntts
E Während wir ruhig ertragen, daßE
England nett-ten Schiffen altbetahkeis s
sue freie Straßen nach Europa und;
HIsien zuspmt beten-W wir uns an E
idet evgkischen Bin-use- dolz es für die-z
EFtZiheit zur See kämpfe. Jst da-«
nicht Wahnsinn? Und St es nichts
Z noch größerer Wahnsinn, daß wie um
jeden Preis und mit attei- Rittean
DWMD daran hinderte uns die;
von England gesperrt-text SWJ
wieder zu öffnen und die Freiheit zur-!
TFSee fäk uns herzustellen? i
Englands Methode wird wette-ex
Etwasng Dinge möglich machen-T
bevor wie zur Vernunft kommen i
Euch-ad tontewiet feig-e iylottez
.- --s--z-J I- Ost-IS sv h- Nov-Isa
szcninsi iuid Visritokkmhi seiner »l«i
ic. Mag iliil iifiliiii Ruhlaud Hist
sclmicttrrt werden, ins-g Fraiilrricii
todiimmd am Boden liracii bleiben
Licig der itcilimilclie Stiefel seinen
-,-tliait Verlieren: - -- Wenn England;
iuir icims Sei-macht behält! Ange
nommen. es wird England gelingen
; die deutsche Flotte endlich zu veruichi «
’tcu und seine Macht zur See ungr ’
ftil-geizen aus-i dem Welttampi zu reck
.I ten --— nnd wie Amcritamsr leisten in
»F unser Miialichiies an Beihilfe « —— wit
miirdc wohl dir Methode Englands
; die zukünftige Freiheit zur See ges
Halte-is »
England wird dann in ungeheuren
Schulden stockm, wir selbst werden
bis dahin vritische Milliardrnktedim
stets fein. Wenn England uns sagen
wärt-M »Ich habe also die Freiheit
der Meere für euch erstickt-C werden
icvir ihm natürlich zustimmen müsse-up
Dann wird England mäter lagen
l»Aber die depfung ver- Freiheit
izur See hat mich Wlth viel Iso
. sitt Mägde O nur tschi und bil
lesßdkeM Msiekchdie
—- jssst M fasse M
M
Ucdes krwa Landes ein Eng
Xäåndcr sitzt. dkk Simon kokgnolliren
graut-, com-is ngific sog-keins- ——
Ekel-J ist btitischse Methode Wer lmt
Themis den Muth zu behaupten, so cis
Twas sei unmöglich?
Z Es ist fän- fsosj Iris-glich. Und
wenn die betrier Meskwdc dicke
föglichkeit tmiifktt dick-m werden
, sit uns entweder Zügen und damit
dM höchsten Grad kutskimngsltst
Wnbnfiunrs erreicht insme Oder alICr
wir werden plötzlich zu Risikng kom.
arm und dann in esse-n blutigenl
Kriege mit England fis-r die Fctvleisp
biij dir wir in der thämnmg
unserer Weis-or mäiircigd des unhcil
vollen Jahres 1915 l-i-ar:.mcs: but-rn»
Stadttathøsiynag yet-: fi. Oktober
Ein Prutrfi gis-gest dies Anefjiäxrunq
des neuen Pflajtmmkkis Tisträktcs tm.l
wi.-s:!. 2. Egkast mmsdsc 1!.!mclcm.
Tir Kluge was Imhsrzcichsch bis-n M. «
C.:’llc·1jaud«cr. Tip- Bocym, Arm-km
Gast-co, J. C Frccxmxd. Frau Win- «
ge und noch Anderen Lje Angelc (
qenhcit »oui«-de Aas-mit Meyer zut«
Untersuchung Qberwiesm z
Tic Herren-S Jst-ne und Botiie er
schienen im Auftrags dcsk Rctail
Metetmntg Association um eine Or !
dinmiz zu Wisse-Mem mexche dcui
Handel von Waaren fiir auswärtige!
Personen regt-litt Tiefe vorgelcgiej
erinanz verbietet allen Sande-i Juki
mwwiimae Löwin-, ausgenommen ,
Famiproditkie. Auch der Person«
an den EifcscbahnsLnggons ist ver
boten Bei der ersten Lesung stimm- ;
ten Braut-wem Haksan imd Rast ais
gen diese Vor-lege imiet dem Vor
wand, daf; Vieie die Gelegenheit
iimhriichinmi, ihr-en Wixitcrvedarfs
diitch ioichr Mel-inne billiger
einzutattfcu. Da es enge Zweit-stät !
teimebriicit nimmt, eine Ordiimiiz»
gesetzlich zu passive-L wude dicfclbk
bis zur nöihften visit-m iibcrchcgi
Das Sitte-den Copiitc ctki ästi- bit-«
Pfiafietungsarbeit an i und Was
nutftraße zukriedegficllknd beendiais
nnd empfiehlt Zckkilmig derselben ;
Zu dicfcm Zwecke wird eine Ausglci Z
chmigvssisumj desstadimths aml
MARon des W TM von 7 bit-«
R Uhr Abend-in stattfinden I
Rasf lsmuimgic dik Unicm Pati
iic Bahn zu ersucht-w ein Licht aus
öfil 4 Straße ou der St Paul
Bahn Ueber-Hahn anzubringen
— Am Sonntag fand im Matt-z
deutschen Heim eine Ieise statt. welche-,
sich zu einer kocht unterhaltenden und;
geknüthlichen Feier gestalte-tm Dies»
Frauen des Bei-eins heim-n bei dieser
Gelegenheit eine Mesimg von
weiblichen Handwme veranstalteij
und die Mitglieder des Vereins ipicl
ten und looften um Ente-i und Gän-. »
ie, von denen eine ganze Anzahl in
die Wie-denen kmmisien wande- -
text Den Schluß bikdcie ein foicnncs
Tanzkkänzcheit Der Besuch war ein
sehr saht-either
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Hutte vier Aerztr. »Sie haben
schen lnnqe mein mehr Den nur ge
hörfs schretbi Herr B Neunfng run
Zinnenr- 3. T» »Wer ich habe weder
Zie use-du Jnre Medizin vergessen
Jch habe Ihnen gewiß schon Früner
nntaetbeilt daß ich sechs Jahre am
Magen litt. Vier Meiste habesunich
nacheinander betmndekh aber Meiner
konnte mir helfen Ich gebranchfe
Zorns-: Alpenkräurer, im Ganzen
glanbe jch, fünf Flasche-m und ed
heilte mich. Seitdem bin ich immer
gesund gewesen, wofür ich Gott dan
te.«' -
Tausende haben die Vorzüge von
Zorns g Alt-entkeimen als einer ge
sundheitgevenden Medizin, bezeugt.«s
Wenn Sie sich für ein wirklich gute-, ;
erfolgreiches- Deilmiftd interrssärem
Ho wird Ihnen Ist-rufe Alpentränter
ixrfallen Es ist nicht in Awthefen
zu haben Spezialagxnten liefern es
dem Pubtitum direkt pour Laborato
rinm. Mem schreibe an: Dr. Peter
nahmen F- Sonx ice-, 19—-25 So
Hm AM- MIC- W
Jede- pem W ei- MAD
z pupi- m Wesw.
LUnd-»wes Mgdiesafbnwech
Mk nnd sich Iris-W bemerkbar
W—mnsieMJ-iue Er
«·«-««7-"-- Mit-W WIL- suchen
W MMHWDMI
M Isva
sue-M ’
Ehe W III Ists III
Aussenseit
Die Einnahme des ftneken pvfnfs
fchen Festung BreftsLitotvst durch dTe
Deutschen brachte uns in Etinneemw
daß hket fchson einmal, vor 120 Jah
ren, Inn die Befreiung Potenz vom
tilssifchen Joche erbittert get-keinen
wurde. Damals herrschte als Zwist
alter Reußen Knthaeine Il» die tn
ihren späten Lebenstagen ganz unter
dem Einfiuß von Platz-n Zudonx und
anderen Günfttingen aus ntttatarii
fchem Fürstenftaknme stand. Der Na
tionathetv Pelens, Thaddäus Kes
zinsto, hatte nun fein Bolt in den
Vetziveiftungskampf gegen die damnti
til-ermächtigen Iznlkafiatifchen Dort-sitt
geführt Die Begeifteeung det Poten
wae neiget-even im Lager Roszingtog
fah die durch ihre Memoiten bekannte
Gräsin Poeer »ich-Im Damen mit
schief sitzend-en poxnäfchen Mützen suf
dem schwan Getos-! Ratten schie
ben. die mit Erde fä: die Berti-Zein
zung gefällt waren-« Sie »benets?c:
te sie,« nnd ihr »Kändeth:rz fxlnz
hoch let den Nachrichien von und-en
Siegen.« Aber das follten allez Ein
tagsfxege bleiben. Als der Herbst
kam, must-e däe Kaiserin von der
drob-enden Tüttengefnht in Såkdcußs
land, der unbestreiter Erbschaft Po
temtins, befreit, und kenn-e nun ch
eem besten Fell-beten. dem berühmten
Same-ww, Befehl geben, sich mit sei
nem Atmeelotps gegen W«1kfch«:n,
den Mittelpunkt der Jnfnrtettism zn
wenden.
swifchen BrieflsLitszl tzu denåfch
Litauifchssrefi,i. das fjaäur um« die
Mitte des 19. Jahrhunderte bei An
lage der gewaltigen Frftiingswrrie an
derselben Stelle vsllig neu aufgebaut
wurde nnd Lobrtzm bei dem Dcrfe
Kruptfchitz over Franzer tara es am
Is. und 19. September zu einer
Schlacht, die eigentlich über bile
Schicksal der Revolution fchon ent
schied. Auf polnifnier Seite lam
rnanbierte Zierde-Bis dessen per
sönliche Tapferkeit leider erfolglos
blieb gegen die iiberleizene Strategie
Sumarowå. Am Blend d:5 Is. wa
ren die politischen Truppen trog bel
denbafter Gegenwehr nach Orest-Li
towsl zurückgedrängt; die Rassen
folgten iiber ben Berg und vernichte
ten den Reft der Armee am 19. Sep
tember. Die Polen hatten fich wie
immer tapfer geschlagen, aber ihre
ganze Arlillerie war verloren, und
der Weg nach Warfchau fiand den
Rassen offen. Heute llingt der Tit
bei-Ton der Weltgefchichte anderb».
Der Wert der Leibbinbr.
Von ärztlicher Seite wird darauf
aufmerksam gemacht, daß wahrschein
lich alle am Weltlrieg beteiligten
Soldaten, welche in heißen Ländern
lömpfen. eine flanellene Binde un-«
mittelbar um ihre Taille tragen.
Das war mehr oder minder fix-an
bei früheren Feldziigen der Fall und
trifft in großem Maße auf bie Zi
vilbevsilerung ebenso gut zu. Jrn
füdlichen Europa ifl diefe Leibbinde
frei-, im Winter and im Sommer-,
ein Bestandteil jeder Manne-gotte
robe und erfcheint als folcher auf
allen Midian-Rechnungen
Und auch viele Frauen tragen fie.
Wenn sie ein Korfeit anhaben. isi
war kein Bedarf darnach; andern
falls aber liinnen sie eine solche
Binde fo notwendig gebrauchen, wir
die Männer
Ter Haiirtarnnd für das Tin
qen der Leiddinde zu jeder Zeit des
Jahre-— liegt darin, daf-, es sehr rat
iam ist« stets den Magen traten zu
hatten. Wie heiß es auch fiin incra,
und wie itarless Bedürfnis nxrn
auch darnach empfinden mag, sich
nbzntüblem der Magen ist derjenige
KörperieiL der fröndig gedeckt dlcii
ben sollte. Und in unferer Zeit der
offenen Trallenbchn Wagen, der ra:
schen Alcid-, der leichten Fileider u.
«i. w. ift dieses Erfordernis ein be
sonders eindriiigliches, da man irrt
und fort Gefahr läuft. sich arn Mir
gen zu erkalten. Dies tann zndr
dauungö i Befchtrerden führen, bat
aber miiesnter noch erniiere Folgen.
Den Sommer hindurch getragen,
find diese Leibbinden namentlich ge
eignet, die gefürchtete Ruhr zu ver
hüten.
Die Binde braucht nicht über
fünf Zoll breit zu fein. Sie follte
fo angelegt werden, daß die obere
Linie nicht tiefer liegt, als arn Un
tern Ende des Brustsnochendz denn
gerade der obere Teil des Unierleis
des ifi es, welcher den Schuh
braucht. Man kann die sinde mii
Sicherheitsnadeln hinten befestigen,
oder mit Zeit-streifen vo- ideenr eige
nen Material, welche durch Schwellen
laufen; oder sie kann auch in fich
selbst certaispft werdet-. Um Iie doll
tommen fassend u machen, ifi es
gewöhnlich das , die Enden der
ne til-er einander laufen zu lassen
und dann an den Seiten seht-insp
fen. s- tammt eine doppeiie Lage
lanell Her die III-einziehe- M
us K bald an nde sen-sh
M sie wird du- uie sehe
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Ist-· saon see- ic w very
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Ein frische-Z Lager von echten
J. L. sTALNAKER
Great Western Remedies
stets un Hand
Allkiuige Ageutur
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Kmufhiitm sterben hier nicht behaule
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Wir zeigen jetzt dir Herbst- nnd Winter- Etylc für
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