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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 14, 1915)
Tublim Der Name der altpsslnischen Bi schossstadt Luhlin, in die vor eini ger Zeit iisterreichisch - ungarische Kavalierie einriickte,iii wieder in den Vordergrund des Interesses gerückt. Die Stadt ist zum größten Teil von Polen bewohnt. n der Unteritadt, in der die Jnde ihr Quartier ha ben, wird man erleichtert ousatmen, daß man nun bald vor allen »Re gierungstaten Vöterchenå«, vor den Progromen wie vor den schönen Versprechungem gleich siher ist. Ja dem Land um die Statt. aus dem lieblichen Hochplateau mit seinen an mutigen Hiihem den siesen Tälern und den vielen kleinen Flüssen und Seen wohnen sast nur Polen und Juden, und eine stattliche Rassen insel umfaßt darin gegen 15,000 Deutsche, die Nachkommen iener al ten Ansiedler, die einst als Kultur triiger einen Vorstosz hierher un ternahmen, zur selben Zeit, da ihre Brüder die preußischen Lande dem Germanentum erwarben. Lublin, das sriih ein Mittelpunlt des handelt war, spielte auch von jeher eine bedeutende Eltrlle in der Geschichte. und hat im Laufe der Zeit manchsrlei Wandlung-ten durch gemacht. Die prachtokllrn Bau-. dentniiiler, die noch hatte iiher die modernen Häuser hinwearagem sind Oalr still, inein alter Larnrsl Es inahnti dein Fling dac! treue, I Taf-, ich die Qual des Freundes endlich enden mule Und immer hindert mich der Tränen strom nnsa neue --- Nimm hin als lehren Tanl —- den Gnadenlchnszl dasiir das beste Zeugnis. Da hebt steh hoch über die anderen Kirchen, deren Zahl mehr als ein Dutzend betrii t, die alte Author-gis die dem 13. ahrhundett entstamsntx da er zählt das alte verfallene Schloß von den stolzen Polenherrschekih die einst von hier aus über weis-. Länder ge boten; die vier Tore, von denen dal-l Kralauische aus dem Jahre ls42i stammiz sind die Reste der altens Ringmauern, die die Stadt in der Jagellvnenzeil zur Festung machtenJ und in den Straßen schauen stolz und« nächtig die barocken Fassaden der Wdelshiiuser nieder, in denen die Zartorysli. die Potvcli und all die an-! deren berühmten Familien wohntenl und ihre glänzenden Feste senkten-l Als der polnische König Boleslnw lll. im Jahre 1139 das von seinen Vorfahren ges-heissem Königreich Posz len unter seine vier Söhne telite und! damit die «unge Gründung zerstörte, erbie der jüngste Sohn heinrieh Lab li.· und Sandomir. Eine Zeit der Schrecken brach slir die Stadt und das Land herein. Die Tatarenheere, die das öftttche Europa tm 13. Jahr hundert itberftuteten. nahmen 1240 »Ich Lubtin etn; erst hekzog heim-ich der Fromm von Schlesien stellte sich den Unholden entgegen. Und hinter stieheheimu0. - Die Brief-offnen »Wir werden der Welt schon die Schärfe unseres Stahl-es beloeisenl« den Mongolen lamen die Rassen, die ion der Stadt Besitz ergriffen. Der rufsifche Fürst Daniel seßte sich 1241 in Lublin fest und herrschte hier. All spiiter dein böhmischen König Wen zel Il. auch die Krone von Polen übertragen wurde, wars er mit Was frngewalt die fremden Eindringlinge aus dem Lande heraus und befreite Lublin (1301) wieder. Doch hatte die Stadt weiter schwere Gefahren durch die immer von neuem vorbrin genden Tataren zu bestehen; sie wur de 1844 von ihnen belagert und 1477 sogar vdllig niedergebrannt. Jn der Zwischenzeit aber, unter der Herrschaft der Jagellonen, hat die Stadt eine hohe Vliitezeit erlebt; der große Handel rnii Getreide und Wolle von Podolien, Wolhhnien und Nuß -and floß hier zusammen, und so wurde Luvlin zum wichtigsten Han delgpuntt deg liiinigreichs Polen. 4(-,i.)00 Einwohner hat es damals ge zählt; hier war der Sitz des allen siolnischen Kontrilsuniilg, und Wun derdinge erzählte man in Deutschland von dem Glanz und dem Reichtum dieser Kulturstiitie des Ostens. Seit dem waren Stadt und Bezirl aufs innigste mit den wechseloollen Ge ichieten des Lönigreichs Polen ver tniipst; aus dem Lubliner Reichstag des Jahres 1569 war es, daß Polen und Litauen zu einem einzigen Staatswesen vereinigt wurden. Die Stadt war damals nach der Verwü stung durch die Iataren wieder auf gebläht, aber ihre alte Bedeutung hat sie nicht wieder erreicht, auch nicht unter der herrschast der Rassen, von denen sie unter Kreuß am U. No vember 1831 erobert und ihrer Frei heit beraubt wurde. Lublin besitzt siir den Kenner der preußischen Ge schichte noch eine besondere Deut-bür digleit. Aus jenem polnischen Reichstag zu Ludlin von 1569 geschah der entscheidende Schritt, der den drandenburgischen Kursiirsten die Er folge im Herzogtum Preußen sicherte, und so ist in dieser polnischen Stadt in einem gewissen Sinne Preußens Größe geboren worden. Heute hat Lublin ungefähr 50,000 lainwohner und ist Garnifonftadt. Von den alten Festungswertem die die Stadt friiher zu einer starken Ltehr gegen alle eindringenden Fein de machte, sind nur noch vier Tore erhalten« ferner besteht noch eine Schanze außerhalb der Stadt. Lud lin ist heute nur von geringer lam merzieller und gewerblicher Bedeu tung. Eine Wollweberei. zwei Ta batsabrilen, ein paar Brennereien und Dampfmiihlen, das ist alles, was die Stadt an Jndustrie auszuweisen hat. Auch der Handel mit Getreide und Wein ist nicht bedeutend. Wichtig ist die Stadt nur noch als Knoten puntt der Weichselbahn. Politik in der stufe. — j IsTttllloes dorte. Das nachstehende bezeichnende Stimmungsbild veröffentlicht ein tKorrefpondent in einem Petersburger f Blatt: f Der Hauswirt, bei dem ich einige sTnge wohnte, war der Dorfndvotnt sBis zum Kriege machte er werthv gtaphifche Schriftfiitze, und jeyt siht er bis an den Hals in Arbeit. Von morgens bis in den späten Abend hinein drängt sich das Voll zu ihm. Er dreht sich bald.nach rechts, bald nach linlj und schreit die Leute nn: »Was lriechft Du denn bis nn den Schreibtifch heran, weißt Da nicht, daß die Reihenfolge innezuhnlten ist«-« »Gewiß, Leonty Petrowitfch, aber ich habe keine Zeit, zu Haufe sind die kleinen Kinder allein. Höre mich, bitte ...'· »Ich tnnn nicht, jeder nach der Reihe!« Und der-fchäbige Schreibtifch wird immer dichter belagert, während der Hausherr mit nufgetnöpftem Rock und Hemd dafitzt nnd mit der linien Hand die Münzen von jedem entgegen W liegt jetzt die Kraft, und wie können les ja nicht lesenl Gibt man dem IPeteowitsch einen blauen Lappen, so kann et es so herumdrehen, daß mein Sohn eigentlich noch gar nicht zu dienen braucht. Er hat dicke Bücher, und da schlägt er nach und beweist, »daß es so stimmt. Aber Chaeiton, Idet ihm einen haufen Geld gegeben hat« ift dennoch bös hereingefallen, denn eines Tages kommt zu ihm der lGendaein und sagt: »Komm mit ins Gericht. Du bist eingeklagt. den Sohn von der Militäkpflicht zurückgehalten zu habe-il« »Kommt denn nicht einmal jemand aus der Stadt hierher, der Euch auf tlären iann?'« »Wir sind einfache Leute und wis sen von nicht-. Jahren wir zur Stadt,· so miissen wir dort rasch nn seee Geschäfte erledigen, denn zu hause fehlen die Arbeitskräfte, und man muß alles selbst machen· Wer von den Gebildeten herauskommt, gibt sich doch mit uns nicht ab, und so ist man dumm, wie das liebe Vieh, und lweiß nicht ein und aus in dieser "schtoeken Zeit. »Jo. wenn wir so ieinen rechten Menschen hätten!« J« n b n V n H : Lustnctak Meine hol-sit szilmnristcm lmlm m- -. with England-J but bund-much Hishi-r fein! THMI ums ucnmlc cis Kunz- m -«-:—" nein-tum, nnd i« i n is m sc m H ! n j a l)1 gis c n M a n n Nu c( f- 1 r : is. I H jij in m c und nniz · m H «- l) n Ia l)ri«·1s« n nur« ztv n n z I igj il-! iH c n Fu machen nitnnn und sie in eine Holzfchnle tuH die auf einem Bock neben ihm steht. Unter diesen werden von den Klim Politische Minder nnd dentittscr Simi taten ten auch Naturalien hingelegt, wie sEier, Schinten und Butter fiir die Ratschläge und Auskunft-, die sichs immer daruni drehen, ob »Mitjka schon in diesem Jahre mitgeben muß, over erst im nächsten« Den ganzen Tag höre ich Fragen wie folgende: »Wanjta ist boch meiner Ansicht nach erst sechzehn, wie tommt es, daß er einberufen wird, tannst Du nicht, Väterchen, seine Jahre richtig stellen-" Wer zwanzig Kopelen bezahlt, dem setzt der Dorfabvotat auseinan der, tvelche Vorteile er noch wahrzu nehmen hat, ehe der Sohn wirklich auszurücken braucht-Er ist selbst sehrs stolz auf sein vielfeitiges Wissen und Können, obgleich er taum mit bem Lesen und Schreiben fertig zu werdenl vermag. Zu mir sich wendend, sagte er plötzlich: »Ja welchem Band das alles steht, das weiß ich nicht, aber bie Praxis, die Erfahrung, das ist nucks eine Gabel« Den Kopf stolz zurückwerfenb sammelt er fortgesetzt das honorar ein und wirft mit Aug briicken berum, wie: »Gut-gültige Entscheidung«, »Laut Senatgbeschlufz von 1881z« usw. «Leont Petrotvitsch, solch einen Senatsbefchluß gibt eo ja gar nicht!'« bemerkte ich tleintaut. Er fängt vor Verlegenheit an, die Kaye zu be schimpfen und bittet mich liichelnb: »Er-zählen Sie uns etwas Neues ans der hauptstabt!« . . . »Warum wendet Jhr Euch nicht an einen zuverlässigen Menschen mit Euren Fragen?« fragte ich hinterdrein die Leute unb erhielt bie Antwort: »Sei-en Sie, -Barin. in dem Papier Des Abends füllte sich wiederum das Zimmer des Leonty Petrowitfch mit Männern, Frauen und Kindern. Sie tainen alle, »die Zeitung zu hö ren«. Jn einem Winkel ließ sich erst ein Streit vernehmen: »Grischki-«, Du hast nichts bezahlt«. — »Füns Kape ten her, sonst wirst Du hinaus-gewor sent« ruft der hausherr in den Win kel hinein, dreht sich dann uni, rückt dein Saniowar näher und beginnt niit Gesithl und Nachdruct eine alte zer knitterte Zeitung zu lesen. Vor ihm türmte sich ein Haufen Kupfermünzen aus, die siir »das Lesen« eingesam melt waren. .Die Anwesenden hör:en etwas »dem Generalsiab«, von der »Räuniung Leinbergg«, von all den Voraussetzungen die der Leser daran knüpft, und sie seufzten und stöhnten Aber in den Augen aller war nicht nur eine gespannte Aufmerksamkeit zu sehen, sondern ein Schmerz, der die Seele erschütterte, ein verhaltenes Lei den. dein kein Ausdruck verliehen wer den tonnte. »Ach, wenn unser Senta nur lebendig wiedertäiiie!« seufzte je mand innimervoll aus. »Und meinst Du, ich hab teinen Sohn dortt Russ land leidet, und er denkt an seinen Sohn. Lied weiter, Prtroivitsch!« Ich saß aus einer kleinen Bank neben der Türe. Unwilltijrlich redeten die Leute mich an, als- sie in später Stunde auseinander gingen. »Ist-der Deutsche starrt« -- ,,«.-agen Sie, bitte, ist das alles wahr, was Betro witsch uns erlliirt?« —— »So unge sähr." — »Dann kommt wohl eine neue Mobilmachuug und man muß Stiesel einkausen. Das tun wir näm lich jetzt alle zusammen, damit es bil liger ist.« Schiichtern näherte sich mit ein Bauer und sliisterte: »Wäh ten Sie nicht hier bleiben? Sie bei kommen es gut bezal)lt.« — »Wo siir?« —- »Sehen Sie, wir brauchen einen Menschen, der den Bauer aus tlärt, weisz er doch kaum, wer uns Freund, wer uns Feind ist! Man tann aus der Haut fahren vor lauter Dummheit. Und Petrowitsch sagt, wie es ihm paßt. Bald heißt eg: die Juden haben schuld, bald wieder: wir sind alle »Briider«. ·Wir armen Blinden tappen wie im Dunkeln, und die Zeit ist ja so siirchtetlichl Ueber legen Sie sich«s. Soviel wir irgend können, wollen wir bezahlen. Un-, sere Kinder sterben siir das Vater land und wir wissen nicht einmal, wie arosz es ist« wie weit es reicht· ·Der Krieg ist da, und wir tönnen nicht einmal die Zeitung lesen und un seren Söhnen einen Brief schreiben. Es ist ein Elend, bis vor kurzem dachten wir, hier ist das Dorf Sow toje, dort Saratow, dann kommt Moskau, Petersburg, und dann hat die Welt ein Ende. Wir brauchen eben einen Menschen, o Gottz wie·nö tia brauchen wir ihn!« ; Bei der Vernichtung der 10.«rztssifchesi Armee vor August-non überrumpclte - stbtrischc Artillcrie. ! sentence-e Zwei sah ich nach dein Streite. ie trug man in ein Haus« Sie lagen Seit· an Seite lind ruhten riicheind aus. Es griff die Hand des einen Zur Hand des andern hin. kann drückten in das Leinen Sie ftill das diirtgc Linn Am Bett der Namcnsnennec Zwei Brüderna sen inni: Rheinische LandwehrmänneU Gen klinszland ginq der Jug. — Kein Stern war durelmedrungem Als der Befehl iie traf. Da riiitelte den Jungen Der Bruder ans drin Schlaf. sinnt Sturm. Nitnin deine Waffen Tritt an —« und eins versprich: Kannst du’s allein nicht schaffen, Dann, Meiner, rufit du mich. — Landlvchr—Sprnng anfl Ein silirrenl Der Stacheldraht zerhaunl lind in dem tingelsitnvirren Tag Will-sen nnd dat- Graun. llnd Graden Eins-genommen! lind Sturm auf Graden Ziveil Hilf-—(8)i«os3ei«l klang verfiizwouunen Von fern ein Oilscschrei. Quinct, Manul Eliiederhiiclenl -e1· kroch durch Blut nnd Moid Nach vorn, nnd anf dein Ruck-en Zehlepist er den Bruder fort. Nur einmal stöhnt er liitier Ilud schlich wie alraehent Ta han« ein Eiienipiiner Auch ilnn das Bein zerfent — Zwei Vriider in den Schienen· ssuei Brüder lStand in Land ch lac- iu ihren Mienen: Wir sind doch —- l-eieinand’. lind miisziet ihr ver-scheiden: O Mutter, weis; von Haar, Wie bist du zn beneiden. Die solche Treu’ gebar. Nudolvh Herzog. - We kenne is peitschten-il elslt kaufte-. Wenn man sich recht der Siege der deutschen Waffen freuen will, so muß man sich der Schandtaten erinnern, die sich die Feinde in Deutschland leisteten, als ihnen nicht deutsche Truppen den Eingang zu wehren ver mochten. Im Posener Rathaus be findet sich eine brouzene Gedcnttafel, idie an die Zeit der Napoleonischen Herrschaft erinnert. Sie erzählt von jenen Tagen, als im- November 1806 ydie französische Armee in Posen ein » zog· Auf Befehl des Reichgnmrschallg LDavoust erschien damals eine Be H tanntmnchung, die nllen Lonvratm Bürgermeistern usw· bei Todesstrase verbot, preußischen Requisiiionen Folge zu leisten. Aus Grund dieser Verordnung wurden die deutschen Bürgermeister Johann Gottfried Schntzschneider aus Gollantsch und Johann Disfert aus Obersitzto, die sich angeblich gegen diesen Befehl ver gangen haben sollten, zum Tode per-« urteilt und in Posen von den Fran zosen erschossen. Wie Artur Kron thals Beschreibung des Posener Nut hauses berichtet, ist eine hnndschrist liche Chronik in der Kaiser-Wilhelm Biblioihet in Posen erhalten, welche erzählt, daß zwar einige angesehene Posener Bürger von demv Marschnll i »Du, Signor Jmliano, naß mis, dnsz Tit nicht rnnicrsiitlit nnd Dir ntlc sinc chcn zc1«l)ririist1« Diivoust die Aufhebung deg Todes urteils zu erlangen wußten, daß nver der mit der Ueberbringnng der Be gnadigung beauftragte Graf M. ,,niit Rücksicht nus seine weißen, seidenen Strümpfe und Schuhe nicht so eilig durch den großen Gossentot der Je lsuitenstraße gehen konnte, wie er cH tgetviinscht hätte«. Er war daher mit ·seiner Botschaft inum eine tin-»He lStrecke gekommen, als die Gerne-n Isalve bereits die beiden Biirqernieisscr Iniederstreckth »Treu ihrem Eide I starben sie am 15 November 1806 den «Tod fiirg Voterlcmd.« —--. - ! ,,We"ghaib trägt eigentlich Hindkns bnrg teinen Vollburt?« »Na —- deni ist doch keiner gr w o ch s e n!'« Die Kessel-ums von Galizien. « Tit- Ruiscn schicken ihn- Popcn michbiuljkicm um He tömijsts «- f«11[;-01is.[»sik Pol-un gewaltsam »Hu beschwur »Minder« seid nicht besorgt-« ich vor lan»e euch unr, eure neuen Brüder zu etlofrstl« « l »Ich weiß, in welche Gefahr ich wich bmebe — aber mein Beruf steht hohe-H »als mein Lebcnl« »Gu» nehm-.- im allc Stmpazcn nnf mich -—— denn ich diene ja du mthojsutcu russifchrn Mir-iust« »So, Linden mein Werk ist qctan — da seht iln die verfluchten Götzen jener Dritte-Il«