Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 30, 1915, Page 7, Image 7

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    ! Schönheit und Bier I
sind zwei ist-te Dinge. Es ist
eine satt-kannte Thakfnchk, daß
das niige Unflih des Mädchens
vom Genuß tmko Mühn-fress
Istlseu Bittre kommt. Es br
siqt ein liebliches Atome uw
reizt Jedem heim ersten of -
schmjck tu kirmu derben Trunk.
Dikfco Bier stinkt den Körper
und hebt die Musttln und wirkt
belebt-nd auitss menschliche Zy
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I
Qual Sas- man-n antun-e- ntk La- «
teinischs Use-tits.
i Nicht allgemein tst et dem amerika
snischem Publikum betannt daß die
tRegictung der Ver. Staaten schon
zseit mehr als vieo Jahrzehnten ne
sbenbei Mttnzen sitt eine ganze
sRcihe lateinisch-amerikanische-: Lin-.
j der unter Koattalt prägt. Jn nahe
Itzn einem Dutzend dieser Länder, in
denen man nicht leicht gecvöhnsiake
Waren taufen kamt, die in den Ver.
Staaten erzeugt worden sind, tnrsies
ten fast lauter Münzen, denen man
das Fabritzeichen dieses Landes ans
istempein könnte. Freilich lann man
Yes ihnen nicht ansehen; nur die Em
Fbleme des betreffenden Staates nnd
spanische Worte sind aus ihnen zu te
merten. Aber gleichwohl sind sce nur
sein Produtt von Onkel Eli-MS
« Nünzstättem
« Es war im Januar 1874, als der
! Kongreß der Bier. Staaten der Bun
desverwaltnng die Ermächtigung er
; teilte« sozusagen als Nebengeschitst
z Geld site auswärtige Länder zu prä
. gen; und seitdem sind schon für mehr
»als 100 Millionen Dollars Münzen
von Gold, Silber und niedrigeren
. Metallen sür Staaten in Nord-, Mit
;tel- und Siidanierita und in West
indien geprägt worden, auch site Ha
«- tvaii, ehe dasselbe an die Ber. Staa
j ten angealiedert wurde.
i Wie der Münz- sDireltor Robert
lW. Wooley sagt, bestand einen Teil
des Sommers-von 1915 sogar die
. Hauptarbeit der amerikanischen
"Miinzstätten ans solchen Prägnnaen
sitt das Ausland. Denn in den
Ver· Staaten war, weniastens nach
« Ansicht der maßgebende-l Streife, mehr
Münzacld im Umlauf, ais bedurft
E wurde. Nur irn Münznrnt von Den
-ver war nni diese Zeit einheintische
kArbeit ausschließlich im Gange, nnd
wurden nnr Nickel nnd Gent-Stücke
geprägt Gleichzeitig wurden dont
Münzarnt in der Stadt der Bruder
liebe Münzen siir Anha, Sau Sal
vador« Eqnador nnd Kostarila ge
prägt, während das Münzarnt am
Goldenen Tore sich hauptsächlich mit
zder Herstellung von Geld für das
amerikanische Schutzgebiet jenseits des
; Stillen Ozeans, die Philippinensszm
fein, beschäftigte.
Man würde aber irren, wenn man
diese Prägungen als wirtlirhes Ge
schäft ansehen wollte; irn direkten
, Sinne wenigstens sind sie das nicht.
« Die Ver. Staaten berechnen sitt die
Arbeit ni t mehr, als gerade zur
zDecknng ihrer Kosten genügend ist;
"aber dennoch hat die Sache in zwei
fBeziehnngen Wert siir sie.
Zunächst wird ans solche Weise die
- Iliiinz-Ansriistnng der Ver. Staaten
nnd dirs betreffende Angestellten-Per
sonal auch in Zeitränmen beschäftigt
erhalten, in denen es sonst notwendig
sein würde, den Betrieb einfach ein
zustellen. Das Bedürfnis nach Mnsrs
prägnngsstötten hat bedeutend abge
nommen, infolge der großen Anhän
snngen von Münzen, der starken Zu
nahme des Bankwefens nnd der
lchwunghaiten Benutzung von Pa
Piergeld; dies ergibt fich schon ohne
weiteres ans der Tatsache, das-, von
den sieben Mitnzftötten, trselcise in der
Geschichte der Ver-. Staaten bestanden
haben, nur noch drei siir die Herstel:
lunq von Münzen ausgerüstet find,
während man die übrigen entweder
ganz ausgegeben oder in bloße Mr
tallpriisnnasAernter verwandelt hatt
Dies hat jedoch gar nichts mit der
Geschäftslage des- Landee zn inn.
, Außerdem aber versetzt die Mänt
priignng siir lateinisch-arnerilnnii.he
Nachbarliinder die Ver. Staaten in
die Lage, überhaupt naetzbartirbc
Dienste zrt erweisen. So mag ans
dieser Olefiillialeit --- denn etwas an
deres ist eH ditett nicht —» eine Hans
habetnerden, und in nnnelerle sonssi
aer Hinsicht einen Einfluß ai-f N.«..«ls
barliinber zu üben. Diejeiiijketi, toel
che das betreffende Konnt-eß Geset
entwerfen, halten wahrscheinlich der
arti-sie tinttvictelnnaem mindestens in
geschäftliche-r Beziehung, im verans ist
Betracht gezogen. Jedenfalls braucht
sich feine der beteiligten Mächte dabei
schlechter zu stehen oder sich irgendwie
zu binden.
s— Der Kapitän des Lagers
der englischen Gefangenen in Ruyte
ben, titotvelL veröffentlicht in Londo
ner Blättern folgendes Schreiben:
»Es ist zu ineiner Kenntnis getoin
incn, daß ist einem oder mehreren
englischen Blättern ein ttlrtilel ersii;ies
nen ist, der berichtet, es seien 50 Falle
von Poeten in diesem Lager vorqe
tomrnen. Ich würde Ihnen sehr ver
pflichtet fein, wenn Sie dieser Be
hanptung sofort widersprechen nnd
dies Dementi möglichst tveit verbrei
ten wiirven, um dadurch die Desorg
nis aller derer daheim zu beschwichti
gen. Es sind keine Fälle von Bodens
ertrantungen hier vorgekommen, seit
das Lager errichtet worden ist, aber
es wurden kürzlich einige Fälle von
deutschen Masern von sehr leichter
Natur hier festgestellt und es sind
augenblicklich etwa 20 Mann daran
erkrankt. Sie sind von ihren Mitge
angenen völlig isoliert in einein be
onveren Lazarett unter-gebracht und
finden sich sämtlich auf gutem Wege «
M Mut-as
I—
Zsr Behandqu ,,Eennnlener«. !
i
—
fis-n Stunden nach Beginn der Anwen
dung nur« das Lesen zneüektehrem
Man lasse sich ja nicht entmutigt-n i
—- schteibt eine Flieh-Zeitschrift -—-;
wenn die Bemühungen, anscheinend
ertruntene Personen ins Leben sit-«
tiietzurufem nicht so lik,nell isrfclg
haben! Es ließen sickzi Tugend-: might- J
beglnulsigter Fälle nnfiiizrein welche
beweisen. daß das Leben solcher Per
sonen nicht annähernd ic- schnelL wie
tser größte Teil des Publikums
glaubn endgültig erlischL
Männer und Frauen räe Jnfsrleis
nend ertrunten waren, jino noch gir
tettet worden, nach-dein sie :-3«) bis 40
Minuten unter dem Liädfser gelegen
hartem tlnd snderericnz kisvkii in
niunchen Fällen Wiedeisdegelsnngissi
Helfer bis- zn 4 Stunden sann es mit
der Herstellung liinftthckiisr NimmtJ
probiert, ohne dnfz irgend ekn An
zeichen der Rückkehr ins Leben zgi er
kennen war, — nnd eng-Inn muri-sen
ihre bel)akrlii:k,en Bemütnngen rcn
noch durch m- Nieren-sieben org
nZutienten belohnt. St:.-..,e-5 n-« »z vie
len utijl.:iil-!ich erstens-Im isber drzts
liche Zeitschriften stiegen iiik tieRicly
tigteit der betreffenden Any-idem
Dnlzer kann nn: inn:-ek nieder ge
mahnt werden: Man erzweifelt nie
man so b.1ld! Man bedenke, dnfz ein
kostban Menschenleb: n nuf dem
Spiele steht, und werse Daher sozusa
gen nicht die Flinte its-· Korn, bis
auch der leyte Schimmer von H: st
nnng verblieycn ist. Viel feifjt lo: imt
es nnf keinem anderen Gebiete mehr
auf nnercniidliche Behntrlichleit nn,
nls mif diesem. Natürlich muß auch
eine zweckentsprechende Behandlung
hinzutreten
Jede Behandlung Wut-Her spalten
ten muß aber, um Anspruch auf
Gtttndltchteit zn mark-en, unbedingt
folgend-e Punkte in Betracht ziehen,
da andernfalls niemals Aussicht aus
Erfolg zst:
Erstens reinige man den Mund
und die Nasenlöchier tiiclsjisx von Eltern
Schletnlz zweitens treilie man gisttge
lttase nus den Lungen nuzz drittens
etsetze mnu die nudgesriekgeuen Gase
durch reine sitnerstoffteäjze Luft; vier
tens rege umn die Atxxmngssstnnne
derart an, daß-sie wieder die Eritis
lung ihrer regelmäßigen Verrichtun
een ausnehmen tönnem und fünften-J
stelle man vie normaje Temperatur
des Körpers wieder her.
Diese Erfordernisse gelten, wie ge
sagt, unter allen Umständen Be
züglich der sonstigen Einzelheiten sind
schon verschiedene Methoden angewen
det worden. Jn neuerer Zeit als-er ist
tn den Vet. Staaten und so ziemlich
in der ganzen Welt die Schäseksche
tlltethode, deren Haupt-Kennzeichen
die Ausübung von Druck auf den
voknüber gelegten Patienten ist, als
die beste und nu-«-sichsvollsle since
knnut. Sache v n Lchuten und inh
letischen und Inititättschen Vereini
guugen leinschlteleich auch der Ju
gendlvehr oder »Von Streut-W ist es«
sie durch prnltiscslnn AnschaunngH
Unterricht uni-; Ernst weithin im Bolte
zu verbreiten Juli solche Kenntnisse.
sollten alo ein uiisytiges Stitel der
allgemeinen Ltottszlxildnng nttentbnls
ben ungesehen nsssecsent
Dtninnnten nlss Lsähranqistliittet
Ter Krieg tm auch nuf die Inter
nutionnlttät der Sturmes-Mittel start
gewirkt, uno ej tki elkzemlich nur vix-II
Gold übrig Funke-»ein aber auch die
ses nur beei::-n::-:«s7ceife, das gestat
tet, große Wen-: leicht tmgbar anzu
legen. So tönnic ein Flüchtling nur
wenige stilo Gle mit sich sltykeu,
wäre damit set-: l):lnftet und setzte
sich der Gefaizx ansi, nufzusallen.
Juwelen hin-gegen fiud ein interna
ttonal wertdkntinatges und leicht
nanspottables ;3:.l)lungsmittel. Nicht
nur Iükstenhiiutec haben sich Stran
schätze eingerichtet, deren Juwelen tu
Jsleiten der Gen-us Zenhl zu versciinjen
jind, sondern .iiis vors-innige «lirir).it
lente -—— Lesung-ei in Ländern mil
nicht ganz jninsien «Lierhöl!!!ifseii, nsie
Musen-ind, Poren-»O Indien, Lilzinn
— legen einen n mhniien Teil ihre-s
Vermögens in Juwelen, besonders-; in
Brillunten un mirs betrügen so ein
WährunggmitteL mit dessen Hilfe
mun ein Ver-rissen in der Westenmsche
trugen kunn. In sen letzten thr
zehnten wurde enge elrt der Als-pl
tulsnnlnge noch ridurch bekziinimh
daß durch dug son iesetzte Steigen der
Dinmnntenpreise snzmr eine inkxifxizxe
Verzinsung damit verbunden nun-.
Aber mich ohne die Noli-Kni-inteii
einer Flucht uns der Heimat Linn
die Anlage von uroszen Weilen in
Brillnnten ratsam erscheinen. Aus
Russland kommt z. B. die Minci
lung, daß die Lin-in vor dem Einlei
der rusfischen Unlutn derart fimsz
sei, daß sich die russischen sinpiinlis
sten nus den Anixius von Brillnnien
geradezu stürzen inn ihr Ger vor
Entwertung zu schützen. Der Ge
dankengang dieser Oieldleute ist sol
gender: Legen sie jetzt ihre Werte zn
normalen Preisen oder, wie es zu
Anfang der Bewegung noch möglich
wor, gar zu billigen Preisen in Bril
lanten an, dann mag ihretwegen die
eussisehe Volum ruhig sollen, die
Vniuin des Beillnnien ist internniim
nac, wie die des Gall-es- und wird
nach dem Kriege voraussichtlich nicht
nur nicht sinken, sondern erheblich in
AM- stieg
OHLH 7 .»·—M ,
· «- « Ist M IM: s
Ultemfsärerstrate en der Genie bete i
Käsntbem ;
Geschichtssrennde wird es interests
steten, daß die Gebirgsstraße, die
über den Plöclenpaß führt« der ja seit -
dem Kriege mit Jtalien im Berichte
des österreichischen Generalstabes trie
berholt genannt wird und an dem tsie s
Jtctliener fortgesetzt nach stärntlsenI
einzubrechen versuchen, eine alte Mit-,
merstraße ist, die aus einem ursprüng- -
lichen kritischen Weg zur Zeit Jn
liug Cäsars erbaut, unter Kaiser An
gusius aber erst vollendet worden ist.
Viele Römeriteitte an dieser Straße,
die jetzi, unt vor gedankentoser Zer
störung gesichert zu sein, in Mttscen
nntergebracht wurden, since-sen von
dieser Tatsache. Unteeit Manch-sit im
Gailiale, dem näa-,stt«tri.ifs«ten Orte des «
Plöelengebietes, hat sich die Wunsche
Niederlassung Gurniu befunden, Ins-:
von eine große Anzahl von stunk-en
Zeugnis gibt; über die Sie-sie selbst·
bestehen noch Zweifel. Tic Platten
strofze kann alH Hatwttxerlsindung sit-is «
schen Gurnia nnd Artus-ein antxsxsclxen -
werden; sie zog von Gnrnin weiter
quer durch das GniltnL Drautal nach I
Salzburg, Tirol und Bayern Gelage
butg.) .
Der Plöclenpasz (1360 Meter), der .
westlich vom Celon (2238 Meneu und
östlich vom kleinen Pal USE-si- Metch .
flanliert wird, an dent sich bekannt
lich wiederholt blutige stämpse mit
den Jtctlienern til-gespielt haben, hat
— als die größte Einsattelung rek
starnisehen Alpen ——— auch int Jahres
1809 den Franzosen nls Einwirkukal
stelle in das Gajltal von Lberitalten E
aus gedient. Etwa 1200 Mann tilJe1- ;
schritten damals den Paß uno dram
schatzten ans ihrem Marsch nach Bil
lach, wo sie zur französischen Haupts «
macht stießen, dar- Gailtai.
? sitze einer und derselben Familie) ift:
« in sechs Wirtfchaftsgebiete geteilt, wo- s
Das Ploaengeviet freut Das herver- ;
ragendste Alpgut des Gaittales dank
Die Gegend heißt allgemein »Ist der i
Bis-den« denn außer einer Qrcfchaft .«
und dein Passe trägt den Nameni
Plöclern der —- nebenbei bemerkt —j
vielleicht auch »P1eten« und »Plölsa« s
geschrieben wird, auch das erwähnt-ei
Elle-gut. Die Plöclrneralpe, ein abzie- i
schlosseneet Alpental (seit 1776 im Ade- -
l
’raus nach einer Statistik aus der
Mitte der neunziger Jahre 950 Stück .
Minder-, 1100 Zisigery 860 Schafe und ?
ZU Schweine weiden können. An
Maltereierzengnissen wurden über die ’»
Weideinonale Ccttva drei Monate) «
rund 20,U()0 Kilo Fetttiise, 500 Kilo ,
Butter und 2500 Kilo Schatten i
(Topfen) gewonnen, mass in diesem j
Sommer natürlich in Ausfall kommt.
Tas- griiinsehte italienische Heer-.
Ter ltriegslserichterstatier des
Sthvensla Tagbladg und der
Snaellpast Lengquist, Ver gegenwär
tig die dsierreichische Frout an der
itaiienischen Grenze besucht, berichtet
unter anderem: Von groszein Jn
teresse war die Unterhaltung niit
einigen italienischen Soldaten, vie
in großer Anzahl von den Erster
reichem gefangen genommen worden
«waren. Man bekam von ihnen recht
traurige Sachen zu hören. Die
Soldaten beschuldigten Die Regierung,
sie mit unmahren Versprechungen in
den Ftrieg gesandt zu haben. Da
Z nach sollte der ganze strieg sich aus
Hirten militärisehen Spaziergang be
schränke-n luic es mit itiumiinien litH
in der Tal-rudan der Fall gewesen
war. Man hatte bereite Vorberei
tungen getroffen, unter Musik und
Blumenregen in Triest uub Geirz
cinzinnarschieren, wo die Bevölkerung
Tdie Befreier mit Jubel empfangen
werde. Auch die gefangeneu italie
nischen Offiziere sprachen es in bit
teren Worten aug, die Eltern-rechnu
gen der italienischen Regierung zeig
ten mit Klarheit, daß man in Ita
lien nllgenkein die zirnst der Ton
pelinonndiie unteisrhijtzt "h-.ibe. Ter
Floreessiondent irrszt seine Erfahrun
gen bei dem Besuche nn der italieni
siljen Front diliin znsinnnsenr das
Einst-) des italienischen Einbrncheö
sei osscnbay es könne infolge der
blutigen Verluste nicht länger der:
heimlicht werden. Eine Aendcrnng
der Lage sei mich bei der Fortsetzung
des Kampfe-Z nicht zu erwarten. Dass
österreichisels:nngcrrische Heer sei nie-i
unt-J störten-, nirgends mehr on
Iiegeisbensuszlseim vom Glauben iin
seine gerechte Enche durchdrungen ge
wesen, nlg hier, wo es mit dein tren
losen früheren Bundesgenossen kämpft-.
—- Einem Notschrei eins
Ciidasrita gibt der Pariser »Fignro«
Raum: Eine im Knplnnd lebende
Dinne teilt mit, daß infolge deg Krie
ges der Strausksedernhnr sel vollstän
dig lnhingelegt sei, so dnsz die grossen
Strnuszenziichter ungeheure Verluste
erlitten und zum Teil bereits gänzlich
ruiniert seien. Die Dante wendef
sich zuletzt init einer beweglichen Bitte
um Hilfe em die Damen des Vier-ver
bandesz sie allein könnten, dn sie in
Modedingen tonangebend seien, den
Streiuszsedernhandel wieder in die
höhe bringen. Gegen diese Befür
wortung übertriebenen Aufwandes
und ossenbnrer Penntsucht in so T
schwerer Zeit hegt aber selbst der »Fi- ;
LMV einige Bedenken. ,
IR. WREME A. BATEZ
Tslwlmnt IV Zahuakzt Telkskthll 120
Die körperliche tsscfundlnit tmm ohne gute Zähne
nicht im höchst-u Grads ixilzaltm werdm. Denkt darü
lu-1«1mc!;.
Nestcstc Methoden in der Zahnhcilkundc
Sonntags auf Verabredung
Offirc über J)kcticr’s Juwelen-Laden
hin nmms Lager von echten
J. L. STALNAKER
GVN W Ostern Reinedies
stCTHU Ik s sIHd
Alles-lich Wart-tut
Theo. jess ERS- -«7:s::;.k-ss!(e
Opernhaus :Ulo.k
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Illcfllljllslvk EstA IITM l U lI
lsLiT WSsT. lscb ssTRSST
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-(s Famil-J Mut-)
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11 .-1 - « »s! « i--1:·.l-iskch)ist.
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.:-·-« in) i- ; «,- Akt-: ) LIIZ(III«I·N,
sH -: ..1, Js.:k·»,«,s: Zunan
I11·.«1.«..4·.c--t. »Ist-ohne Be
handlung etc. Besonders zu empfehlen für chrouischc (langwicrxgc) Krankheiten, Frauen
leiden (dcr Ncbäkmutter und Eierstöcke swomb and 0vakicss), bei Nrrvenlcidem Gicht
und M)cnnu1tignth, Magens und Takntleidkm Ajlhsna, statarkh etc. Anfteckende
Month-neu wiswcu hier nicht behandeln Alle nötigen Operationen werden von erfah
rcncn chratören ausgeführt
Hier sind Sie unter Deutsch-us Wen verlange Büchlein Ro. ll Mi«
« k»,
cum um
Und HERij o Dzi-: o- i« :.« sJ:t"i«:..,!:«-, k-.-. ::«. f, HE·;’1!.-.vform
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