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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 16, 1915)
Große Land-Eröffnuug in Wyoming HLUHTM Acker in der Gaska Hofe Gegend, in dein iisilichcn Tril! Wyoming-, offen zur Ossiedl In u- m dta Hkintfuitlkscskfeize , in Pakzkllen von list-Märk .«,!n« Beim-Juvan Nus Du »du- mch Nu- IS IUlI Aus dxgx L«I;n««!z;.iiskk. H Fuss 277 Einst-sur DIE-) :su:ins!.sf. I H N unl» fis-IM- «s« Tuns-Ucc hss For-Mond nnd d c Iris-no Leismmrzksshs -;- :k’«:;-s ; ;» h« isntkr Nin sKrskitsnittmmkksxx .(·n"»ins« iser Hszs « .in «de skkr sinnst-. ( s me Must skitshxum ndisr :’lns«-nsu·,n I .l1i-«I.!:»!n)l! ;.: mos« H-. mik- nmn Ha UNlON PACIEIC nach Nerinsp Nrbraskm Vlnto Ziege ichs Jeuttcihlnsf nun-us Mr zwei Rücklan um«-Mc du« Juq um kaffs Jcmäknnltsspqs abgeht nnd um Tuns mn selben Tum- in Tommnnn a::. Hm mwumm oder Amsqu mqu Lfmlnsr IIle m Cin«ssmxis.s, Wim» Bunde-J Lande«-Im beginnend um Its-« Ums ktscnmciiix Dic- östlidus Eile dieser Ländcrcsicn kann nxsds durch mus H Meilen thitmnpbilfahrl non Oria, Noli» dem Tkkmszp Fuj Nurm Platte Butten Jmcmw der Uan Pncskkc Bann. 7 Mel ten westlich non Hemm, erreicht werden Wegen WItanwlcmnmstur!c, stsidwrcjsuznq der Widders-Nun usw. fein-eins um« km R. A. smith Entokiifnkicmcs nnd IndustrieRatsin. Uninn Paris-c ?·s-.siun. LmulkL Neb. MAX GREENBERGER Der Schneider Wi« »Nicht jetzt die Herbst-- und Wintyr Etuic fin lUlTs WILL Possen nnd Arbeit Assmmjrt In Ohxntd Eiland m umslkt Z kam-T H. LI, Ils. neues RumnGebsjudc (- :;:::- 1«;.ts. Kaiser Wilhelm-« Sillicrliiffcl Hals priimici W Jeder neue Abonnent oder Jeder-, welcher den Jah: reizbetrag von TUT- fiir einen neuen Abonnenten einschickt, erhält einen in reicher, erha better Vertzierimg gearbeiteten »Kaiser Wilhelm« Silberlöffel als Prämie Verfehlen Eie nicht, von diesem Angebot, so lange der Vorrath reicht, Ge brauch zn machen. w-— — Anzeiger-l)erold Publishng Co ’ Diejenigen, welche die silberne ,.(IIIiferlöffel«· Pramie wünschen, mö gen deII nachfolgenden Bestellzettel qui-füllen nnd an usw schicken »Beste«-Zettel An die Anzeiqet-.Oeeold Publishing Company. Grund Island-, Neb EInlIeIIend sende IIII Ihnen s ...... In VomelIcIIIhlIIIIII auf ein Jahr für den » LIIIIeIIIek II Herold«, Sonntagoblntt und »Min IIIId Gen-tenan- Zeitnnq« sowie für Zusendung der silbernen »stei feklossel« Prämie. Name . . . . ....... . ...................... P. O. ............ . . .................... R. F. D. ........... . .................... CoIIImI ............ Staat .............. Verzeihlichrr Druckfehler: »Wn rum gebraucht Lindenbaer dicstfim mit Vorliebe zum Eiimlmlnttmw --" Weil sit- qlrjch das ,,Gcläufc« mit bringen« Zur Nikolaus fordert feine Ver bündcien auf, doch auch nml einen Tanz mit den Deutschen zu nimm-u Jlmt ist beim letzten Galopp die Lqu ans-gegangen Erheb-use Stunden. Empfang des ersten Häatletus deutscher Krieger in Luni-nd Dem Feldpostbrief eines Kölnets ist folgende Schilderung entnommen: Am Nachmittag hörten wit, daß Lem bekg gewonnen sei, und tticlten weiter dot, bis wir 12 Kilometer vor der Stadt Biwnt bezogen. Andern TI ges gegen Abent- fciltten mir in die Stadt einrüclenz der Kaiser war auch da. An diesem Abend bekam ich Befehl, 8 Kilometer hinter Lemberg fiit die Batterie zu fourugieken, nnd mußte am nächsten Morgen um 7 Uhr wegfahren. Ich hatte also so mit das Vergnügen, ulg einer der ersten deutschen Soldaten Lemberg zu sehen. Und wag uns da gedoten wurde, hatten wie wirklich nicht ers tvartet. Vor der Stadt, d. h. an den feindlichen Schützengrädem die sehr start betoniert waren und mit Mö beln und allem möglichen Komsort ausgestattet waren, lag das Schlacht seld noch so, wie es verlassen worden war. Die russischen Gräben waren stellenweise bis zum Rande mit Lei chen gestillt. Kurz vor der Stadt trafen tvir ein politisches Mädchen in Nationaltmcht, das iet- aus den Bock herausnahm und das unH unsere vter Pferde durch ganz Lemberg lutschiert hat. Als wir in die Stadt kamen, gab es einen wahren Aufruhr. Von allen Seiten strömten die Menschen in nn durchdringlichen Scharen herbei, und bald konnten wir nicht mehr weiter. Die Rufe ,,«Hoch Dentsehland", »Es-ach unsere Befreier« u. s. m» von Tas senden von Menschen gebriillt, nah men kein Ende. Die Leute reichten uns Blumen in ungezählten Striius szen, Zigaretten, Bondonö und sons stige Sachen, Schokolade u. s. w. regnete es aus unsern Wagen. Frauen küßten uns Hände und Stiefel, und es dauerte gar nicht lange, dn waren wir von den Pferden heruntergeriss sen, und dann gian es an ein Umne Inen, Küssen, hisJ man überhaupt nicht mehr mußte, ob man Männ chen oder Weibchen war. Waren wir glücklich mal wir-der etwas weiter, dann ging dass Theater in der näch sten Straße wieder von neuem log. Dabei von allen Leuten, aus jeder Elektrischen, aus dein Fenster und von dem Ballon die wehenden Til cher und Judelruse, —- man konnte sich in einen Traum versetzt glauben. Unser Wagen glich einem Blumen lorsosahrzeug. Wir selbst in jedem ttnopsloch, am Helm, im Gürtel, überall Blumen und wieder Blumen. man wußte nicht mehr aus noch ein. Die vesserenDamen kamen und voten uns an, was man sich nur wünschen konnte; Einladungen zum Essen, zum Kasseetrinten regnete es, und viele gönnten uns nach langer Zeit auch wieder mal eine Ruhe irn Bett. Lei der lonnten wir von all den schönen Einladungen keine annehmen, da wir ja noch weit zu fahren hatten. Endlich nach drei Stunden Fahrt durch die Stadt sein Weg, der sonst höchstens 20 Minuten in Anspruch nehmen würde) kamen wir ans dem Trnbel heraus-, wirren wirklich froh, daß wir es hinter uns hatten. Es ging toller her, als- bei unä zu Kar nevaL Eines aber fiel uns aus: den österreichischen Soldaten wurde bei weitem nicht so viel Beachtung qe schenlt, wie ung. Die ganze Stadt hing an uns vier Männelen. —- Es waren jedenfalls siir Uns vier die schönsten Stunden, die wir bis jetzt im ganzen Feldznsi erlebt haben, nnd ich nlaube nicht, daß unser Einzna in Köl n, wenn wir als Cieger loms nien schöner nnd lzerzlt cher sein kann Allerdings miissen die Einwohner auch sehr unter der russischen Fuchtel gelitten haben, denn als ich naokniib tags utn 4 Uhr zurückkam, wurde ielx nach gleichem Theater von einer Fa milie nach Hause genommen, nnd während eines feinen Abendessenz be kam ich ganz Haar-sträubende Dinge ,7,n hören Die Leute einpsanden die Be freiung nach iehnmonatiger Knecht schaft eben mehr, als die Keilner es jemals empfinden können, weil die eben das, was wirklich Krieq heißt, nicht gesehen und am eigenen Leibe ersahren haben. -« In Karlsruhe ist der badisch: stiillusminister Dr. Fun Vöhnc mich nehttiixsigem ztrnnlenla net im 5-t. Lebensjahre gest-Orden Dr. Franz Bölnn wurde im Innre 1861 in Mnnnheim geboten und widmete sich ursprünglich Der rich terlichen Laufbahn Im Jahre 1899 erfolgte seine Versetzung in du Ministerium der Justiz, des Kulter und des Unterrichtg, die gleichzeitig den Abschluß seiner richterzichen iLnusbnhn bildete, und zwar wurde er zunächst zum Ministerialrnt be fsördert. Jn diesem Ministerium .wurde ihm das Referat über Flut ztus und Unterricht übertragen Dus ;bei gelang es ihm, sich die Anerken nung seiner Verdienste in so ho T hem Grade zu erwerben, dnsz er von zden beiden Lundesuniversitiiten Frei burg und Heidelberg und von der »Technischen Hochschule in Karlsruhe nolederholt zum Ehrendoktor er 1nnnnt wurde. Jrn ganzen ist der badische Kultusminister sünsfncher Eheendvltvr. Jm Jahre 1911 et solgte seine Ernennung zum Kul Miniaturk Die Mitten-nennt . i Als Begleitung eines Twppentekcs sieh ! seine 200 Jahre eile. Die schöne Sitte, dnß die Solda .en mit Musik in das Feld ziehen, ist I noch nicht sehr ali, wenn man auch entnehmen möchte, daß die Heerfiih- I rer zur Belebuna des soldaiischenx Geistes sich schon seit jeher der Musik s bedient hieben Die Lenedsinechte des ! :k0jährigen Krieges und der späteren Zeit hinten wohl hin und wieder einen Dudelsackpseisee bei sich, der aber nur dazu diente, im Bievnc das T Lagerleben zu erheitem In der Schlacht selbst gab es keinerlei Musik. Nur Signale wurden durch Trom peien gegeben. Auch die Parleimeniäre meet-en wohl gelegentlich Von Trompe- - tern oder Troeneniekee begleitet. - Eine Miiitärenusit nlg Begleitung eines Treeppenieils ueseeht aber erst sei127. Mai 1741 nnd ihr Anfang isi eng verknüpft eeeii been Agtmner JnisenterieRegiineeee Die-. 53, dessen-; erster znhnber Franz Freiherr von; des Trenck, der Veeter des durch seine Z zierlerschielsale bekannt gewordenen Friedrich von der Trenck, der Schöp- 7 ser der ersten Lljiilitärinusil wark Juni ersten Mal vorgeführt wurde sie, wie deiner-ft, am 27. Mai- 1741.. Ek- war ein dentwiirdiger Tags Ganz z Wien, mit der Kaiserin Maria The- ; resia an der Spitze eilte nach Favo- . riten, um dein ungewöhnlichen i Schauspiel, dein Einzag des neuer richteten ,,Pandurenlorp5«, beizutvohs nen· Unter den Klängen seiner Musik - desilierte Baron Trenck mit seinen: Pandnren vor der Kaiserin und er-T reate mit den niartialisehen, eigen-. artig getleideten Gestalten seiner Truppe allgemeine Bewunderung, die sirli bei dem hierauf folgenden Schau ererzieren noch steigerte. Mit wildem, « lärmenden, doch harmonischen Spiel begleitete die Pandnreiimusil«, etwa ft« von Trencl selbst ausgebildrte Musikanten, dieses eigenartige wild lrieaerische Schauspiel. Die Kaiserin driictte Trenck ihre außerordentliche Zufriedenheit ans und ließ jedem Panoaren ein Geschenk überreichen. Nach der Revue zog das- Pandns Irenlorpg in Wien ein nnd am näch sten Morgen ging ei« iibee die Do nau nach Schlefien, dem Feinde ent gegen, um fortab dnrch seine wilde Tapferkeit und linlernehniungslust den Schrecken aller Feinde Maria Theresiag zu bilden. Der ,,Marsch der Trentlpandnren«, nnter dessen stliinaen Trencl 1741 den Einzng in Wien hielt, zählt zu den histori sctzen Märschen der Handels-ungeni sclxen Armee und ist heute der Defi liertnarsch des JnsanterieRegitnents Nr. 5I3. Nach der Rückkehr der Pan duren in ihr Heioiiitsland waren die Melodien der Trenclschen Miniat Inusil in Kroatien und Bosnien über all belannt. Man bezeichnete sie im Volksmunde ausdrücklich als »Trenct sehe Musil«. Der 27. Mai, als ihr llrsnrnngsdatnnk sollte sonach den aniliinmslag aller Militiirmustlen bilden. ! Die Freie-Fische Neisegeesellschnst. Jn der von der Londoner »Times« herausgegebcnen Geschichte des Krie sges (,,The Tinaes Histoets os the War«) ist vom lö. Juni 1915 sol gendes zu lesen: »Schon ehe die hestige internatio nnle Krise, die Deutschland durch die Sendung des ,,«llnntl)ee« nach Agndir shernusbeschlrcreu hatte (i!), den sWeelttrieg von 1914 vornugnlsnen l ließ, hatte sich Zie John French auf sden stnnzöiism deutschen Konflikt ivotbereitet, in Den, wie er wußte, sGeossbritnnnien verwickelt werden Emiisse· Jm les-anderen machte- er sich smit Belgicn lsctnnnt, wo, wie er Ewußtm der unvermeidliche stumpf I i ausgefochten werden würde (el.7enso wie Hindenldum cis in Polen Innetstc). I Da er immer dir-l davon gehalten hat, idie Lehren der Inititäeischcn und ge jschichtlichen Blut-er im Gelände zu -.versotgen, so- t»1:te Sie John eine .Neihe von Juli-en nacheinander jähr jliche Reisen tun-J Belgien gemacht, ; wobei er von eircm oder zwei Herren kseines Stabe-»s- tsezrteitet wurde. Man lbesuchte die vawchtsetder der Feld izüge Marthorensrhs und anoteons, studierte aber d.1—:s Gelände immer im sHinblick nuf die Elltöglichkeih die, wie ler wußte, nisiit verzögert werden : konnte. Unter den Freunden des Feld smaeschallg tsicszen er und seine Be Igleitee aus diesen Aussliigen »Die theisegesellschnst« (the trnvelting E party).« Hierzu bemeill die »Nordd. Allg. Ztg.«: »Das ist eine neue Bestäli « gnug dafür, usin- iniensiv sich die eng lische Heere-Heilung mit dem eriege um die miliieiiisclxe Beherrschung von Belgicn vorher beschäftigt heit. s—(5insm.1eerer Straßen ; b a hn u n f n l l, bei dem elf Perso - nen schwer und elf leicht verletzt wur lden, ereignelr jich auf der Altona Blnnieneser Eiseilr. Bei einer Halle i stelle im Hamburger Verori Oihnmr Wehen überfuhr ein nach Blankenese - fahrender Znn die Weiche und rast-, v die Strecke ist lner eingeleisig, in den entgegenlommenden Zug hinein. Nur · mit großer Miihe gelang es, die un "ter den Trümmern liegenden Perso : nen zu befreien. Die Schwerverletz ten wurden in das Altonaer Kran « tenw ges-ragen » Tlm soll organization The Bell Telephone system is eomposed of a Hut wij Associated Companjes, such as this eompaxy!. and th - merican Telephone and Telegraph Company· The American Telephon-Es and Telegraph Company operates many of the long distance lines connecting the various Asso ciated Companies. and works out the big engäneeringz scientjtlc und executive problems for the Ässociated companies. · Jst-so « I L s » The Tale-mone- Rolationship T - Bach Iocal Zell Company has its own okklceks and employee-, and its own local problem-S. but it constantly operates along the lines of «0ne Poljcy, One svstem and Univers-II service,« so that telephone practjces will be uniform throughout the country. skilled engjneers, as well as experis in operatjng. sie-count ing, constructjon. maintenance. and other departmcnts of the business. are retajned by the American Telephon-: and Tclegraph company to give information and advice to the Ässocjated companies. NEBMSM 1EUEPHONE UUMPANY Zusammenbrmh der rufsisthen Streit ktäfte vollständig. Tie rnffifrhe Armee, ihenn diese mangelhaft bewaffnete Herde diesen Namen iiherhaupt neeh verdient, ift offenhnr in hellster Auflösung he griffeu, hhne Führer, ohne einen hei itinnnten klliirkznacsplan nnd ohne Muth. Die wenigen Trumnsnlheile, hei welchen noch Disziplin nnd mora: lischer Halt zu konstatiren ist, können den allgemeinen Zufaniwenshrnch nicht mehr verhindern, sie werden in die fopslose Flucht hingerissen mer den: Die trockenen Buhler. iilier die Verluste desJ russischen Dei eesJ in den lehten Wochen-lassen deutlich erer nen, das; der letzte Ren run niilitiiri siheni Neift nnd Wideeriandszsfiihia text nuLs der ruisisrhen dllrnxee her filnhnnden in. Zeit dein Fall hcni· War-schau ha hen die tentuniiihen Verlsiindelen auf dein iiitlicheu Krieg-IIrhanislehe lilser Lillulllll Meiangenu gen-acht niehre H re tcinsend isieiihiise nnd sn hielie We i mehre erheutet. iun inehrere Tihiiin nen daniit ans-rüsten zu finiuen Tie Tit-unt der Verxnindelen in iin Sen truni in den Leisten drei Winden nl er lW tllceilen iheil nach Lsiei jun-ge ishr-heis. einen nnrllich uennen—;-nn«r then Linderfrand nahen die siegae nmhnten Triumen der Cenlrcilniijchle cilfn kaum inenr gefunden. Noch niehr nlcs alle diese Thatsachen heiheist alser die Uehergahe hhn Breit Li fund-sk. daf; ei« niit der ganzen Herr schaff nnd Herrlichkeit zu Linde in Nicht den gewaltigen artillerisli iiheu Leistungen der ’LTc-t"lsii:idcstcsii ist der Fall dieser Fesie so sehr zuzn slhreilien, wie der völligen Deinciralii inlihn der Vesahnug Ililnn darf nicht hergeiieiu daf; die Beie innig der Zeitung dein angreisenden Feinde numerisch durchaus nicht säumte-:- zn l riic·klies-;, sondern, dasi sie« auch ohne die situieenden TlIcanern dein an Jalil jtlnnäitieren Feinde sent- tnotil hatte etinlgrenll Widerstand leisten können, nienn nuili ein Funke uiilitijrilclien Mittei- ln den rnfsischen Trnppeu zu iinden gewesen wäre. Alter esJ ielilte an Offizieren, die ilnen Leuten niit gutem Beispiel nei· angeln-n konnten: e-:s jeltlte an jeder ziellnsninfzten Leitung und e—:s fehlte nach all den weitergehenden Nieder lagen den Tritt-lieu jedes Vertrauen an die eigene straft. Und tuenn eLi in weit getoiniuen ist, das-, selbst in den befestigten Plätzen die Wider standsskraft aus Null gesunken ist, mass kann tnan denn noch non den russisillen Heerliaufen erwarten, die jetzt im offenen Felde von allen Sei ten bedrängt werden? ; s— Wenn einer Pech hat, hat erk zauch im Glück. Jln farmerI Reprqu jeZk cafllsesmdl li. nirln nIxI lIinIs lnsssiers tsloldnnlnqu nl—:- InIIsIliclns Ländcrcicn zu lunnsnx Inn-I snlrlIIn un- jiili jln· WIIrllI rrlIiilIt, ininlkns ch- lIIIlnsn Preise der Primnllu nnd disr jislrniisn produktiven Inan in zlcclirnsslm Colorado und LdTnmnnIII Inn Nin .(IIs.I«n "««niin nnd dein NIIIUI A, lnItis s lml sind künstlich lwlväs sum «"Inrnn«n lnIllnII ninidin nnd lIliIdin zn Initntiqen Bedingungen zum VII-Nin uiirrirl Jllli lktnlin in diissin Molnlitijlrn sind die größten je da ninnsirwiI. Esis lsiiiinii isnn lnnsklnli lnsssnniijirn fliisqiisinnns warm nahe «lE«sin.-ll, LITlIiI., inII nl«: isin Nriclnsnl rrlInltisn Die diccsjilerikIr Ernte auf LItich kksn ixksir lelir in kchslssrniiln lind Oulnradn tinnIInt im Wurle drin III-II I--.HI II II« III-»I- hissks Landcsxs IllrjilI. 2:1,.-.-- TiIs näm- :n nisr »san«-« Iird »s,n lInxscII frlliiI niclII nIIliIr leichten Eli-«- -:»1;:«:.II.« innnzirn ?;.- I-;III- Titl« .«l.li«r .«.’I’0:Idrll EspleIitijtlr In Von z«;,.-s z;::.; l!—«r-I « Isrn si l lIsIs kllsilrlnsrri WirtlIsIlmfh Brei szen sund Hafer II·I-:I«:- III wr- Mist-Nin : nnd in DiIsiczn sxnlirc in nrnji mir in hellt-Hei I..I « »so-DIE ll. Iwills-til Mxl dcli »Er-eilen unlnnd der Vnrljngton . s -.III!·;i«iI Inn liiniIl Ilir diIrclI Lirnicscldrr fiIlIriIII nnd könnt I - LI.-;s«-k: EIlslIIssIs Hulan hnrnlnsr iEIIIci diri- snr diII Illinnn llcdrnch I Is sich zi icuIsn II l.:liIiIIk«1k Iisxli Unnd uninln Eilniiln Inn-. Ich linin (-I.I—li licher —I.lI’kI-.Ir Tiisnstr llIslIcn IIIi Hin Virfnnnnir spmsmgwn s. B. HOWARD, Etawanderungs—Age-1k I004 Furt-um Str» Omth Nebr· Ynterqzetm Läranlkljeiten sind chAncum deretj Ursache ejkrctn unreinen Zustande des Blutes zu zikschrcihm ist. »Ein zuverläsngcr Blutrcinigcr ist das richtige Heil nuttcl fur dccacttge Zustände Forni’5 Alpenkxäuter findet nYZ Blutreiniaunsjsckmittcl kaum sk-im.sqlci.·’.scn. Or ist über ein Jahrhundeer im Ncbmuisu lnnns gern-m um fis-um Werth zu erpro l1cn. symm- njcht in den lenthsskcn danach Funn nur bei Spezial Agcntcn bezogen werden. Um nähere Auskunft Ausnde man sich an DR. PETER FAHRNEY Fc sONs co» III-UT so. Iloync Ave-. Cl!l(JA(jL), ILL. The par-s Ame-i «0 N. Locust sit-esse Flicgulurc kllcnhlzcitcn und ,,El)ort Order-IT Rccllc Bedienung Dies thnlnsncr haben lncslnsr alle Welt Init Masmnien versorgtx jetzt fnli lcn sie die sinstnnien für England ans drin Feuer holen. Roosevclt lirüllt sich heiser gegen Deutschland Eine Stimme beim Volke hat m- länaft nicht mehr! London will nichts Vom Frieden missch Hut nsdIt warum find Iei nc VIIndoiiacnnsfm so dumm, sich für Ermlnnd zu verhintst Für die alliirtc Presse ist dieser Stellunaskrieg schon mehr ein Ent ftellungskrieg.