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Krisgsknintstee nnd Fsscrketeqtshtbee
der rnsfischen Arme: n tm janifetxen
Kriege, demsnkeneiizc geh igne B-: nks
kehrt-sc Eber-reicht, die er spätee in tei
getn Buche »The Links un ätxnsn nnd
the Japanefe War-' Erman Ists-U)
; veröffentlichte. Diefsnt BUT-He entnefze
wen wir folgende, jetzt betont-eck- in
teressnnte Ausführungen über Gedi
zient
x Eigiizien ist zu einem ausgezctckF
neten Erschatizten Lin-ne geworden,
txns Its-Ich zahtretchc Tit-»g- In den
Fettnetze-n unt anderen Pesvinzen
Oekteetetch Ungocns verbanden ist
Dns thekrckchfsche Keicgsminijtcrinm
Bat wundersam Erstbmsse erzielt in
Vorbereitung eines evsntnellen Kriech
-schnuplatzes gegen Uns- fiik Osten-v
,wie auch site Defenfmr. Wenn wir
kjm Kriege gegen Lasterteichgungcstn
Eetfolgtetch fein werden, dann wird
Efdie Forderung nach der ,,Regntietung«
Idee Grenze laut werden. Die Kisse
pathengebikgc setzein durch die Na
tm felbft ftir eine Grenze geschaffen
zu fein, so daß ganz Gatizien tin
Teil Von Rnßtcnd werden kann A e:
werden wir durch eine iotctze Arn-c:
xion kräftiger werden« oder sei-innen
mit vielleicht dadurch eine Quetje un
feter Schwäche und Bejotgnisief Vor
siebzig odek hundert Jahren hätte uns
die Annexion Gnlizäenå höchst wobe
fchetnttch einen Born-it ocingen tön
aen und hätt-: zu unserer Stärkung
Zeigt-trugen Aber jetzt könnte es nur
durch Gewalt und begibt-nd wider Wit
ten von sOeiterreich leg-getrennt wec
den. Die Utrainicr Gskäztcns vertan-i
gen gar nicht di1r1121ch, rnffifctxc Un
tertanen zu werden Die disk-kreist
Tchen Slaven sehnen sich keineswegs
’ nach unserer giltst Mät jede-n Jahre
gewinnen sie durch Ansmncz nnn csie
Methode des feist-dicken Knnmses
mehr nnd mehr Rechte; die sie Jung-Eh
lich in eine mit den Deutschen und
Ungarn gleichberechsiszte Stellung
bringen. Das gnlizifchc Volk text-ID
tet sich nts bedeutend meer vorgeschrit
ten als feine eussisctzsen Nacht-Um Ruh
feiner Meint-net wäre es ein Schritt
tiiektviitts, rufsische Untertnnen zu
werden."
Wie manche nndeste Mahnunqu
blieben auch die Worte skiiropailins
in Rnßnnb nnbenelxieL Die Runen
sites jetzt zwar zu derfeben Schluß
folgerung über Galizien gekommen,
nicht aber durch loqilnye 11eberlegnng.
for-been mif einein Wege, der vell
Blut und Lenden ists
Meekwiirdigk Venlkffäefn
Ein fsiie enffifche Kultur bemer
kenswertes Qeuleitiiet hol König Lav
lvig von Bayern mitgebracht nnd dein
Armeemufeum in München zum Ge
schenk gemacht Es ifl dies eine Yea
get-Un eine Peitsche eines Hof-almos
ffziets welche die Inschrift irdng
Erinnerung an das Pferd im Feld
und nn die Zrnu znlnnife.« Die
Befifche beflehi nu- eineni 40 Zenti
taeier lnngen Meiiillgriff mit Leder
fchlnufe nnd ans der ledergesxvirkfen
Kaufe, die an der Befefiifiung am
Griff mit Schleier in den ruffifciscn
Farben geziert nnd nm Ende mit
Blei gefüllt ist
Ein weiteres Geschenk wurde dem
Anneemufeinn in München durch Zu
wendung von zwei Leinwandlaleln
qennrch.. deren Inn-all so recht d: ni
schen Heldenmut und denlfdxen H unvt
kennzeichnen Als Italien den Iiri es
gegen Oeflerreich Unnnen erklärt hil
le, fiellken Franzofen an einem sitt
barcn Punlie ihrer fznrl disk-flinken
Stellung eine Tafel mit Zwei italie
nifchen Flaggen auf mit der vent
xchen Jnfchrifi: » zinlien lcimpfl mit
tin-» Der Zwecl war natürlich, sie
gegeniilzerliegenden Deuifctien vor dem
neuen Gegner einzufchüchlse rn. Unter
offizier Hoffmann verl Flor-minne
des banrffchen Landwehrinfmilerie
Reginnniö Nr 12 schlich sich in der
Nacht lnii eInigen linmeraden an nie
Hi
temvlutze Stellung qeran,e1uiecmc Die
Tafel und lehrte unversehrt zu H
nee Kompagnie ,utciiä. In ver vix
Mut folgenden Flucht schlich fich tek
Unteeoffiziee wieder an die feindliche
Stellung heran und beseitigte dort
diefelbe Tafel, oder mit einer anderen
Inschrift Diese lautete-: »New-a
des coupg de baten uvec volle-. Bcn
appetitl« (,,Wit"o mit Euch Stut
ftliläge erhalten. Guten Almetit!«)
Iledlr diese lntonifche Antwort lebet
nen sich die Franzosen sehr geärgert
zu haben, sie warfen die I.-iel, ocn
der fie die italienischen Flaggen ent
fernt, vor den deutfchen Schutze-ing
ben. Untekoffizier Hoffmann erliielt
durch Armeebefehl das leetue Kreuz,
Edle beiden Leinwandinfchriften tout
iden durch General v. Schmidt dem
; Acmeemuleum überwiesen.
Durch einen betrübenden
Unfull verlor Leo Reiman in Grund
jRapidt, Mich» das Licht feines- lin
I ten Auges. Der Bruder des Verun
jglilckten war damit beschäftigt, Heu
? durch eine Lute in den Stall zu wer
Hm Er hatte dabei nicht bekneett,
idafz der jüngere Bruder hinter« ihn
zueteeten wet« und-.,.eklisk.ee das nächste
E Heublindel mit der Gabel auffptefxen
wollte, traf ee den-Bruder mit ver
« einen Zinte in Los Lust-.
JE-- - ---, - . - .--,-,
«F:igdiichet« Spiritu- !
III tue H- Kästmtuien ist Fant
feiF verteustmrdew «
Biie triftigen Bemühungen Frank
«kcig:5, mach die letzten Dinge keusch-In -
Uestitkngesaug vier-g Vatmiteig disk
Tkiksloce zu verirtiöen» haben in
Paris und itt det Provinz eine tieue
Jndxifkkic krvorgebtachit die Spiel
ivch besonders Die Puppen Stut
schtr Zukunft sollen durch naiitmtie E
EtzMgnisse ersetzt krick-dem Bis-Titus
lieferte Deutschland —- vor altem
Näknderg —- du Prozent der Pisis
pen, mit denen die ticintn Mitten
und Mädchen in Frankreich ficiz ost
gnägien. Nun nkiet wird xtti »He-in o
licht Spieiztug trug den Kiadcttu
den verbannt. »Der Nation ihre
Puppens« —- lmEieie der schlachkstis l
det französischen Mijitm
Die Pariser Vereinigung der Kiiiks
«sie hat in den Chnmps Elyseeg eme «
«Puppeniiusstellng eröffnet, siit Eise
Leg Clatetie im »Gmi10is« in das
Netlmtiehora bliifi Dmiien der M
setischctft, Zeichnu, Heimarbeiict vom
Lattdc und selbst veswundete coidu
im heil-en die neuen Paitioiiscxen
Puppen hergestellt In einem gtokxtu
Semi, in dessen Mitte eine Staate
der Jungfrau von Orleimö sieht,
sitzen die Arbeiter-nimm die die vie
len Puppen zu bekleiden haben. Un
iet dta steinernen Augen der herri
sscizeii Jung-statt entstehen die Kleid
chcit, Eicstiime und Unisomten, die Dsn
Puppen erst dag- vollendete potrwtis
sche Ausseisen geben s lim. Dei g: bt
f es Kostiimt aus der Vetgangekiizeii,
» historische Kleidutfgcn aliet Arten und
Farben Am zahtrssichsten sit-d seid-i
oetständlich die stattziisiscljen und ais
» liitkten Unifokmcm Aussen, Englan
det, Herden, thalientiz Mouieitegtis
net, Belgier, Jiipgxæy diagn-Zieh Jn
»der, Muroikcitict," ja selbst Elsciiser
kämpfstn zwischen Felsen aus Poppe,
in Wäldern aus Papier und an ocn
itiisteit gläserner Meere gegen Pie
sDeuischm Und es etijbrigi sitt-, zu
sag-km daß diese Reinen Heiden aus
Hei-z und Watte auf allen Ansstel
Eiungeiischen die geivaltigsieu Siege
erringest lind die steinerne Jung
, scau von Ost-laws sieht in dtt Mitte,
Hund sit ist — wenigstens heyctuptet
; Clateiie dies —— «stolz« auf vie Hul
, diguxxg der verbündssicn Heere.
F Natukncy give es auch Wappens-n
jden die Setztacht bei Ypekn in einer
ESchneedetorniiotn eine Pneiide der
Evetbiindeten Truppcn auf dem Sta
iskiusplntz in Ranken ein Panos-wem
der Dardnnellen neit dem Golf wn
ZSciws und den Schlachtschiifen der
ZVetbiindctem die hier tein deutsctzeg
Ellnxerseeboot zu fürchten brauchen.
HDass größte Kunstwerk unter den
i
Raps-en ist jedoch ein deutscher Sol
zdat, der nach der Schildernng Cla
jreiies so hervorragend naturgetuu
igelungen isi,fdaß man ans seinem
EMunde das Wort »Komeei1d« zu ver
FUehmen glaubt . . ·
Aus diesem so plötzlich in Bittre ge
. chossenen Gewerbe, meint Claretie,
Hode Itantreich zweierlei Nutzen zie
hen: der französische Markt wird be
freichery und die französischen Kinket
Zwersen durch den den deutschen Vesp
Spen innewvhnenden Geist nicht mehr
jgefähkdet werden, sondern mit Pup
kren spielen, die in Frankreich geboren
Essai-. Fragt sich nur. ob die deine-en
zdie von Politik wenig beeinflußt Zu
Efein Pflegem besonders wenn eiZ sich
intn ihr Spieizeug handelt, mit dem
Tauschzzufrieben sein wert-en Jeden
falls werden die Nüknbeeget Burgek
«vortänfig keinen Verdienfteninmiq ek
Zleidem denn sie sind jetzt Soldaten
"nus erisch und Blut, und- sie werd-en
;mit ihren Kameraden dafür sorgen,
Edafz Die französische Leeres-Leitung sieh
knnch einem Zauberei sehnt, der den
zniedlichen Holzfoldaten ver Ch..mpss
FElifees Leben einflijßi.
Wie der itnlieniirlzr Soldat fein
tsietoelpr behandelt
Der itntienische ETäoldnt behandelt
sein Gewehr nicht anders til-J Ein
sbürgerlichen Leben seinen Spazier
stoct. Diese Beobachtung munxte
Professor Dr. BUT-nenne wieverhssiu
nnf seinen Reisen in dem treuer
chigcn Landr, wie er in seinem Bu
che »Mutter-, Plandereien itljer
annd nnd Leute« erzählt. Eines
ITngeH snh er uns der Fnbrt Van
«Nont nach Florenz, wie ein fetdmmu
Jsthnllmäsziq gelteideter Solth im
jAbteit eines Eisenbnlniznned nnf
seiner Station sein Gewehr lieh-n
nnd es sich ganz geiniitlich heng
4reichen ließ, nachdem nnm ilkn erst
Tvom Zuge nus zurückgetrier hatt-n
,Ein » edienter« Preuße wird iiir
Hsolche oldntische Nachlässigkeit los-il
staunt Verständnis hoben, noch ide
jniger aber siir einen Anbliit, der
Esich unserem Landsmaan eines Tos
tgeg in Venedig darbot. Am Ein
tgnng zum tsniglichen Schleif-» den
snenen Prolnrnzten, stand ein Po
lsten, der das Gewehr mit aufge
Jpslnnztern anoneit im rechten Arm
.;t)ielk, und indem er sich mit dem
kCltbogen auf das Gesims des Tor
Eeinsnnges stüßte, nnchläsfrg ange
« lehnt mit seinen über den Leib ge
kalteten Fingern Diiumchen dreht-,
. et welcher geistreichen Beschäftigung
er dns diimmste Gesicht non - der
Welt machte. «
Der hiitte so vor dem königlichen
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neige-km diese Artikel fjir icnc Ar
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Ein-tosen gesetzt met-deu.
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ssm den Weißen Sklavcnhändlcr
riet-erschlägt, mit Wafer zu versc—
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