Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 02, 1915, Page 2, Image 2

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    Bericht ühek den Bestand von
The state Bank m
Grami lslami
von Grund Island, Nebraska, Ctk1!"t(-r’.7ko. lgksh im Staat Nes
lwgta am Rchluß der Geschxmkx JU« anust Itstks
Ver m ogc n
Anleihe-i und Tis:-contos:—. . . ..,. ,. . ..811:.5,tsts4
Ueberfalltgc Wechsel ..... .. . . . . . .. m: -i«·
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Bank-Beträge- ................. ..........·. Iw-«
Fällm von National- und Frau-;
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Checksz und Wechsel Beträge ...... . :;—.».::::
Banknoten ................... . :1,—;«1.««
Goldmünxrn .................. w« «
Silber, Nufch mde time-S ..... .. J,1-'i·.« 12 47,0-s-"s.«7
Total ..... 81.1,- Our-«
Verbindlichkeiten
Einbezahltc Kapitalanlage ..................... S .«-i-,«««,w
Uttgethiilte Profite ...... ! .. ...... . .· i;,«.«.«1.·«:
Einzeer Tepos iten, Cliecks nnterwat
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Fällig an National- und Staats-Bau
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Staat Nebraslm (
Hall Countu f
Ich, T W Geifeltnan, von olnaet Banc, beichlvöre lnettnlt,
daß obiger Bericht eine korrekte nnd main-l rettgqelrene Abschrift des
Berichte-· an nie staatliche Bankbelförki ist
D. W. Getieltnath stafftret«.
Bescheinigt:
L. T. Geer. Direktor
Z. M. Sondetnp, Direktor
Gezsichnet und beschworen vor mir am Its August 1915.
R. L Ranekt, öffentlicher Notar.
Is.
csaifkr Wilhelm-« Silbkrlöffxn
Eals Prämie
Ieder neue
Abonnent
oder Jeder, welcher den Jah
resbetrag von ZUI für einen
neuen Abonnenten einschickt,
erhält einen in reicher, erha
bener Verzierung gearbeiteten
»Kaife.r Wilhelm«
Silberlöffel
als «"Erämie. Verfehlen Sie
nicht, von diesem Angebot, so
lange der Vorrath reicht, Ge
brauch zn machen
Unzeiger-Herold
PubliShing Co.
Diejenigen, welche die silberne ,Kaisetlöffel«-Ptämie wünschet-, mö
Ieu de- aqchfolgeudeu Bestellzkttel tun-füllen und an uns schickst-.
Psfktzitxsekkdi « «
II die Ansehn-Herab Publifhiug Campis-P «
Gttud Island, Reb. I
Cis-liegend send ich Ihnen s ...... iu Vorausbezuhluug auf
seit Jahr für des » Iztiget schenkt-c Sustagsblatt nd »Refer
m Mithin-Zeitung« sowie fit Zufeaduas der silbernen »Mi
IskkfftPsZkksir. -
sum ........... - ............. - ..............
P. O. ......................................
Nicht besonders einst-.
ki- Wkeeqmnsi m ins-M
Brod-triv- Stätte-Oh
Ein deutscher Fachgeiehrter rnier
h Pet ,8eixschrist des königlich preu
ßissen ftnMchen Landes-amti« de
Menzwserte Feststellungen iiber die
wirtschaftliche Kraft des Esifchen
Reiches. Unseuglm hat die gesamte
Produktion Ruhlandj in den leiten
Jahren einen erheblichen Aufschwung
genommen, trotzdem gewisse Maß
nahmen der rnfsifchen Regierung,
wie z. B. die Agrarrefosrrn Stein
pin5, die russische Landwirtschaft
start zu schädigen geeignet waren.
Tatsächtich ist der Aufschwung der
Landwirtschaft denn auch nur schein
bar-; er beruht auf der außerordentli
chen Steigerung der Weltmnrttpreise
für Getkeide, die zusammen rnit einer
nrn drei Millionen Tonnen gesteiger
ten Aussatz-, Russland eine Wer-rein
nnhrne von 620 Okillionen Mart
brachte. Hieraus ergib sich zwar der
fiir die russische Wirtschaft bedeut
same verhältnismäßig hohe Goldber
rnt, aber auch die Tatsache, dafi
Russland wegen der tiinstlich gestei
gerten Auf-fuhr über teine sehr gro
ßen Reserven an Getreide verfügen
dürfte, zumal die Ergebnisse der led
ten drei Erntefahre nur statistisch,
ans dein Papier, befriedigend waren.
Denn nn sich ist die russische Gemi
deernte irn Vergleich zur deutschen,
wenn nnm die Bevölterungsziffern
beider Länder in Betracht zieht, tei
nrstoegs größer; ja, die Kopfquote
dä in beiden Ländern nnf den ein
zelnen entfallenden Getreidenrenge ist
fast die gleiche t376 bzm 378 Kilo
genannt
Die umsangreiche Getreideanssuhr
Rnßlands erklärt sich also nicht durch
absolut höhere Produktion; sie ist
nur dadurch möglich, daß die zur
Viehsiitterung beniitigten Getreide
mengen in Russland weit geringer
sind als in Deutschland, da der 2000
Kilograrnrn betragmden Haserration
eines Pserdeo in Deutschland eine
nur 400 bis 500 Kilograinrn betro
gende in Rußland gegenübersteht
Dser unverhältnismäß: g hohe Gemi
deexport ist oder dadurch zu ertlären,
daß die Getreide erzeugenden Flächen
sehr ungleichartig über Ruhland ver
teili find, so daß sasi der größte Teil
des- in Russland angebauren Gestei
des Gebieten entstammt, die nur zwei
Fünftel des Reiches ausmachen und
von einem Drittel der Gesamteim
wohnerzahl des Landes bewohnt
werden. Diese Gebiete der sogenann
ten «Schwarzerde'« besonders Süd
rußlond nnd der Nordlanlasui, ver
sorgen nicht die anderen Teile Ruh
splands sondern fuhren das Getreide
» durch das Schmutze Meer ans. Zwar
lrviire auch anderer Boden siir den
Anban von Getreide aller Arten
höchst ergiebig aber er ist nicht ge
nügend bearbeitet, wie der vorzüg
liche Boden Polens und des Landes
Zstlich des oberen Wolgalansei. Der
Katiosselanbau nimmt gegenüber dem
des Getreides eine sehr geringe Stel
lung ein; er ist so groß wie derjenige
des Deutschen Reiches, also siir das
Russische Reich mit seiner sast drei
mal so zahlreichen Bevölkerung nicht
ini entferntesten ausreichend.
Weitnus günstiger liegen die Pro
duttionsderbiiltnisse der russtfchen
Industrie, die sich nnch nnsiinglichein
Stillstand seit der Revolution von
JWJUOI rasch aufgeschwungen hist.
Hut sich doch die Zahl der den Fu.
britinidettionen unterstehenden Be
triebe in den Jahren 1904 bis Ul
von J-4,03«.) bis uns 17,·'35ei, die subi
der in ihnen beschäftigten Arbeiter
von Lust-»Du auf Z,1:3(J,0W erhöht.
Dabei arbeiten sie billiger als die
deutschen Betriebe, dn die Arbeits-·
löhne durchschnittlich um mehr als
die Hälfte geringer sind als in
Deutschl-nnd Unter den einzelnen
Industriezweigen hat sich die Textil
industrie, die allein 43 Prozent nller
Arbeiter beschäftigt, besonders ent
wickelt, so daß Rubin-d jetzt 56
Prozent des Bedarer an Baumwolle
int eigenen Lande deckt. Bemerlenss
wert ist auch die Entwicklung der
Zuckerindustrie, besonders irn Süd
westgebiet (Wolht)nien, Podolien),
die jetzt nur noch uin ein Drittel hin
ter der deutschen zurücksteht. Die
Steintohlenproduttion jedoch genügt
nicht im entfernteften zur Deckung
des eigenen Bedarfes und muß durch
Zufiihrung englischer Kohle ergänzt
werden. Arn günstigsten für Ruhland
hat sich die Erdlil- und Eifenprodub
tion entwickelt.
Der frühere Alderman
Edmund L. Tichenor von Middleton,
. P» einer der erfolgteichften Ge
schii tkleute der Stadt, starb infolge
eines Mitiw-Stichei, den er nicht
weiter beachtet hatte. Tichenoe war
Lanbidat Mr das Mayorzamt in
Miit-me und hatte gute Aussich
ten, ist Derbst erwählt zu werden.
tin bedanerltchee Ende
fand auf einer tu bei Ost-mee,
deelsso erntest-niste
,Sodn von consianee Stethem
usle, als er meiner
ER-W »M- HM
EIN-LA- ctgsuese sofoet ge
Sirt fis-Essai
Dem alten W die Tråre zu
Gab ich in schwerer Zeisihm Geld
. für Eisen
? Von Herrn W Tiers-, dem
Voriiser der deuthen Hiiiskasse des
Notonnlscnmited des Deutsch-Ame
! ilaniichen Natioinlbnndes in Bnltis
more, Md., erhielt vor einigen Tagen
»Herr Win. SchlichtltM Sefreiör des
hiesigen Qrtsvrkbandes eine Zu
ichrift. auf welche obiger Titel nnd
entsprechender Vers Bezug nat. Herr
Tiarks macht in diesem schreiben die
Anregung, daß der hiesige Ort-Inei
band den Verkauf von eisernen Rin
gen. wie dies auch anderem-) der Fall
ist« in seine Hand nehmen soll. nni
den Nothlefdeiideii ini alten Vater
lande, die durch den Krieg in Mitlei
denschoft gezogen sind, hauptsächlich
lden Wittwe-n nnd Waisen der ini Fel
de Gefallenen. helfend unter die Ar
nie greifen zn können.
. Es wird darauf aufmerksam ge
macht daß die Ringe in Partien zu
4100 Stück oder mehr. per Stück
zu 11 Cents, von Herrn Tinrls, Ecke
quefies und Hemden-Straße Bal
Itimdkc Md., besorgt werden. Und
ziemet daß kein Preis- angeietzt wer
Yden soll. daß aber kein Ring unter
dem Preise von sum zu verkaufen
jiei
» Die oben erwähnten eisernen Rin
"ge sind in folgenden Löden zu hoben:
I Le ichinskns Photogrnnnifches Ate
lier an ösrL 3 Straße
s· Elias-. Cords' Juwelierladen an
löstL 3. Stroh-.
s-—
Jn einer Konfcrcnz. welche vor
fchicdcnc Monden-eure m Boston ab
;gri)aiten. verpflichten-I sich die Her
Hrcn zur Unterfiüvuna Wktimfg Von
cden Rechten der Untjon und vom
sschus jener Rechte baden die Gans
bei-neuer kein Stabeiissiwdrtchen qc
ziprochctr
· Der französischc Minister Telcasse
Z behauptet er habe nimm-J ehrlichen-,
Zlovalekc und aufrichtige-us Menschen
Rennte gelernt, als die italienischen
«; Staatsmönner. Ein Beweis-, daß cis
Im et unter politischen Schriften so et
Ewas wie Diskrettou giebt
s Hemisp- cthkt »ei« deutscher
IBarboL ist qefw k« Dir Unten
jdiefod Barbaren Jverdcsn des Mensch
icit noch dann zum Wohle gereichen-.
zwecm Die beitiichsamcrikaniichen Kul.
Tut-träger selbst in Staubatomcn
nicht mehr existiko usede
» Ja Washington ist ptövlich dir
Stimmung umgeschlagen. Kein
EMenich will mehr von einem Bruch
zusit Deutschland etwas hören. Dir
IEinsicht kam spät —- yossentlich bleibt
zsieI
I » —
» - - -
,-(’TE!.’.,’-.I’ HWMDAUV11!i’."!—L-.’-.·TL
Mk ·:.sk-.!·:i;’.:«n! -. .; H Hthct i: .!
user-Ny- :»-(-:s iw T stimm- -.:«. Etiuuc
;1.s"-sii·t:·k.k TII«."T’ EIN-ach U«
wes-Z ks:.:z;xr-ds1e«t
LHT muss M. Nun-H ulsu THE-us
Fsst EIN-er Tun-: us me Du 1! "
must IhnmskixstdrR UJD Haus« weis
Zu jjt dnsz Sdussc L« est ,,."l::7
Tuch fix-II szi mus; .
sayard Isl. Paine
Advent und satt-»der
Use-d Jst-um« Its-use
Ib51!s!tt Untersucht kein-M leitet-»st- auk
Rock-IN soseclsssssh
»Wcltkricg«
Jcsimcschiclnliclussk Summe-Werk in
mische-mischen Lieferxtngcn zu
Fünf Geists
pslbissklich . « Il.80
Iäsrlech . . . . 260
Aussage in Deutschland
über 100,000 wöchentlich!
chr Reinertrag ungeschmälert zum
Besten der Minder im Felde
ftcycndcr Männer
Zu beziehen durch
EHilfrverein Deutscher Fraue
II Dem-oh Its Hort, I. Y.
Frau Carl L Schutz
Schadmeifterin für die Ver. Staaten.
Soeben erschienen
I
i «WORLD WAR«
l
Der «'Weltkrieg in englischer Sprache
peekes wie visit.
Ein ernstes Wort nn unser Dentselstnnn
Der »Deutsche Tag« während der Halt lsonntn
Fair am leiten September soll ein Trininphtag siir das
hiesige Deiitsihthnin werden.
Unser dentsilses Wochenblattt der Anzeiger nnd
Hei-old ist nun beinahe ein Jahr im Vesiti der deutschen
Vereine.
Wir sind beiniiht das Blatt in seder Hinsicht in
teressant zu halten, aber mir sollten Iziini guten lsrsolg
mehr Abonnenten gewinnen. si
Wir bitten die deiitsehen Kirilseugenieinden und
alle Vereiiiigiingen um ilsre lliiterstiitsnng in diesem Un
ternehmen, lnsit uns alle-J Wissensiiixrthe zii kommen.
Versuche jeder niisrer Leser-, seinen Nachbar sei
nen Freunden oder Verwandten alsJ Vlbnunent siir unser
Blatt Fu gewinnen. s
Teiiktnin un-:—, ·i·rienn ilsr Druckarbeiteu irgendirel
ilsei TIlrt iniinseht,inir siiid·ses;t im Stande diese Saiten
in ,usriedenitelleuder Weite nnd billi en liefern.
Z A i
« Wirsollten mehr Abonntenten gewinnen, nm die
Zeitung in seder Hinsicht verbessern xn tiiunen.
Versuche Jeder an dein guten Wert zu helfen.
Vlihliingizualb
ÄnzeigepBernld Piibligliing Co.
II l. Leichenser Brandt-ist«
Hu. Eel nennten Lilie-Präsident«
Rich. Garn-inn- Zelr.-Selsanineister
Taufe-dein Arkansas infolge der
Muth obdqchlock
Mehr old 5000 Personen find in
einem Umkreis non 200 Meilen non
Neu-port, Art» obdochlncs geworden
nnd zahlreiche Andere iniiiien infolge
des Hochmasiers in den oberen Ist-C
werten ihrer Häuser leben. wo iie Ue
Itenomittel iiir wenig mehr nie- nier
bis inni Tage haben. Die Linie in
überaus ernst; Tausende von Acker
irudiwnrui Famil-indes stehen unter
Wasser. Hunderte von Rindern ask-.
iiind nknaetoimneir. dagegen scheinen
keine Personen erkranken zn sein.
Weitere 500 Personen des Wnite
River Timleg mnfzten am Sonntag
flüchten, alt- ein Tannn am Entse
Ftuiz barst, wodurch ein See von 20
Quadranncilen gebildet wurde. Ein
Former berichtet, daß seine iännntli
chen 350 Rinder ertrunten find, ein
Anderer hat 100 Stück verloren,
Nur wenige Personen konnten recht
zeitig ihr Eigenthum in Sicherheit
bringen.
Du vers-stets »J-4« im : Trockn
deck.
Das amerikanische Tauchboot
,,?y—i«. weiches ani Sö. März in dei
Peotl Bucht bei Oanolulu in den
Rinden versank, wurde am Mantua
dicicr Woche ist«-—- Tkockcndack ai
lsmcht Eine Untersuchung ckaaln
dass, keim- voii den 22 Leichen zu fin
den mai-. und man ist der Ayaahma
daß dir durch die grossen Oasen bei
»der Hebung verursachten Oeffnunqu
den Mccrthiercn Gelegenheit aabcth
idic Körper zu vertilqcm oder daß dic»
selben hetausgespült wurden. Nic
«mand scheint zu wissen, was den Un
tergang des Tauchbooteg vcruriacht
Ehe-t
T- Gestein Morgen wuka berichtet.
»daß doch einige der Leichen unter den
Trümmern gefunden wurden.
Haiti erhält Frist bis l7. September.
Wie aus Washington berichtet
wird, hat das Parlament von Hain
bis zum 17. September Zeit crhal
ten, um übt-r den vorm-schwamm
Vertrag mit den Ver· Staaten zu be
rathen. Dem Vertrag zufobe mer
den die Bundesftaaten die Nimm-fle
det Finanzen der ReRpublic cis-« m
Jahre übernehmen Inzwischen mer
den die amerikanische-i Maria-eintrit
tm die größerm Städte bete-um« um
den Ausdrucks eine-r neuen Revoxution
zu verhindern
Die glänzende Rede des Schatz
amtöiekretkh Dr Helffkich im Reichs
tage sthatet stolze Siegeszuvetsickw
die Kriegjkosten werden die Anftjftcc
des Kriege- zu tragen haben,
Wnd wird sie nicht trage-II
So spricht der Berti-set duckt-l
ies- das den W und die Mittel
nun stoss- sat.
Um frische-J Ungrr von echten
J. L. sTALNAKER
Great Western Remedies
Hu: m: Hund
Allciisiqc Agkntuk
Theo. lessen"·s Apotheke
Opernhaus Block
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Mandat in Cafe
Hüft-Ajin »Ein-« « TM Eis-I cis c c bei Tm, und bei Nacht
Deutsche Bedienung
Zaubekkeif. US östi. II. Straf-L Qual-Tät
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Ilnlle Bedienung