Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 26, 1915, Sonntagsblatt, Image 3
Maul-schon Nicht weniger als 15.c00 Mannl unter General JashtinasYamadm de nen weitere 8000 als Rückhalt folg ten, wurden zum Sturm angesetzt gegen die wirren Trümmerhaufen die den Verteidigern nicht den gering sten Schuh mehr baten, und zwischen denen tiafsende Breschen ein beque mes Durchmarschieren gestatten-L Um Mitternacht begann der erbitterte letzte Rahtanins. ein Würaen irn Finstern, wobei Handaranalen eine proße Rolle spielten. Der erste An griss wurde noch mühsam abgeschla gen, aber beim zweiten sit-erkannten die Japaner unsere dünnen Linien, und das war ein Glück, weil dadurch viel unnütes Blatt-ergießen erspart wurde. Als erstes siel um 2 Uhr morgens das in der Mitte der deut schen Landbesestigunaen geteaene Jn santerietvert lit, und nun konnten die Japaner unter wilden Bansais Rasen in hellen Hausen in die Stadt stürmen nnd zugleich unsere anderen Werte in der Kehles packen. Deren Besaszungen wallten sich erst durch ichlcgen, fanden aber jeden Ausweg schon durch Maschinenaewebie ver sperrt, nnd sa blieb nur die Einstets lang des harten und ehrenvollen slinlen, kleinen Japse, deren Haupt tolonne über den Jltlsberg sur Dis morettaserne vorgedrungen war, über die hänge und hißten überall ihre Sonnensöhnlein, beständig in jubeln de Bansai:Ruse ausbrechend Plün derungen tasnen in der ersten Ver wirrung vor, wurden aber sofort durch stondrechtliches Erschießen der Missetäter genhndet, und dann stren ge Mannes-sucht gehalten. hinter den Japaner-n zogen die Engländer ein, stolzen Blicks, als hätten sie al lein Tsingtuu erobert. Sie sahen aus wie aus dem Ei geschölt, ganz irn Gegensatz zu den Japanern in ih ren lehmäbertrusteten, zerrissenen llnisorrnen, die alle Spuren harter Belagerungsarbeit nn sich trugen. Die edlen Briten und ihre Sithg scheinen überhaupt vor Tsingtau ei ne ettocis merkwürdige Rolle esplelt zu haben. Sie hielten sich gesondert und hatten ihre eigenen Schützenng ben, leimen aber wenig ins Gefecht. An den Sturmnngrissen nahmen sie nicht teil, nnd die meisten Verluste erlitten sie durch das deutsche Ar tillekieseuer, wenn sie sur die Japa ner Holz und Wasser herbeischassten, also sich zu Kulidiensten siir die Get steif-wagen rot einem Lanmusthof in Mantfchotr. Kampfes übrig. Kurz vor 711he morgens kopitulictten Werk ll und 1V. Die Battekien waren schon vor bek genommen worden; sie hatten ja lau-n einen Schuß mebe, und so mußten die Verteidiger sich damit be gnügen, selbst ihre Kanonen zu sprengen. Die beiden in Werk l und V befindlichen Matinetocnpags M Rkichspostgeböudk h Tfinqth nien hielten sich trotz des furchtbaren seindlichen Feuers hinter Sandsöcten bis 10 Uhr und streckten erst aus Be fehl die Waffen. Hier gab er- die wenigsten Verluste. Dagegen war die Pioniers und Maschinengewehrs Iornpognie, die eine Stellung zwischen Wert lll und IV innehatte, snst ausgerieben, und die am gleichen Plnte besindlichen Oesterreichee hat ten von ihren 260 Mann 140 verlo ren. Jm allgemeinen waren aber die Bluiverluste mertwijrvig gering; es ging eben alles zu schnell. Schwe ben erniedrigtm Von den Japanern wurden sie mit unverhohlener Vet nchtung behandelt, von den überwal :igten Deutschen tnit Rusen der Ent riistung und Erbitterung empfangen. Sie ritchten sich dadurch, daß sie tn den zerschossenen Häusern nach den übereinstimmenden Berichten von Au genzeneten »stahlen wie die Raben«· Die Japaner wnren höchst verwun dert, daß sich kaum 3500 Deutsche zum Transport meldeten, und suchten immer noch mehr, weil sie sich ange sichts der hartnäckigen Verteidigung gar nicht denten tonnten, daß nicht mindeste-e 10,000 Mann in der Fe stung seien. Der deutsche Verlaß belief sich auch nur nuf etwa 1d0 Tote und 400 Vertoundete, während der der Sieger auf 8—12,00(: Mann angegeben wird, was wohl sicher über-trieben ist. Jedenfalls iit aber Tsingtau den Japanetn ntcht billig zu stehen gelommen. Große Beute hoben die Japse in Tsingtnu auch nicht gemacht, denn alle Befestigun gen, Hufenanlogen und Geschiitze tem ten gespannt alle Schiffe oersenlt, tie Munition gänzlich oerschoffrn, die Gecvehre verbrannt, die blanlen Massen zerbrochen, und in der Gou verneurglnsse sollen ganze t37 Cents v.)rqefuiidett worden sein, da man siimtliebe Bantnoten verbrannt und dtg Gold- und Silbergeld schon fru her fortgeschafft hatte. Zum Gou verneur der Stadt wurde General Kantio ernannt, Tftngtnu selbst in« Fujishitna umgewqu Der Jubel in Japan über die endlich gegliittte Eroberung wnr groß, aber eine stolze Wassentat war diese Beztoingung ei nes schwach befestigten Platzes mit lSsacher Uebertnacht nach sechstvöchis gern Ringen wahrlich ttich«..· Ge techterweise soll zugegeben werden. daß der ungleiche Kamle von den Japanern in durchaus ritterlicher und einwandfreier Weise geführt worden ist. Ebenso hoben ste ihre deutschen Im- Uomeieamauek m lkmth ten hetsens hatte der tapfete Korn mandnnt, selbst leicht verwundet, mn l-J.-7 Uhr die Foetg sprengexi lassen. Jede Vetteidigungtmöglichteit hat eben ihre natürliche Grenze, und jeyt erwacht vie heilige Pflicht, weitere zwecklofe Menschenfchlächteteien zu vermeiden und die Uebeelebenden durch llttges Nachsehen zu retten, das in solchen Fällen mutigek Tat giebt lonunt. Wie Knien tlettetten die Mautichpu s —- 773 IGefnngenen sehr gut behandelt, un gleich besser als die alten Kultuerl Iter Englands und Frankreichs die lihrigen Ob dem wirtltch vornehme Gesinnung und Anerkennung feindli cher Tapferkeit zugrunde lag, ob nicht vielleicht schlaue Berechnung oder der bloße Attel, sich angesichts der europäischen Greuel als gesittetes Kultur-voll mitzuspielen, läßt sich heute noch nicht entscheiden III-seinen del Cer Berliner Stube-disk —---s— ) I Als im vorigen Jahre baid noch istriegsbeginn die ersten weiblichen Straßenbahnschaifner in Berlin auf iauchten, gab es ein leises neugieri ges Anstorren und Blicken nach den Frauen in grauem Straßenbnhnrock und Schnssnermühr. die den Dienst auf den Anhängern-eigen verrichteten, Fohrscheine abrissen, tlingelten und mit drollig hvchtlingender Stimme von der Hintetplattform auf-, wo Ifonst nur tiefer Schaffnerbaß tönte, kdie Hattestellen ausriefem Zuerst wo das neue Foch bestanden h«.ben, tornsi men sie unter Aufsicht von Lebt-schaff neen — es gibt auch schon einenl »taibiichen Schessnekleheet —- auf vie Strecke, um das Gelernte pknttifch zui erproben. Sie bekommen die große Ledertasche umgehöngt, den Fahr scheinbloct in die hand. und ihr Men toe zeigt ihnen nun die Geheimnisse des Abteißend — wann der Fahr schein die obere oder die untere Ecke verlieren muß — und die andern Ob .liegenheiten des Berufe-» besonders Ein Vortrag in der Schule für Schassnskinuesh ren es nur die Frauen eingezogener Student-ahnen die hier nn die Stelle Jder Männer traten. Der fortschrei tende Mönnerrnangel hat jetzt die Straßenbahngesellschast veranlaßt, auch andere weibliche Hilsgtröfte an zunehmen. Die Schaffnerinnen müs sen eine tut-e Lehrzeit durchmachen, sozusagen in die »Elektrische Schule« geben« ehe sie sich im praktischen Dienst erproben oiirfen. Jn der Schule werben sie in türzester Zeit in die Geheicnnisse der Elettrizität ein geweiht, soweit sie für einen Schaff-let "roissengwert sind. Sie müssen die Signale lernen, mit den verschiedenen Stromschaltern vertraut sein nnd sich iiben, im Notssill den Wogen mit ei nein Griff stroniloss zu machen. Auch Die elektrischen Sicherungen nnd ihre Anstvcchglnng wollen erlernt sein. Wenn nach nn allgemeinen der männ »tiche Wagensiihrer der ,,Beherrscher« des Wagen- bleibt, so tann es doch «der Zufall ergeben, daf; die Schnfsnes -rin diese Hmrogrisfe vornehmen muß. »Um in Fällen von Betriebsstörungen Hilfe herbeirufen zn tönnen, miiisen sie tclephonieren lernen —- snlls sie es noch nicht können. Wenn die Frauen eine Art theoretischer Prüfung über die Namen der Haltcstellen, bis sie dann endlich selbständig und allein sagen dürfen: »Wie weit bitte?« — Sie haben ssch auch schon in die Gunst des Publikums »eingelnipst«, das sich rasch an sie gewöhnt hat. Etliäumg der technissiirn Einrichtun IIcII cum- Zimfxcntmhnnamens in der Schule für Schaffnctinnth die Hur Ver tretung der zum Heere-: dicnit ringt-ruck tkn Männer herangcgoq werden tmoklsiilche Schilderng eines Inferno-Ich Ein Feldgmuek schreibt: Es ist mit gegangen« wie es wohl allen ge hen wird, die ihn noch nicht gesehen hoben: ich habe den Unterstand mit laienhnftem Unverstand für euqu ganz anderes gehalten, als er wirk lich ist. Jch habe nämlich gwaubh obee das Holz dazu liegt dn und schützt uns davor, auf der blanten Erde Fu liegen, die meist etwas feucht ist. Wie haben getäfelte Decken, tunstvoll mit Balken ausgelegt, alles Natur. Wir haben Glasfenstee mit .Malerei. Die letztere hat dee letzte Mit-. « skd fkantcitlh - I k - U F r a n z ö f i f ch c r B a n e (: Uns man schlimm, Gunan wenn wir die deutschen Barbaren nicht hätte-til ehe ich ins Feld tara, daß ein Unter stand mindestens mit Unterstelleu zu sammenhängt, aber ich unterstehe mitt; heute nicht mehr, eine derartig irrige Meinung zu haben, denn Lunis a non lucendo: ein llnterstand miiszte eigentlich Unterlage heißen, loeil man in ihm nur liegen, nicht stehen tann. wenigstens nicht gerade oder nur mit Gefahr-, sich den Kopf an einem Bat ten einzurennen Was belanntlins wenig angenehm ist. Danach wird man sich also den llnterstand alg eine etwag weniger hohe Wolsngelegenheit vorzustellen haben. Denn das letztere ist sie. Er ist die Wohnung des Sol daten, solange er zur Besatzung eines Schützengrabens gehört, und ist in folge dessen je nach den Kunstfertig; teiten und Ansprüchen der Erbauer mit mehr oder weniger Komsort her gestellt und eingerichtet, immer mit dein Endztoect, daß er bei möglichster Raurnausnutzung alle- vereinigt, was eine großstädtische Wohnung bietet, wenn man auf Küche und andere Ne bengelegenheiten verzichtet. Aber sonst hat der Unterstand alles, was man in Berlin W mit teurer Miete bezahlen muß. Wir haben z. B. Partettbod:n. Er ist nur 'noch nicht ganz fertig, er müßte noch ge »hobelt, gewachst und gebohnt werden, Regen mit Hilfe von Lebmsarben et zengt, nber sie hat nasiir den Vor zug, daß sie rasch wechselt und das Auge nicht burai taaliches Ansehen müssen des-selben Liiloeg ermüdet. So weit das Glas sur einige Scheiben noch nicht von der Fabrik geliefert ist, hoben tvir es durch passendes Ma terial ersetzt, und dieses ist snaar ge schichtlich noch älter, denn es ist mit dem Pnpyrus verwandt. llnsere Wände find zum Teil mit Holz ge täselt, zum Teil taiieziert Für den ersten Teil ist sogar Palisander ver wendet —- es dieini sriiher Bestand eines Klavier-:- acwescn zu sein. Die Tapeten aber bestehen ans jenem ur alten Stosse, aug- dem, der Bibel nach, schon zu Pharaos Zeit die Kin der Jsraels Zieaclsteine herstellen mußten. Leider hat diese Art Tapeie den Nachteil, das-, sie bei trockenem Wetter abspringt, bei seuchteni Nei gung zum Aue-schwitzen zeigt. Aber das soll sogar bei modernen Wohnun gen vorkommen. Wir haben natürlich auch elektri sche Beleuchtung.« Sie hat so viele Anschltisse, wie Bewohner da sind, und tann nicht im ganzen durch Lei tungöstiirungen oder Durchbeennen der Sicherungen gestört werden, weit jeder Jnsasse seine Lampe bei sich Unm- Fang. c Michel; Immer tin, 's ist noch gcqu Platz dal trägt. Die Zentralheizung —- ja, das ist eine besondere Frage. Jn unserem Unterstand herrscht noch diis Bäcklingssystem Wir sind uns beim Schliifen so niihegerückt, daß wir uns nicht nur zeiitriil, sondern mich diiigw nul wärmen und den Ofen, der bei uns fehlt, gar nicht vermissen. Wir sparen dadurch auch den Aetger mit dee Beschaffung von Feuerungsma terial, der Wärmeregelung und die Repiiriiturtosten. Außerdem stellt sich die Anlage wesentlich billiger als in einein Berliner Miethailse, und Irir können daher die Rouiniiiiete wesent lich niedriger halten. Raumverschwendung gibt es freis lich bei uns nicht. Jeder Unterstand betoohner hat etwa ein Kuvitmeter sür sich, genug, um darin zu wohnen, zu essen, zu schlafen und zu lesen oder zu schreiben, wenn er nicht einige dieser Beschäftigungen bei entsprechen der Witterung in den Schutzengraven verlegen will. Er erhält auszerdem die Bettstntt unentgeltlich geliefert. seile «besteht aus einer, hygienisch durchaus bewährten Unterlage von Erdboden oder Holz, worüber sich eine Matratze wöle die aus jenem gelbli chen Material besteht, vag- mancher angeblich im Kopf haben soll, meist aber nur im Sommer aus dem stopse trägt, näiulich Stroh. Es hat even falls den Vorzug der Billigkeit, fällt nicht durch Plagen der Federn lästig wie eine schlechtgearveitete Liliatratze und läßt sich leichter von Ort zu Lrt tragen. stopftissen stellt man zweck mäßig aus demselben Stoff, aus dem allen susassen gewährten Tornister oder auch nach Geschmack aus Holz brettern her, während man statt der Bettdeelen Mantel oder Jeltbahnen benutzt. Steppdeaen haben sich wegen der mitzufiiheenden Last nicht be währt, smd auch außer Mode gewin rnen. Bei warmer Witterung ist es ohnehin zweckmäßiger-, sich mit den natürlichen Gaben zu behelfen, d. h. bei Utiietenlage die entgegengesetzte Körverhälste zum Zudeelen zu ver wenden. Wenn man einige Wochen im Schützengraben zugebracht hat, verlangt man gar nicht nach einem anderen Schlafsalen, und ich furchte sehr, daß nach dem Kriege der Bedarf an Schlaszimniermöbeln sehr zuriict gehen wird. —- Jn äämlich praktischer Weise ist unser Wo n- und Speise ziutnier ausgestattet, wobei die alte Vorschrift von der Einheit deg Ortes streng bewahrt wird, denn eg ist mit dem Echtafzimmer eing. Jn der Hauptsache nimmt speisetiscb und Bufett den Vorhandenen Iliaunt ein, in unserem Unterstanv trefflich durch Lornister und siochgeschikr vertreten. Man denle nur, wieviel Hauszssraaeii arger uber nlchtitaubgelotschte Meile-L zerbrechene xsiervasen und dergleichen wir dabei sparen. Außerdem fehlen uns niemals die Schlüssel, weil wir feine haben. Tischtucher und Zer vietten, Eßlieflecte und andere Be darsggegeustände werden von uns- in Taschenform inttgesiihrt, soweit fie nicht in Homerisch einfacher Weise durch die zum leckeren Mahle erhobe nen Hände ersetzt werden. Auf Stuhle legen wir feinen Wert, seitdem unsere Freundschaft mit der Türlei uns ge lehrt hat, daß man sehr wohl ohne Stuhl aus seinen Beinen sitzen kann. Auch hier folgen wir übrigens vielfach ilassiseben Vorbildern, indem wir zur Einnahme der Mahlzeiten und bei den Syinposien zu deutsch: Trinkge lagen, malerisch lagern. Auch hier bei ersparen tvir wieder den Aerger über zerfessene Rohrgeflechte, abgebro chene Stuhlbeine, hervorstehende Zier-— nägel zum Zerreißen der Kleider usw Die übrige Einrichtung und Anlage unserer Dienlttvonnung, nling Unter siond, zu schildern, möchte ich schon uns dem Grunde unterlassen, um nicht den Berliner Hiiusbesitzern zu schaden. Wenn ich nämlich den Le sern den Mund zu sehr mässrig inn che, beschwöre ich die Gefahr herauf, daß zwei Millionen Berliner —- min destens —- ihre bisherigen Wohnun gen aufgeben, um Untertunst in lelbstgebnuten llntcrftönden zu bezie hen, ein Unternehmern das zu unter Ein Tropfen Benzim iJn drri Vildcr11.) Ahl Ta kommt ein deutschcs Luft fchiffl Na. das wird -— »U tmfcrcinen ni.)t im geringsten ans der -— —- Ruhe bringen! —- —- — stützen ich mich doch nicht unterfangen möchten thi Vereine deshalb auch nicht, daß mir einen Musitsnlon tnit Mund t)utnionita, Mnultkmninel, Zungen pseise und diversen nicht zugelassenen Bässen halten« daß ioir nusreichend mit Schreibgelegenheiten ausgestattet sind, tttauchzimtnee nnd Leseznnmet besitzen —- in letzterem liegen stets die neuesten Darbietungen der verstossei nen vier bis sechs Wochen aus —- und daß nur unser Biidezimmer etwas tlein ist, da es nur aus einem eini germaßen einwandsreien Eimer be steht. Jm Natftqebicte ver Herzkgolvina wird cinc Haut-juc« nmcr großer Anstrengung auf eme beherrschende Hohe geschleppt. Z