i , - IM MW M Ist-old yqqeiu Heu-Damms ; pokus-esse- Ios set NUMBER-HEROLD PUB. 00— III-soc u un Post office u- emm Imm ss III-is- elus mum. Ost-: si. 107 Iesi. 2. Stufe. set-fis II. lslc Ihuururuthsreifu Deromuldemhlung, pro Fahr . .«.«5 Europa .................... s2 JO Nu can-Ida ................... 200 O Väter-stach des 19. Augqu 191. : Ixmncr verwickeltcr wird der Im xrkanischc Knoten Und kein Mc rauher da, ilm zu dursijlmucnk Vic- Alliirten from-n sich, woher Texjtichchud wohl ailc seine Ahnu tiotf licrvclummt. · Ausz» Deutsch lon E . ? ,,Iikokönig« yord weigert fich eng sche Vestelluugen entgegen zu nehsiefl Hat »das Ohtj nuf dem Volksi« thlieZT Italiens kann man in gen-i er Stiefel ifk kmigespitkg g e ich ert worden —- jetzt tnuß er gewichft werden. Der Biödfinn, daß dies ein »Krieg der Könige« sei, läßt sich aus der amerikanischen Preise nicht anstrei bentk Dunim und gehäfsig. Den deutschen Feldgrauen scheint die Einnahme nissiicher Zeitungen viel weniger Schwierigkeiten zu be reiten als die Aussprache ihrer Na men. Die Weinberge am Rhein und an Des Moiel stellen einen vorzüglichen Herbst in Aussicht Der 191.)et Sie geh-ein wird« ein rasiiger Troper »Die Deutschen hämmern ,( in DIE · land-) das- Schwert, das sie einf- der nickten wird«, meint ein Londonei Blatt. Keine Furcht-—- fie hat-ene s e r s eh l a g e n! Die Frage, wann man Frist-et Wiesen wer-sei beantiwetet die Wie netMsketenicht M: lWenn Nik willIUtid Willi nickt Und Niki wiri bald wollen massenc ««« Von je hunderttausend Bett-ebnen des Sta New York sind TM ver rückt. sei der Presse, mit dei der Mike Ztaat erblich belastet isi jedenfalls nicht iiberraschen kann. »Man muß der Sache ans dei Grund gehen«, sagten die Bauern, di räumten sie vor Warschau unter de· kussischen Oannnelherde so gkiindlid aus, wie daheim mit dem MaibocL Was unserer Neutralität im Weg steht-, sist das englische Maß- und Ge michtssnstem Unsere Diplomati mißt nach englischen Maßen und di Presse wiegt mit englischen Psunden Der gesteigerte Seifenvekbtanch den sder Krieg gebracht hat, wirl wohk eine Folge der vielen Seiten blasen sein, die dieAlliirten sich zt ihrer Unterhaltung gegenseitig ge blasen haben. . ss». . --:,-t.-.— «n New Yorker Blatt hat ausge , das; Europa das Fortbleibei deexsmerikaner in diesem Jahr ,0()0 kostet. Ein Tropsei im eet der Milliarden, di » ieg verschlingtl ·ngende Geschäfte heißen dei Pt« deuten seine Ferieu unterbre .nud nach Washington zurückkeh cea. Bringe-we Mftci Müssei m unsten Erstens-weitere Munj Wüten Mtet werdens-« ( sogenanntes Muster-Jünglin( : New Dotter Firma mit 22, , Mtt ’Wemnt. Ei nicht nnd trank nicht Und pre »He gleiche Mit-sonsten Je der ihm zuhören wollte. Wai Wrichismerikaner. js Msssl ist- -Görz, den di« Weitem-I in derpanl « « . scheint zu dem Schlüs Bat um; sc See-VI »Um Bären ja u · gebt-Acht W Nun ist Ver-i gib-dich verloren Für MAqu Unfksffentlich für «i-.1mer.Hurz-)Z Germanie! 4 . ! Die Pape-n hohes-»vor Marsch-an den Bären tanzen Ujm Als wenn sie daheim auf der Kirchweih gewesen miten. E So aufger"211n;t. nisie gegenwärtig. Hist Polen seit hundert Jahren nicht zmehr geweer Die Deutschen machen gründlickk Arbei Y »Wir sind den britifchen Postkän bereien gegenüber machtlos-« , sagt das Staatsdepattement. Und da soll sman nicht empört sein! I« Der Blödsinn, daß dies »ein Krieg der Könige« fei, läßt sieh aus der nmeritanischen Presse nicht austrei sben. Dumm nnd gehösfigZ I »Mir-einen kleinen Sieg, nnd wir «find bereit-, Frieden zu schließe-ist« zwinselt die Londoner Presse-. Vom hohen Roß ’mntetgefallen! H Ein russischer Militörschriststellek jsagt voran-L daß jetzt an Frankreich isund England die-Reihe kommen wird, ZKloppe zu kriegen. Ahnungsvoller iEngell ! Kriegs Bauernkegel — durch Er LFOIOW MW —- KMR M aal s sche hHaku auf dein nzelschen Mist, dann ändert sichs Wetter oder es bleibt wies ist. Die Londoner Nebel, die so lange ’ das Land verdunkelt haben, beginnen sich etwas zu lichten. Das Licht kommt aus dein Osten, und der es spendet, heißt Hindenbnrg « «Technische Gründe« giebt das Staatsdepartement an für seine Wei gerung, mit Schweden gemeinsam ge gen britische Willkür zu protesiiren Sie liegen tiescrl Der Zar soll nun auch ungemei ’dend geworden sein.v Wie sein guter Freund Gren. Es wird ihm in ei nein fort schwarz-gelb und schwarz Teiskroth vor den Augen! -Ans nach Talen-! Wird dieses ge nommen. dann ist nicht btdß Frank reich- sondern anch England besiegt und es tpsirds genommen werden, ehe die Blattet well geworden sind. Jn den nissischen Schulen wird in der Zukunft anstatt deutsch die eng lische Sprache gelehrt werden. Nicht überraschend Deutsch ist den Rassen ; bereits durch den großen Schalmei . stets Hindendurg gründlich neige-bracht .- worden. I Uissere iiosatenpreise braucht fiel· jnicht anzustrenaen Jlir Schnnlinn k. Nikolni Jikolajuvitidh d i grnszi H - .:·ntme snit der s ieiiI natur, bat usiai alle Weil s. kcixndsi bunan m is li«szlich des Falle-.- wn Warmmu ver beten. Also bist keine Blumen! Hi Der König von Italien ist ein .iZtoerg, ivenn er sich neben den russi· : schen Groszfiirsten Nikolai Nikolaje : mitsch stellt. Aber er braucht den rus. . fischen Generalissiinus um seine stör herläuge nicht zu beneiden, auch in , einem kleinen Körper kann der Geist s eines großen Lumpen wohnen. i »Der Kaiser bat bis jetzt leert - Siege ersochtchi sagt ein amerika. nischer Correspondent Ganz Bel gieri, ganz Polen- ekn Sechstel von - Frankreich erobert und das ganzt Galizien zurückgewonnen; »das Alles zählt nicht —— bei Hohlköpsen, die höchstens m i t S t r o l) gefüllt sind! v--. Angloameritanische Redakteur-e zer i brechen sich die gebrechlichen, weil zu - meist leeren Köpfe über die Zukunft -:Polens. Woraus übrigens der er i sreuliche Beweis hervorgeht, dasz sie - seit Ausbruch des Krieges ihre geo grapbischen Kenntnisse ein klein we nig erweith. Sie wissen, dass i es ein Polen giebt-und werden mit - der Zeit auch das noch erlernen, daß .- Ungatn keine Insel ist. Jn einer New Dotter Kirche ist .- hor einigen Tag-g fü- die Aaiirten qebetet worden. Damit der Himmel den Engländerm Franzosen, Rassen kBelgieuy Swlnegerm indischen - WW,’-Zulukassern and ita s limislsen .Kabelmuchern den Sieq i über Deutschland das erste Kultur : Messe-ne apæsssss i lisaiea und geistigen Rheau müss :Wsteben, Ueypsoherötbb M m »si- " i; ery führt dieselbe nnmaßende Sprache wie fein Vorgänger Chcm nings im Jahre 1812 Er vergeioal tigt nicht bloß die Ver Staaten, fon— I idem er verhöhnt sie noch dazu Esi sist eine iniante Beleidigung der Prä- I fidetiten und der Nation, wenn Ostens "fagt, daß den Ver Staaten«tnehr an; ihrem Handel. ais mn Völkerrecht ge i Ziegen ist« Diese »rechheit kann nur Lder Ansicht entspringen n, daß deri Präsident mitnqu in. sich von Eng ! land die größten Beleidigungen ge J « facen zu lassen. ! Jntetesfnnte Geständniise legt die? Londoner Times bei Besprechungen . ucs neuerichienenen Buch-ers nd »Tie· Fetterprobe durch den Firiecss betitelt « »Ist dieser Krieg denn weniger notie thiitnlich ais bei rings-« irngt das Dr sgim des Lord Northeliife »Hei Eng Llond denn mehr Zeilistaniopferung pund Hingabe gezeigt als Deutsch » «land? Man zwingt keine zehn Mit slionen Leute stun Leben-ersieh wenn sie nicht von der Gerechtigkeit ihrer ESqchc überzeugt find. Uniere mirs slichen Hindernisse sind die Treue, die ;Selbstanfopferung nnd die Aus-dritter Fdes deutschen Volkes-A Für die Lon Hdonek Times sind das jedenfalls be sämtenswerthe Worte s — ! Als Sven Oediin der berühmte JFokschungsreisende, nach Stockholm .zukiickkam. wurde er von den Zei Ttnngsleuten umringt nnd befragt iEinigeiRmn ihnen sagte ek: Deutsch Jund kann nie militäkiich besiegt wet Zden Es spielt fiit Deinschland keine sRollcu wie lange der Krieg dauert FDiese ausgezeichnete Rasse, diese 'Die szipliin diese Ausbildung nnd dieser Emilitäkiiche Geist, wovon das ganze Volk durchdrungen ist, dies Alles- be jwirkt daß das Land ans diesem JKriege unbesiegt hervorgehen wird ;1:ie Anslmngemnggsversnche find Hinisslungen Man hat nietir als ge Lniigend Lebensmittel. Deutschland iit unbesiegbaki « Die Meldung, der italienische Oberbesehlshaber Cabokna werde neue Offensivversnche vorläufig nicht niachemtommt niitxt iibcrtafchend. Es bleibt ihm, nichts Anderes übiiq Seine » bisherigen . Offensivveksachc sind säinnitiiih gescheitert nnd von-sei nem« ihn-sei zum ändern sind die« TVeklnsie der J aiienet fiesiget getödt .d·en. Tie Destetkeicher haben«'gtzn"z Südtikol su eine-c zusammenhängenx den Festung ausgebaut sund an der IJsonjeiicvnt stehen sie wie eine Mau Ter. Jm September-ist die beste Zeit Iffiir einen Gehirgvtrieg vorbei.. und »der erste Abschnitt des italienischen Izeldzuges kann heute schon als ein xglänzendes Fiasko betrachtet werden. sDas Prahlen dass auch in diesem ZIalle nicht gethan, nnd des Lügen Zelknsalls nicht s ; — Unter der isiierreichischen Beute in Polen befindet sich ein Schreiben des tatholischen liteiitlichen Wiericilaiies ssiozotowski an den Nrnsisiiriien Ni «tolai Nikolajeniitsch Ter Geistliche sisi Pfarrer iii Btiqdaiionn das vor ,i·ibergel)end von deutschen nnd iisier greichischen Trnppen besetzt innr, die ssich nach dein Jeiignisz des Geistlichen der Bevölkerung ninitergiiltig benaii imen. Dann kamen die Aussen Zol zdaten des 207. Jiisanterie Regimen ztegh und alsbald begann in Bogda ;now allgemeines Plündern »Ur «raubt imirde biichstäblich Alle-", Zschreibt der Pfarrer. ,.Kirchenschän fderische Hände schonten nicht einmal zdie Kirchengeräthe Reiche, Monstran szen und Gewänder In den Häuser-n Idee Psarrangehörigen rassten die YPlünderer buchstäblich Alles zusam jmen und legten es ans Fnliriverte iWas sie nicht mitnehmen konnten gwie Tische, Schranke, Stülile usw« shaben die Pliinderer wie echte Bar baren zerbrochen und in Splitter ge jhackt Kleidung, Wäsche Pelze, Kü Hchvngeschirrc wo es welches gab. Uh .ren, mit einein Wort Alles, packten , sieaus Ikainwagen und führten es in jdas Nachbardoks Die gleiche Plün Hdekuna izmrde in der ganzen Psare jqetzieinde vollsührt.« Nicht wie Men »Un, sondern wie wilde Thiere seien idi .miiiicheu.So-datcn üvek die Ve : erung hergesalleth fügt der Geist ksiQ hinzu. Achttausend seiner Pfarr lcinder seien twsöchlich zu Beute-fu« met-erben Sochemsen die Rassen im Zeigenen Lande, und da kann man sich Eungesälik vorstellen, wie das arme ZDstpreuszen unter ihrer Hurschvst ge jlitien haben muss. Und mit solche-n· Raubgesindel im Bunde kämpft Ene land für Freiheit und Civilisationl Ein Ungehstierlicherer Betrug ist an des) Kultnkwelt niemals versucht wor dsgl sie san-im soleiii Die Polttlsclie Reaktion ins-Z »in-nei chifchen Reichstallis hat eiii Maniiesl erlassen, in welchem die Errichtung eines Königreiches Polen als Jlieil Der habg bukgiichen Monat-die gefordert wird. imp das winseln Natioimliliiiiiiiiiittee hat sich steil set Fortenini einni sinnden erklärt. n m e mittin ftesolitiiäiZ ZEIT-TM CTiIltihion qei stellt wordeitk die lich so its-Tit ans dcfti Weltltieg ergehen-has Tee leis-next schen Ereignisse der legten Weichen hiibeii VufsischsPolen imliezii vollnuiidiii iti den Besitz see- ßegeeiheti Heere der ver bündeleii Kaiieeninchle gebrain iind lange wird ez nicht iiielie Martin bis auch der Rest von den Ruiien gewinnt ifl Die Wiedereroberung des Gebietes durch die Riiiieii laiiii al: i:iis:·qeschloi sen betrachtet werden. Tic illiiiissii sind nicht iniitiiiibe gewesen, Weile-i mit sci nen steilen Festiiikifeii zu behaupten und iie werden ganz sicher nicht imstan de sein, es wiede- sit-meein wenn die Fefliiitgen im Besise ver verbündeteit Heere sind, alle Eifenhnhziigiinge von den Æbiendetensbehstvicht werden iiiid iiie eine wirksame Lsieniive nicht bloß i das Beet-, sondern auch die unerläßliche Basis fehlt. , - Das zukünftige Schicksal Poleng wird von den beiden siegreichen Kaiser machten besiitnmtztoerdein Leicht toird das gerade nichi sein. Polen ist im Laufe der Zeit mehrfach zwischen Rust land, Preußen und cesierreich getheilt worden: zuerst im Jahre l?7:3, dann 1793 und schließlich ist-l Nur siir das Gebiet, das bei diesen Theilungen an Nuszland fiel, ist der Name Polen Mhalten worden. Der osterreichische Antheil ist das heutige Galizien« zum preußischen Antheil gehorfttnstersetlenl der Provinzen Posen nnd Urlestprenßen ILiterschlesietn Tie Zahl der in diesen Gebieten lebenden Polen wird auf l?, ..t,i00,00051eichatzt. Außerdem strebt to Jdort zahlreiche seitdem Tetttsche. Ruthe tnen oder Kletnrussem eingewanderte Estusien ——inzqesasvt noch .'-, Wo, »W, Ewodurch die Gesammtbeoolteenng auf , « eins- 000 gesteigert werd E Wenn alle diese Gebiete vereinigt Ewlirdem würde also ein ansehnlicher s Staat herauskomm, Dei-satte Zion-g Ereich Boten hatte zur Zeit-seiner nebst-n .Iltiodehsutig, set-Ia itmdlr.Mitte des 17. JoWndettsxwaWWimeph Ier.- Domalä eiehdttem set-ich Theile Westroslando ist-der Utrainek die jetzi« Egen russiichen Lsiseeprodinzem Preu then, 8Potnnietrm ;chlsien,, Möhren nnd Böhmen zu Polen. Tie Grunde sitt den« xZerierll»Meit-«p waren innerer Natur« sein avekmachiiger Adel sen-ne M sie Esigtutn nach it- nach zu vatiiger Bedeu. Etungslosiqteii herab und zeitweilig Eherrschte in dem einst so wichtigen stei Eche vollständige Anarchir. Tag Bürger tum verarmte immer mehr, die Bauern ssiiheten alg döeige ein inenschenunioiir« Edisjed Däirin..-'. Lille Versuche, auch nur Editznottoendigsten Reformen einzufüh ren, scheiterten In dem Widerstande des EAdetS, der-An Reichstag dnrch ein ein ziges Nein das Zustandekommen jedes Geseheö verhindern konnte. . Unter diesen Umständen sanden die k-· »-.-- ..-«.-.-.— kmtwpn BEER Wo Ølü Sjocoix Bism ls so CoobYouEL FUAcKYoun Lsps iijSk kon MoKE CHOR Bis-wiss Co OMAHA « « Aussen. als sie ihre ersten Angrisse aus« politisches Gebiet machten, den Boden für einen leichten Croberungalrieg anl; vorbereitet. Zunächst wurde Polen vom; Schwarzen Meere abgedritngt, dann wurde ihm der Zugang zur Lstsee ge-·» nominen. llm zu verhindern. daßsintzs land ganz Polen einstecke, machten Preu ßen n. cesterreich mit dem Zarenreicle gemeinsame Sache, u. die Folge waren die schon ertoahnten drei Theilungett, Polen-z, die dein politischen Staate ein. linde machten. Unter der Herrschaft Russland-z lamen dii Polen sehr rasch zur Einsicht, was sie verloren hatten. als sie ihrer staatlichen Selbständigkeit beraubt wurden. Wiederholt iam es zu ossener Auflehnung gegen die Fremd-. herrschaft, aber alle Versuche. sie abzu sehiittelm schlugen seht. Nur ihr natio nales limitftndeu haben die Polen sich bis auf den heutigen Tag erhalten, und alle gewaltsamen Entnotionalisierungos - versuche haben leinen Erfolg gehabt. Nun hassen die Polen, wieder ein Nationotstaat zu werden. Tag heutige-» Polen ist nicht mehr das Polen. wie es I zu Ende des sp. Jahrhunderts bestand. Auch nicht mehr dass Polen der Revolu lutionszeiL Trost der russischen herr schast und der damit verbiran man-. cherlei Bedriiitiingen ist Polen wirtlsk schastlich vorwärts gekommen. cis hat ansehnliche Stadte niit modernen in dustriellen Anlagen und ausgebreitetein Handel. Mit der kseit hat sich entwickelt, was dem alten Polen vollstandig fehlte: ein lraitiger Mittelstand. Auch der Bauernstand hat sich aus seiner ehedeni so unwiirdigen Stellung herausgeardeis tet. Jn dem österreichischen Polen, in Galizien liegen die Verhältnisse noch« günstigen Mit der osterreichischen Verr schait haben die Polen sich am leichtesten til-gesundem n. dar österreichische Staat bat viel iiir die Polen gethan. Vor allem iiir die Volksbildung Jnissterc Reichsratb bilden die Polen eine ange-. sehene und einflußreiche Parteigrnppe, und wenn diese Gruppe nunmehr den Augenblick iiir geloinnien halt, sur die Bildung eines nenen politischen Natte nalstaateo iin Anschlnsse an die habs biirgische Monarchie einzutreten, dann kann nian nicht ohne weiteres znr Tagesordnung übergehe-m Dir-Frage ist nur, wie-man die doisss Innaen nnd Wünsche der Polen neit den interessen Deutschlands n. cesterreichsl in Uedereinsmnrnung bringen soll. Was diese beiden Nichte vor allenii biaiechen isteinesstarte, moglichsesgerass de Verteidigung-steten gegen Stuhle-in TiesesLmie lann mir durch dotnischedx Gebiet gelegt werden. Tag schließt die Bildung eines ganz und gar selbsåndi-' .gen. von Deutschland und cesterreich vollig unabhaogigen polnischen Staates aus- Man hat tich ein selbständiges Polen als eine Art Pniserstaat zwischen Teutschland nnd cesterreich einerseits nnd Russland andererseits gedacht, aber in einem solchen Staat wurden die rus fischen Wuhlereien nicht zur Ruhe toniinen und seine Nachbarschast wurte den Frieden Deutschlands und cesters Teich-Z eher gefordert als sordern. tsin polnischer Staat ist nur denlhae und tann Bestand nur haben. wenn ereineii integrierenden Theil cesterreichs oder Deutschlands bildet. Sich darnlier zu verstandigen, sollte nicht unniogltch sein. Wenn der neue Staat cefterreich« ungegliedert wird, kann Deutschland aus andere Weise. ain einsachsten durch die Ostseeprovinzen eiitschiidigt werden, u. wenn er etwa als neuer Bundesstaat zu Deutschland tanie, witrde eine ander wenige Entschadiqnng cesterreichs auch teine Schwierigkeiten inachen. Auch ein Protettorat beider Mächte ware denkbar. Aber tote iuiiner iuun sich bartider auch einiaen niaat jedensallg ist jetzt die Moglichteit gegeben, den hundert Jah re alten Wünschen und Hossnungen der Polen in der einen oder anderen Form ent e enzutoinniem lind das wird wohl auch gesche n. Leicht ist die IM,— uni die es sich irr handelt, nicht zu lösen, aber unldsdar ist sie auch nicht. Beson ders nicht sitr zwei Machte, die auch in Zutunst so eng auseinander angewiesen . sein werden, wie die deiden niitteteuroi . peitschen Kaiseriiiachte. »Sie Iatheriand«. ! Eine Wochenschrist welche in New part in englischer Sprache herausge-: geben wird nnd den Welttrieg in» wahrheitsgetreuer Weise behandelt, sowie Abhandlungen bedeutendes Månner bringt nnd Gerechtigkeit stir Dentschland und Oesterreich ver langt, kann siir 82 00 das Jahr oder 5 Cents das einzelne Exemplar vons New York bezogen, oder durch die »Unsere-r Herold« - Ossiee besoratl W · i· Wien Pathos calls by «l.oag sistaacc" To the anxious ones at how-. a long dis— tanoe telephone call brightens up the day. Mond than 21.000.000 miles of telephono wire in this country eliminates distunce nnd per-mirs bringing the voices of distant ones right into the home circie. · Ze« seruiee Make- Eperyone You Neiglsbor. IEIIASM TUEMCII GCUMU ' Der Zug nach der Rüste 1L1’ i L. J ’kk’ « · Fu tjkj (’1’!ik«sfåkäk’;1 1«’l«s111 III ? "«·« PM- N ist s« Zu « UNqu Fis::««exsm!(s1«"sc wish «t « ;.. ;.·.«:«I.1is T,::-.;.« - k« ·--—.«:-- «::v HJUIIJIHH eri du« Nur s sui s«-.-. mä« : » Izsx III » » ««-;. «:7.-:- stunk Im Jus Mr U « J Orts-»Th— i1·c!sfs,"«s H-. : . « « ka T .n..« i-..: is- ::-» ::.·.’i ««1:1:!«(«:" E IT "i - ’Ll!lx.« « , « ’IT 1 «’,t’,’ T ’" s! ? . H« "?. «-.k«·s sdi -c’ :. :".-1s :j.s1:5.nssc:i .. - — :-.-:«1s« :-.-.- si ..-«- - .--k- :- »s-: m- »Hm-H -(.:·7. - Tskxs -I«.k"" .«- J LÄZN Ex- E. l :s.:«.: Isch- Ins-Huld n: H H « : : ist-i . ·«k « IH .i««x1"s.i" Zan xmslifns « »Hu-hu «H«st k« LITI .1:. ..«.««« ,«.·.s!«’i«.s.s« . ::·.ss.:"«cki!. txri -:·:»Y .-(:" l!:«tcr«,.·"k As t-. L". f « .-! L·.Jr-, Drrdsthridtficti Man 1..: z:: !«!-,.’:«s:":- « zrtr hUU ERST-H !«.-n kxiutk k«.-1:msr:m-n benutzt «x:! f-:«:".".» Du PU NOT ZU H k »-«!· Psc Niskhsr ANY-stunk Euchs Igtgss vRoutfe The-« Lonnor, L» B. ä- Q Tjckct Ugcm L. 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