W W und M Erscheint jede-c Donnerstag. pas-Ieicht- sos der DER-HEROLD PUB. Oc — W Inb- Pouofflai u Orts-I tot-d Melan W. ite: II. 107 fest. 2. Ctkssr. W II. lslc stattsam-freist ·Vomulbqahlung pro kahk . Europa .................... .2 Z Eqnavx ................... s 00 W susetstag, de- l2. August 1915. it der Höhlung der Gefangene en die Deutschen in Russland sid 1 noch ab. Kommt auf ’nr Odems nicht mehr unt ie Julukasscrn sind die einzige crn in Flandrer nicht. Neuem ch ist auch noch da. , cutschland ist bereit, mis km densvotschläge des Papstes ein z hrn — weil es sich nicht zu schä IF braucht. D»Geneml« Vjlla hat aus all( »Ist-undschust1ichcn Mahnungen« dct Ver Staaten nur Lwlm und Spott Um so ,,sestck« müssen mir Deutsch land gegenüber sein! Ob unsere »Na-traten« immer nech hassen, dasz Deutschland »Her sesmettert« wird? Verbohrt genug sikkd fiel Jch bringe euch den Frieden, sagt( M Präsident und da läszt er zwan zig Schiffsladungeu niit sianonei und Bomben nach dem Kriege-schau plahe abfuhren. England soll durch »Beschworen· Aussage-M geschädigier Geschäfts leerte gnädig gestimmt werden. Ti( Mut« möcht’ man kriegenl HT estanzosen und Engländekn wird'-v sM Its-Muthe. Das Gespenst deut schek Perstärtungen verursacht ihnei Alt-drücken Jn Paris herrscht Fleischnoth Dis a " enagten Knochen der englisches erundschast scheinen also den Pari sekn nicht mehr zu genügen. Obscho sfz im lebten Jahre recht bescheidet gävorden sein sollen. « Der russische Oberbesehlshaber ha sich ein amerikanisches Auto zugelegt Yahrscheinlich hat er vernommen « hierzulande schon mancher Bau d in einem amerikanische-n Auto di» Flucht glücklich bewertstelligt hat. IIWenn Theodore Roosevelt seins reisgekischen Gelüste absolut nich kann —- wie wäre es mit de rüstung einer Polterbrigade sü1 Mk Da Minte er es am Ende nocl Hm General bringenl »T- Masseverwalter schon ernannt ja Sie-it Tennessee ist — Peehivi Æöftaat Und Nashville war« di ese Stcdt welche die Heuchelei au d- damaligen Senators Cormack’s Aste-idee- ges-gehe — han kann es England schließlicl nicht veriibeln, daß es die amerika Forderungen verlacht. Es "ß nur zu aut, daß es Amerika sei Forderungen keinen Nachdmc leihen wird. Alle Energie wirl en Deutschland mobilisitt. d( "bt keine fiir England übrig. . lebet sechzig Klaviem daruntei d herrlichsten SteinwahsFliiael in he von zwei bis dreitausend Dol l s das Stück, wurden von den Ruf f aus einer deutschen Musikalien « luna in Moskau durch die Fen s auf die Straße geworfen » naps wäre unzweifelhaft wohl s- endet behandelt worden .-«dee Präsident hat sich an die mit i nnd Mkansschen Republi W damit sie ihm helfen, ii i - - die Ordnung neu hetzuftel . Mandeeen Barte-h et ha ’ ""Mden, den Karten aus den ,. » UMindensieihn nich - haben Inzwischen essen di - - — Mauer Gras — » — · Auch Nits in deutschen Händen Alt Abschlaggzahlung aus Rigal Die Stadt Rashville, des Staates Tennessee erste Stale ist bankerott Deutsche nnd Rassen im Wettlents nach der Linie Komm-Breit Litowst «Und die Rassen immer vornewegl l i . Deutsche Scharfschützen streichen-f Hangcblich ihr Gesicht grün an. lind! grüne Jungens glauben das auchl i Die Tage sind ja Blätter nur ; Jm Buche deines Lebens. , Fütk sie mit guten Thaien aus, k I Und Wirken reinen Strebens. In einem sind alle inerilanischen « sParteien sich einig: in der Nichtachsk tung der amerikanischen Flagge! i Das Australische Hiliskarvs hats. vThere-its fast 14,000 Mann verloreii.; «.Ucn ein Phaniemi l s Von Bismarck stammt der Aus-E Hipruche »Wenn ich einem Landes 1Iic-·-·«iiileel)tesi wünschen sollte, so wäre esi seine Regierung von Professorenf j Die Jtaliener haben angeblich vor, iaus Wien zu marschiren Ein gro iszer Theil der Ihrigen ist jeyt schon «!da —- als Gesange-net Als ungerechten Mammon wird; man wohl den Friedenspreis bezeich-i nen müssen, den Theodore Roosevelt aus der Nobelsiiftung bezogen bat. Die britische Zensur unterhält seit einiger Zeit in den Ver. Staaten eins gut funktionirendes Zweigbureaut in Sayvillel s Die Rassen scheinen sür schwäbisches Volkslieder eine ganz besonderes Schwäche zu haben: »Mus; i denn,jv muß i denn zum Stätele hinaus«" singen sie schon wieder-. Wer die Physiognomie der Thous seure studirt, der muß sich wundern. daß nicht mehr Menschen todtgesahs ren werden. Der russische Generalissimus Nile-» lai Nikolajewitsch hat zwei mächtige Nothhelser — seine langen Beine. Die Eroberung von Deutsch-Süd - westasrika bat Großbritannien 867, 000,000 gekostet Behalten darf csf darum die Beute trotzdem nicht! l i Deutschlands Unterseekrieg wird als »unmenschlich« bezeichnet Uni . so »menschlicher« sind die amerikanisf schen Kriegslieserungeni i Die Mitglieder des englischen Ka binetts klagen über Ueberbürdung. » Also scheint auch das Lügen anzu-; strengen. Denn das ist ja die Haupt-. « arbeit, die von englischen Ministern .- gegenwärtig geleistet wird. I Jeden Tag werden im Durchschnitts ein halbes Dumd englischer Schiffes versenkt. England beben-seht zwar . nicht mehr-die Bogen, aber den Bo - den des Meere-it s Die in Aussicht gestellte Verlegung; s- dcr Hauptstadt Ruszlands nach Mich miirde siir den Zaren den VortheilI haben, dasz er nicht mehr zur Frontf , zu gehen brauchte. Die Zront kommt « nach seien-. In New York sind siinsundzwanzig i P Agenten der französischen Kriegsleiis i tung eingetroffen Amerika wird so i nachgerade zum Hauptquartier der Verbiindetem Neutrai sind wir aber ( noch immer. : Sogar die Frauen Amerikas tre » ten nun sür den Militarismus in - Amerika ein. Man haßt Deutsch- - - land, ahmt jedoch aus allen Gebieten . » sein Beispiel nach. Und dieser Nach- . . ahmung wird ein besseres Verständ- ( - niß Deutschlands aus dem Fuße sol- ( Zeno ( i Eine Amerikanerin —- ohne Binde - strich — ersuchte uns vor einigen Ta- : i gen, dem Wierisen Englands-, der l s von dem amtlichen Land-mer Nach- i : Mbuteau wissen möchte, was au- : i- »dem Eisenring geworden ist, der nach : : dtu W englisches Blätter schon s .- vor sonsten tun die W Armee 1 I W MIC- mit-W dass be- i s Why-s dr- W sek- ( H i ;Wtsjsd Amme-M. WJMMMM; »Wie-muss icfjsDJeJischp Zutritt-ihn steuertechnis dej is St- Its-cica. Der achte NationaliEonvent des Deutsch - Ameritanischen National bundes, der in Sau Frankisco tagte ist atn Mittwoch voriger Woche ziun Abschluß gelangt. Jn den Beschliissen Adschlu gelangt. Jn den Beschlüssen ist erklärt worden, dasz das deutsche Element des amerikanische-it Bürger-il thutns die Befreiung von englischeus Einflüssen. unter denen, wie deri Krieg gezeigt bat, unser Land in ist-s schreckender Weise steht. als eine sei-s net Hauptausgaben betrachtet Tie; DmtschiAmeritaner würden durchs diese Stellungnahme zu Versechterni der absoluten Selbststöndigteit nnse-l rer Rebublit. »Die Vereinigten Staaten«, beißt es in der Resolution. »daben sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass Bürger deutscher Abstammung nicht ein geduldetes Volksscleinent noch: auch gewillt sind, sich mit einein zwei ten Plan iin öffentlichen Leben zu lie gniigeir Wir verlangen unbedingte Gleichberechtigung und werden uns unseren Einfluß aus die Gestaltung der Zukunft nicht wieder entwinden lassen. Als freie Bürger dieser Ne publit.beanspruchen wir das Recht, über die Handlungen unserer Regie» luilg Ullfckc Mclllllllu Uslkll ou Ill« ern da uns das Wohl des tileiiiciii ; wesens höher steht, als blinde Unter , würfigkeit unter die Ilnfchaunngenl irgend eines vom Voll erwähltenz Beamten. Deshalb betrachten mir es als gebieterische Pflicht, Alles zn thun, was III unseren Kräften ftelit, um einen unberechtigten Bruch zwi schen den Ver. Staaten nnd Deutsch land zu verhindern« Natürlich erklärte sich der Natio nalbund auf feinem Flonvsent auch ac gcn den nnmoralischen WaffeiIfchai cher sowie Annahme eines Gesetze-, welche Beförderung von Passagieren auf mit Kriegsniatreial beladenen Schiffen verbietet. Jrn Sinne der lsleltungsinachung unserer Rechte als amerikanische Bürger liegt auch der Kampf gegen die Feinde der persönli chen Freiheit, welcher den Konnent in hervorrageder Weise beschäftigte und energischer noch, wie bisher, auf genommen nnd durchgeführt werden wird. Derselbe wird mehr zentralis sirt werden. Der BundessSelretär soll von den StaatsiSekretören so fort benachrichtigt werden, wenn ir gend welche, die persönliche Freiheit gefährdenden oder individuelle Rech te der Bürger bedrohende Gefeee der betreffenden Legislatur nnterbreitet worden sind. Ein anderer Beschluß des Nonnen tes verdient allgemeine Beachtung nnd seine Mahnung sollte überall be herzigt und danach gehandelt werden. Er lautet: »Staats-und Lokal Ver bönde sollen ohne Rücksicht ans par teipolitifche Angehörigkeit entweder fähige Männer ans ihren eigenen Reihen als Candidaten bei den Wah len aufstellen, oder doch nur für ge finnungstreue nnd tüchtige Männer stimmen.« Das ist von allergrößter Wichtigkeit Wäre schon früher ent sprechend gehandelt morden, tn nat ten die Prohibitioniiten nicht so große Erfolge zu erzielen vermocht, als e: thatsöchlich der Fall ist. Candidaten Jus unseren eigenen Reihen sollten, natürlich nur wenn sie in der lo wich-« ligen Frage der persönlichen Freiheit nicht etwa niuckeriichen Tendenzen Linldigem von allen deutschen Stimtngebern bei der Primöri und bei der regulören Wahl unterstützt, ind ihre Erwählung erwirkt werden« " Alle Anzeichen deuten darauf liin, Daß der achte National Convent des Deutlchamerikaniichen Nationalbuns Des in San Francigeo wesentlich dazu ieigetragen hat, die Reihen des Deutichthums zu stärken. Es unter Iiegt kaum einem Zweifel, daß durch Die Verhandlungen und das agitato— riiche Wirken des Bandes-Präsiden ten, Dr. E. J. Hexamer. welcher jetzt Iui einer Reise durch den ganzen We ten und Mittelweften befindet, dein sunde zahlreiche neue Mitglieder su Jefiihrt werde werden, und er auch n Staatenwesentlich erstatten wird n welchen er bisher nur eine Ge ieimsEriftenz führte, namentlich « geil gn der Spihe der Verbände iicht die richtigen und energischen Wer standen. Nur durch zielbe vnlsie Werkerardeit und Orgqnila- s ten sann dem amerikanischencdeutlch W Heil werden. ,·Beide sind durch Den Mlkund in bester Beile Iinsekitet nnd geregelt werden. Der Wo III-M- nicht ausbleiben ·. « « WMMRIL Wertes-n In deutschen Handeln Obwohl schon seit einiger Zeit ek tvartet, hat dennoch der endgültige Fall Wut-Hans in der ganzen Welt einen gewaltigen Eindruck hervorge rufen. dem selbst die deutsch feint-siehe Preise sich nicht zu entziehen vermag trotz aller dlldfehwäktxungcsnsrluciie Mag ce- auch Wrzeitig leis-L angesichts des Eiiiznges deutscher Truwett in die alte politische Hauwüudt »Einn Rnsilue" unszuknfen -- sicherlich ist durch ihn das Ende ein gnt Ztück näher gerückt worden, meln das rusü schee Widerstandskkaft, sondern dac sEude dieses unseligen Wie der seit einein Innre am Mark Europa-:- zehrt und die gefmn nt« üb rige Welt in Mitleidenidntn gezogen hüt. Tns Vorgehen und Zusammen wirken der deutschen nnd esterrei chiiehnmgarischckn , Heere aus einer Front von 1000 Meilen bezeichneten kürzlich bkitische Militäefchriftiteller als »das großartigste simtegische Un ternehmen in der Weltgeichichte«: doch weil es so großartig angelegt war, schien es ihnen munögljch, daß es glücklich durchgeführt werden könnte: vielmehr galt es für sie als ielhitveritändlich, daß irgendwo aufc der langen Linie eine Etackung ein treten, eine Lücke entstehen müßte, den Rassen Gelegenheit bietend, durch geschickte Flantenbewegungen den Betst-Iß nicht nur aufzuhalten, sondern die ganze Kette zu brechen nnd dadurch den Gegner in seinen riickioiirtigen Verbindungen zu be drohen. Bei diesen Hoffnungen und Voraussagungen spielte das Vertrau en in »die überlegene Zirategie« des Mroszsiirften Nikolaus Nitolajewitsch die Haupte-alle Worin der Grund sur dieses anscheinend nnerichiitterlis ehe Vertrauen liegt, iit ein Mitwel dazi wohl erst nach dem LKriege gelöst werden wird. Jn Wirklichkeit trägt der Großfiirft die Schuld an der Vernichtung von Rttszlandg besten Armeen Obwohl seit Jahren der thatfächliche Oberbefehlshader. der geistige Urheber des russischen An grifseplanes, hat der Grosziiirst von Anfang an nur dann thatiächliche Er iolne erzielt wenn er eine erdriicken de Ueberniacht zur iiigung hatte tnie nor Allein in, exeriten Hälfte des Krieges gegen ie Oesterreicher. Den ztveirnaligen Einfall in Lstpretn szen zu einer strategischen Großthat nufbauichen zu wollen, iit ein iliig liches Arniuthezettgnistr beide Male endete er rnit vernichte-Wen Nieder lagenps die zum großen Theile der Planlosigteit der russiichen Heere-glei tung zuzuschreiben find. Von einem einheittichen Zusammenwirken auf gemeinsamer ftrategiw Grundlage und mit gemeinsamen strategischen Zielen war nicht die Rede; nur wenn es an den Rückng ging, waren zu weilen-Leistungen zu verzeichnen, die dein alten Ruhm-der ruisilchen Ar mee, zunialen deren Widerstattdbfäs higkeit, Ehre tnachten:.iie aber sind ausschließlich auf Rechnung einiger fähiger llntersiihrer zu setzen, nicht dem Großfiirften zuzuschreiben Jnt Gegensatz dazu bietet die deutsche Kriegfiihrung ein Bild groß zügiger Strategie, die, bei aller Kühnheit der Unternehmungen nicht die geringste Einzelnen uvernem. me niöglicher Weiie zum Ersola beitra nen kann. Aliennnlg hat das »dem sche System« einen glänzenden Tri uinphaeseiert. detf qlönzenditen in der Geschichte aller Kriege. Jn einer Hand sag die Leitung, und diese Hand wuszte so geschickt die Faden zu lenken. daß sie zum festen Nes sich verivoben. ans dem es kaum noch ein Entrinnen giebt. Wie schwer der durch den Verlust von Warichan erlittene Schlag in London empfunden mirs-, sann man am besten ans dein diisieren Ton der britischen Kommentar-e ermessen. Nur, um sich selbst Muth zuzuspkek chen, driickt die Presse die Hoffnung aus, es werde dem liikosiiürsten ge « lingm seine Heere ,’,intalt« zu erhal- « ten; als wenn eine-seit drei Mona-, ten aus dein Rückzug befindliche-, sast täglich aeschlaaene Armee überhaupt-« noch «intatt'« sein kann. Ein solchesv Heer noch einigermaßen schlagseistigl zn erhalten, dazu gehört vor Allein-s ein starkes Rinier-seaer zu dem? die Mannichatt mit Vertrauen aus-; blickt; daran aber fehlt es in Nuß-Z land, und dieser Mangel kann un E möglich mehr ausgeglichen werdenf Geschüie und Munitian lassen sich durch Haus ersehen und ergänzen, Männer nicht, zumal nicht ersahrene Ossisiete saht Mit das russischesk doe- noch nach Millionen- abek g istsl ein durch Mkde III-beklagen ent MAX-W Mie- « stand-, den vers-Wen Obst itr ihren Verniarsch sich eine Grenz desteckt haben, dann ist es nicht ans ZFnrcht vor den geschlagenen Riissei F geschehen, sondern ini Bewußtsein Zdasz non diesen ans absehbare Zeit ihinans nichts ntehr zn beiiirchten ist iOb Wen-schau das wirkliche Ziel war iader ob dieses weiter nach Liter liegt. dariiber wird sicherlich die nach ite Zeit Aufschluss geben. III-artig Warst-an nicht eher gen-si niru wurde. Die Bezniingnng Warschans dnrck ieinen Zrontalangriss hätte von der Deutschen niit riesigen Verlusten ai Menschenleben ersaiifi«wcrdeii niiis -sen. Mit Menschenleben aber inill der deutsche Generalstab sparen. Seit Ziel ist, niit möglichst geringem Ein sah von Menschenleben möglichst grb 2ße Resultate zu erzielen, nnd damit sist er bei Warschan znin Ziele gekinn Einem Man hat die Rassen and War .schan hinaubinaniibrirb nnd dad hat man init erheblich geringeren Opfern an Menschenleben erreicht, als wenn man sie hatte hinandmersen müssen Oindenbnrgs geniale Strategie hat sbei Warschan ihren glänzendsien Er solg errungen, nnd dieser Ersalg xmiirde auch dann unbestritten blei »ben, wenn es dein Groszfiiriten Niko ;lai Nitolajemitsch gelänge den griisi gten Theil seines Heeres zn retten. sWaø keineswegs ausgemacht iit Nach Süden ist ihm die Riickzngsiinie bereits verlegt. Die nördliche Linie »ist in solcher Heiahr dass er sie lanni wird beniitzen können. Bleibt als einzige, die über Breit Litenosk nach »New-tu führende östliche Linie. lind BrestiLitotoOL das niit Grovno und Ftowno die zweite rnssische Vertheidi gunggslinie bildet, ist auch bereit-«- ein unsicherer Besitz geworden. Die Operationen der Macketisen’ schen Armee deuten darauf bin, dass es in der Absicht der deutschen Her resteitung liegt, Brestintowsk mit sammt Itotvno in die große Umge bungebewegung einzuschließen, den beiden Zeitungen also das Schicksal zu bereiten, does Warschan bevorsteht Damit würde dann das Schicksal der riissischen Artneen endgültig besiegelt sein. Warschan bildet nur noch eine Episode in den gigantischen Plänen der beiden Kaiser-mischte Das « Ziei ist« Ritszland wenigstens siir abseh bare Zeit als inilitärischen Faktor ansznschaltem nnd wenn ein so ge wiegter niilitärischer Krititcr wie der Oberst Schnniokn ernstlich tnit der Erreichung dieses Ziele-Z rechnet, so dann inusi es wohl schon in greifbare Milde gerückt sein. Dann aber ist es siir England nnd Frankreich Matthäi ani lasten. Wenn sie ans Ruszland nicht mehr rechnen tönnen, werden sie ans Hilse von anderer Seite ganz ge wiß nicht zu rechnen haben. Ihr Werden um den einen oder anderen der Baltanstaaten können sie dann endgültig einstellen. Dann werden sie sich im Westen aus die Entschei dung einzurichten haben, nnd dann wird der Verlust Warschaug siir die Alliikten nicht bloß von niilitörischer, sondern von weltgeschichtlicher Bedeu tung werden. Das ist es, was Lberit Schnnisky den Verbiindeten Rast lands prophezeit was inan in Lon don befürchtet Und hinter diesen Befürchtungen steht die Angst. Die blasse Angstl Die Lage in Mexico. Aus Washington vom Dienstag dieser Woche: Eomnmndcc McNa mee, der Senior Lssizick der anim knnsschen Bunde-stumme in Vom Crus, hat das Mariswskcpartcmcut um Entsendnna eines CNIsdnoaders von Kriegsschissen nach jenem Oasen geben-n- da er skcmdeuscindlichc Te monstkationen dotthcsükchter Tic Die Lage ist schlimm. Viele der Ve völleruuq sind schon dem Hungcktod erlegen und mckikanischsc Vanditcn hausen und hoben sogar schon Ame« Maan ermordet. Das brittsche Kabinett-is presst »Die Rithistcsthasen der Flotte-". Hohn picpelei ist nichts dagegen! »Sie Wie-ON Eine Wochmschkist, welche in Rad York in englischer Sprache herausse Iebcn wird und den Wclftkieg in wahrheitsgetwuer Weise behandelt, sowie Abhandlungen bedeutendes Nehme- brinqt und Gerechtigkeit sür Miste-w und Oesterreich ver langt, kann sür 82.00 das Jahr odct s M M einzelne Exemplar von New pokk Wen, oder durch die »Wen- · M« - Ossiee bespr M « « -;« . .·«-. The Iell Telephoae lltsites the Famil Älmost regardless of distance. the Bell Telephone bringe the vojces of abgeht ones right into the home cjrcle This country is made one bjg nejghhor hood by the 21.000.000 miles of telephone wire extencling to every comer of the land. «T,Ie Wenle Most ERcient Telephon set»t·ce." scsslsls TELLMOUE ccskssf L Ernstnnnllehe Ernte-i im westlichen Nebraska und östlltlnn Colomdo Viele Formen trerden in der obengenannten Gegend tverdcn mit der diessalsrigeu Ernte siir sieh selbst bezahlen. Tie Erhöhung itn Werthc dieser Landen ist an den großen Ernteu der letzten Jahren und der Anerkennung dieser Länder fiir Mildnoirthschnfts liche Zwecken, sihnld Tie Geschichte der Landioerthe nnd die Nachfrage nach unsere Produkte sollte Ihnen erweitet-, daß ihr in leine zukünftige Hielt, dieser Länder so billig beleintnen löttut, wie heute. Wenn Ihr zu laufen nicht in der Lage seid, dann lniinstättet 5120 Acker der Monden-Länder in Wyoming Trotzdem diese Gegend die SUlileherer nnd Vieh Gegend genannt wird, ernten diese Länder Zu bis- -l0 Vushel Werken pro Llelir. Der allgemeine gesunde Zustand der Nebraska-Formen nnd der Erfolg der Eigenthümer sollte beweisen, dass Ihr die Pacht zahlen aufgeben nnd den llntzug machen solltet. Ihr ieid es Euch selbst nnd Ihr thn schuldig Schreibt siir mein dieser Gegend bricht-Fideika Vet'sk"-letst. Tte Vurlrngtonibifei liahn bezahlt uin Jlnnu tu del-eri. S ll llUWARL1. ljinwsuleemigs Ase-sitt lltllsl Nun-mi- hle use-. Utnxilt t, Nest-r limiinthan Raum Jetzt für den Geschäfts betrieb bereit Neuess Buhl im neuen (-«-el!öus de, neue Einrichtung und Model. Alleg- hueltnmdmr Vetlöfgliche Zahnbehandlnug zu Preisen hoch genug zur Bezahlung erftklaiskger zaljxtät««zt!s.cher Dienste und niedrig genug, um den Mitteln Yltler ges recht zu werden. 22skae. 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