Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 12, 1915, Page 2, Image 2

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    Heini-man bis jetzt die Bilanz des
-« Zieht, darf man auch nicht
MUS- ivas Deutschlands und Oe
Mkingams tapfere Krieger ge
W W. Jnnner die unbewelzr
Ists-it dem verzweifelt ringenden
M darbietend immer begeistert
: L dem heiligen Glauben an den siche
" M Sieg lind sie vorwärts qestiinnt:
HDZindlings nnd fraalesz ihren Füh
W verkraiiend Nur wenig ist von
Den Einzelheiten dieses Riesenkamp
»Es bisher zu uns liemedriiiiaeii, je
M wenn wir dereinst die Beschrei
E MS dieser Kämpfe lesen dann met-.
den wir von uneilnimn Heldentliatai
E egjahrem Die fieilen Ufer der zyliisfk
Wen hinab und liinaii erklommen
werden, immer ini Schrot-neulican
Md im Eisenregen zeriiirinaendei
Granaig. Jni offenen Felde muß
ten tiefes-time Stellungen des Feindes
thn Sturm genommen werden. Mann
für Magd-i mußten die Rassen ans ili
ten Erdlöcheni geworfen werden
Und desveileii hielten die deutschen
Feldgtsen im Westen bei Arm-ge ai:
den Maagshöhen nnd in den Araan
;- Hm wie-im Siiiidaau die windenden
Jngriffe der Fraiizofes nnd Eiiglän
der in allen Farbeiitniichunaen aus
Und Wedel-ten non einer ungeheuren
Uebel-macht Stellungen im Erdboden
« die man; für uneinnehniliak aehaltei
hatte. Und am Jfonzo wurden dii
Falle-es von den wackeren Truppen
der Munionarchie furchtbar zu
« fammcnsehauen Alles unter dem
Geichoßktgel weittragende-r Geschü
se Mi- Gewebrkolbeii, aiifgepflank
MSeitengewehL niit Messer und
H Isnst Md da gerungen der Man
i geska kam wie in den Kämpfen
Jzz steuer Verzeih als Mann gegen
« Mann stand, zu seinem Recht, und
nie-He Geschlechter werden nsiir
dacht-« vernehmen was im Sein
mer des Jahres 1915 deutsche und
öftertetchiich unaarische Helden voll
: kracht hoben. Und durch alle Zeiten
e wird es klingen, was schon in den al
; deutschen Deldeiiliedern schallt
jubelt: Die Bundestreue die
nicht eignnderläszt in Tod und Krieg,
die vor Sondera, am Dniefter. an
Sau tian Dnbifsa dass eigene Vater
M voll-hemmt wie an Weichiel und
Qua, an Yseix Stigma Maas- und
Fecht. issuf diese Treue vertrauen
Em» ..--- .. .-.«.-;...-—........ -» ----E
—
I—
wir, vertrauen die Deutschen der gan
zcn Welt Mögen Deutschlands
Feinde das alte Vaterland schmähen,
so Viel sie niellenz mag man gegen
Oestertkeich Ungarn reden, was im
Imer nnm Gistiaes ersinnen num:
Ertrag die im Dienste Englands stehen
,-de Presse ver Wut-n schäumen: mögen
sRoasevelt nnd Genossen schiinpfen
wie ein Hanan Fischweiber —- deut
sches Heldenthnm wird auch über sie
trinrnvhiken Verniinstigen Grün
den haben sie sich widersetzt, aus Jene
die fiik Deutschlands gerechte Sache
eintreten, bilden sie niclit liiiren wol
len, nleilien als letztes Beweisnnttel
deutsche Liebe Hielt-e fnr
Ruszland, Siebe siir Frankreich
England nnd Italien Ueber-lassen
swir die Vettlseidiaung der deutschen
Sache also rnliia den deutschen Feld
gkauen Dort iit sie in guten Lan
den. Sie werden sie »zum Ziege stili
ren.
j
Der russische Oseneraliisiniucs soll
ati Hautverdiclnna leiden: eine Er
se )einung, die man gelegentlich an
einem gewissen litmutlner beobachtet
haben will, wenn es etliche Trachten
P rügel bekommen hatte.
Jn dem von den deutichen Heere-i
miderten Gebiet von Russiichiiolen
ist die deutsche Ziädteordnuna einae
sftilirt worden« Was jedeniallis nicht
darnach auf-sieht als oli die Deutschen
vor-hätten, dieses Gebiet so bald wie:
der aufzugeben
Jetzt wollen die Rassen aar lös
tiikktsche Schiffe versenkt baden. So
viele krieka ja got nicht!
Folget In Lebetleides — geistig
siedet-geistlich sinkt-h statt.
Die Leber ausgestosin nnd unwa
ig, seiest sich zuerst nn geisiigen Zu
«tand -— nicdekgedriicki und keittlich
Las Luen erscheint srmldl:-83. wenn
Magen und Leber nicht ihre Arbeit
verrichten. Haltet c- ere Ueb oer thätia
und gesund durch den Gebrauch von
Dr. King’s »New Lise Pills": sie rei—
nigen den Unterleil» innern Ente
Verstopsuna und reinigen das Bitt
25e beim Apotheke-. Ante-MS Ak
nickt-Salbe vorzüglich für Hätnor.
l,,Kaifkr W ilhclm« ZSilbkrlijffcn
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D
Anzeiger-Herold
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II die Auzeigeesheesld Psblilhins Contan
Sand Island, Neb.
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Cis Jsht fis des »Unseisek EHetsldQ Sonntage-blast nnd »stei
M Mist-Zeitaus« sowie liit anendnns der silbernen »Qui
W«-I-s-is» « M
Iie Sei-n
»Ur-e ehe-Mit reif-We Sekee III
Ists-steten
Es ist berichtet worden, daß der
Scheich der Sennssi, der gegenwär
LUI von der notdafrikanischen Oase
Kustg aus sein geistliches Reich bei
herrscht, seinen hyttnäetigen und nicht
ferfolglosen Widerstand gegen M
Italienet in der Kneenaita aufgege
ben und seine Anhänger angewiesen
habe, sich gegen die Engländet in
Akghpten zu wenden. Lemnos bis
her die Senussisekte mit ihren reli
giösen Bestrebungen weder mit den
Engländeen im allgemeinen, noch in
Aegnpten im besonderen Schwierig
keiten gehabt hat, so ist die Schwen
,kung dennoch verständlich; denn Eng
iand ist heute Bundesgenosse dee
Franzosen, die stets die etbittetften
Feinde der Seite gewesen sind, und
Faun handelt es Ich utn Je Jenes-ef
Ins UGI Zillldcll Jslllllb Olcsc IUUKII
für die Senuffi unt so mehr ins Ge
wicht, als das früher etwas kühle
Verhältnis zwischen dein Oberhaupt
der Seite und der tiirtifchen Regie
rung sich in den lehten Jahren recht
freundschaftlich gestaltet hatte. Wet
sind nun die Senuffi?
Auch irn Jslarn gibt es viele Sel
ten. Orden oder Bruderschasten, die
alle die wahre und echte Form der
Lehre des Propheten zu besitzen glau
ken. Die Senuffi send eine Reform
fette, mit paritantscher Auffassung.
Die Vergnügungen und Eitelleiten
der Welt sind oerpönt. Als größte
Sünde gilt jede llnmäßigteil. Der
Alloholgenusz ist streng verboten, so
got das Manchem Schnuper und
Kasseetrinten. Das gilt sitt alle
vtnhangen während dte eigentlichen
Brüder, die Chuans, die sich ganz
tern Dienste der Seite widmete noch
andere, weitergehende Verpflichtungen
haben. Der Uebertritt zur Seite M
leicht und ihr puritanischer Charalter
besonders auf die ärmlichen Wüsten
ftönttne Nordafrilas, der Sahara und
Mefopotantiens, zugeschnitten Grün
der und erstes Oberhaupt war der
gelehrte algerische Dertoisch Sidi
Tlllohamrned ben Ali esisenussi m
den dreißiger Jahren des vorigen
Jahrhunderts, der nach Erledigung
einer Wallfahrt nach Metta auf dein
. iigel El-Aldar bei Benghasi in der
. yrenaita eine Einsiedelei gründete
und seine Lehre predigle. Er hatte
damit schnell nnd viel Erfolg, es
entstanden überall in tilordafrrta
und Vorderasien Klöster (Saufa),
und Mohamraed erfuhr auch in Kon
ftantinopel Förderung. llrn 1860
verlegte er seinen Sih nach der Oase
Dscherahub bei Siuah, wo er bald
darauf starb; seine Nachfolger refe
tierten dann nacheinander in Kufra.
in Ain Galatta, das tief in der Sa
hara liegt, und wieder in Kaska.
Politik und Religion find in den
Ländern des Jslatn gewöhnlich noch
enger verbunden, als anderwärts.
War die Senussifelte also auch zu
nächst eine religiöse Bildung rnit ne
ten r tnlturellen Zielen und be
re« tliehett tulturellen Leistungen
eSchulem hebung des Landbaues in
den Oasen, Sicherung von Lukan-a
nentvegen), so gewann sie doch mehr
und mehr Einfluß auch auf die po
litische Entwicklung Nordafrtlas, unb,
als islarnische Seite konnte ste nas«
türlich nicht ander-, als dem Vor- Z
dringen der christlichen KolonialrsalH
ter entgegnet-vielem i
Jkn Tsabseegebict treuzten sich die
Interessen der Senusii nnd der Fran
zosen und damit halb auch deren
Waffen, wobei die Senussi schließ
lich die Unterstützung der türtischen
Regierung fanden. die die englisch
französischen Verteilungsabtomrneir
über die Sahara nie anerkannt hatte
So entwickelte sich ein glühender Has
zwischen den Franzosen und den Se
nusfi. Deren Oberhaupt war damit
cine große politische Persönlichteit ge
worden, die in der Tat auch die ins
rernationaten Vorgänge aufmertsam
verfolgte und sich einmal sogar an
die öffentliche Meinung Europas
wandte!
Dann überfiel Italien das türtt-«
sche Nordafrita. Schien es anfangs, s
als sei eine Verständigung zwischen
dem Königreich und dem mächtigen
Orden wohl denkbar, so wurde sie
doch unmöglich, da die Senussi bald
sahen, baß Italien im Einverständnis ?
mit den verbaßten Franzosen und
auch den Englandern bandelten. Soj
organisierte der Senusstscheich den bei z
waffneten Widerstand der Bewinen E
der Kyrenaita gegen Italien, vers
bis heute nicht gebrochen war und ;
nur durch einen italienischen Feldzug ;
gegen Auster zu brechen gewesen wäre. Z
Der btirfte Italien tth erspaets
bleiben; die Senussi sehen ibre Kraft I
egeu Aegypten ein. Nun muß man !
Es- uicht vorstellen daß der Schm- z
lder Sette über ein wirtlichet heer ’
;sersiigt. Das gibt es nicht, wenn er i
sanch sitt-ten Waffen unb.!llunieton
Estellen kann. Vielmehr bewirkt der
herrschende Einfluß der Sen-Magie
Frung auf die lawsetlustigen und
Eis-U auch etwas fanatisierten Uti
saxflsmy daß träge unsichter
lo· jene will. te mittäqu
and politische Stellt-n Englands tm
Innen- sst ade- uiat f- ikti, an saß
ei Ich durch den W Insekfo
Mitw
O
Its esse Tat der »Enten«:s
Mc see lutes-e des-He see-see dle
Stadt W RGO l
Erst jetzt treffen beiefliche Mittei
lungen über die kühne Tat der «Etn
den« ein, die den Anglendem durch
die Beschießung von Moden-s- etc-en
heilsamen Schreiten elnjugte. .D-ie"
Nacht vom 22 September war kntxtg
nnd feievvoll«, so schildert ein Bes
tichteestattek nu- Mndens den Vor
fall. »Der Mond schien nidkt, nnd
dichte Wollen bedenken den Himmel,
als plöslich etwa 4 Kilometer vom
Hosene entseent ein seltsames Litt et
schtem Es folgte eine Reihe von Er
schüttetungem die den Eindruck schwe
eee Explosionen machten Einige
Augenblicke später waren nn die Stel
le des geellen weißen Lichte-, du's am
Himmet aufgeflarnint war, rote hoch
auflodernde Flammen getreten, die
ein mächtiges Knallen und Krachen
begleitete. und dann war wieder al- »
fes still. Ich lief von der Veranda
meines Hauses aus Dach, wo die tro
genden Flammen noch viel deutlicher
zu sehen waren und moman verschie
dene andere Gerausche hören konnte,.
das Nattern von Autod, das Gellen
von huven und das Ettlingen der
Glocken am neuen Rathaus.
Was war geschehen? Wir wußten«
schon seit einigen Tagen, daß der
deutsche Kreuzer .Emden« tm Golf
von Bengalien war. Er hatte ver
schiedene Schiffe im Norden desGolfs .
genommen und zum Sinken gebracht,
und man munkelte bereits, daß er;
vielleicht zum Schluß nach Madrass
samtnen würde. Und gerade das
war geschehen. Der Kreuzer wars
ruhig herangefahiem bis er in iners
turzen Entfernung vorn Hafen nonE
Madrag log, und hatte von hier aus
seine Boten der Zerstörung in diei
Stadt gesandt. Eine Granate fiel
in das Schlafzimmer des Direktors
der Burrnah cil Co. und schlug den
Fußboden durch. Er stürzte herun
ter, um seine Frau und seine Fami
lie in Sicherheit zu bringen« und wie ;
er herunter kam, sah er eine Gran-sie «
in einen der Petroleunrtants schla
gen, die aus dem Bose standen, und
wenige Minuten später entzündete ei- ;
ne andere Granate einen anderen;
Tant. Die Flammen schlugen in·
Riesengarben empor. Einer derMäns
nee, die die Nachtwache hatten, wurde
etötet, ein anderer verwundet. Eben
so wurde ein indischer Polizist am
Daten getötet; man fand seinen Leich
nam später im Wasser. Eine Gra
nate schlug auf ein Schiff itn Ha
fen und tötete und verwundete hier
einige Leute. Als die Petroleumi
tanks in Feuer standen, gab die
,Emden" noch einige Schüsse aus die
Stadt ab, die in verschiedenen von
einander entfernten Teilen trafen.
Die Berieibigungbenittel von Madras
sind nicht sehr groß, aber es tm
ien doch einige Kanonen da, die nun
in Tätigkeit gesetzt wurden. Nach
dem dritten Schuß, der von uns ab
gegeben wurde, ließ die »Emden" ih
ren Scheinwetfer verschwinden, den
sie während der Beschieszung verwen
det hatte, und verschwand in de:
Dunkelheit Unglücklicheriveise aibt
es in Madrai keinen Scheinweser
mit dein man sie hätte ausspiiren kon
llclL
Ein beträchtlicher Schaden wars
verschiedenen Gebäuden zugefügt wor i
den Das Grundstück der neuen Elt«
tionalbant von Indien, die im Bini
begriffen ist, wurde getroffen. Ter
Lbergerichtghof erlitt BeschödtgunJ
gen und ebenso einige Gebäudes in
anderen Teilen der Stadt. Eine
Granate, die in Vepern einfchlug.
ging durch fünf Mauern hindurch
Tie Bevölkerung war mehr erftaunt
als erschreckt. Jn kurzer Zeit non-i
ren viele Einwohner von Gen-get
Tonm, dem Stadtteil, der an den;
Hafen grenzt, fowie aus den Vor-«
stät-ten auf den Beinen und eilten;
each dem Hafen herunter. Stun
denlang standen die Menschenmaffenz
da und besprachen den aufregendenl
Vorfall. Noch beim Anbruch der!
Morgendämmerung warteten Jndierj
neugierig darauf, was etwa noch
kommen tönnte. Als der Krieg aus- 4
brach, hätte sich niemand träumen
lassen, daß Madrag fo bald eine Pro
be davon bekommen würde. Das
Unerwaetete traf ein« wie es fo oft
der Jan nn- . . ,
—- Dem hauptrnann z. D.
Kommerzienrat Iris mann in
Köln ift das Eiferne reuz zweiter
Masse verliehen worden. heim-mit
verdiente sich bereits inr Zeldzuge
1870-—71 das Eifer-re Kreuz zweiter
Mase. Er machte dieer Feld agai
8. Kürafsier rnit, wurde in rant
reich Offizier und trat dann nich
Beendigung des Krieges beim he
henzollernfchen Fiisilier - Regiment
Nr. 40 alt setan - Offisier ein·
Er verließ später den Osststeeifiand
wieder-, um sich der Leim- der al
ten sölnifchrvasseefirma I Ma
ria Fort-a roth-rein M der
ctbt tut-stach- Ntctt M Mk
einer 67 Jahre fofort wieder sue
e nnd is jeh est an der Steipe
eines MiLandtvehrisatailloni
Prospekt-tie- pries-eine
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Etllmmlisssis Hauptsitz vis- mir ssn Donnerstag ollgsrirmk
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Finnnttsner Lttdz, nnni sitt-tu laue-H
deutscher Besitz, hat istls,st«ss, War-s
Hanni, dor- unn kniest qesnssen ist. WO- i
nnt Eiunmstner Tie Ztiidie Lust
iu, statisch, Rad-un und andere sind.l
nein-re Mittelstadte ist dentiistezu We
Tie. Tte Russen tmiien die trete dent .
Stin- Ztndt sannst räumen tnussen»
.u:d die einzige nrissiere isiti«rreicsiisctn·»
Zindt die sie mich hatten ist anuesth
nit»etnin Ists-unt sjiiintntuiern Aus
dein westlichen sirieniiscsnuutstm ists
der deutsche Besitz an seindsiesiens
Ztädten uech grösser. Im Besgii«ii«2
usein steiien vier sisrosistndte nut:
nein- osis hunderttausend Eittiiioti«
iern unter deutscher Verwaltung
Fluttoerpen hatte unitt der Hsätiliunzj
ten sfssg Its:s,ssstss Einwohner, Vriis H
äes init seinen Vorurteu Ttis).st0ss.i
In Frankreich ist Lille niit LIUMUJ
Finnmhuern in deutschen Händen!
isrner Raubair tnit lZUDssU undf
Totsrroitig mit neun-zu tst0,s)00.!
Andere srnnzösische Städte von niitt s
ierer ttsröste in deutschetn Besitz sinds
Et. Litentim Termi, Valeurieunecys
Samt-rni, Maudeune und Stdn-H
In sranzösischeni Besitz ist nicht eines
einzige deutsche Stadt. Bei der Ein- l
schönung dessen, was Deutschland im·
ersten Kriegssahre erreicht satt, sällt
dieser Beste ganz besonders- schtoer in
M cgcwichtt s
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Jtn Staate New York giebt es kei
ne 5000 Rothhäute mehr. Das Zen
susbureau behauptet es. Merkwürdig
ssenug ist das. Denn nach dem Jn
dianergeheuL das scdesnml aus dem
Osten hervor-dringe wenn Deutsch»
sand gewissen Leuten unangenehmcs
saht-besten sagt, hätte man annchs·
men sollen, es seien trittst ZW, son
dern mindestens NEM
Ein amerikanischer »Bei-Wer«
erklärt die deutsche Strateiie arise-it
ji« Its-Mast Den Rassen Wirk
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s net-schm- ist ve- aaneks sta,
siegt eins Amsterdam W. »Die
speisen-Zier ist der zeichn- eiu dau
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l«,. Exil-« ."W M. F. » MFUJJZY
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