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Dte Verteuchunq der gro ßen Seen und ihrer Nebenflüsse be deutet eine ernstliche Bedrohttng des köffentltchen Wohls« wie Genernlarzt sklkupert Blue vom öffentlichen Ge ,ftmdhettsdienft in seinem fes-eben ver Löffentltcipten Jahresbericht aus«-einen versetzt Dr. Wue legt Dar, daf: etwa sechzehn Millionen Paktcsiers jährlich iiber die großen Seen fahren Imd daß mehr als 16500 Zcixkffe diese Gcnsåiffer durclsfurchew Dadurc tvird eJ klar, fast da Arzt, das-, bika Jn!-.1nd:7fnbrzetme eine wichtige Rette tn der hoben Rate der Typhus-Er trxmtunnen spielen. Dadurch, daf: Faun diese tstctcsässer von Jahr zu Jahr mehr versetzcht tverdezx, wirr itkr Wert nls Wassexqttetjerx fitr die größeren Stkrdtaejttefnden immer ne einger, Imd diese Quetlen für den ,Wusserbedarf to rdgr infolge dessen 1immer xxefäbrlt ek. L - Ver Uetytesg ege nsw ar: nnd rascheri"-Handlnngsmgise die-J kHerrn Gustav Henner verdankt ein Unbekannter, der nahe dem Pier M ;!n Jersey City, N. J» dein Un - iergange nahe war, fein Leben. Was jHerr Haaner anfänglich für ein auf Hoem Wasser einhertreibendes Stint THolz hielt, entpnpnte sieh bei schärfe reni Zusehen als eine met den letzten HZtrcjften gegen die Flut lämpfendi illienlchengestaln Mit Hilfe eines Ette . LEeiterS der Pennsylvania - Bahn. der sein Teil zur Stelle brachte, gelang es Herrn Donner-, den zu Tode Er : schönsten ans llser zn ziehen nnd dem gefährlichen Elemente inr letzten illu sgenblick zu entreißen. Nach dem diesselranm gebracht, erholte sich der ästimierten-e nlltnijhlich·- dein dein Schrecken, war aber nicht im Stande san die ihm gestellten Fragen zu ant -«worlen, auf welche Weise er in die be dentlithe Lage gelommen mar. J Als der 14jährige Wil Iiatn Gordon in seiner clterlictjen jWohnnng während der Nacht in Bat stirnore durch ein verdächtiges Ge riiusch aufwachte, erblickte er nur we nige Schritte von seinem Bette ent fernt einen alles andere als ver trauenertueetend nusselxanenden Ein brechen Leise ergriff der Knabe eine nahe stehende Porzellan : Vase und schlenderte dieselbe dem frechen Ein ldringling mit Wucht an den stops Als Or. Gordon sen.. durch das ;.--3crtrinnmern des Gefässes angelockt, in das Zimmer seines Sohnes eilte, statte der Einvrecher längst das Weite »nesncht, wahrscheinlich auf demselben Jetzng auf dem er gekommen n:ar, nämlich iiber eine hölzerne Veranda Hund durch ein Fenster des zweiten ;3tcrlioerl5. Bei einer Durchsuchnnn Edes Hauses stellte es sich heraus, daß "«i«:r Vervrerher durch die Umriss-rot ;.enheit des ttnaben verscheucht wor oen war, ehe es ihm gelang,. irgend welche Wertgegenstiinde oder sonstiger gan sich zu nehmen. i Moses TsnzieL 18 Jahre Falt, nnd der um ein Jahr ältere Jakob Biederman, beide von Bevol lt)n, tourden tiirzlich verhaftet und haben angeblich der Polizei einge k-standen, daß sie sich einen ganz Tnenen nnd vorzüglich arbeitenden Spitzbnbentrlct aus-gesonnen haben. Sie lanerten auf der Ostieite in LlJlanhnttnn dem Botensungen der Ge schäfte, welche Hochzeitsanziige ver leihen, auf und merkten sich dik Adressen, wo die Sachen abgeliefert wurden. Wenige Minuten später sprach dann einer von ihnen bei den ’Vestellern vor, erlliirte, es sei ein Irrtum nnterlnnien nnd lief-, sieh die Sachen zurückgehen die dann schleni ninst versetzt wurden. Als d- ?- Duett festgenommen wurde, fand die Poli zei in seinem Besitz drei seidene Da .mentleidee und zwei Seidenhiite. Beide Verhaftete wollen durch Ar beitslosigkeit und Not zu ihren Dieb ftählen getrieben worden sein. Sie wurden im Polizethiuptquartier unter der Anllage des Meint-leb ftahls eingesperrt Rachlnßrichtee Fotvler in New Wort hin bereits der Hin terlnisensiimst von Entherine Fuchs-, welsche vor ein«-u zwei Jahren durch biet-. Gatten Geoege Fuchs ersehns sen wurde, als sie einen Mann, ans weissen Fuchs zielte-, mit ihrem Kör per deckte-, eine interessisnte Entschei Deing gefällt. Der Eltncjstnsz der Frau beriiuft sich uns etw: fix-July nnd diese spantne hat, laut Antrag des Vor Ptnnndes Henry st. Hemmn, unge«v chniiilert den drei tttinderjiilnigeti Iiiniern des Fuchs-schen Eint-nur« sxt gnt kommen nnd nicht zti einein »ri!tel in den Besitz dei- Gnttenge langen sollen, welcher, Les Totschla« ges ltn ersten Grade ehnldig besan den, zu längerer Freiheitsstrnse nee jtrteilt worden. Hetnnnn siiltrte ung, saß der Gatte, lnitt Gesetz, tein An spruch-meist nus ein Drittel des Wart-; «losse- einer Person besäsze die er etötet habe. Nitchlnszrichter Frevler seit nunmehr den Protest Hemmnis unter sc!gender Begründung abgetrie ssem «George Fuchs sollte bei der ETeilnng des Nachlnsseö nicht über gnngen werden, denn er hatte niclkz Edie geringste Absicht, seine Gattin zu Itöten und aus ihr-ern Tode Ist-ten izu ziehen —- und letzteres Beste-even stviire der einzige Grund sür eine ge » setzlichc Enterbung des Gatten gewe ;sen. George Fuchs ist deswegen bei der Teilung des Neid-laws der ein schliixngen gesetzlichen Bestimmungen gemäß zu berücksichtigen Lin unbekannter Geian Claus hat in Rai-ine, Wis» allen Schreibmaschinen - Arbeiterinnen, Buchfüheerinnen nnd anderen tout männischen weiblichen Hilfe-trösten je eine funkelnngelnene Dollarbill als Weihnachtsgeschenk übersnndt und die Absicht ausgesprochen, dieses auch in den nächsten Jahren zu tun, »wenn« die Betreffende inni) dann noch unver heiratet sei. Viele der Damen sol ten sich ztvnr rieiizi iiier das uner wartete Geschenk gefreut l;-.«:l)en, nler dennoch willens sent, auf diese-:- zu ver,3ichten, wenn isn niixijsien Jst-re an sie eine gewisse Frasse gerichtet n)ird, die eventnetl ihr Medigfein en »et. Vor seiner Frau nnd sei nen drei Kincscen erscljoiz jieh in Piiterimn N. J» der gis Jahre alte Mutorman J. Zog-in Er war ohne LGeld nnd betrunken nu) Haufe ge iommen, weshalb ihm seine Frau Vorwürfe machte-. Wie Frau Joory der Polizei mitteilt-, hatte ihr Mann einen guten Verdienst. trotzdem gab er ihr kaum 82 die Woche fiir ihren nnd ihrer drei Kinder Unterhalt. Sie tritt daher gezwungen, in einer Sei denxfabrit zu arbeiten. Während Frau Jvory, nachdem sie bis 6 Uhr in der Fabrik gearbeitet, zu Hause mit der Zithereitung des- 9lbendessens be schäftigt war. steile-: sich Jvory ohne Geld mit einein Rausch ein. Sie stellte ihn darob zur Rede, es kam zu einein Wortnsechieh die Kinder weinten, als Joorn einen Redner zog« sieh eine tingel in den siopf tetjoß nnd vor Frsin nnd Kindern tot hinfiel. Ein Vorsalt, bei welchem der betannte weibliche Stoßseufzer »Ich habe nichto anitcziehen!« aus nahmsweise wirklich einmal ans Tat sachen beruhte und gerechtfertigt war, trug sich finr Westen von Baltirnore zu, als in einein Hause an Süd Carrollton Avenue ein Brand ans brach Und auch die Kleidungsstiicie des im zweiten Stockwerk wohnenden Fel. Annie Alexander-, etner Lehrerin in der Schule Nr. 42, durch Rauch nnd Wasser erheblich beschädigt wur den. Die junae Dame selbst kam mit dem Schrecken davon, mußt-: je doch, nachdem das Feuer aelöscht war, einen Zettel ans dem Fenster flat tern lassen, welchen sie Polizeisergeant Dursee bat, dem Prinzipal ihrer Schule einznhiinrssfaen und worin sie sich siir das Zutuzittommen zum Un terricht damit entiihnldiatr. daß sie infolge des Branocg tatsächlich nichts einzuziehen hätte, mit dein sie sich vor i ten lernbeai reizen Schülern, ge Iehwetae denn aus Der ctrasze sehen » lassen könne« Die Leiche von Frau Esther Mitten Gattin des Samuel Mitter von Gast Orange, N. J» wurde eines Morgens sriih in der Küche ihrer Wohnung zwischen zwei Stühlen, mit einem Gasschlanch im Munde, lieaend gesunden. Seit sechs Monaten litt die Frau an der Schwindsncht, nnd sie befürchtete, daß ihre beiden kleinen Kinder von der Krankheit angesteckt werden könnten. Tie Frau suchte heilung in Libertn, N. Y» doch ihr Zustand derschlinnaerte sich und vor einer Woche fand sie Ausnahme in einem Hospital in Ponghteepsie, von wo sie in nietcraeschlagener Stimmunsjz zurückkehrte Ihre Nervosität sriilt am Abean nsrr besonders aussallencl und ihr Ohne bot alle-J auf, sie zu beruhiaen. Alls er am nächsten Mor: gen ern tel, vermißt-: er sie und fand dann ji«- re Leiche, wie oden er wähnt. Auf einem Zettel, der auf dein Stiirtsentisch laa, standen die Worte: ,,«Ltcrcihe mir meine Tat ich kann meine Krankheit nicht län aer bekämpfen Lebetoohl auf im mer! Deine treue Frau Esther « De- » puth Cvuntnirzt Dr. SinimonH von Orange stem- nach einer Ilntersu Hehuug den Beetdigungsschein aus. An: Vor sbend ihrer Hech zcit mit Ente-it Shears aus Bridae mai-sc E. T» ist in Cedar Gusse-h Shethgan Nimm Wis» Ada Van De Wul, ri-: Tochter des dortigen wohihilimrrn Farnierg Edivarh Van re Wen Ti- unheilbare Geiste unniaa;ts.:na ssisxllen und von Ge richte-ringen is h der staatlichen Js renanstatt bei Oshkosh übergefiihrt worden. Tic Tssagit wurde noch dir durch erhöht, ts-..ß sie auf demselben Zug in die Anstalt gebracht wurde. mit rein sie ihre Hochzeitsreise an treten wollte. Zwei Stunden, mitk dem sie vom klkiajster für geisteskrnnt ertlärt worren war, traf ihr Brliu tigarn uns seiner Heimatsstadt ein. um risse legten Vorbereitungen zu der Hochzeit zu treffen Der junge Mann ; ist total niedrrircschmcttert und eben falls dem Lit:"):itinn nahe. Er ist k-·.n angesehener Geschäfte-wann von? Bridgenmter. Geistige Ueberanftrewj Fang und ein folgender Nervenzu-i tannnenbruch tiefzen bei dein Bedau- I rtnsweztcn jetzt den Wahnsinn aus« brechen. Fräulein De Wall ist eine Schultehrerin von Beruf und hatte. während der drei letzten Jahre kn! den öffentlichen Schulen in Bringe-l konnex-, S. D» unterrichtet. Erst kürz- t lich hatte sie ihren dortigen Posteni niedergelegt nnd war ins Eltern ;h-.1us zurückgekehrt, um sich zur Hoch- ? Izeit mit Herrn Sheariz zu tütien,j den si-. in Bridgcwater kennen gelernt » IM. —-DieRechts-und Staats tvissenschdstlcche Fatuität Bteglau hatte bisher noch feinen Doktor der Staatswissenschasten ernannt. Jetzt hat sie den Generatseldmarschall v. Hindenbura an die Spitze ihrer Dok toren gestellt. Gleichzeitig hat sie dein Chef des Generatstabs des Haupt quartierg im Osten, dein Generaiieut nant Lndrndorss und dem Ches des Preuszischen Eisenbahnwesens Mini ster Dr. Breitenbach die Würde eines Toctor rerum Politirarnm hungrin ransa Verliehen Außerdem hat sie den icimsedischen Fortchnngsreisenden Ser Hedin zum Doktor honoris causa ernannt. —- Jn einer Stadt in Frankreich gibt es jetzt eine Koblenzer Straße. Jn den dortigen Lazaretten sind besonders viele teoblenzer tätig, Vier-zie, Jnspettoren und Hilfsträste. Das Hauptlakiarett, die Geschäftsstelle und die Wohnung des Chesarztes lie gen in der Rue Desirfs Guelliot. Da dieser Name bei Nachfrage-I usw. Verwundeten und andern neu Antoni nienden Schwierigteiten macht, haben die Beteiligten die Ortstommandantur gebeten, daß dem französischen Sim sxenschild der Name ,,.5toblenzer Steg-; ße« hinzugefügt werden dürfe. Dein Antrag ist entsprochen worden, und so gibt es dort die einzige Straße in ganz Frantreich mit dieser Bezeich nung· « —lztn olurigcg Entom tna spielte sich unlängft in Charlot-; tenburg ab. Dort wohnt seit einigerll Zeit die von ihrem Manne getrennt lebende 42jährige Ehefrau Anna» Walde. Um die angegebene Zeit kam« Walde, der von Beruf Töpfernieister· ist« zu seiner Frau, um eine Aus fiihnung herbeizuführen. Es kam« da bei zwischen den Gatten zu etnemz heftigen Zwist, in dessen Verlauf derj Mann einen Revolver zog und einen Schuß auf seine Frau abgab, der ihr» in den Unterleib drang. Als sie be wußtlos zusammenbrach, richtete Walde die Waffe gegen sich selbst und schoß eine Kugel in die Schläfe. Bei-H de Ehegatten wurden schwer verletzt ins Krankenhaus Westend gebracht-s Das Ehepaar hat drei erwachsene Rinden von denen der ältere Sohn. als Freiloilliger im Militär steht. « — Bei den Kämpfen um« Dixmuiden ist der aus der Zeit des Herero - Aufstandes wohlbekannte Hauptmann v. Ziilow gefallen. Hart wig v. Zülow hat viele Jahre ver Zchutztruppe in Südwestasrita ange hört und den ganzen Herero-Feldzug mitgemacht. Er führte den erfolgrei chen Zug zum Entsatz der Feste Oto handja, der die dort Eingeschlofsenen befreite und den Rückhalt fiir die« weiteren Operationen gegen die Auf rührerischen bot. Bei Ausbruch des Kriegs eilte er aus dem Auslande herbei und erhielt im vorigen Monat die Führung einer Kompagnie in ei nem Reserveregiment. Sehr bald er warb er das Eiserne streuzs seiner weiteren Tätigkeit ist aber leider ein frühzeitiaes Ende gesetzt worden. Die siidwestafritanischen Flolonisten wer den seiner init Dankbarkeit get-entsin —Jn detn Dankes-briefe, den ein französischer Offizier einem Frantsurter Herren schrieb, der sich um die Auffindung eine-J Verwandten« des Ossiziers verdient gemacht hatte» findet sieh folgende Stelle: »Er-ten Sie « beruhigt iiber die Art der Behand lung, welche die deutschen Gefangenen lgemeint sind die siriegcsgesanaenenj in Frankreich finden. Sind sie vers wnndet, so geniesken sie die nämliche Pflege tote die unsern. Was die uns verletzten Gefangenen anbelangt, so wird ihnen eine solche Behandlung enteil, dasr schon zwei-« oder dreimal Situndsrhreilcn erlassen werden must ten, in denen ermahnt wird, die Ach tung vor den Feinden diirse nitln t· weit gehen, sie besser zu pflegen als die eigenen Soldaten· Tag ist dies Wahrheit »und wenn die Presse bei ner Länder nicht die wenigen Anss nalnnen von der Regel ausgebnnscht hatte, so brauchten sich viele franzö- J sische nnd deutsche Familien weniger zu ängstigen« « —’Jn den stampan bei Zi. Eljiitiiel spielt auch das aus den Cateö Unrrainciz gelegene Schleif-, tshaumont eine Rolle-. Die ist«-fis si.c» lange schon in deutsch-Un JLt--sii«z, jie werden aten wo imnsee möglich, von den Franzosen beschossein Bei diesen Beschießungen hat der Vieomte de Clniinbrnm der alLi Xslrtilleeieiiaupk mann im Felde stein, das Sitilosi sei ner Väter beslliossen und dariiber an feine Frau nach Cinciunati geschrie ben: »Ich habe in diesem Augenblick , dcitz Vergnügen, das Feuer meiner Ge schiitze gegen unser Schloß zu richten, nnd es macht mir ein diebisches Ver gnügen, zu sehen, wie eine Mauer no« - Der anderen einstiikzt« Der Vieomte de Chiunboein ist übrigens nicht der· einzige Kämpfer, der sein Heim be- Z schießen muß. Der thademiter Bazin - erzählt von einem Richtlanoiiier, der im Argonner Wald sich unversehens vor seinem Heimatdoef befand, das von den Deutschen besetzt war. Er selbst zeigte den französischen Offi zieren die Häuser der ivolslhabeudsten Doesbeivohner, weil zu vermuten war, daß darin Stab und Ossiziere der Deutschen lägen. Das lvolilhabendste war das seines Vaters. Wenige Mi nuten spliter war das väterliche Haue von den französischen Geschützen zu- i sammenge chossem I .,,,,. ! ,·.f « WITH-END MM IKTI l) F- Nlclilh GROSPJARTIGE As Hifxu HUN LA LLA ROOK H 200 ucuc Darftellungcn und Europäifchc Scufationcn Wm Wider - FAUmeBühne-»das Hippodromc u. den Dome des grössten Zeltcs der Akt-U fülle-Id. — » 480 wcltvcruhmtcn Künstler zusammen gebracht aus al lkn Ländern. Das Circus - Wun d« dks Jahrhunderts Eine groß-trüge Menge von ausländi schen Vorführungcn völlig ncu in Amerika. — 60 Luftküuftlcr, 60 Ak rolmtcss, ti0 Reiter-, 80 Clown-s A IM) siåssgc und Höhlen fette-Irr wilder Thiere «t0 Elcplmntcn — Guts-artige Freie Stra fIcII - Paradc stiowo Ein .-«-(Ccnt Tickci giebt Ein SARTH II It zum ganzen Wundctland Eintrin Zirkels und rrfmsikic Sitze sind nIn Wärme-Tilgt in Bau Innnn’s Apotheke, iIII nlicn Platze, Mir .k. nnd Pink Stt zu haben zn dicsrllscn Prcifk dir auf drnI Sinne- Plnnc verlangt werden. Macht dul Geddes-Laden dsncr Hauptquarticr M—-— am ————-—· UrcusTaq .: xcmnmt liucin nnd Inln Such aus« Luduitb Eic timucn hin iin (830(8«mt lic knnnncu für dass »Dann-· GEDDES Z: Co. Tor grosse zuverlässige sljknbclladctn Dir Erste National-Bank Grund Island, Nebraska slIut ritt nllgnnciuccs Bankgcfchäft : : : : Macht FurmsAnlkiheu Vier Prozent Zinsen bezahlt an seit Dcpositen Kapital nnd 11cbcrscfnssg: stölk),»()(I.W. S. N. Wall-näh Präs. Julsu Hühner-V Vicc Präs. J. N. Alter, ik., stassierec M. F. 0·M7ILL·EY W. R. ST,ZV,UVS, Wen-um tämballannker ).«1n-nsnn-1 lsnllnthnim GEOUGE J. BUUMLIÄUV CHCItLIHlIlHUlIIlU stevens, Bau-nam- ck- Ell-allez Leichcnbcstattcr Tclcphusn UTH 218 Oft Zi. Str. Nacht Anfruftw Ulnck 51?—1237, Rcd 1534