Nebraska HWTLS—-anej-yierc irr-M IMM Kriengauplatz. Wut-schaust Schicksalsfinndc naht. Jst dem Falle nahe. Aufnaer auf deutsch-« Notk lu«mnofordkrnd. ösnsftigc Kampfe an disk Grenze Italien-L Ueber die Note an Deutschland Aus Wafliiuqtaut Der Tert der amerikanische-i Note-, die ain Freitag vom Votsttiafter Nerard in Berlin iiberreicht wurde- nun-de hier veröf fentlicht. Aus der Note aelit hervor. dass die deutsche Neaierung von der Ansicht der Ver. Staaten iu Kenntniss aefetzt morden ist, jede Wiederholung der Alte deutscher Mutinelnnininn danken in Verletzung aiuerilamicher Rechte als-) »vartiedaclit und unfrei-nd lich« aufzufassen Die Ver-. Staaten lunden au, dass sie fortfahren uier den, siir die Freiheit der Elsteere ein zutreten, «atine stoiiuiroiiiis3, und taste es was es J«,niolle von nielclier Seite auch die Freiheit der Meere verletzt werden uuiae Jn amtlichen nnd diulaumtisctusuv tin-eilen wird die Note sur das start - ste u. einphatifchfte Pronunziaiuenta gehalten. das seit Beginn der Takte « spondeuz unt den triensiilireuden No tin-ge You Washington wisse-sangenJ ist. llntet der Voraussetzung daß; Seins-stand die lveseuwidriakeit der Untersemnqkiffe ohne Warnung lie» reits dadurch zugegeben hat, dass es versucht, sie als aeaen kliraswritan nien aekittitet zu rechtfertiqu drucken die Ver."Staaten in der neuen Note die Ansicht ans, daß Deutschland nicht iiiehr länger Hintern wird, den innthniilligen Akt feine-) Murinefuni iimiidanten, der die Lufitnuui uer senkte, zu demuoniren nnd sur die verlorenen niiieritcinisihen disceiifihen leben Erfos zn leisten, fonieit ein Er frih möglfo ist. Mit Bezug aiif die Litniilirnsni der Freiheit der Meere ersucht die nineritanifehe Nenn-rinnt die deutiihe Regierung nin ihre praktische Einun mtinii Die iiuieriinuifihe Nenie rung erklärt fiih nuih jederzeit bereit, eils- qeineinichaftlicher Freund zu hun dein, der iirivelenirt ni, einen Wen anzudeuten, uin die Freiheit der Meere diirchznfeneu zu dei- Einlei tnua der nineritnnifihen Note niird die deutsche Note innii N. Juii nis «fehr nnznfriedeuiiellend« bezeichnet, weil fie die wirklichen Differenzen zwischen den beiden tiieriierinmen aar niiht berührt iiud keinen Weg inein. niie die anertonnten Prinzipien dec Mefehes nnd der Menfihlichteit in der ernfien Kontroverse zur Anwendung gebracht werden können Weiter wird in der Note behauptet, diifi die Ver theidigung eines Attes ans zur Ver geltung uiiteriionunen, ein Zuge fiändnifi ift, dafi der Akt qefetzniidriq ifi. Es wird von «aefetziuidriqen fo Ioie unnieiifihiicheu« Thaten gespro chen, die offenbar nicht zu rechtferti gen find. wenn fie Neutmle ihrer an erkannten Nechte betanbeu, fo fehr nmu fie auch als qeaen den Feind ne riehtet rechtfertigen zn können aimilit Wenn Kriegfiihrende feine Vergel tung üben können, ohne dabei die Rechte von Neiitralen zu beeinträch tigen, fo feilen fie even keine Vergel tung übe-i. · Nussische Garben im Gefecht Aus Verlän: Die Mmtruwe der ntssiichcn Armee io viel noch dmmn übrig ist, muss jetzt in die Art-Nu zwiichisu Buq und Weichfcl treten, um Mackcnfcn’0 Vornmrich aufzu halten. Kaiser-licht- Mardmsmmcntcr von Peter-barg und Mut-tau- dir bisher zum Schum- dcr beiden Damit itädte und wohl auch des Jan-u zu kückqebnltm worden wurm, sind Plötlkch auf dem Schlachtfelde sicht« das ums-ordnu. siiusseiisksui in Süvppicu wurde ist«-il durchbrechen. - Aug Berlin: Tags qewnltine Kessel treiben nns dein östliclien Urieggsdsnus « nlcme schreitet, tros- desI verznieiseltenx Widersinndeo rnsils fert. Arn Nnrews sind weitere Vesesliaunnen der Rusk seit iin Sturm genommen wurdens nnd der »eisekne Ring" nni Wnrsclsnu : . . . . . l zieht sich immer enger, denn die sieg- ; reiclien deutschen Trnmsen nähern sian rasch den Vriickenliinsen nni Rausqu dein Vnn nnd der Weichsel nnd Name z lsieorgjeniel ist belagert Tun Weiten stellen sie nur noch einige Meilen non der noliiisclsen Hauptstadt Die Forli-i der eingesclslosseiien WeieliselseitnnnI Jumimorod befinden sich unter dein Feuer von Isodn·sliseii Riesengeiclni Uen nnd ihre Jerschniesternng manv bereit-H Tlmtsache sein, wenn der »An zeiget« in die Hände der Leser konnnt. Zwischen dem Bua nnd del Weichsel hat die Armee des General seldcnarselsalls Mnckenlen die Froni der Aussen entlang der Eisenbahnli nie von Jsvnnnorud Litlssln"nnd Clsolin imili erbitterten Kämpfen ni· verschiedenen Stellen vollständig diircliliruclien nnd den Feind aber nials zum Riickzna neznnnmen Jn mirland ttnd itn ltkotmernenient stotono treibt der liseneral Viilbiv die in milder Flucht befindlichen tiitisien weiter nor sich ber. Die ver Wartillatssliegenden Fe stnngen werden bald genommen sein« Riga und Lublin tnerden hastig non den Nitssen geräumt, die Eisenbahn-» linie von Warichan nnd Janangorad nach Lnblnn Chnlm und Ldeiia ist unter dem Feuer der deutschen tlnnes nen oder lTerettcs beietzt, nnd die be— reitst vollständig detndraltsirten Our den Russland-J im Zitden nne int Norden tuerden ansJ einer Stellung nach der anderen gehauen. Der Fall non Warschmt iit nnr mehr eine Fra ge ganz kurzer Zeit denn die Festung ist sur die Music-n bereits unhaltbar genmrden, nnd ecs droht der Beta— tzung die ttdllige Entschließung nnd Gesangetntahine, mennsie sich nicht durch schleunige Flucht rettet Es iit jedoch bereits fraglich, ob ihr dies noch möglich ist, denn es steht ihr fiir den Niickzng nur nach eine einzige graste Eiienlmhnlinie essen. Die Schnelligkeit, mit der dac» non Hin« denbutsg nnd Martensen in’d Wert gesetzte grosse Keiseltreiben bon nat-s ten geht, ist beinahe verbliiiiend nnd iibektrisst die tiihniten Erwartungenz Die Zahl der seit dent Beginn derj neuen allgemeinen ciseniiue gemach I ten Gefangenen beträgt weit iiber M,.000 Aus Berlin: Der Fall War-schaus ericheint nunmehr iiber allem zwei ? sel erhaben Anttliche Dei-dienen be liiaeu, dast die deutschen Inn-den zur« seit alle drei von Weiten nach der s Hauptstadt Potens fühl-enden Eisen bahnen besetzt halten und dass detti sche Tritt-den in großen Matten ins IsIIIck Entfernung non l» Mem-II du Stadt Innfchlosicn lmlnsn Dass Mc ;rIIchI, das Oaunthos dcr rIIssIIcheII Strtsitkräfte III Barsch-III IIsI lIIsrcIIV ausgezogen IIIIdIOt lIcI MIIItIIrIIIclIIIIsI·« ständigen kenn-II Wann-II nnd IIIIIII Ist vielmehr der Ansicht, dIIsI der Wd sich vor den Thon-n noch IsIIIsI jgiich szr Wehr fest-II IIIIrd IIIcIIII IIIcht der Vormafsch der VIsrlIIIIIcheII «von SIIdoIIeu lIcr eine IlelnsrmichnIIg "-lIkIIIgt. Stelltickch vor OIIIdIsIIlIIIrII«s Vorwäktvdrängcn tIIII IIIIchIlInth lHindcrnIsI III den Weg, dann kann dIe Räumung Wen-schan- Icitrns der jRnssrn nicht mehr IInIgc tIiIIIIIIcigo schoan werden. Es heißt« Großsiirst Nikolaus werde die Talkik des Geile rnls Jivanofs in Przenmsl in An , niendnng bringen, den groszen Theil der Besannng der Haupstadt fortzie hen zu lassen nnd nur genug Trup nen siir die Deckung zuriickhehalten Grofziiirsi Nikolaus ist, nne aus rnisisehen Quellen gemeldet ivird..» entschlossen, Warschan an allen Eckeni in Brand zu sehen und die Forlo ini die Lust zu surengen, wenn er die. Festung ausgehen ums-» Er soll den Befehl gegeben haben, dass sich in der uolnisrhen Hauptstadt kein Stein inehr auf dein anderen befinden diirJ se, nienn die Deutschen einziehen.l Besonders iniisse jede Kirche nnd je-: des Negieruugggebäude dein Erddo » den gleichgeinacht werden Dieselbe barbarische Taktik verfolgen die Rus sen, seit ihre »lucht aus Galizien he gonnen hat. Sie begnügen sich nicht« damit, alle Städte und Dörser nic derzubreunen, sondern zerstören selbsti die Ernte auf den Feldern und ver l. wandeln jede Gegend, durch die sie fliehen, in eine Wüste-. Ehe die rus-· siichen Horden Windau röuuilen, ha ben sie die Ztadt angezündet niies von Liban aeineldel wird. Alle Oa senalagen wurden von ihnen nieder gebrannt und der arösze Theil der Stadt lleat in Trümmern Auch alle Ortschaften welche die Rassen iie leilklaiid ausgehen innsiteir Der Groskstirst Nikolaus nnd seine Heer siihker bedienen sich iiherall der We « thodeii, mit denen die Nussen nur llltl Jahren den Marsch illanuleuuizi nach Russland zu verhindern suchten. Neuer- Zevvelinauqtiss aus London geplant. Lin-J Friedrichcshasen traf die Rath ruht ein, dass ein weiterer Fiel-neun auariss grossen Stil-:- auf Lonan aes vlant sei. ltlleichzeitia wurde neun-l det, dass eine Schummrriaslnna siir; zleimeliue ersnnden sei. die sie aeaen feindliche dtlnarisie innnnu mache. Die neue Jemielinslotte Inird »un sichtbar« sein nnd ihre Wenenniart durch leiu (’-'-eriiusrh verrathen. Es ist ein öffentliche-o (M-lseiiiiiiisz, dass die neue »Man-ne Maschine«, niit der Graf steht-eint seit etlichen Monaten erperiinentirtu alle in sie aesetzteu Hoffnungen erinllt nnd bereits in’ mehreren Fahrzeuan angebracht ist« Eine weitere, sehr wirksame Schutz vnrrithtuna stellen die riesenhaften Leuchthonihen dar. die aleichzeitiq mit den Geschossen lnuahaenwrseng werden. Sie erhellen den Ounniel so intensiv, dass lein menschlich Miste das Fahrzeua zu erblicken ver-s MI i Euer-me Verluste der Brüten an deuH Tardankllm : Der soweit erfolglos gebiiebenes Versuch. die Durchfnljrt durch die Vorder-selten zu erzwingen, lint be reits ungeheure Leser gekostet Die Verluste dec- britischen Errusditiono eorps auf Maltipoli und der uegli scheu Flotte im Aegäiichen Meer bei» trugen bis zum m. , Juli HHWI Mann. Gerader enorm ist der Ver-s tust on Offizieretu denn 1938 dersel-« beu wurden getödtet und 6151 ver-z iouudet oder gefangen geuoniiueii.«·, Seit Beginn des Krieges haben fast 4000 Lffiziere den Tod gefunden,l 7662 wurden verwundet nnd Hm werden vermißt Die Nefmnmtzahl Edcr todten, tusrniuudeten und vermiß gteu Offiziere beläuft sich alin auf 12,642. T Wetterderithi Its Bandes - Steckt-bau Dsstftinentm chtcrbckicht für dir um lesittwnclh den ZU Juli l«l·«), beginnt-Mc Woche-, veröffenilimt vom Bundes Wettcrthtrmuk Wuslmmtom T. E» für das obere Lsksssksikppisxyal und die flachen Staub-m Weithin set-streute Remusclmucr und Gewitter während der ersten Hälfte. und schnöeis Wetter während der letzten Hälfte der Woche Tem peratur ist cij durchschnittliche oder steht unter dem Nurmalpunkt. 1 —— J r ges genommen. ; ils l,2.p0 Zinsen in elf Tagen gesan-« Der Wieder Correspondent der. ,,"5rmiksnrtee Zeitung« meldet, daszs die Deutsche-I nnd Lesterreicher seit; deni li. Juli-älll,2sn) ansen gefan gen geneian haben Jn dieser Zeit ivurden -ll Kanonen l ll Maschinen-. gen-ehre und Yiigelnsnre Limntitäten ilriegsnniterial erbentet Die Schlsspt vor Was-schen Die Ereignisse in Polen» derj llampf unt Warstlimk spitzen ficb all-l mählich derart zn dnsz den Rassen, sbe sie sich ihrer enge beninszt gemor den sind. der Riirtzng vollständig ber legt sein dürfte Zwei sirategische Bahnen, die deii kllnssen bit-lief ka sinen geoedneten illiickzug offen stan den, sind nicht Hebt in ihrem Besw Nnn in mittlern-eile auch das Schick inl der Wariclinn Peterslnirger Linie kritisch neworden Es liegt in der xllbslrbt der Deutschen, nlier den Vng zn geben und mich Herr dieser rnssi schen Rückzuge- nnd Verbindunge linie zn werden Präzision der deutsch-österreichischen Lilensivr. Tie Lisenliise in anbnlen ist setzt in dass enlirlieidende Ztndinni getre ten. Die lange thilncbtlinie in ins folge der -lleiin-i,iiiiig der elrnieen nasb dein Norden sit bedenkend lierliirzt morden nnd die Illusfen sind dndnrrli in Stand sen-il nnn·den, lsefenlendes re Trinnis.-.::n-.siieit zn konsequent-In Aber derselhl Kultur lnn nnrli be deutende Lrninnsnnmisen der lentn niscben »Lie!nsi:sdelen siir einen tun zentrilrben Lin nsni gegen die neue Li nie srei gesund-« Der Illinnnnridi iil unter fein- nxnninstigen Verhältnissen di ssstsgein nl n 1-«d-Dn.Tie Ve ·l-i-ei— iilen innsn s inrch einen breiten lssiirtel lnn is . Boden-?- der nn We len Stellen ;.«n innmsen dnrdileu ist, vorrnclen Lie Rusien kunnten sich in diese-n Gelände silnlell einng ben. während die dentsclie nnd inter reichiscbinngnrinlie Llrtillerie nnr nnt Doppelgefnnnnen vorwärts gebrenbl nierden lnnnle Oft innslten die lin noniere Hund nn die tllndsneiilsen le gen. Dazu sinnen nasses nnd nelilis ges Wetter. Tie gegnerischen missi sclsen Trinmen nnd non bester Lnaliis tät. Jedoch leiden sie Mangel an Ae tillerie nnd llllnnitiinh lind ganz be sondersz nningelt es ibnen nn Lisiziei ren. Volnillnne werden in vielen Fällen von einein einzigen Lsnzier tomnmndirl Deutsrtpstürtiiktn list-edition naap Tripolio. Die diplomatische-n Vis.3ietiiiimeii zwischen Italien nnd der antei nier den immer arti-amtter, zumal die. tiirkischen Vetmrden den Jtalienerm in der Tiirtei dac- Verlassen des Lan des untersagt halten« Es wird inT Rom die Anan vertreten, das; die nahe Zukunft eine strientsertlärnnq seitens Jtalnsnci bringt« tttcriichtu das-. eine tiirtisch deutsche Erz-edition ans italienisctnsm Gebiet in Tripolics landete, hat die italieni sehe Presse in tmchgradiae Erkcgnna versetzt. Italien siihrt Krieg mit Oesterreirt1, indessen vig dahin nicht mit Deutschland, noch mit der Tür tei. Deutsche PreßsCommeatare über Amerikas Note. Aug Berlin: Die »Voss. Zeitung« bemerkt: »Die Ablehnung der Au .nahuie Deutschlands praktischer Vor schläge zur Beschiihuua amerikani schee Passagiere beweist einen absolu ten Illiauael an Bereitwilligkeit den deutschen Standpunkt überhaupt zu verstehen Tags Prinin das; kriea führende Staaten Neutrale beschützen iniisseu, ist unhaltbar, wenn es im vollsten Sinne auaeutandt wird. Es ist wahr. dass strieasiihrende ueutrale Rechte achten müssen, doch nur unter der Voraussetzung, dass neutrale Staaten Alle-:- aushieteu, uni ihre Bürger nicht in Situationen gera then zu lassen, in betten ein Schutz unmöglich ist. Die Vesicainig des Feinde-J ist das höchste Gesetz für se den Krieasiihrenden Diejenigen, die die Erfüllung dieses Grundsatzes mehr als das internationale Recht erschweren, unterstützen deti Feind. Der Krieg auf dein Festlande hat klar bewiesen, dasz Vorbehalte unbe dittgt nothwendig sind. Eine Person, die iit einer seindlichen Festung oder« unterhalb deg Vereiches von ArtillesE riefener spazieren geht, verliert dag Recht auf Schutz durch ihre heimischel Regierung Dasselbe trifft auch aus die See krimsfiihrung trotz der so viel ge-; priefeiten Freiheit der Meere zu. Es ift das friedliche Reisen aus deins Ozean gewährleistet doch finden aufs ihin auch Sei-schlachten statt. Zwi-; sehen täinpfeuden Schlachtschissen fahrende ueutrale Schiffe setzest sich ainh der Gefahr aus. das; sie sowohl iiiiii Geschossen getroffen werden, als auch auf Mitten lanieii. Die einzig iteii Hilfsmittel der UiVoote sind aber dass Vlbieuerii von Tarni-does. Diejenigen, die fordern, das; Deutsch land seinen Krieg nach den boii eiiii gen angliuihileii Professoren nieder gelegten Rezepten iiilireii toll, erwar ten, dass Deutschland entweder seine llVaote großen litt-fahren aus-seht oder iiberbaniit diese Art der striegcs iiihrnng aufgiebt ineliir letzteres- die Echiiiiicluiiig Deutschlands zu litiiii iteii seiner Feinde bedeutet Diese-J iii alter teiiie Elceittralitiit mehr, sen dern diieiie Iliarteinahine siir die Feinde Tisiitsitilciiidcs." Tat« «Verliiier Zagt-blatt« sagt: »Die Note beineist llar nnd deiitliiii, dass. der Regierung der Ver. Staaten inelir an einer Verlriiiuielniig unle resJ llVdiitlrieges alsJ an der Ve ichiitznng dec- Lebeiics ameritaiiisiher Viirger gelegen ist. Tie iliegieruna der Ver. Staaten niiisi sich iedath tin-« iiiaclieii, das-. eine :lli"iidi-i«iiiig innerer llBootsztriegiiihriuig auster Frage steht Die Rote beweist, dasi der iirsi liritiiehe Einflus; die Oberhand in Präsident Wilsiiii’9 Ilnigebuisg er langt iiet Wir vertrauen ans diii getniideii Meiischeiiherstand des aiiie risaiiiiiiieii Volkes nnd hosfeii, daii dieser anieritaiiisklie Bürger daran verhindert, als Schutz siir englische Tllliiiiitiaiisichiiie zu dienen. Llllllirte liegen sich in den Haaren. Primtnieldunaen aus Zalnnili lie saaen, dass zinifchen den englischen nnd französischen Lifiziereu ernste Sclnnieriakeiten ineaen der aröfslichen Verluste ausgebrochen seien Die Franzosen lritisiren die verantnmrts tichen enalifchen Lfsiziere bitter fiir die Ankunft frischer Trumientrans parte auf Naturw Ein neuer Au ariff ans die Jnsel Leimin ist ae Mant. Ameritanisches Schiff versenkt Ein deutschesz ll Boot bat an der Miste non Zelsottland den amerikani schen Danipfee »Leelanain« toiPedirt nnd versenkt Der Dninufer befand sich auf dein Weite von Arctfanael nach Velfast. Das Schiff liatte eine Ladung Baumwolle nach Archanael gebracht. Aus dein Niirfniege sollte sie»in Velfaft tWO Tonnen Flachs ausladen. F Staat-verband Nebraska. l -..—— I Qualm, 2:3. Juli, ll Uhr Vorm» im Hotel antenelle » Anmeiend Val. J. Peter, Jolin «Mottes, Tit-schonten Fritz Bonn-, TSdmmer. Rich. Goehring nnd als sGaftTl).sidr11iiiaitii von Süd-Da s kom. « Ein Antrag wurde angenommen, daß Präs. Vat. J. Peter beauftragt Zwerde, einen passenden Tag zur Abs Jlmltnng der StantgiConvention En de September oder Anfang Oktober in Onmha zu bestimmen, Präs. Peter ernennt die Herren Sommer nnd Mattes als Teleaaten zur Nationnl Eonvention. Val. J. Peter wird der Convention als Mit qlied des Notionalen Verbandeg bei wohnen. Die Delegateu wurden beauftragt, die nächste NationalVersanunluug des D. A. N. V. fiir Omaha zu ge minnen. Präsident Peter unter-breitete ei nen Plau, wonach größere Finanzen durch ireiwillige Beiträge unter den Einzelinitgliedern des Verhaudes aufgebracht werden, uni einzig und allein zum weiteren Ausbau des Vers - bandes benutzt zu werden. Die Vor-. schläge fanden Anklang, und wurde Vorsitzer Peter sowie die Setretäref Mattes und Goehriug lieaitstragt,j bis zur nächsten Staatsbersannnluugs einen genaueren Plan iiber die An« gelegenheit zu unter-breiten : Frau Gesichman legte dem Vor-T stand einen Plan bor. wodurch den Krieg-Bleibenden in Deutschland, Oe sterreich und Ungarn gebolsen nierdeY Frau Netzseluuauu babe bereit-J da mit begonnen und ein sogenanntes Jlluldeneis Buch« angelegt, Hunderte non Zeituugsbogen aus-gesandt und bereits sille erhalten. Nun sei ibr Wunsch. das; der Schatznieiiter des-s Ztaatgberbandes Herr Fritz Volbli, die tollektirteu Gelder in Empfang nehme und der Etaatszitnsrlmud sie an die richtige Quelle tilierliefere. Tiefe Empfehlung wurde angenommen u. die Arbeit und Tlluiaiiierung twn Frau litetzsilnnauu auka Wärinste an erkannt. Veiclilbiseir daf; der Linnha Ziiu gerfestgeielliihait ein Tantschreiheu iur den eriolgreiihen Verlauf des Ziiugerfesieis zugeftellt werde uud dasi dieselbe besonderes- Lob bei-diene iiir den Nunm, weliher iiir dasJ Teutiitithiuu dadurch erzielt wurde. Veirlilufien wurde ferner. einen allgemeinen Almell an dass Teutiili tlnuu in Nebracsta zu erlassen, wu nach alle deutsiiien Vereiniguugeu und Kirchenlikeineindeu ersucht wer deu, sich dem Deutsch Tlluierikauistheu Nationalinsrlinnd durrli den Etaatci Verband bou Nebraska anzuschließen Dass Camite fiir Politische Thii tigteit wird eriuehi, jeder Bewegung enigegeuzutreteu, weldie Arbeiter Insreiuigungeu zur lluteritiinung der Prahibitiau zu gewinnen sucht. Nich. Nin-bring Sekretiir Wir unisslen ec- nidit, dass« ec- Herrn lslainuer’s.i Ebraeiz ist, ans ireiein anierikanisrlien Baden nnd init Oilie non freien illrbeitern siiti zn einein Lunis dein Seclizelniten in Taschen iorinat anszniuielen Und wie dieser iranziisische Wiistlina einst deni fran ziiiischen Volk znaernsen bat: ,.L"elat r"est nioi« ider Staat bin icii). in el« dreistet sicli nnn Zainnel liloiiibers3. den Arbeitern znzudannerm die ur aanisirte Arbeit bin ich! Die dentsrlien Oeeriiibrer seien alle rllltohuliteix behauptet Eir salu Frencb Das sind sie allerdinacl ;nirlst. aber wenn sie ed wären, wären jsie ininier noch anständiger-e Men schen als Sir Jalsn Freudi. « Hart-n Fik. Tbaw uiaa geistig aesnnd sein: der Pöbel beider Geschlechter der ibn als Nationalhelden anstaunt, Hist es sicherlich nicht. Und wenn er zjetzt gesund ist, mag er dadurch noch Qam Größenwahn erkranken nnd wirk lich verrückt werdens i Vertrauen der Menschen Z Man kann iin Allgemeinen wohl die Erfahrung machen, daß die Men jfchen durch den stanin mit dem Da ziein an Vertrauen zu"dek Menschheit Verlieren Besonders neigt das Le zbensalter zwischen 30 nnd 50 Jah Zren zu einer gewissen Schärfe und tsärie im Urtheil. Die Jugend, die noch wenia Enttänichunaen erfuhr haf noch ihren vollen Glauben an das-z Mute im Menschen. Wer aber schon enuaemal in der Freundschaft in der Liebe, im einfachen Verkehr betrogen wurde, kommt seinen Mit menschen später von vornherein mit einem aeniissen Mißtrauen, zum we nigsten aber mit Vorsicht nnd Zurück haltuna entgegen, was schon Vielen, und auch dein Anzeigerinann schon passirt ist. Im Alter denken dann viele Menschen, aber freilich nicht alle, wieder milder: sie haben so viel Gelegenheit gehabt, Charaktere- zu studiren, sie halien so viel Schicksals schläae an sich selbst und an Anderen erlebt, dasz sie siir die menschlichen Fehler eine Erklärung und damit eine Entschuldigung finden. Der idealste Zustand ist nun na tiirlich der, too sich beiVeurtheilung einer Person der jugendlich vertrau ende Glaube an das Gute im Men schen mit der schauenden, verstehen deu Milde des Alters «vereinigt. Nichts thut einem Menschen so wohl, als wenn man ihm Vertrauen entgegenbrin t. wenn man an seine anten Einen chasten glaubt. Jn Wirklichkeit sind die Menschen einer selig liessen andererseits schlechter, als wir von ihnen denken, und auch da hat der :Iliizisiaeritiiiiiii schon Er salirnnaen aeiuacht, nnd zniar desi hald, nieil man sich zu sehr von seiner Zinupatlne oder Antipathie in seinem Urtheil beeinflussen läßt. Auch der lieste Lilleusch hat Fehler, hat schwache Stunden in denen er eine Blösze zeiatz auch der Visite ist nicht srei von Etimmunaen nnd äußeren Einfluss sen. Fluch unsere Feinde haben ihre Freunde, die zu ihnen halten und ih ueu ait ioaar Liebe entaeaen drinnen Tillier auch unsere Freunde halieu elienso nue mir sellsit Feinde ,liou de neu sie hart lieurtlieilt werden. An dererseits aieln eLs kaum Lilienschein liei denen jede auie Neiauna eritielt iiix iie lieat nur oit ties versteckt und sann um in nusniaer heran-J, je mehr ihnen unt Hin-un Etrenae und ahnt tlieileudem Wort lieaeanei wird. Nicht uni- die Freundschaft hat deu Wunden an das Mute in der mensch lichen Eeele zu lierlanaem sondern jeder kllienjch liat ein Recht zu erwar ten. das; man an dasJ Nute an ihm alaulit lind nia man diesem Man1 lieu gsuienel u. rlliisztraueu eutaeaen liriuat und der alnirtheilenden Mei uua elderer die Etanae halt, iidt man lluaereilitialeit und hilft dazu, der oh solchen iunnsrdienten Vehaudelng nlsnelnn sclmn gelranksen Zeele nnd ilsreis dadnral Wrnrsaclnen dem-innr ten lssennnlsiszustanded nacls ein Wei teres lsjslzll,niis«sgetl. Inn Allgemei nen sollte valgende Lelnsugsresusl inein lseaanel nierdeut Halte jeden Men sclsen su lange für 1nl, lud du dich selbst nein lssegentlsell überzeugt lsasl llnset Enden ernmrlet die grüßte Bnnunlmlllrnte sen Bestehen der Ne nnlslllx lli lIJllllusuen Ballen. Da nnt l"innne der Süden ein brillantez lslesclsan nuulsen, Wenn England die Zee snr die Tllugsulsr nicht gesperrt hätte Eis wurde unserer Regierung nur ein Wort kosten, lnn England die Ansreclnerlsaltung der Sperre zu verlelden, allein dieses Wort wird nicht gesprochen In London lönntc man eI ans Ende übelnehmen ursolge decs lsier herrschenden Maus gelg an den uotlnoendigeu Farbtoaas .reu weisen unsere Briesmarken seht eine andere Farbe wie die vor dem ".-s«irlege gedruckten aus. Also selbst unsere Briesmarken sind infolge der lvritischen Arroganz erblaßt