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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 22, 1915)
MAW M Herold. Erscheint ieMnsetstsp heutiges-de- us M MADE-HEROLD PUB. 00 W sc wo Posi- 0kkloi u Ort-s til-sit « — eig- sum. Osm- II. 107 Itfi. 2. sit-In M II« iu. , Ohne-kutschen- : «, « Bei Vorausbenblimg, pro Jahr ..81 75 sMkinkopq .................... 2 I) Nach Mqu ................... 2 00 , EQD ; » Innerstes des 22. Juli MU. VI Dein Oletnirtenriickamig in Frank eich vermögen selbst die ,,llrieq-3kin er« nicht ndznlselfen Unheilan : Also in Petergdnkg giebt inan «-,n, saß der Feldzng in Galizien zu En Ie ist. Das-s merken die erst setzt? F sitz müßten lügen, wenn wir lie bauplcn wollten« daß uns die Be handlung des alten Huerta besondere vkklidcinlich vokköniei Die Rassen sollten jetzt wissen. was dek- Berliner meint, wenn er sogl: Osck hau dir eene, dette denken sollst, « Ostet un Pfingsten fällt ans eenen Tag. Wie ein Heldengedicht liest sich die Schilderung des Ueberganges über 1den Dniesier. Und ist doch nur eine schlichte Schilderung deutscher Tha tenl England »man « Schweden mo natlich10,000 Ballen Baumwolle einzuführen Höchste Zeit, daß dem »Ja-« eins ans den Deckel versetzt Dirdl t« Die knfsischen Heeresind weder ge schlagen, noch knnthlos, meidet eine Londoner Depesche Wenn sie niclIt geschlagen sind. warum sollen sie muthlos seini Der Kapitiin des »Ur-nieman« ist des Lobi-s voll über die Ritter-lichten des deutschen TauchbootsKapitäns. Hird meisten Helden-« einen Stich ins-Herz gebenl Wenn die Bundecregierung nicht bald mit England Fraktur spricht Mkden ihres sie Vanmwollvilonzer aufsössig, Und das sind keine Bin bestritt-- hier«-kauert Muß übrigens ein groszartiges Schauspiel gewesen sein. diese vier« ständige Verfolgung des »Am-glo Calisornian" durch das deutsche Ruck-baut Hurrsebl »Die Zahlen des Weltfrieges — sehr interessant: aber noch interessan Iter wird es sein« wenn es am Schluß mit Bezug auf die Alliikien beißen wird: die zahlen den Welttriegl Zum Bedauern gewisser Hetzlnär ter- sind die bisherigen Berichte über den Untergang des »Ur-Ineinan« voll ständig und wahrheitsgetten Also nilhts zu machen, ihr Herren! Jn der Schweiz hat sich eine Ge sellschaft geendet die sich während der Sommerserien einer großen An— hohl deutscher Kriegsmaisen anneh sann-ill. Daran erkennen wir dic Schweiz-et HeLondon meldet mit Entsetzen, daß entschland eine neue selbfiladende asse erfunden habe· London hat on von Deutschlands alten Waisen Lehre erhalten, daß dem deutschen alte nicht beizukommen ist. Der ..Dichter« d’AutIu-tzio« in es nicht werth. dass-man sich über »Ur-fischen« d’:«lnnunzio anfrch koßc Dichter sind auch immer große cnfchcif gewesen! DAnnunzio wird f - nicht vom Gkgcnthcil « überzeu Das im Soldc Englands stehende -ekikanische Pkeßbatwitenthum ist X . Schon Thomas chfetson hat es genannt nnd sich bitter über es be ss « Es giebt Unkraut- das nun "’l Tnicht auszurotten ift ! tht Erdwan von War sucht in Massen aus der be Stadt Sie hat ebenfovicl " « in der Unbesiegbakteit der — Aji London Jensirt die asfiziellen deut schen Waldungen- es streicht, waii ,.falsch« ist. Und falsch ist Alles. was den Englandern unangenehm ist. Die Franzosen haben ans Verfe hen einen ihrer Schücengräben ins die Lust Isexenat Wer Andereni einen Schutzes-graben gräbt, sälltj selbst hineinl H Die Englander wollen jetzt ihre Geisteskräfteganstrmged um Erfin dungen ans dem Gebiete des Kriegs-’ wesen-T zn machen. So? Wir däch ten, ihre Erfindungen ans dem Geii biete der Fkriegeberichterstattung wä-, ken schon recht achtdare Leistungen! ? Der deutsche Michel mach sich ae geniiber den Laster-rinnen seiner-! Feinde mit der Inschrift im Schweid- » nickt Keller zu Breslau trösten:" Wenn mancher Mann wiißte wer« mancher Mann ivär’. that mancher-J Mann manchem Mann manchmal mehr Ofle »Ich werde vielleicht ins zum Ende des Krieges ist-Mc Staaten bleiben«, saat der hritische Mani tiondagent Thema-a »Aber wie lan ge es auch dauern mag. es kann nnk ein Ende aedenx Deutschland muß und wird unterliegen " Dann haben wir den Kerl zeitlebens auf dem Halsel General John Haniiltoin der brin sche Höchstlommandirende an den Dardanellem nennt Maschinengewehs re und Stacheldralitverhaue Erfin dungen des Teufels-. Woraus man ungefähr ermessen kann, wie heiß die Türken auf der Halbinsel Gallipoli den Englands-n die Hölle gemacht haben miksseni Die ganze deutsche Tichterzunst ,schiittet ihren Zorn und Abscheu iider den italienischen Seelenvertöuser »d’21nnnnzia ans. Zchade über die zschönen Verse-. welche an diesem per fversen Menschen verschwendet wer den! Mit Verachtung steasen und kleine Werte aus den Bücherschranken werfen, wäre besser-! Zur Uebernalnne des dralnlosen EVerkebrs mit Deutschland hat die Bundeiregierung einen weiteren Os sizier nachsSamiille geschickt Die englischen Minien werden nach wie vor nicht übern-acht obschon das sehr nöthig wäre Aber unsere Neu tralität gestattet das nicht. Vielmehr das nicht. was inan in Washington Neutralität zu nennen beliebt. Wenn man den dritischen Oberbe sehlslsader French reden hört und das mit seine Thaten vergleicht, sällt ei nem die Butter vorn Brod. Da stimmt das sranzösische Sprichwort: »Er ne sont pas les plus grand boeuss aui creusent les plus pro sands sillans — die großen Ochsen Ziehen nicht die größten Furchenl Wir Deutsche. welche das Schicksal nach fremder Schalle verschlagen hat, können in dieser schweren Zeit dem alten Vaterlande dadurch am besten niinein daß wir unserem deutschen Empfinden immer und überall Aus druck geben: deutsch reden, deutsch schreiben: deutsch denken. Deutsch wandeln, wahr und deutsch handeln. Die furchtbare Oeintluchnng ver schiedener Gegenden unseres Landes anch des Staates Nebraska führt uns io recht vor die Seele, wie schwer sich die an der Menschheit verständi gen die den Kriegfiilirenden Waffen liefern zur Vernichtung von Men ichenwerlen und Menschenleben Ha ben denn diese Leute lein Gewissen? Die Enthüllungen über das Trei ben britiicher Werber in den Ver-. Staaten zeigen, was England und Alles zumutbet Nicht blon die Ka nonen tollen wir ibm liefern, sondern auch noch das Kanonenfuttec Der Appetit kommt eben auch bei den Betten mit dem Essen- und in Wash ington bat man sich ehrlich bemüht ihren Appetit zu reisen. An den verschiedenen Eisenbahn ftationen, wo der Zug mit der Frei-, heitsglocke hielt, auch im benachbar ten Hastin hatte sich «eine große Mmtchenmenge sur Begrüßung der selben eingefunden Von Grund Js land und Umgegend hatten lich auch Viele eingestellt, um die alte Reliquie zu bewundern Wenn die Menge die Lehre-n die durch die Freiheitsglocke m die dar Zwei-m wurden aus-? hIdize ngsägt reist die« säum nicht vergeblich durch das V Fu- ARE ,, .— » «’ «- stsfw ·W OML ( »Es-d ’ xxgå » ·, ’ «. — s Ä Frankreich braucht Leder Das Gassen user-den hosfentlich die Tent schen besorgen. Die Jsaliener suchen der Welt-In erklären, warum eg so langsam geht. Esj wird wohl bald überhaupt nicht nicht gehen Seit der Zerstörung dec- Schlacht schisses »Triuinpli« brauchen He Engländer wenigstens nicht mehr mit Neid aus die Erfolge der deutschen Unterseeboote zu blicken. Sie lön nen sich jetzt ebenfalls eined Trium phes nnter Wasser riilnnen Indem wir Stellung gegen den Wassenschacher nehmen« kämpfen wir nicht sür,Deutschland, sondern siir die Ber. Staaten. Diese sollen non der Schmach erlöst werden« daß sie ans-gemeiner Geldgier Kriege sor dern. such ist es siir unser non-thi schaftliches Gedeihen notwendig dnsz der Krieg zu Ende kommt. Die südlichen Bauinwollpslonzer berechnen die Verluste. welche innen durch die britische Seeräuberoolitit erwachsen, sur die nächste Ernte al. lein aus 200 Millionen Teller-r Jn Washington wird man sich daiur schwerlich interessiren Wenn es England nur gut gelit —- die Baum wollpslanzet des Süden-S wird man gern leiden lassen. Der Uebergang der Armee Unsin gen iiber den Diiiester zeigt, dass-es siir die deutschen Trnvven unüber niindliche Schwierigkeiten nicht giebt. Trnpveih die das vollbringen sind einfach nicht zu besiegen, nnd wenn die Feinde Deutschlands wohl vera then sind, beeilen sie sich- sich mit die— set Thatsache abzufinden Heere-. die iin zwei Monaten vollbracht haben. Twas die siegreiche-n deutschen und sösterreichischsungarischen Heere in Galizien vollbracht haben, werden auch mit dein Rest der Alliirten fer tig werden Die settrürnnierung der russisckien Armee schreitet unans« Ehaltsam vorwärts nnd »wenn die ERnssen erledigt sind, werden die Eng· Flönder und die Franzosen an die Weihe kommen Denn urn Italien stolmt es sich augtuscheinlich nicht, erst sernstlich anzufangen Das »Nimm and Nat-n Joiiriial««. zvssiziclles Organ unserer Armee und Tnnserer Flotte, giebt den Alliirtcn den wohlgemeinten Rath. den Ges dankcin Deutschland vernichten zu können, auszugeben Das sei nn niöglich. Selbst wenn sie siegen lall ten, was vorläufig noch gute Weile Inaba würden Deutschland nnd De sterreichsllngarn auch in Zukunft eri ,stiren, »Deutschlands Macht ale Htiiinvsende Nation«, schreibt das an« gesehene Fachblatt, »hat sich als so ers Thal-en iiber alle Fälschungen nnd Verdrehungen herausgestellt, daß so gar seine wüthendsten Feinde nichts Jdaran inehr zu ändern vermögen Deutschland hat Europa eine scharfe ILettion gegeben, und es dürften viele Jahre vergeben. elie irgend eine Rai tion oder Gruppe von Nationen je« nes Land wieder ansugreisen wagen wird.« Man lial sich darulier gewundert dafz die deutschen llnteriecboote iirli aar nicht an britiiche Triivmsiitriiiis uortc noch Frankreich wagen . Zie tlnin iekiom man erialirt es nur nicht Schon vor einer Reihe von Wochen hatte England den Verlust zweier größerer Irrtppeiitraiis"horte zu be klagen, aber die Ceninr hat Alles un terdriickt, was aui diesePerluiie Bei zng hatte. Die erkrnnkenen Zolda ten werden einfach auf die laufenden Verluiiliiren Arie-et unter der Nu brik .,Geiallen« aufgeführt Dadurch erklären sich die ungewöhnlich großen englischen Verluste aui dern westlichen Kriegeschauplalze in Zeiten, wo umn von größeren Kämpfen in Flandern nichts gehört hat. Auch in der Ver luilline von Neuve Chakese loll ein von deutschen Unterleeboolcn versenk ler Truvpenkraniport einst-schmuc aelt worden kein. was die cuorme Höhe der Verluste erklären würde- . »The Wust-c Eine Wochenlchrist, welche in New York in englischer Sprache herausge geben wird und den Weltkrieg in wahrheiksaetreuer Beile behandelt sowie Abhandlungen bedeutender Männer bringt und Gerechtigkeit für Deutschland nnd Delikt-reich ver langt, kann für s2.00 das Jahr oder Z Cenls das einzelne Exemplar von New York bezogen, eher durch die Aue-lett - der-W - Ofsiee delete W - —· TWf-- - -j)’«-’1 Der deutsches sollte Urtheil über Umriss Ju einem Briese von einem deut schen Professor aus Brei-lau an eisi» nen DeiitschAmekikaner in Neu- York gerichtet. heißt-tin »Was Teutschz lands Freunde in Amerika fur uns thun, findet hier allseitige Beachtung und Dankbarkeit Nerli hätte ich ei nen Bericht iiber die allgemeine deut sche Volksiiininiung gegeniilier den Ver. Staaten geschrieben aber hier« siir würde Ciceris Wert gelten: »Ve ritas odiuin paritl«, und des Hasses genieszen wir-.ol;nciiin genug, freilich oline dadurch in Furcht zu gerathen Sie können sich denken, wie ein um ieiu Dasein mit unerliorten Ltisern gegen eine Welt in Wafer taniiifeni des Voll über Leute denkt, die unter allen seinen Feinden die gefährlich sien sind, weil sie mit Geld lind Waf fenlieserungen die Erfolge unserer blutigen Opfer immer wieder zu Nichte machen. gestützt aus die Unan greisliarleit ihrer geograpliischen La ge und aus die Behauptung einer Neutralität mit der die ieindselige Gesinnung verschleiert und der An spruch auf Unverschrbarleit begrün det wird. Die Unausgeieytem eben so gehäsiigen wie ungerechten Abm llieilungen unseres Volle- durch die liegen. geistigen Leiter Ainerikas ltviirden uns völlig gleichgültig sein, wenn sie nicht dazu behilflich wären, sininierMe hmpsende Fiinde in Eu Iropo gegen uns aufziibetzen Solche lDinge bleiben für alle Zeiten unver gessen Wir wissen. daß driiben die Min derheit der besser Gesinnten uns nicht stielsen tonli, wohl aber alle Veran llnssnng bat, sich sesbst zu schützen. Jbre mackeren irischen Bundesgenos Fen, aus die früher Niemand gerech net hatte. scheinen mir zn politischen Kämpfen noch besser beanlagt zu sein. als wir sentimentalen Deut ichen Darum sind sie besonders hoch zu ichäiscn s Die ungeheure Ueberniacht gegen die unsere wacker-en Jungen überall aus dem Schlochkssde niit Erfolg Stand halten, wird hossentlich auch vkiipeu die Feste-weder guten Sache nicht erschrocken « «« »—....-.JL..—.... Tser rsssische Zeiss-z Der Feldzug in Galizien sei zu Ende, meidet Petersburg die Rnisen iviirden sich sdrtcin ans die Wertheim gung ihres Landes-beschränkend Das kann nur heißen, daß die russische Heeresleitnng entschlossen ist, onch den Rest von Galizien auszugeben, den sie bioher noch mübiont bebaut tet hat. Es bleibt ihr auch nichts an« deres übrig. Die Armee Linsingen ist iin südöstlichen Galizien so weit vorgerückt daß die Rassen sich be eilen miiiiei1, wenn sie ihre leiste Riickzugslinie nicht in Gefahr brins gen wollen. Während-dem rückt Feldniarschall Mattensen mit seiner siegreichen Ar mee immer weiter in dein Rainne zwischen Warschan nnd BrestiLitomet vor. Das Ziel ist, in diesem Ratt me, östlich von War-schau Verbin dung niit den weiter nördlich sieben den Theilen der Hindenburg’schen Armee herzustellen, wös mit der völ ligen EinichliesznngWarschaue nnd der zu seinem Schnee mitgebotenen russischen Armee gleichbedeutend sein würde. Wabrscheinlich werden die Rassen versuchen sich diesem Schick iol dadurch zu einziehen. daß sie IWarschnn ausgehen. aber dadurch Emiirden sie der West nur zeigen, dasz Isie nicht meist im Stande sind, sich iaus eigenem Boden zn verthesdigen Und dass ist eJ axsgeitsclseitslsch, wag Inan in London nnd Paris besntch tet. Die täglichen Londoner lieber. Hsschten sind ans einen ausgeprägt pes issntistsschen Ton gestimmt. Bis vor sslukzem noch scheint man in London sgebosst zu haben, die Rassen sont-den wenigstens einen energischen Versuch machen, den Siegeszug der Heere der verbündeten Hasses-nähte auszunut ten, heute hat man. diese Hossnnng Pusgegelmt OegtmzOäkt man die sendgültige NMMI der Aussen siik snnvetmeidlicks wenn es den Misrten snicht gelingt, durch einen großen ISieg im Weste-i m- auf dem süd ssvestlichen Ariegsschauplate Deutsch jland nnd Heiterkeit-Ungarn zu szwingeiy starke Tkitppmntassen vom söstlschen nach dem tvkstischen Krieg-« « schaut-laws est-Dasei- : Das-ist ein verzweisettes Hoffen. An Anstrengungemm Westen oder Südwtsten einen grossen Sieg zu er ringen. haben die Lucis-ten es sn den Wen MkWsuscht schien lassen. Seit deni 9. Mai beriuchti Jofire in dein Raume zwischen Ar-E ras und Lille die deutschen Linien suE durchbrechen. aber vergebens- Die Franzofen haben furchtbare Verluste gehabt, aber der Erfolg ist ausge blieben. Auf dir Dauer nnisz auch die beste Armee unter diefen fortge fekten erfolglosen Angriffen versa gen. und das- ist etc-, womit die deut sche Heeresleitung ini Westen rechnet und worauf fie ihre Pläne baut. Aus dein Westen wird den Rassen Hilfe nicht kommen. Dort braucht rnan tBisse selbst und braucht sie felir nothwendig Ebenfo wenig wird fie von Italien kommen, denn auch Jta slien hat Hilfe nicht zu vergeben llnd da inan in London der Ansicht ist. daß nur Hilfe non dieser Seite Ruft land vor der endgültigen Niederlage bewahren kann. kann nian Russland als iu der Hauptsache erledigt lie trachten. Das rnsfifche Meinen das die fiearcichen Heere der verbiindetenz Kaiferinächte besetzt halten« wird von Tag znTag größer. und je weiter; die Sieger in Ruszland eindringm,· desto geneigter wird man in Peters-· burg werden. sich init Frieden-Eine danken vertraut zu machen Und dies zu beschleunigen, ist offenbar das Ziel, das die verdundcteu Kaiser-« möchte verfolgen. Englands gewohnte Ungefährou Es hätte angenehm iiberraschtj wenn England sich nicht beeilt hatte-. dag aus Morgan veriibte Attentat in gewohnter Weite aneiznschlaehten.. Lügen u. Verleinndnngen sind Eng-; lands beliebte-sie Waffen nnd sie bet« paßt zur Anwendung derselben kaum eine sich darbietende Gelegenheit Und trotzdem es mit seiner Liigen—« fluth die Ver. Staaten bereits unter« -Wasser gesetzt hat, kommen täglich« neue Lugenströine heran. Einmal ist es die deutsche Regie -rung. die alle Miniitionesabnken jtäuslich an sich bringen wollte- ein jaudernial sind es deutsche ngentein Ilvelche die Fabkiten in die Luft zu sprengen beabsichtigten. " ; Aber selbst hier bleibt England Juicht stehen· Die Wunden Tailn Maus« giebt der angloatiieritani ischcn Presse. die weder Deutschlandz zmä · nnd Teutschaniqtkmw siti be jhandschuter Hand behandelt. einen Hoillkomtnenen Anlaß, sich den Gift ; Izalin an uns zu wesen, indem sie den, hiesigen Blättern höhnisch zuriist,? dasz die Macht der Tentschameritaner zu groß ist, als dasz ganz Amerika sich bat derselben nicht beugen und das Dittat befolgen niiisztin »Bei-tsch land über Alles-« niitznsingen · Wir Tentschanieritanek wären herzlich froh, wenn wir tatsächlich die Macht besitszen. Ganzamekika dem deutschen Geiste zugänglichek zu ma chen und von dem verderblichen bri tischen Geist entfrenidcn zu können. Es ist unser Jammer-, aber auch nn Jsere Schande-, dass wir jene Macht Jnicht angestrebt haben nnd es zulie szen, dass der angelsächsitche Geist diei Rebublit überwucherte, nachdem sich? Zdieselbe non ihm im Jahre 1776be Jskeit hatte. « Wenn wir Tentschmneritnlser aller nicht die Macht besitzen, den angel ksächsischen Einfluss zn brechen und unsere Mittiiikget anderer Abkunft iimlsltliätig zu beeinflussen. so wollen wir Tentichameriknner zuinindeii das Gewissen des mnekilmiisctien. Volles sein nnd daink sorgen. dasl dieses Gewissen sicli täglich, sliindlicli hörbar mache-. Das iveisz nmn in- London. das sehen die ameritmiisellen Ziildlinge HEnglands und deshalb ist es ile soc-t- - geser Streben, uns zu verdächti-v gen, das Volk gegen und anszueei kzen Sie glaube-n ian eiitninttiigeins suns Furcht einzusagcn und uns da kniit zum Schweigen bringen zu tim» lnen· ; Bis-starrt sagte einsi. dass bei-« Deutsche niit Liebe vielleicht bezwun gen werden kann, mit Drohungen jeJ »Auch niemals. Und Bisnmkcks Wort igilt auch von uns Deutsche-messen- » «nern. Uebel-dies liaben wie von nn seken Mein eine Tugend ererbt, diev isogar dein gewalttlsätigen angelsäilssz ;sischeu Geist erfolgte-ich widerstelitzi »das deutsche Pslichtbewnsstseln Witz Jsiud uns dessen bewußt, dass ei tin-g Tiere heiligste Pflicht dein Lande uns-. jseeek Buhl gegenüber ist, alle unsere-i Kräste zur Entkeästung der Uiisess Hei-mischen und den dritten Krng we Befreiung von britischek Willküehm· s Isschdst etsolgkeich durchzusiituem « Und jemehr England gegen nnsj wählt, um so deutlicher erkenne-n win; .dasz unsere Arbeit keine vergebliche ist-s und um so muthiget nnd hossnungH sie-Mike sejen wir-den Kampf satt-s fla- Teleplsoae Was-lette-i llIe kamily cirole The Zell Telephone has brought cheek and comfort to the American home by its poljcy of universal long distance sen-ice The Zell system and its connectjng com panjes operate 21,000.000 mjles of wire and 9.000.000 telephones. or 65 per cent of all the telephones in the world. Zell sen-ice Makes Eoeyyonc Your Neid-both Iksllssls TELSPIIOIE com-III Haben Sie jemals Yollowstone Park besucht-P Irr komm c:.«cj;«. Zum-u .«k.:.«:ii-s «:is NMl um« Haus« kein-r Wiss-m hin-nu- ZdisnkLth Waldu« itksI u« .««I »«««n«t, Izu-We mu «11««-l;.nt«,:p anr Nr ums-zeig «.«k-I"k1!.:« .. »du-« Inn z. V nn- du« »Hu EIN :«««1 KIND st »Hu-un is.? s .:nks(«:..«ls :! Unmqu oder Um 4«’-«-.!«. nur« :::«) um .«.:.«sns.:k WH-» .’ .:: is ’I..j.«::ss «. m Tis- t« Hin-r Ealt Txlh UND Pkk NR il’:!t Js, (.,..!«’E". L « ( 1 I. kch stikksksssuhc Ihrr IT L. -1:««.«. Ti: T-.i-.:«u« LI. ) »t( :.«·.i.· L«.««-. Du« «««::1«li::,xt.sn Durch Dass .«1.,1 DIIU Ums tsnx fu«-thut Juni 1·.I.u-:t Erd uns anker x « Ums ishr »An-Ruhr ."·HH«:. zur-« Ut- .--k· —«-.1.:.-:--x:!c du« Burhnmim Durch Esaus-»s- n rwku Punkt-: i.-.:.irk::i- Zur tu L» !.-mdqs sc1d, Ussssis Vorf, L komd-I Zwangs und ’-Is"«::"'!i«-;: -! 1.-s«tj««s.! VHHJMI cdr wed mxcu ,x««.1s.rtx1!cmr xsszw i.«ls.isc »u·i««1!x«s usw«-H kru. 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