Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 15, 1915, Page 4, Image 4

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    - IM
Äuzkiget nnd Herold.
Wut jedes Don-tritts.
das-chris- us Ia
MUCEKAEROLD Putz. oc.
W II tss Post okflos u Cis-ad til-so
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Cutovq .................... 2.50 .
kzsauda.....; ............. 200 ;
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- Djsuerftag, den 15. Juli l915.
M guten Jtalicncr hatten sich dik
Geschichte auch andeer gedacht
»Ist-im bis zum bittern Ench«
hat«-Sit- Edward Gren. Wenn es
sihm nur nicht zu bitter wird!
Z.
Efn ander-et Name für die deut,
iche MiBoothottc Kanalkcinigungs
GRETCHva
Eåhtaud Eidam gern die Schick
istsschmiededck Anderen sein unt
arbeitet doch wie ein Flickschusteri
Revalutionäres Wetterleuchten it
sußland »Wenn die Unterthanen
helles-, soll der Fürst die Ohren spi
jen, heißt es in einem alten Spruch
Die Engländer dürften langsan
liestka was Hamtet gemeint hat
di Mie: Nin oder Nichtsein —
dts iffhier die Fragcl
is amerikanisgå Her ist Be
f, .dafür, daß This-Mit und Unwis
FOR der größte"Fluch eines Lan
OF ist. «
—
Auf einem amerikanischem Schieß
tilgen-nd britjfche Munition ge
mit Ausi das find wir unseres
Heu-mutet schuldig!
fTheirtkmlks ein« amerikanische-«
Taktik-book vekungkückts Bald wer
denVie nicht verunglückten die Aus
nähtzze bilden! ,
, Mk sind aML getkgsnete Aepfel
von , ganö aks Konterbande er
W » eben. « Do«m·öcht' man doch«
gxeidj mit-faulen Mkspwekscnx
« »Der Krieg fängt jetzt erst an!«
wird aus Petersburg berichtet Also
sie Schläge die sie bisher bekommen
W, gelten nicht!
Die Münchener kriegen keine
Weißwutst mehr-, aber so lange die
Bayern Rassen, Franzosen und Eng
ländern da- Fell verfehlen, wird ih
dcs jedenfalls Wurst sein.
Bei den Itsiikten wäscht eine Hand
die eiwere und das ist immer eine
kasaubere Beschäftigung gewesen.
Denn man die-Herrschaften bei Licht
Jesiehh sind sie alle gleich schmusig
Der Mann, der zum ersten Male
ocm dem schwächeren Geschlecht ge
sprochen hat, mag ja mancherlei
skenntnissc gehabt haben, aber die
Frauen hat er nicht gekannt.
Der englische Premiekminister As
iuith ist im Unter-hause ein Lügner
sengt-tut worden: ein Beweis, daß so
iskim englischen Unterhausc biswei
len- die Wahrheit gesagt wirdl
; Die VerUMdkten For-sen nunmehr
nich bei Spanien um Hilft in dem
J Kriege an. Bald kommen die Bewoh
ier des Mars an die Reihe. Ver
sauen werden sie aber dessen ungeach
iet.
Die Oesterteicher lassen den kriegs.
Iefangenen Pariser Rothfchild Heu
Enachen Jedenfalls-, damit ek in der
Hebung bleibt. Das Heumachen war
Ia immer die Lieblingsbefchöftigung
ver Rothfchildc
I
E
i
—.k..
E- Der Feind mäsi ie zerin wet
Hen, sagt Vätetchen Zar Können
vor Eiend, MajestäU Wenn man am
Hoden Noah-hat es mit dem Zer
chmettern des Siegeks gute Weile«
Die Italieners tanzten ihre ncnefte
Fxtkataut schlecht, behauptet man in
London nnd Paris. Nur gemacht
oenn erst die Wiener Musik richtig
ringesetzt bat, wird die Bande schon
"link werden!
Britische Untersceboote und Tor
ÅfJgdabaate sollen in den türkiichen Ge
sfssetn nach Hans-anders gegen un
jwaffnete Handels-schiffe vorgehen
ils dke Deutschen im Kaval. Selbst
sit-E HNitalschiss mit 700 Verwunde
en sollen sie versenkt haben! Pftt
England braucht Geld und Mani
- inn, Frankreich braucht Soldaten
md Rußland eine Lagerstätte wo ed
Ifich von den deutschen Dieben erholen
Dame Deutschland und Leiter-reich
Ungarn allein haben keine Wünsche
an die Buße-welk als alle m ver-prü
« n. Sie vertrauen der Kraft, die
das Recht verleiht
Unser alter Freund Cljurchill ist
zum Vorsitzer der neugebildeten eng
Hischen »Erfindung5behörde« erstaunt
zworden Wie wär s nsit einer Rat
!
i Ueber den Londoner Banken sollen
große schwere Drahtnetzc zum Schuhe
Ygegen Zepveline ausgespannt wer
den. Das Geld muß geschützt werden,
das ist die Haupt-suchet Alles Andere
imag zu Grunde gehen!
—
s: s» . »V- - (- - -k A —
" n ! » - --«- Bornio LIEka il I
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s-««r-.» ATRiuMPH IN PumTY M
4j Two OF AMERICAS fINEsT Seins : Häqu
. sTonI Bnewmo co OMAHA i
Colonialn chpie Speziale
»s« Werthe Damen, jetzt ift die beste Zeit, daß .
« Sie Ihre Sommerschnhe kaufen.
» Durch eisnen großen, vortheilhaften Einkauf
.von einem öftlieben Fabrikanten, habe ich 20
Kisten der neuesten Mode kleine Spitzen, Co
lonials nnd Kewpies zu erlangen. Diese sind
alle mit schwarzen, patentircn oder matten
Oberleder angefertigt, ebenfalls habe ich Sand
P fawn und Pntley Moden.
l Zstn Berian beginnend Mittwdch Morgen.
F ? Alle-Is- « Alle
Bisses-Ä - QJOZIZG Breiten
Werthctäc wes als ich forderc. «
If
Mle Bei-« Z SFT
E f skiei Isi- Mist-IF
!
Herr Richard Bündel erhielt driser
Tage aus Deutschland einen Brief
fidet des Jnteressanien genug bietet
Eum die Publizirung gerechtferetigt
Eersedeinen zu lassen, und da uns Herr
EGiindel die Erlaubniß hierfür er
Etheilte, machen wir von diesem Privi
Ilegium Gebrauch er Brief lauter:
E Dresden den gi. Mai 1915.
sgLiebe Verwandiel
E Eure Zeitungen haben wir erhol
kten. Wir danken Euch herzlich sur
EEuke Freundlichkeit km- quch iivcsk
idie Vaterlands-liebe der deutschen
EBrüder jenseits des Weltmeeres In
Eunterrichim Wir wissen, dass Ihr
Etrcu zu uns haltet nnd Eure Herzen
jwcrm für des alte Vaterland schla«
gen.
! Das biirgerliche Leben während
»des Krieges ist hier dasselbe wie im
EFrieden Es giebt genug Arbeit nnd
Verdienst, auszei- der Kriegsnoth lei
ne Noth. Es liegt aus der Hand. daß
die Lebmsmittelvreise höher sind als
Isonst: denn wir sind ja von aller Zu
Zsuhr des Anstandes abgeschnitten
EUnsere Ernährung ist trotz des Aus
Eyhngerungsploues der Engländer.
Etroy des Ausbieibens nord nnd iud
Eamerikanischen Getreides gesichert bis
Eweit M der M Die Kriegsge
EtreidesGesellM ist gut Vrganisittx «
iGewisse Unbequemlichkeiten in der
iVerioraung mit Lebensnititeln sind
Unle Erzieber zu Sparsamkeit
fund Anspruchslosigrcn geworden
Hin-as zweifellos viel mehr wertli iit
Ials die Möglichkeit, sich alle lieblichen
EGenüsse bieten zu können. Wenn un
kier geiammtes Volk die Einfachheit
Im der Lebenshaltung auch nach dem
lKriege beibehalten würde, io hätte
jung der Welttriog schon damit einen
:reichen Segen gebracht·
; Jhk wißt. daß wie sen Pfingsten
einen neuen Feind erhalten haben
;unieren bisherigen Bundesgenossen
kdas trenlose Italien. Wir waren
iauch darauf gefaßt und untere Hee
Eresvettvaituna nnd Heeresiliheung,
Idie das uneingeschränkte-sie Vertrau
jen Aller. aber auch aller Bevölke
krungskteile genießt, ohne Ausnahixit.
jvoin Fürsten WILL-lichten Bauern,
«vom Großtnduit bis Zufn ges
ringiten Arbeiter-. hatte sich auch auf
das Uebel-Sche- Jtuliens in das La
tger Meter-Feinde wehe-eint .
Es ist uiG Hochmtkth und Ueber
bebung,. wenn ich lage: Uns iindct
kübethaupt Niemandv unvorbereitet
Iin welcher Beziehung es auch immer
stei. Ihr- jm Auslande-, die Ihr un
liere Verhältnisse Einrichtungen und
Maßnahmen aus weiter Ferne be
,ttschtet- werdet W Ifunimem
xllnier Vertrauen zu satte-ein Kaiser
fund zu seiner und unserer Mermis
,ist grenzenlos. Gott erhalte uns tm·
steten Kaiser und untere monarchiiche
!Negierungsforin!
Jhx nnd alle die lieben deutschen
zBriider drüben in der neuen Welt
xbättet davon ·;jenge sein sollen, mit
welcher Ruhe und Kaltblütialeit
lWährend der lieben meastseiertage
der Entscheidung Italiens entgegen
Fgeseben wurde-. Auch nicht ein Sinn
.von Erkequnq hättetshk wahrgenom
Emen. Der Präsident unseres Reichs
tagg traf des Richtige ,alo et am
iSchluß"her To«:«ng, am Lis. Mai
sagte
«Mit Stills, mit der stolzen Ver
achtung, die, jed:; Deutsche einem
Treus-euch entgegenstingt, und mit
ruhiger Entschlossenheit wile Das
Idcunche Von such diesem ueüen
kFeind gegenübertketen. Wir halten
HTreue unserem Vetbiindeten, wir
vvertrauen aus Gott und unser Recht.
xWik vertrauen aus die militäkische
jKtast und die Stärke unseres Vater
Flanbes. Auch eine Welt voll Feinde
stann uns nicht vernichten
Zwar sehen wir nicht nicht Wun«
»der, wie sie uns die heilige Schrift
sei-zählt aber wir erleben sie noch.
? Die gewaltige- militätische Kraft
und Umsichi,-die Desschland in die
sen zehn M- des W entwi
cketupqp is: kiu Was-dek- - Heima
hat geglaubt- wir Deutschen selbst
nicht« daß-wir hätten so Gewaltsa
vollbrinsen können.
Jst es nicht ein Wen daß wie
in unserem wirthschastlichen Leben so
skM durchhallen- daß wie in«
verhau- 8 W während des-;
Krieges 14 Milliarden Matt sük’
Krieg-zweite aufgebracht haben, daß«
wie sue unsere Hmshwüksuiiszi
san-u- sw«-um« arise-seine tin-l
We Sptmastpsse- ohne jede
icmdk eine in ausreichender sein«-s
hervorbringai löst-oh daß wie ebnes
M Syst-HE- Owd und Fleisch eesi
Wiss-Im- . sk- m
Wiss-M » « se
wisset neutruler Staaten zu der Eins
Wicht kommen, daß wir uns durch den
Krieg ssd einrichten fernen könnten.
usi nach demse! «n vielen Stücken
unabhäniigivomi . elende zu wer
den, so daß ihnen für ihren Handel
eine Kundschast von 120 Millionen
Menschen iseftekkejchsllngarn einge
rechnet) verloren gehen könnte? Ja.
es scheint, als bade Gott unsere offe
nen nnd versteckten Feinde mit Blind
heit geschlagen.L f
Könntet Ihr Unsere - Tritt-ven:
iibungsplätze sehe-it Dort wird ges
arbeitet mit Statth- adet ruhig. ohne
Nervosität. Die Icannschuiten wer
den ohne Haft ausgebildet bis sie die
Kriegstüchtigleit erlangt haben, die
für-I Feld nothwendig ist. Reserven,
Baracken. leere Schulgebönde Tanz
säle und Bürgerwohnungen sind voll
Soldaten. Heute ist eine Verord
nung qu Heeresleitung in der Zei
tung zu lesen, daß Kriegsireimillige
unter 20 Jahren nichf in das Heer
eingestellt werden dir-Kn- Wer dürs
te da von einer Erschöpfung Deutsch
lands sprechen?
Gewiß würden wir uns freuen, so.
fern der Krieg bald zu Ende wäre.
Wir beklagen das ungeheure Blut
vergieszen und wünschen unseren Oel
den einsOWuzu ihren
Lieben. Aber diese Oekzengsivunsche
ind nicht Kriegsmiidigteit Wir
Etext ausl Wir hatten durch! Wir
en erst Frieden nach dein Sie
get Und wir müssen siegen, sonst
swird nicht Wnd sondern
auch ganz RAE uropa ein Opfer
russischer Barbarei Durch unseren
HSieq werden auch die Feinde, vor de
nen uns wequ Verfolgung der
Deutschen und Plünderung und
Raub deutschen Eigenthum-Z Mex
qien, Frankreich, Ensland Italien)
ekelt, — vor der Unfuka des Mos«
sowiterthums gerettet. England fo
wie die, welche mit ihm gehen, sind
die Verräther der weiteuropäifchen
Kultur. Gott ftrase und vernichte
England! Ich habe von der Leber
weg-geredet habe meinem deutschen
Herzen Luft gemacht-Und Euch mein
Eint-finden dargelegt Gott sei mit
und atlen den deutschen Brü
der-it und Schwester-M Gott gebet
sung Dort-schen Heil Md Stegs
start Mich Drei-stim
—-—..—.t.-..L-.
sfs «
s · Ja London thut »Tai-, Ists- wisse
iman nicht« was das stiirniischeBors
dringen der siegreichen Tritvpen der
verbüiedstsssslaiismädosmcks raisi-;
schen Gebiet,zu,pedeuteii halte-» Aber
rnan thut mlt se. iMan weiß ge«
nau, wag die Verbiindeten wollen
iman heitres siir besser. es nicht zu
sagen. De weiter nip,,je,energischer
»der Krieg nach Russland hineingetra
Sgen ·rd. desto weitere Kreise des
teils Volleg werden mit der Tat
isache bekannt, die russischcn Ar
meen geschlagen nd, und dement
sprechend itin das Ver-sangen nach
Frieden stärker werden. Es gab eine
Zeit, wo der kzar ans die in seinem
Lande herrschende Stimmung keine
Rücksicht zu nehmen brauchte, weil er
üvck dichchtminct ver-fügte jeden
Widerstand gegen seinen Willen nie«
derznschlagen Das geht heute nicht
niehr. ZacNiMang lang es aus
eine zweite Revolution nicht ankom«
»men lassen. -Ksm das Verlangen
nach Frieden im Volke start genug
Jgrworden ist, wird die Regierung
JZrieden schliessen nnd sich wenig da
Iunn kümmern- loan es mit England
innd Frankreich vereinbart hat. Das
fürchtet man in London. Dahn- die
ängstliche Spannung mit-»der man
an der Themse die Vorgänge aus dein
östlichen Kriegsschalwlntze vers-list i
In Deutschland siichtet man die
Wahrheit nicht; der deutsche Gene
ralstab verheimlicht «und beschönigt
inichn und ans Verluste werden be
Tkannt gemacht. Man fürchtet in
Deutschland aber auch die Lüge nicht
die Einführung französischer-. engli
scher, russischer itnd italienischer Zei
tssgen ist nicht verboten werden
Auffinden-tut- ts Aussicht
Die Aussichten auf eine Weis-nenne
von einer Millikccpk Buihel haben sich
im vorigen Monat vkkmehrt· Tag
Messundepartement schiffte heute die
Grimmrot-nisten in Weist-I- uuch dein
Stand am l. Juli beurteilt, qui WIL
000·,00()Bthel. Am l. Juni wurde
die Weisenemte nur auf vä»,(s)0,(s)0
Buihel Neid-ißt i
Die Mai-Mute lallt-, wenn das günJ
stige Wetter anhält, 2,814,000,000
Baihel betragen, nach dem Stand am
l. Juli beurteilt. Die Mann-nie im
miqen Jahre betrug 2,672,804,000
WL I
ds- «
Ueber Deutschlands Unt- ,
wert- Note an Unser-ita
!
«
Deutschlands Vorschläge, wie sie ans
der lesten amerikanischen Note über die
Bersentung der Lusitania u. den Jauch
bootkkiea enthalten sind, die dem aniergk
iianischen Botschaster "t. W. Gerardk
ain Donnerstagabend zugestellt wurde
sind solgende: -
Erstens —- Wiederlsolung der Versi
cherung, daß amerikanische Schiffe, die
legitimen dandel vermitteln, nicht de-,
lastigt, noch das Leben von Ameriknnern
an Bord neutraler Schiffe gesalsrdel
werden. «
Zseitrns — Deutsche Tauchboote
werden dahin instruirt werden. ameri
kanische Passagierschisie srei und unge
sllbrdet vaisieken zu lassen, u. Deutsch
land lebt der seiten Hoffnung, daß die
amerikanische Regierung alg Entgelt
dastir sorgt, daß derartige Schiffe leine
Konterbande an Bord haben. dasi sies
deutlich als solche gekennzeichnet werden
und daß ihre Ankunstszeit in angemes
sener Zeit irn voraus angekiindigt
werde. Das gleiche Privilegium wird
aus seine angemessene Zahl neutralers
Passagierdamvsek unter amerikanischer
Flagge angewendet, und, «"o"lte die Zahlf
der aus diese Weise verfügbaren Tant-r
vser sich als ungenügbar siir den Passa
gierdienst erweisen, so ist Deutschland
bereit Amerika zu erlauben. it Handels-i
schisse einer niit Deutschland inr Kriegi
liegenden Nation unter amerikanischer
Flagge zwischen Nordamerika und Eu
ropa unter den gleichen Bedingungen
segeln zu lassen. i
i
i
Eine unerhörte
Gewalttätigkcit
Tie gewaltsame Uebernobnie der
Savville Etation durch die Regierung
tft ein weiterer Beweis unserer einsei-’
tlsen Neutralitat. Die Regierung er
tleirt selbst, das; keine Bescherden über
Neutralitatsverledung durch die Sau-«
bille Station erhoben morden seien, j
nichtsdestaweniget fürchte sie eine solche»
und übernehme deshalb den Betrieb«
-silbsi. Gegen die Mureoni.-Statianeu
sind Beschwerden wegen Wankelmuts-»
verlesiuugeu im Intereise der Alliieetrns
terbaben und begründet worden, nichts-II
deitotveniger denkt die Regierung gar7
nicht daran, diese Stationeu zu über-!
nehmen, eben so wenig wie sie daran «
dentt. die Nabel der Aussicht eines Zen
soks izu un«er;telleu —- Idee ei Iesi
»se- hrt Her-Id« uns-lich ruf
ntscheih durch seine desbtlsie Stettin
den Einsichter see Isiieeten sus
hoher See sucht-isten zu übersittelin
Die Beschlagnahme der Savville
Statiou ist durch nichts gerechtfertigt,
sie ist eine Gewalttatigteit, die unter
den gegenwärtigen Unistatiden einem
unfreundlichen Alte gegen Deutschland
verzweifelt nahe tonunt. lse gehorte
einst zum guten Ton in Washington,
bei jeder Gelegenheit den britischeu Liz-»
wen in den Schwanz zu zwickem Jetzt
scheint eg tutn guten Ton zu geboren,
Lnor dent englischen Botschaitet aus dem -
Bauch zu rutscheu und Deutschland tin-,
zuvoveln ;
» Das amerikanische Volk hat bisher
noch keine Gelegenheit gehabt, seiner
Meinung über die in Washington des
triebene Daneinechtgpolitit Ausdrnkt zu
geben. Wenn diese Gelegenheit lonunt,
Tmird die eine Schottlsnderm Kanucten
und sonstigen «Inglomauiaes« besie
hende amerikanische Jst e gsi e r u n g«
einen Denlzettel erhalten, den sie so bald
nicht vergessen wied.
Jn Ohio gehen die Prohibitioni
sien müthend gegen den deutschen Un
terricht in den Vollsschulen vor, weil
in der deutschen Sprache die Grund
lage de- deutsOen Wesen- stecke
Also Schach dein Deutschthiuul Das1
ist des Pudels Fierut
Felsen des Leieeleides —- geistig
Ost-Etsch phsilckl sitt
—
«
Die Leber ausgestoptc ei umhöi »
ig. zeigt sich zuerst tin g« tiaeu Zur«
stand -—— niedergedeiiesi und kritiläch.
TO Les-en erscheint seenidless. wenn-»
Magen und Leber nicht ihre Arbeit
verrichten. Haltet lE ese Leber thiitigs
und gesund durch tsmi Gebrauch von
Dr. sink- «New Lite Pia-N sie kei-?
nlgen den Unteeleil«, cui-seen Eures
Verstehst-im nnd ecknäaen das Bluts
25e beim Ilwiheter. Ruft n's Aeäs
»Wir-e Maa- iük Das-»k
W « I
II qu U
«l.ong Iistanoe" sm
« a Time-ne Tkip
Wben you thjnlc you ought to make s
trip, why not talk instead7
American Maja-. American jnjtiative,
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lr rl zum senzen Wunde-laut
Musik«-Titels nnd »in-im Sim- sind am Maus-Tags in stu
uauiW »Ur-them im alten Plan-, Mke sk. aus Mut Str. zu hist-u
;- dikiellskn Preise die qui dem Maus-Pqu vkkisnst werd u.
- Vor elf Mmmtcu brach im LstmJ
Europas der grobe Bär aus-; heute-s
liegt er wieder an der Kette-, geschmüc
det aus deutickyewu österreichische-m
Stuhl.
Völker ohne Sitten sind die wahre
Heisa-! der anderen, deshalb sind die
Enqlönder seit hundert Jahren die
Wisse-l des eurapäischcn Kontincnti
gewesen·