Skizze von Eise Kraft Sie sammelte mit beiden Eis-M nn vie Koktidottän als dk Schne ftet nicht sofort Hme Und dem-. als fee die vermeinten Anste- det jun gen Frau sah, schen-He ste Mit den Fingern hall- zstMQ MS MI voll gegen die bcsse Wanst der Zeite ten und schon-sich gleichzeitig mit in das Wohnzinmee hinein, in seen Ue Volkontük gesffnet was-. « » ««.IZa,. . . schon wieder mal Denke ting,. . . MH . . Kessels dich nich! Sonne Soldatenkean, . . . ne weißtes Der Jus-ji lebt doch MS Lebt vielleicht besser Sie wie hier mit unserer Leergsperpsiegnngt Es give ja nich ma! Auch-un . . J« donte!'« ; Die junge Im- antwsottete deej wilden Schwester gar nicht Nur ini das reizen-es unbekümmeete W! sah sie, das in seineelachenvensiedis licht-it unt-Frische nichts von den swl eben vorgespeudelten Klagen verriet.l Und die Hand hielt sie fest« die einent Himdschuh trug mit neben Löwen-J W Hin-e avek Manch noch ais-if gemerkt hatte. »Ach du« . .Gliietlick)e«. . . Das Möbel lachte und schob viel Hand-. die gerade so an ihrer hing. als ob sie sich festhalten weilte-, tän pisch sur-Tin. · »Nimm . . . was is denn? hatt er mal wieder vierzehn Stunden lang . nicht geschrieben? Oder hatte wieder geträumt, sieben Tut-Eos hätten dei nen Guschi am Wirtel und slalpieh ten ihn?. . . Mensch» . . sieh doch blosz mal raus ans die Bäum» . .die Sonne, . . . die Lust. . . nnd vermie se mir nich dieses himmlische Früh lingsgesiihl«. . . Aber die junge Frau stand ganz unbeweglich ·Das ists ja eben Silbe. Bereiieki wird man vor Sehnsuchtf Acht Mo nate ihn nicht gesehn... · aber ina versiehst du denn davon» . . was rede ich denn mit dir barst-eh . . nicht mal diese schwere. grosse Zeit macht dich vernünftig mit deinen sechzehn Jahren«. . .. »Sei-zehn hitte', sagte Hilde her rnnsahrend. »Was wiliste denn non niri Soll ich etwa auch heulen nnd klagen und jammern wie Mutter, Grohmutten sämtliche Tanten nnd Gott weiß wer noch alles tun einen ruin? Der einzige Jammer, den man empsindet, is, daß man nich rnitdars» . . daß man zusiisig als Mädel ans die Welt kam, : .ns, II tann dir sagen, ne Wut habe ich manchmal über rnich selbst. Dem hei nee half ich’s übrigens auch neulich gesagt, als er mit seiner neuen Pri mmniise lam. Kann mir carnith imponieren, hal-’ ich gesagt. . .sp’n Blau hat die englische Ilagqe auch, . . . Fett-grau is meine Farbe, nnd ich verstönve überhaupt nich. vie er noch ochsen könne, wenn draußen Krieg wäre, unt-". . . »Aber bilde.« sagte die junge Frau erschrocken mitten in die leidenschaft liche Rede ’nein. «Qnäle doch den Jungen n« l In der leiten bist Du direkt schenßlich in ihr-. dein um denni Er hat dir geran. Jrn cosenteihsp . Freund trat das weh isrrnen ihr Frei zusamt-en sehe-dif« hrlde zeigte ihr t nicht« Ze- chounik stand und hob .rrne. Zeit Sar W W Habt Z; »Quotfch,. . . ums Horcht doch nich immer gleich was zu hoben, wenn man sich die Wahrheit fest! Erst hat et immer ges-bedient, et wolle auch mit» . . wie et i- Peinen wäre. . . . die vollsten Schlachte- ha ben wir schon in Gedanken geschla gen» . . mindestens fufsiktaufeud Englaiidek gefoppt unt so» . und diLLn mit einem Male lein Wort mehr davon. Und immer so komisch, . und Lfiern anstatt Mundun eier oder sowns tnii Liiöt und fo» . . bringt ee mir ’n Busch Rosen. · . rote» . . hoffe Worte, Mie? Bei Mutter gaka schon bloß gefärbte. Und dein Höselen war doch man auch für bie Katze» . . und da toinnsi bet Deiner wie ’r Bräut’s«. . . »Wie writi« fragte die junge Frau bei dem metlwiitdig rasch verschütt ien, letzten Wort Aber hilde antw.rtete nicht« Sie stand fest ganz auf been Ballen und blickte auf die gesine Frühl hete lichkeii zu ihren schen. Als bet Schwester Arme mn sie lesteih hielt sie zwar ein kleines Weilchen still kmn aber det jungen seen keine Hondbkeit näher .. . . nnd ich glaubte its-nee, d wäeefi heilfeoh, daß bee heil-et nichil auch draußen ist wie so mass-der sei-i net Freunde, die schon die Erde deckt iin Feinde-land«. . »Hast...haiiban» MieL . Du haft wohl noch Meist bei demWeiteei. ...Dasis;iane Glut bei die» . . ich danke! M is denn sibeehaupt lesi M M chelste denn immeran Las einen sechs-frieden»..ig»»issisß neckst-et at Wiens-»Mitte slie Seele Zell fliehn fest-es Mi tetWJW BWM MIUW Wes-· Fix» M Sie u Unitedan heiß is es tm schon ne Ist M M span- vka vaW wusch-e ans dem Tisch liegen Instit Auf du«-W nahm sie kmmer drei Stirer auf M. als jeqe die Wint. die d- obes Ia Bangen »ge fsimäy h M Mr. Nur auf der »Strase sing sie klarste-D . . ging pr nagen-ohne langsam das die junge Frau auf ihrem Balken nachdenklich W m pro-sen W mirs-sw !te. . . H »Feiihlirrg«. . . sszfc sie erzitternd sund sehnsüchtig vor sich hin. I , Als Gilde im vierten Stock des großen Mietsaufes an der Tür der Näher-in Magerie,« tot-see sie schon gieich hinterher nach der kleinen Schiefertsfel greifer um ihre Bestel lung da hinaufzufchreibem do die alte Frau ja meistenteils nie zu hause spa. — Da öffnete sich aber- schon vor ihr ein kleiner Spalt des Hoka und er weiterte sich schtießlidz um hält-e ganz einzulassen. «Hmm«, . . . meinte ste, das Mis chea kraus ziehend» . . »Das riecht ja beinah so schön bei’ Ihnen. all pv Sie Kuchen backen . . Mutter Stessells·. . . Die alte Frau legte halb erschrak en, halb beschämt den Finger an den Mund »Bscht. . bloß nicht zu laut» . . aber da Si« nu mal riechen, Fräu lein Hilf-» . . lann icksi ja auch nicht mehr verheimlichen Je mir auch schaut-pe» . . meineitvegen soll mich die Polizei auch anzeigen,. . · sur san-as dran-me ich gerne mal »reine vier Wochen ab.. . . ja, ja,. . . riechen Sie man» . . heselnihen mit Weisenmehl gebe-den« . . Uosinety Manbeln unb-3itranat. . . . ich leug-« ne's garnicht. Die Frau Rat baitt nich» . . die it tiptop bei alle-n» . .« .Mutter StessenU hat sie ges t« .nun geht der Junge in den Meg» und iriegi nich mal seinen Lieblings-’ tuchen von zu Hause mit«. . Kann man denn da sein Mehl und seinen Vorrat irn Same-l stehen lassen, bit die Würmer rein kommen, Fräulein and-. . . . hieß« sen vie Polizei eil so wills Kann man nichtitl . . . ( Was? . . . Jih habe den jungen Herrn Deiner schon als liiitthes Jung chen aus den Armen gehabt» . . ineine zwanzig Jahre nähte ieh nu schon bald bei ber Frau Rat» . . nnd sus zehn Jahre bei ber Frau Monta. . . nee, da lasse ich den Deren deiner nich fort ohne seinen Kuchen von der Mutter Stessen, und wenn ieh ein halbes Jahr brnnnnen sollte» . .neun Monate» . . ganz egal'. . . Sie war furchtbar ausgeregt, die alte Frau. Es inne nicht nur die Glut des Bach-sent aus der Miche, die das heiße Rot ans die ivellen Wangen legte. Sie meetie auch gar nicht daß ihr its-get sei-O l- lett sani steis und regungsle ins Koe kibpr stehen geblieben me. tein Wort sprach, sondern nur still gilts-Ze tey mit ganz großen, nnergriin ichen Augen. . ·Sall ich nähen kommen, zur Frau Mainaf Aber nicht vor Donnerstag, Fräulein Bild-» . . die ganze Woche( r3h' ich bei Frau stat» . . wo nut alles so schnell lmn mit besi herrn Deiner.« .. . «Was deutli« fragte das Mädcher obwohl es genau wußte, uni M» ei sich hausen-. I Die Mutter Stessens schlug die hände über ihrer Miehenschiirpe su saininen , «21ch, das wissen Fräuteia hildcs wohl auch gar nicht mal das vers hett deiner un doch all Ltwgssieis willigek genommen UT . . Morgen muß et ja schon fort. . . ji« Rhein laud hinunter-, wo dem her-n Rat sein Bruder is bei dem siegst-sum . . .ich weiß nicht so genau . . . aber daß er weg muß, weiß ich. Herrje,. . . mein Ku en. . .eni shal digen Sie doch bloß, räuiein ilde, daß er mir bloß verbrennt«. . . Hilde sah der Zieriichem dunklen Gestalt nach und griff dann langsam nach ihren ippm Wie trocken die waren. Komischi Und von den Lippen nach dem weißen Spiseniragen über der grauen Früh lingijacke, hinter der ei klopfte. wog te, brannte» . Ganz toll! Was...wnr...denn... dass. . . Der deiner ging feeik In den Arie-i Bei-lauschte wirklich die blaue Prinmnertniiie mit der Widng »Die sie es certai» . Oas- sie cis ausgestanden in unbedachten wilder Untnnehstnungilusif . . .nnd ich glaubte immer, du Ithest WIND- das der th UW auch draußen isi wie so manche sei ner Freunde die schon die Erde dsci im Feind-stand- .hqm vi- W ! sier gesagt. Und dabei so weich und seltsam ihren Arm ges-reichli, der in heil-er Abwehr unter pen Frauen hönden gez-st» Ja. was sont denn dass So ein sesiidl hatte sie je noch nis Inati in der srssi Iesflri, ein III Us saß ihr ist hatt. ein Zittern is hör-den vor den anAugen ein Mir ren nnd Lan-emai- H die Heim M nat der sit-es al ten Frau ein Ia es in den die —l szuräck ehe Ins die Mutter Cis Ifens et III M Bach-sen nie-tin Sie ch Ue Stute n , M Jautlvs disk Ist hinter Ists-g dte , hinunt due ver-I san ganz andere einmal in ihrer Mgen Wildheit nnd Sorgsamkeit kn- men. Uns der Serr- sah man bei-es nichts W w r Sonne. Nur v drüben die llen Wiesenftreifen glänzten nich ein wenig, und an den schwatzt-essen Stimmen des Birken wätdcheni Mast Rande des Berliner Vorm- lasp glitten Licht und Schat ten durcheinander wie Lebewesethie Meigen tanzten. s Hinter dem Wäldchen lagen dte Tennisptäke Mit Deiner würde sie nun nicht mehr das spielen, den wet ’ßen, Kett-sanken Anzug würde er nicht« frnehr tragen, und die weißen Schuh lntit den breiten Bindebänderm . . Nie mehr wurde er da sein« . . ei Mai sont» . . Juni. . . ob der Flieder blühte sder die Rosen, von ihrn würde sie keine Blumen mehr besj brennen. nein. . . Nach kurzer Aus-l bildung würde er irgendwo weit draußen für das Vaterland kämpfen« stumm singend und jauchzend wie soviele von siebzehn, achtzehnl Jahren, singend und jauchzend in den l Sou. . . Hilde war durch das Birken-bald chen gelaufen. . . iiber die Wiesen . quer seldein . . beinahe bis sit den einsamen Weidenbiischen, die voll silbergrauer Käschen hingen. Man tonnte str nur schwer pflücken, toeill die Gräben darunter naß und stund sig waren, ties sanl nmn da ein in den srühlingstpeichen Boden. . . Und immer dnnller wurde ej hier draußen, itnnsiee einsamer. . . nein jemand ging doch noch da driiden. lam gerade aus sie zu, mit schweren, schmusigen Stiefeln durch die led mige Erde· »heinerk« wollte sie rasen. schreien, schluchzen . . aber er hatte sie schon erkannt, und ein scheus, eigentüm liched Lächeln gliit iiber sein schmale Gesicht. Er hob den Busch Wei denliiichrm den er in den senden trug, und nrit der anderen Band die blaue Mühe-. die geliebte, snnlelnas gelnetie Primanereniiir. . . »Wie kommst Du denn dire her. . . kleine Hildei Gerade wollte ich zu euch . . . Abschied nehmen. und«. . . Er sier vor ihrem veränderten Gesichtchen Ob sie es schon wußte, daß er endlich angenommen toae als Kriegtsreieoilliserf Aber dann M sie wohl anders nutgesehem . · gelacht. «Endlich«. . . vielleicht auch noch weiter sespoitet ilber dies und-( dad. . nie klug wurde man sa and dem wilden. W Mädel, desen Kindersinn nicht a ie, wie ed irni ihn stand. . . Sie war fehl dichl vor ian nnd sah ibn aufmerksam an. Unglaub lich schmal und schlank sah ee in dem grauen, dünnen Iriidlingoanzna ans· Bald würde da oben ein Tor nister sein« . · eine Zelldahn . . .der Mantel . . . die Dece . . Brotbiichse und Gott weiß was noch alle-. dazu das Gewehr, das schwere, furchtbare Schießgewebr. . . . . »J- ja alles nicht wahr«, sagte sie hastig, rnii einer Hans ängstlichen, aienilosen Stimme· »Das kannst du ja gar nicht, Deiner. . . in den Krieg mitgeben. . M doch alles Quaisch. . . nichf«·. . . Er lächelte stark nnd stolz. .Erlaube mal . . . hildel War nm denn nichtl Kennst du mich so wenig i« Sie schüttelte den Kons, schluckte ein panrmol und Preßte Man holtlos vte Faust um die Weidenlötzchem die er ihr stumm überreichte. »Ich . . .tvill. das. .al:-er nicht«, sagte sie tlülternd »Was willst du nicht?« fragte er verxäatmith te antwortete nicht. Ein stos weises Schluchzen schüttelte den jun gen Körper wie ein Sturm. Im nächsten Augenblick, ehe er recht wu - te, was er nun tun sollte, hielt e auch schen die M um seinen zu ihr ieaeigteu Ko und küßte ihn. Echte ihn auf Ieise-h auf den Mund . . den Wen, sich selber taum bewußten Wurm ihrer erste-h fühle-merle Liebe schüttelte sie auf hin ans ta i rish erwachten Rasse um setn Le r aber hielt tu Seit ett erschau erud M und hob Ue rate wie etu junger starker sengt tm Frühling dte dlütendeladeuen M» —- Der see-elle. .llollege Mde war dreimal tm tr tut, er last, er nicht qtt scheu an den dreslerteu en.' «J«« M Ist MS Athe ist ein Stück aus leine -- Der lletne thlpmat Pape-: Sage Mal Kerlchen vollen tote ehe-I, oder ist«- ich etue Dolch-· k—», OW. Sitz-e von Insel-or- Irrle »He-H du immer nch reine Red kiäl nat WI« Mit dieser Frage trat Frau D. Klinge bei ihrer Freundin Mär-e Darm-is ein. die blas und übermäch tig an ihrem Schrelbllfch saß und Briesschasten prdnele. I »Ach, Lisbelh, wie gut, daß d [lpmmst, denl’ dir, Balrr wird viel Tlelcht heute oder morgen kommen. FBprhin war einer seiner Angestellte-r "hler. dein ei gelungen ist, zu fliehen. Alles scheint verloren Zu sein« sie Fabrik brennt, die deutschen Arbei ter werden verjast Vater bleibe na türlich so lange wie möglich, user ich mache mir furchtbare Sorgen-" Lisbelh versuchte ihre Freundin auf andere Gedanken zu bringen. und er zählte von der Krlessbegelsterunq und dem fröhlichen Auszug der Solda ten. »Deinen Feind wirst du nun auch log. Dr. Meinhold stellte sich unt schon in ltnisorin vor. Junos sieht er ents, er ist Feuer und lamnie, und die Begeisterung steht im vorzüg lieh« Tunile Röte war langsam in Klö-« reg schöne-« regelmäßiges Gesicht ge-: stiegen bei Listethe Worten, dann’ tagte sie hastig: .I)annisi er sicher in seinem Element, Dninengesellichefi de hngtihm ja doch nicht« »Ich verstehe eigentlich nicht« war um ihr beiden euch immer znnlenl müßt. Jhk seid reizend-. skievcicheI Menschen« wenn man euch qllein’ hntz ich hntte sogar mal die Ad sicht, euch gusaintnengudringen und( mir den Kuppelpelg gu verdienen.'· Mär-e lachte laut sus: »Das Jpcire wohl verlorene Liebesrniih ich heirate nicht« da ich nie sicher sein wurde, od. nmn mich nieht meines Geldes wegen nähme. Dr. Meinhold wird wohl auch nicht anders sein als andere Männer. Bisher steilieh bildete er eine Ausnahme, indem er mich abste seend dedandeltk ..liliire, wie ungerecht du manchmal dist! Kannst du es einein Mann ver denten« daß er wiitend wird, wenn man ihn so reist, wie du ei isnneer getan hast niit deinen fortwährenden Witersdrlieheni Mit deinem Reich tum imponierst du ihm gar nicht, der wäre siir ihn nur ein hindernis. Er selbst ist unvermögend, aber sehr stolz; materielle Abhängigkeit von einer Frau wäre thn entseilich, hat er wir mal gesagt, darum würde er He in reichte Mädchen heiraten.« »Ist-, nu, ein armes oder auch säh-Denn er es liebt, sicherlichi Du ini deinem Reichtum eine zu große Wichtigkeit bei.· « Das Gespräch der beiden wurde dureh die Ankunft eines sum abge schnitten, das vor kein hause hielt. Ein alter. gebeugter Mann in ver wahrtpsier Kleidung les aus. - .Verteei« schrie re, und rannte Intqu here hartwis war ein gebrochener Mann. «Ieh kann nicht mehr«, stam inelte er, .lqß mich nur schlafenl — Iruie März alles isi hin, wir find Bettler-" Und laut au chlucYend schlang der Unglückliche eine rme um die Tochter. die er cdniittlieh liebte Irqu Klinge hatte sich leise ent lernt. heer Harrwig war in der Tot mit dein nosten Leben nach unendlichen Schwierigkeiten davongetommen. Sei-If ganzer großer Reichtum bestand in industriellen Werten in Delgiem dies völlig zerstört worden waren, und in jest vollkommen wertlosen russischrn Pariere-L Nerviij vollständig zusammengeste- « eher-, zu stolz, mn irgendwelche Unter stüsvng anzunehmen, schloß er sich in seit Zimmer ein. Märe verkaufte mit hllse ihrer Freundin alle ihre Schmucksochen und wertvollen Luxusgekenslindy Die Dienstboten wurden entlassen- nnd nnr die olte OesellsÆiy die sich We. ihre Oslese er sei verlas sen. blieb im conse. Die Eins-s ers-onst rannte wurden fees-) en, und rnlt freier Iopserlt eh des ser loslinte Mdchen alle Illusan Ir beiien. " Der Gedante an Günier Meinhoid ließ sie nicht Inehr iol. Oh er wohl schon soti wars Sie hätte ihn gern noeh mai gesehen. Kiste iie den jungen Oberiehrer bei ihrer reundin elerniz seine sin, Unze Minni ieii hatte sie sehr an engen. und se höiie ihn gern, spie pviele andere Lerehrey zu ihren süßen ge hen. Ali sie aber merkte daß er e widerstand, das er sie sogar wied, empörie sieh ihre geiriiniie Ei ielieii und sie suchte ihn mit inu send Widersprüchen und Latinen zu reizen, wenn sie ihn im hause der kamen Freundin traf, wo er iäq ich verkehrte St hatte-sich rnii her Zeit ein merk wiir irieseris beihediksebildei. Ost NOT-hätte I des-scheue Instit en on,setie. Mär-Wad le nie In verwies- die Gefiebie icnp In Iei see-sein des Gewiss-ON seine Kollet ais Weist-i der r— ikoceischsöierlesenen Maske ausgezeich ne seini Inst-nich des Keie sont »Dr. Feinhold all Wes iet zu - den Wassers qeeilh darin-ist traut-i Igej Schilin Ieise ihn tief j uri. und et brachte ei reist bete Ders. ohne Abschied von pee W ien z- scheiden. Sei-n icpseec Zehntean sitz-sie Ist-at Zerspriacen nntet dem grauen tscassenroch alt er an die Klingei nn der Van Darin-is dr’ sie. Die alte Gesellschafteein össneie die Tiir und gab den Bescheid, daß kein Besuch empfangen wiirde. Giiniee Weit-hold lieh sich aber nicht so ein fach absindein Als seiie et, eine Fe stung zu siiirmeih schob ee die aiie Dame beiseite und schritt sporenkkirs tend durch den hat-Mut Uns einem der hinteren Röume hör te er eine wehlilingende Alisiimme singen. Er gelangte in die etwas tiefer geiegene Waschliichn wo Kläre Herriin die runden, weißen Arme entblösst, am dann-senden Maschqu stand. «hekr Dr· Meinhold!" ries sie ver wirrt. »Wie iommen Sie hierheek «Jch lesb- die schlecht Meiss- Is sinng Hartwig im Sturm genommen, anädiges Fräulein, um Ihnen zum Abschied die band In iiissen«. sagte Günten .Das tviirde Jhrten wenig gut schmecken, schauen Sie nur, die· hand ist garstig rot und ganz noli Seisr.« Günter haschte doch danach trock nete sie sorgfältig mit seinem Tit-J schentuch ab und drückte einen langen Kuß daraus. Kläre wollte sie ihm entziehen, er hielt sie aber fest. I »den Dottor, Sie haben mich im mer sehr schlecht behandelt, und seit, wo Sie in den Krieg ziehen und ich ein armes Mädchen bin, werden Sie plbglich liebenswürdigs« Umste« ries er. .sinden Sie mich liebenswürdi i Sa en Sie es noch» einmal, die orte ne me ich als einen» Talisman mit mirs· ; Märe suchte verwirrt nach einer Ausrede und sagte schliesslich: .Jch wunderte mich nur iiber den veränder ten Ton mir ge enliber, wir waren kroch bisher recht eindlich gegeneinonsi Gaben Sie denn nie gesiihlt daß tas nur Maske war, dass ich Sie liebte oom ersten Augenblid an? JestI sallen alle Masken ab; sagen Sie mir ein freundliches Wort zum Abschied Mani« i .Gut’, wiedersehen werden wir uns ja doch nicht denn wir sind arm und werden bald oon hier sortgiehen, so will auch ich einmal mein wahres Geix sich geigen.' Damit schlang sie beide Arme um seinen hals und lachte ihn an. während große Tränen aus ihren Augen breiten. wMitre, ist es möglich du liebst michs« Als Antwort reichte sie ihnr ihre Lippen. s- Pldhiich risz sie sich los und ries: «Jest geh. geh schnell, wir diirsen uns nie wiedersehenl« Aber warumi Jch verstehe dich nicht.« b UFtun du weißt doch« dass ich arnti in. « ; »Ist das der Grundi« , s «Ratitrlichl« s »O du süßes, dummes Mädchenl; Glaubst du denn, ich wollte etwas anderes als dich selbsii Der Krieg silhrt uns zusammen um uns gleich wieder zu trennen, aber wenn ich an dich denten kann als meine Braut, dann wird mir jede Ausgabe leicht werden« f Rliire sah den Begeisterten mit leuchtenden Augen an. «So liebe ich dich, und solche Männer braucht das Vaterland, um gu siegen. Wann must du sort, Liedsteri" g: drei Tagen; drei Ja ahenxmr an. ein Gedanke teimte inahea ihnen. Drei ganze Tage, die rten ihnen. — E n seagender sl ein sreudiges Gewähreru · I .sil«l«st du mein Weib werdens« «e nochk « f« .1ti««" Mit einem hurti- hob Günter das Mädchen qui feine Arme und trug es ins caus. Jema- zum Vater«. sagte Mön, »aber las mich lieber erst allein zu Ihm gehen, er iii ternt.« ; Nach ein en Minuten kam sie wie »der und ref den Geliebten herein. zherr daritoiq war aus feiner Le ier-ritt erwacht. Das Glück feines indes hatte ihn angesteckt und plisp iich seinen Lebens-nat aufs neue ge Mi. DZiiehenen Sie lie«, rief et Güntec entgegen, «sie ist ein gutes Kind, nnd He liebt sicher feinen Ums-Urbiqu Ich bin ein gebt ner Mann, aber ehe ich sterbe, e ich doch, einen i meiner habe zu retten, damit i ie nicht eine sani arme Frau heira MS Rate-, ich will nur eine Frau und iein seid, ich sann snit meiner Ar gen-is Desw- -«-«: n es are, a s « den. Geben Sie e Einwilligung zar, stimmen-az -c· eht in ites Rassen und seid n w- l - »so-»e- ns ask-« Mk eins-site »unter-It hatte, tns Mitte Wir-, unt N tun-n , Jn etteee hol den citat-e sont- tte teettg vie th eem häutigen-. des sie eett In tetnet kLytta Ist EIN - te. to lsatt tiebevollet "ente fass-Wutg ivneiq nnd dann since zum Sten theismt , Jht ecstee set galt dene- EI paae Klinge. ntee trat etn mit den Worten k «Qeftnttet, daß tch euch metne Frau wettetle.« f »Na, das nenne ich eine Ueberra schung!' tief De. Klinge. »Ich fgtaubtr. Jlte tönntet euch nicht nut ftehen.' . ’ »Wie haben während des Krieges vte Feinttettstetten etnsettellh Mitte ist ptitsltch sanft tote ein Lamm ge worden, und tch —· hier unterbrach M fetne Frau: »Er bat einen recht plebejtfchen Geschmeid bewiesen. dtkett vom Wafchfaß weg hat et mich ge heientet nnd ist mit einem Mute fürchterlich ltebenstottkdi geworden.« Das junge Paar fah Ich nnd wenig in den drei Tagen. da Günteee Zeit sehe mit Dienst ausgefüllt war. Aber die tuezen Stunden waren so voll se ligen Glücks, das zttäee zum Ab schied sagte: »Und sollte tmä Schicksal dich mit entreißen. und das Vater tand doch zum Opfer fordern. to kann ich nte ganz nngtüätich ten-, denn du hast mtch geliebt.« »Ich tomme wieder-, Geliebte. ich muß wiedertommen'«, entgegnete jene hoffnungtfeoh. W Unwetters teppetchh . Isfölszm »O werd Winter ball, du branchsdzt II III-III SIUCIIAI Segqt IteII besorgt zu IIIIk meI Frau dIc Tag e «s is IIII III-te Iph: Izu-, ieII de leIschIe kkIeg III-MI, Der je recht scheing jetzt IIII abgeIrchIF UII IvtIc IIIeI Ema beIIII Schneider qead In Ichojin OhIIII haII IIIIII Ins-em- Ich möcht IIit länger wann VIIIICI se met qleIIIPll daß Ich de EchIIIff oll wäsIIh E stosi Schachtel tmih voll III-schm CkIII Ich nädl IIIfo IIII ftp-IMinE- beIl ent -Dtr werd geIIIIIIIIIIFe preist-; Mart se et etl »Geh, VIIIIer. der is szqc Ink. neIIISIe de da II Zu zwölf Natt; III- set schöner It, IIe I 1eteI1" III deIIIIe Worte sucht-m mich umga IceI Sevvelche, IIIIII io II MJafte IIeIIIIe, W IIIIIII der die Larve III de Rück IIII s äußte is IIIIII wettet-. IIIIe mit Obst-M Seppeb VII difchc II Mk - sag Ich »Was IIIIIII Its än» Iei Kein-seit feIIeIIIeIeI Ushsetpend II doch-il- s. daß sich Nach ausehk recht seh-; but präsentie Te- is schIIIIII IM· samt« . IneIIII met SeM Iweh du weka mcks IIII beschaute Wann dII II ablegscht IIII de SchIIeIdek For mich «IIIechI. da metIIII:« ne II IIIIIIIek Um · Zelesesäse Unzen-. Belohnung! Wichtig fiII Entdeckekk hohe Veto uns Was-d demjenigen zugesichert, der eIIIeII IIeIIeII Erdml eIIIIIeIII welcher IIIII IIIchIIgeII Krie geIII beIoIIIIIII III die beIeII sind IIII Ver SeiIe des Quiderunda für die Kultur der Menschheit III kämpfen. Rasse IIIId IIIOIIIIIIIIIS Nebensache Belohnung IpIIII peo Kopf ver Kämp fer bezahlt Mey, Dem-IS Fm Comp. ., O — Masse-scheu. Hauswir tin: »Wer ist ein Eßlössel süt vie Medizin!« Kranter Student: »Schön, aber »von bringen Sie rnit auch noch einen kTeelitssel ...ich soll nämlich auch von Zeit zu Zeit klares Wasser trinken!« —- Stammtischbpsheth sammelt-seyen «Dente Dir: gestern hat meine Frau plssltch aus etwa zwei Stunden dte Sprache verloren. Ich tout-ne so um die Abend-est nach house —« .Wie tmmst Du sie aber auch so erschrecken!' — D a hat e r’s. Fremder Cum Dorstvirt): »Ist Ihr Lokal tmrner so elend besucht, tote denkt« I »Bitt· ntt schlecht! Sonntags seis ten S’ met kommen! Da wären ’ schon längst ’nausg’slogen, wenn S’ bet so a Masse-n Rest se lang’ Messen hött’n!« — Guter Rat. Elschem »Ach, Martin ich wünschte, tch hätte zehn Psermtg. dann tönnte ich mir Scho telnde tat-sein« . Martin: »Geh zu Manna und stel le ein paar recht dumme Ir en an ste; dann gibt sie Mr gewi sehn Mean unt Dich los II werden« —- Ztte alte Hätte. Kaus mqun u dein siellesuchenden Kom mtyt « Hauen Sie Motten stellen?« «Zu welche-II Zwec? Ich habe doch tntrtttfcteldsmlteu nichts set Ihnen zu n « . .M ntcht, aber zum Durchbreune stetit tin-m noch met-e sachte-V 4"N ,