« L Nishi-III DIE-Ansehn und Herold. Erscheint jedes Tonaetftss. densequ n- set ANDRER-HEROLD PUB. Oc IOIM se eh- Pott Milde at III-sc Ists-J ·- W als-« Uns-. Ost-k: I-. 107 stel· 2. Genie. - taste- Is. Ists steuertestsismäfn Bei II stauilet hlnng vto tahr . It 75 Euch Europa .................... 2.50 Nach samt-.- ................... 2 00 END Dunst-stig, den 2-I. Juni 1915. Zwei harte Steine mahlen nicht gut. Siehe thson nnd Bronn. Der König von Griechenland soll« außer Gefahr sent. Die Flaggen in Paris nnd London sind auf Halb mast gezogen Ob der stralientfche Finattznnnfstcr nun asch wohl dem brittfchen Schatz- » langer die. dr ßig Stlvetltnge hin ; werfen und st aufhängen wird? 7 Für die mehr als 1900 Gefchnlze und Maschinengewehra welche die Deutschen nnd Oefterrcicher den Ruf-; ien in Galizien abgenommen l)abett,s werden sie den amerikanischen Liefe-L ranten jedenfalls sehr verdnttdenj fein Das spart ihnen Rohmaterial und Arbeit , t Und während man in Washington strengem schärfere Töne gesng Deutschland anichlägt, erringen die Deutschen täglich schärfere und latti tue Siege über ihre Feinde. Wennj feindliche Geschützc die Deutsche-us nicht besiegen, werden sic auch feind-; lichen Roten nicht unterliegen Der Besuch des Lnkels aus Fried richshafen bat in London solche Anf regung verursacht daß man die Po lizei tesetven aufbietcn mußte, um Ordnung halten zn können. Hier. nach kann ·man sich ungefähr vorstel len, was Passitcn würde, wenn dic Fante aus Essen einmal ihre Visiten satte W fes-sc « sikngland und Frankreich haben seit Beginn des Krieges ihre samstags mittel Mtöndig verschlechtert, aber Deutschland hat feine verbessert Der Betrag des ungedcckthi Papietgeldes hat in Frankreich riesig, in England ganz beträchtlich zugenommen Das ist auch ein Sieg über feine Feinde, den Deutschland sich gutfchtcibcn kann. Und zwar ein ganz gewalti ger. -Wir haben hier iin Zchiitzengrw ben an einein Tage mein Gaudium als du in Amerika in zelin Jaliren«, schreibt ein deutscher Krieggfrciivillis get vom westlichen Kriegsschaar-lage an einen Freund. — Solche Briefe kommen aus den deutschen, aber nicht aus den französischen nnd englischen Schiivengräben Sie legen Zeugnisz ab von der großartigen Stimmung der deutschen Soldaten Sie-gesinnt mungl Die christlichen Engländer. die fiir Erhaltung der Civilisation kämpfen, vergriffen sich ini Mittelpunkt jener Eivilisation. in London, an wehrlo sen Frauen nnd «Männern. Sie plündern deutsche Geschäfte und er klären Alles was deutschen Ur sprungs ist« siir vogelfrei. Und die Merikanischen MiniaiiitätssApostel sind so ·»erschiitte « darüber-, daß sie sein einziges Wort gegen solches Bor bcrenthurn finden. Ein einziger englischer Dampfm hat M Jrliinder« nach den »Ver. Staaten gebracht, die sämmtlich in Mksähigem Alter fiel-ein aber die Iniwandnmig der Gefahr-. mit Kan Iibalen und- anderem Völkergesindel W Deutschland kämpfen zu miis U W hoben. Jn den Ver. Z Staaten Idee giebt es junge Ameri Ins-, die sich von englischen Wer s Inn denedeu küssen. für England e zu nehmen Das eng HIische Inder bin ihr Unwesen trei O obschon die amerikanische-i Ge « sticht SnWeit verbieten, « Inn längst gewußt Nur in bit-san es nicht ge » W hat M gethan Wiss III IM- Nun ists ' zu I . » . « "· Das «Asiokseäbv« fix-kneipt ego 000 pro Jahr znni Leben. Damit könnte sogar ein Zeituiigstnann auzkdnnnenl Die schwache Seite der Rassen iii » offenbar die Kehrieite Und die wird bald Alles sein, was von ihnen übrig geblieben iftl Britische Schiffsfübrer leiden an hochgradiger Nervofitöt. Jn jedem Stück Treibholz sehen sie ein denti lches Tanchboot. Eine Million britischer Frauen verlangen vom Ministerium, samt liche Deutsche in England in Lon zentrationglager zu seyen. Die edle Weiblichkeiti Unsere Radaupatrioten sind loyal bis auf die Knochen: bis auf die Kno chen der Anderen nämlich. welche sie fiir England faulen machen möchten. Der Sack um Ypern wird immer enger, die Engländer werden Ich all mählich nach-dein bekannten letzten Loch umsehen müssen. ’ In Deutschland-werden die Brod preile herabgesetzt nnd in England gehen sie in die Höhe. Paar sahn nie, wie haben sie dich verhaneni »Das Amerikanerthnin verkörpert den höchsten Tnp christlicher Men schenliebe", sagt eines unserer Wech lelblätter. Daher die Lieferung von Bomben und Kanonen Die Kontrakte für Kriegematerial in den Ber. Staaten belaufen lich auf über eine Billion. Die Liefe ranten handeln natürlich nur als »Pionicre der Menschlichkeit«l Diese Deutschen sind und bleiben ein barbarisches Volk. Jcnt weran sie die Rossen sogar aus Galizien hinan-, ohne ihnen Zeit zu geben sich gehörig mit Munition zu versor gen. Wenn selbst Bkyan lieber von sei nem Amte scheidet, als den Ton zu dulden, welchen unsere Regierung gegen Deutschland anschlägt. mußte »de- Ton selbst in jenen Amerika-ern Bedenken erregen, die sonst ebenfalls gern den Mund dollar-huren Deutschland habe allen Grund uns dankbar zu sein, meint ein be kanntes Desorgan. Wofür denn? Dafür vielleicht, daß wir unsere Flotte noch nicht an England ausge liehen haben? Oder am Ende da sür, daß wir durch Einstellung unsc rer Ledensmittelauosuht — aus Englands Geheiß — seine Bevölke rung davor bewahrt haben- Kummer spack anzusehen? Oder dafür, daß wir den Alliirten Waisen und Mu nition nicht umsonst liefern? Was ist das für ein blühender Unsinn, zu schreiben, Deutschland habe alle Ur sache, uns dankbar zu sein. Umge «kehrt wird ein Schuh daraus. Deutschland hat alle Ursache, uns gram zu sein. Denn nicht als Freund haben wir an ihm gehandelt, sondern als Feind. « Was fiir England die Niederlage seiner Flotte m den Dardanellen lie deutet, ergiebt sich ans einein Briese des italienischen Jonrnaliiten Carlo Scarfoglio ans sennstantinopel »Im »den Ländern des Westens iit ein nn aliirtliches Seegefecht nicht mehr als eine einfache Episode«, schreibt dieser ’Jtaliener. »Ganz anders im Orient »Hier gewinnt das llnqliick einer Flot te, die sich bisher niit dem schimmern den Glanz der llnbesiegbarkeit zu lucngeben gewußt hatte, die Bedeu .tung der Zettrümmeruna eines sPrinzips nnd des Ende-Z einer Le« laende Von Stunde an wird in Zu kunft England nach beendetem Krieg Lnicht mehr gelten als eine andere iweftliche Macht, in den Augen des sgeianunlen nahen nnd iernen »Den-its in den Augen Arabiens nnd IsPerfiens, kurz aller Völker des Js ; lams, die Englands Politif nnter der TForm des moralischen Schutzes lang Tlatn unter das Joch seiner Herrschaft Eber-gen wollte. In jedem Falle ist seiner der hauptsächlichsten Zwecke. ldet England- in. den Krie- getrieben .hat: die Biederherfttsung feiner IMtellung auf den Meeren gegen den germanischen Wettbewerb als IMtert zu betrachten- Die Un möglichieit, Konstantinopel einzuneh men, die heute für die Füttei ein un -lchlbcee5 Des-m gesunden ist, be W M Ende des «Cchkecenssses .W der WW Mit . der M so Wi- die pe ",«Mlndsrselus· H - s Die Jtaliener werden noch sriih ge lnun die Erfahrung machen daß mai .anlich an dem am schwersten zn Jtraqen nat, was man am leichtesten Znahrn l Warum sind die Kriege-berichte ivon Frankreich England nnd Nuß land— immer Schwindel? —- »Weil jdie Intente vorn nnd hinten die Ente iistlå s Stahlkönig Schwah hat Tag nnd lNaG eine Leibwache um sich zinn iIchus gegen »Atteiitate'·. Weil seine » »'Krone aus Geschiitzmetall gegessen Eist. . Den Engländern gefällt die deutsch pameeitanische Presse nicht. Nun erst Edeginnen wir stolz auf nniere Lei ftunaen zn sein Wenn die Englän der den Kampf gegen uns ansnelss «nien, dann sind Wahrheit nnd Recht sicherlich auf unserer Zeite. Die hiesigen Wassenfabritanten werden jedenfalls mit Genugthnnng die Nachricht aufnehmen« daß deut sche und österreichiichiungarische Truppen den Rassen wieder einmal einen größeren Posten Geschiitze schweren und leichten Kalibers ahgc nommen haben Die Engländer klagen wieder Stein und Bein über das viele Gas, das die Deutschen gegen sie verwen den; Klagen, die man nin so inehr verstehen sann, als die Herren Bri ten schließlich auch noch die Gast-ech nungen der Deutschen werden besah len müssen. Und die werden jeden falls nicht gering fein. Die Angaben des deutschen Gro ßen Oauptauartiers über die Ergeb nisse des Maifeldzuges im Osten lassen wenigstens ungefähr den Uni fang und die Bedeutung der gigan tifchen Kämpfe erkennen, die in den lehten Wochen in Galizien stattgefun den haben. Die Ruffen haben in diesen Kämpfen unter Einschluss der Verluste in Polen und Kurland iiber 300,000 Gefangene verloren Ncchi net inan auf jeden Gefangenen nur einen Todten. Verwundeten oder Kranken — jedenfalls eine sehr ton iewative Schätzung —- dana ergiebt sich ein Gesammtverluft von rund 600,000 Mann. Was die Russen in den Winter-nannten in den Rai-pas then verloren haben, entzieht sich al ler Berechnung Man weifz nur« daß ihre Verluste ganz gewaltig gewesen find. und es ist nicht übertrieben wenn man sagt. fie feien schließlich in ihrem eigenen Blut auil den Vössen geschwetnmt worden. Das find Ver luste, die Rußland trotz feiner riesi gen Ausdehnung auch nicht annä hernd mehr erfehen sann, und die es snicht überwinden wird, die schließlich sur völligen Auflösung des russischen Heeres« führen niiiffen. Und die hat offenbar schon eingesetzt Durch ieinc Tenuision nat Herr lVryan feinem iruneren Regierung-s ches den Krieg oiien erklärt, indem er darauf hinweist dnsz er als privater Biirger die Wege wandeln wird, dii der Präsident einzuschlagxn r ischinätit Herr Brncm meint, was rr Zsagt und wird diesmal das thun, was er in Aussicht stellt. Herr Brnan hat mit detn Volke miluung ngnoninien während der Präsident sich in seinem Studirzinnner gewisse Theorien zurecht gelegt hat. Und iBrnan weiß, dasz er tron seiner Fehl sschlöge in der Vergangenheit noch iitnnier aus eine ansehnliche Gefolg Ischast rechnen dari. Und zwar dies imal umsomehr, weil er seine beredte Zunge zu einein Annell an das Mc rechtigkeitsgefiilil seiner Mitbiirger benutzen wird Das nngetheilte anie sritanische Volk ist demnach ein ETraum de- Präsidenten aus welchem ihn Brnan recht unsanft erwecken wird. Und diesmal sind es nicht die ,verhaszten Deutschameritanrr, die ei ne Theilung der Ansichten iiber die zNegierungspolitik herbeiführen die Edie Steilimgnalnne gegen Deutsch land als einseitig und ungerecht ver wdammen Der dreimalige Präsident schasts Candidat der oberste Berater des gegenwärtigen Präsidenten ein Mann thkrt es, dessen Ameritaner lthum kaum in Zweifel gezogen wer den kanm Und derselbe Brunn, der siit das Leben seiner Mitbürger W,veilser auch in der Zu qkunst W deren Vertrauen angewie lsen sein wird, wieder-hakt was wir schen des Oestrten · betont W: Instit-mer haben kein Recht M aus sMUt Mit-« aus seinle Ge spiet ZU W und dann Klage zu MI- Mssh III Es M Is ws s- -· Der Dis-s dersslser England hat Jtalien verführt nun «si es daran. Rumiinien und die Bal ianstaaten in seine Verbrechen hin-— einzuziehen Uebel-all zeigt es sich als den bösen Geist der Völkern der in der Maske des wohlmeinend-In Freundes sie zum Verderben lockt. mie es Belgien in's Verderben ges iiiirzt hat. Es wird uns immer kla rer, daß die Welt nur und ganz als lein dann wird Frieden lialien nnd im Frieden die Möglichkeit zu einer inneren und äußeren Entwicklung dasz mir dann die Ideale der Mensch ilichteit des wahren Chrisieiitiiunis die Möglichkeit zur Verwirklichung haben wenn England, ivenn dieser böse Geist der Völker vernichtet ist Und wenn es Deutschland diesmal nicht gelingen wird, diesen Dämon zu erschlagen nnd unschädlich zu ina chen, —- daß einmal doch die verführ ten Völker sehend werden und sich so dann vereint aus ihn siixirzen merden.4l das ist sa sest wie das Gesetz der Na tur! ! Die Rassen müssen seit Beginn der Iiiinipse in Galizien, glse seit AnsangJ Mai, im Ganzen ungefähr eine lialbe Million Mann an Gefangenen verla . ten haben Am l. Juni waren esi über dreihunderttausend Manu- undl die in den lesteu Berichten vom süd« ösilichen Kriegsschauplatze angegebe nen Ziffern bringen mehr als 150,-« 000 hinzu. Aus anderen Theilen desl ösiliitien Kriegsschauplases liat es jeis doch in dieser seit auch Tausende voiij Gesangenen gegeben, so dasz die Ge sammtzisser seit dem ersten Mai vons einer halben Million nicht ineit ent- ( sernt sein kann. Und das iii allein ein Ergebiiiiz. das die Bezeichnung kolossal aus die zur Zeit ini Liienj jsich abspielenden Kämpfe rechtfertigt l . . Um deutsche-r llnjvrrnmtszlehren der bl-: unmittelbar vor der Immcs crllännm on Decken-Ach in Italien wenn-, theilt der HVOJJIIdnsn zln tnng« nut, er lmlsc · in italienischen zBanllmlcn grier Fknnkrrxch lmlw sich die diricaslzcvc fix-Hm Tllkllllpmsn Franken kosten lqjien Gabriel d’:«lnnnnzlo nllcln hale clnc lmldc Million nn Voraus « lmltcn nnd es nk weint-c lialch Mllhpn sei Ilnn lscr Optischen worden snr den Fall, dnfx du« Holze Erfolg habe Rippen E z an unser « Deutsch th m Ter ,,«.Ilnzeigeri.c1erald« ist sent ins Besiti von 75 unserer besten deutschen Bürger. Diese Zeitung vertritt das Recht der deutschen Bevölke rann. Wir bringen allwöchentlich das Vteueste baut Weltteich Wir behandeln alle Sonnen-, Stadt-, lliirchetts nnd Vereine angelegenbeiten in ausführlich stet Weise. Wie sind immer bereit, Ve nebnisse nnd deutschen streier zn bringen, satte solche nnd za seschiett werden. Jeder gut densende Tent sche in Grand Island, Halt lsanntn nnd Umgegend bat un sere llnterstiitptinq, aber unsere Zeitung lpat nicht die Unterstü bnttg unserer Dentschen, die ibr gebührt. Deshalb ersnchen wir jeden deutschen Bürger-, welcher sich noch nicht ans unserer Alton nentealste befindet, sosnrt ans den VII-zeigte nnd Herold« zn abanniren. Rebenbei bitten wir nat ge neigte tlnterstitinng in alten Druasebeiteth wie Karten, Pen grantnterh Anttianszetteln nnd überhaupt ntten in dieses Iach einschlagenden Arbeiten. Ängeigetsfernld Butsu-hing Gn. Juli-s Leschiniky, Präsident Hy. Schnur-they site-Leib Nin-. Mit-, Seit-ei- nd « Schnbnieister. k ——IJ III-IIIIII-IIIIIIII-IIIJIIIIIFI-IIIW Zut- Jshrntsse der Schlacht Its Weinva Wie doch die Zeit vergeht —- und wie sie sich ändert! Oder ändert sich die Menschheit? Vor einigen Tagen waren es hundert Jahre. als vein eng lischer General ans einein Hügel bei Waterloo stand und die berühmten Worte sprach: »Ich wollte, es wäre Nacht oder die Preußen läuten!« Vielleicht dentt ietzt gar nicht se weit von jener geschichtlichen Stelle ein anderer englischer Oeeriiihren »Ich wollte, die Preußen aingen!·' Aber heute werden iie wohl den Taa ent scheiden, wie sie ihn damals entschie— den, wenn auch beute England und Frankreich zusaniniensteheir Daiiir steht heute das ganze deutsche Volk da, wo damals die Preußen standen. und der alte Marschall Vorwärts hat ebenbürtige Nachfolger-. Ja, Bliicher hat die Schlacht bei Waterloa gewonnen, davon deiszt kei ne Mang- einen Faden ab. Die ang liinder wollen das freilich nicht Wort haben, das ändert aber nichte- an der Thatsache Natioleon selber hatte seine Gegner ganz richtig eingeichäht Jhrn laut Alles daran an, Vliicher fern zu halten: mit Wellinatan dach te er schon iertia zu werden« Und darin hatte er sich auch nicht aei täuscht: die Geschichte stand iur ihn sehr günstig, als Vliicher gerade noch zu rechter Zeit erschien und die Schlacht entschied· Eine Meilterlei stnng übrigens von dein alten Han degen! Natioleon hatte ihm seinen Marschall Ney init dem Befehl ent aegeu geschickt, unter allen llmitän« den die Preußen aufzuhalten: und das wäre auch beinahe geil-name Blücher Ivar bei Lignn zuriickgeschlai aen und selbst verwundet worden. Er wusrte aber, wag- ani dein Spiele stand, und uinging das feindliche Heer-. Zu tarn er gerade nach recht, um dem alten Schlachtenlenter oen Sieg aus den Händen zu reißen. Ta mit war Napoleons Sturz besiegelt Geführt schloß der englische Heer. sichrer den deutschen in die Arme Und heute kämpft wieder das fran zösische Heer gegen das deutsche, aber die Engländer stehen auf Seiten der Franzosen Lb sie da freilich besser stehen als bei Vaterlin das ist noch Idie Frage. . Damals verließen sie lich ein die Preußen und heute verlassen Ilie sich auf die Franzosen und auf die Aussen und auf noch allerhand An fdere. Auf die Nuilen geradeer, wie iiich Napeleon auf feinen Neu verliess-, »daß er ihm Bliicher vom Halse halten zniurde So sollten auch die Rassen alles Mögliche thun, um die Deut schen von Frankreich abzulialtein bis Eev den Franzosen und Engländcrn deluugen wäre, der ..Eindringliuge« Iderr zu werden Na, einstweilen Ilielit es nicht so aus. Die Gelchichu Jdiirite auch diesmal andere-v kommen 2und die Franzosen mögen leicht ein szeites Waterloo erleben. und and die Herren Eimlander inoaen ansc inal wieder ganz dielit diiliei sein Dass sie diesmal ani der andere: Seite stehen« iii ilir Pein Wir niiin schen innen recht viel dein-ni. V. ! leicht dainniert ilnien in diesen Ti ae »eines kleine qllninnei ani das; iliii »Werft-new vor lnnidekt Zenit-in doil Esielilaiier waren als die Herren Nein E.Cl,inrilnll tilteliener und Genossen E Wir wolle n nno nicht als sti- ist-in E ten aufsuielenx aber wenn man lieii « wie die Rassen Schlöae stiegen an Schlüsse- inie slke Reihen zi: mit-r E brechen, sich in wilder Fiiielit anild sen,s sich gefangen geben- iii ev dan E zu hoffnungsvoll, ain Jalnnnn drein E ae der Schlacht tiei Water' w ison ei E nein zweiten Watekloo zu träumen ’ wo das deutsche Volk zinn andeeiiinn mit seinen Feinden gründlich alireai nett Deutsche Träume? Wie ieael die Duitschen sind darüber nseide .vielleicht noch Manchem die Linne« Eaiiigetzin —- nnd übergehe-il Den deutschen Trunk-en sind be den stamper inn Adern große Men zgeii amerikanische-r Mnnition in di sidände gefallen, die die Enatändei saus ihrem sluchtaktiqen Rückzug in IStich ließen, und dei- Himmel mai wissen. welche Vertvickelunaeii daran Tiwch entstehen mögen. Am End schießen die Feldatauen mit »diese! Munitian aae aus die Engländer mae in Washington möglicheriveis als Bruch der Neutialität ausarten jtoetden würde. die man dort qegei lDeutsckiland zu üben süe gut hält Und dann wäre die weitere Entwicke lang der Dinqe nicht auszudeuten « - Ueber eine Isont von 600 Meistei W sitt die deutsche Osseiisivc in —. , dem Meinen nicht W ist« — anmidal 1 Vpr nimm st-.:1i.ds « u »Wir justus Leixtskiw trank-J Instinsr Bist-, Toch dass tsisftcn mit und schmack— hast« III wohl dass Nmnd Island Vlclc Jeder trinkt"-:-, ob englisch n·!1"«"m. sit ja jusfm f«1»"tmic Thirifch s Pest-Und k:1»1sc1(tck«rcqcxd, Nunrtmsd kommt cis keinem Hl("s.cis, Und dxc wunderlle XVme Tnnit ci- nur, czs nmndct Euch! ist Im Staat der frinstc Tropfen Tit-fu« Trunk mais Mnlz und LIanqu ’(’sI. ."«- J x .- ...·. ( .« «sx. t««v ,N.’.·. . . tin-wo two ankwmo co. phoncs lkw Dek QchK MEAL »Es-z Ist-L OEL- OFEN YDH Nein Nuß Nein Schmutz OR Macht riuc klare, kräftige w-» Flamme Leicht zu regulircn III-»Ist KER Z E Z F « is II .i.; Z g ? I Eg. WMZ Brennt gewöhnliches Petroleum W G wes-us , « « - «’ JL »Es-»Es Mitgng CO Hi Z i L Z k GEDDES sc CO. Leichcnbcforgck und Einbalsamircr J. A. Livingsion,. ..... Likkstsirtkr Eissbalfamirek Tag- oder Nacht Aufkufc prompt beantwortet :3l5-:317 W. 53 Str. Phonc Ash 5904 s « Berülzmtes Flaschenbier ZQLZJTJTILL EBEM Fi- WESEH G";TZ.TIZ?."' MAX GREENBERGER Der Schneider Wu- machcu dic allerbesten Amiigc zqu Preise von 825.00 Passe-n und Arbeit garnican In Grond Island gemacht Zimmer 8, II, l0, neue-o Rhein-Gebäude Ueber Harfe-AK Cigarrctstaden Grund Island, Nebr. s — «- I t -.-— Als dac- Jdol der Armu- bezeichnet die alliirtc Preise den Nimm von Italien. 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