Ist Me. Manch ein Korps hat butote Utägcm Manch ein Korps hat Roß und « ’ Hans , Und sth das Genie im Wägen Als ein innewend’get Glmkz. Dtvm is jedem Schlachnurmcce Und im dickften Pulver-much Sind voran wir Pioniere, Sind wir auch! Mit Talent und mit der » . · Schwpe Birken wir tm feuchten Lehm. Wir umschiffen jede Klippe Mittels dem Pontottfystem Was die Bürze ist beim Viere Und der Saft beim Rippcfpcen Dieses find wir Pioniete Bei dem Heer-l langten tvi ·t die Recht-. nd die lmte Dem minierd Oben nt W tm Gefahre, Unten wird sich betonierd sen-ne wird sich Draht gezwickelt nie-F sann den Tit-met mach-, o wird alles obs-wickelt Und erdacht! s: Ei Cis - - Wenn wir dann lebendig Iehren Aus dein wilden Its-Festung thfsen aus vie Mädchen ehren sitz dem alletfchönsiea Kranz Bxucken schlagen wir hinscha. Evehne M, was sträubt du dirs Gleich g- sogst du: Ei du lieber isnietl Edmtmd Kunde im .Ul!·. fäiram S. Maxim. Aus der Zeltftbitgmshie des Erfinder-s des Meissners-ersehns Sir Hiram S. Maxim, der Erfin der des Maschinengewehres, jener Waffe, die im jepigen Kriege eine so gewaltige Rolle spielt, hat soeben unter dem Titel »Mein Leber-" seine Selhsibipgraphie veröffentlicht, die W Beitrag zur Psychologie und Geschichte der Erfindungen bietet. Maxim stammt von einer franzö sischen Hugrrwtienfamilie ab, die, aus Frau . E. PensieM Gattin des ameritwi chcn Botschaft-t- in Vierz, die für ihre rüstig- Tätigteit im Dienste des Roten Kreuzes vom Kaiser Franz Joseph ausgezeichnet wurde. Frankreich vertrieben, im 18. Jahr hundert nach Massachusetts aus wandertez er selbst wurde im Staate Maine geboren, too sich sein Groß vater niedergelassen hatte. Der Va ter hatte bereits das Leben eines Far tners aufgegeben und eine Sägemiible gegründet-, so wuchs der Knabe zwi schen Maschinen auf und zeigte jriih eine erstaunliche Begabung für alle mechanischen Arbeiten. Jrgendein beit war hart und der Lohn gering. 16 Stunden täglich bei tnapper Koft innb dafür 16 Schilling wöchentlich. So ging denn Hirt-ni, der iin Zeich nen und Malen sich sehr begabt er wies, zu einem gewissen Daniel Flbnt in Stellung, der Wagen nnd Schlitten bemalte und betorieetr. Durch Hirarnö Tüchtigleit blühte das Geschäft feines Meisters Fußes-ordent lich auf; er felbfkaber fand auch noch Gelegenheit zuni’eifrigen Studium nnd las bie Nächte hindurch. «Einei Winters«« erzählt er, »in-S ich Ures «Wörterbuch der handwerk, des Bergwerces und der Wugentnn be« Von A bis Z durch. Auf det Rückseite ftand in großen Buchstaben «Wörterbuch', und bie Mädchen schüt telten sich vor Lachen iiber den wun derlichen Einfall, ein Wörterbuch zi lesen· Sie fragten mich, wag ich denn darin fände? Ob ein Mörder darin vorkäme, ob man sich darin auch vers lobe und verheirate nnd ob ich da durch glücklicher würdet Aber das fcherte mich nicht: ich 'verfchlang das Buch geradezu.« Um diese Zeit erfand hirani eine automatische Manfefalle, die eine Art Ubrwert hatte und felbfts tätig mehrere Mäufe fangen konnte. Es war feine erste selbständige Erfin dung und sie fand viel Anklang. Dein berühmt gewordenen Erfinder wurde sie noch nach einer Reihe von Jahren in einein Gefchiift His« avie besie Mautqalle, dte es gtsl , angewan Den Lehtjahten folgten die Won veejahre. in denen et ein wechsel volles und abenteuetteiches Leben führte. Bald war ee Kellnet in ei net Bat, dann wieder stbeitete et am Webstuhl oder verdiente sich mit Ge schirr-einigen sein Geld. Eines Tages hatte er allen Etnftez den Entschluß gefaßt, Preisbeer zu werden. Aber ein Fachmann sagte mit: »Deine Au gen sind zu groß und hervorstehend Außerdem, wer hat schon je einen Peeijboxer mit einein so großen « - Ein schöner Augenblick m Seidqiealebem Die Felchuungslasie in Tätigkeit Seebät, der eines Tages in die Fo milie hineinschneite, entflammte die Phantasie des jungen Hiram mit Er zählungen von fernen Ländern, auf-« tegendea Abenteuetn und großem Gewinn, so daß det Knabe See-wem werden wollt-. Er verfert· te sich ein rohes Instrument zum esse-I ce: Breiten- und Längengrm die Erst linngkacht seiner Erfindukunft. To et so oußetordsenuich geschäft- Fin sävhsttg san-tilde Leckhulsei einem Was Irr in e geber-, un get W Insingek hier sechs W zustande, Us. isten sein W Mkättr. es ftiu U- besten, vie er je gesehe- hosbkkssiu die Ak stkapf gesehen? Schlag dir die Sache aus dem Ihpr Und das tat ich denn auchk Nachdem et sich so in allen Lngen und Beruer umgetan, regte Isich wieder sein Etsindetgeist und er baute eine Gastnafchine, die die Auf Imertfamleit auf ihn lenkte. Als man ;sich dann den-durch das elektrische ILicht geschaffenen Möglichkeiten wehe zuwandte, war Maxitn einer der et sien, der schon vor Edispn sich diesem Gebiet zuwandte; ee wurde Mein genient bätes Käse-tin elektrischen BLI leuchtet e Ver - ES Mex- grs Si STISE r e nn est e i sesschgfe Ins kenn 1881 nach Lon Idun, tun hier seine Patente siir eleti trischei Licht auszuniiheru , «chrpnifcher Etsinder«. wie et sich bs nennt. begann er sich nun mit r Konstruktion von automati schen Gen-ehren nnd Kanonen zu he schäftigem und nach vieler Milde und Arbeit vollendete er schließlich in sei ner kleinen Werkstatt zu hatten-Gar den das Maschinenaewehr, das sei nen Namen unstetblich gemacht hat. «Rachvetn ich erst einigen Erfolg ge habt, arbeitete ich Tag und Nacht an meinen Zeichnungen, bis das Gewehr ganz fertig war; ich probierte es aus und sand, daß ei mehr als zehnmal in einer Selnnde feuerte. Als dann in den Zeitungen bekannt wurde, daß der wohlbekannte ameritanische Elek triter Hiram Maxim ein automati iches Maschinengetvelsr erfunden ha be. das sich selbst laden und seuern tonnte und mehr als 600 Schuß in der Minute abgab, da dachte man, das sei zu schön, um wahr zu sein, eine echte Danke-Geschichte usw.; aber das Gewehr Zäwies bald die Wahrheit dieser Be uptungen.« Maxirn erzählt unf- von dem Bei fall, den seine Erfindung san allen Kennern erhielt. Als dem Kaiser das Maschinengetvelsr zum erstenmal var gesiilsrt wurde, sagte er: »Das ist die "Wafse der Zukunft, und leine andere.« Auch Li-Hung-Tschang war davon Hentzilat aber er fragte vorsichtig, swaz die Ladung in der Minute to-» iste, und als er hörte: »Es-O Doklarscs pte Wer is W Zahlt-räche Feldposthriefe. die von Angehörigen der Wesiartnee nach Deutfsland kommen, find aus einein Chatean datiert. und gliiitfelig schrei ben M Feld-grauem daß sie in einem Schlosse hausen. Zum mindesten ift der Rommandeur mit seinem Stabe in einem Schlosse einauartiert. Man empfängt dadurch den Eindruck, daß Frankreich ungeheuer oiel Schlösser haben müsse. Nun hat freilich fast jedes franzöfifche Dorf fein »Chnteau«« aher diese Schlösser sind fehr verschiedenartig. vorn innre-fan lten, alten Herzogens oder Grafensih. Jvom Gutshof und modernen Schloß ’bnu bis herunter zum fcheunenähns lichen Ueberbleihfel einer alten Burg und zum Landhaufe des wohlhaben .den Städters. Es heißt das alles »Chateau«, wo man in Deutschland sehr verschiedene Bezeichnungen hat« wie Villa, Herrschaft-Mc Gutshaus. Deutschland dürfte also kaum weni ger Schlösser besitzen, wollte man dort ebenso freigebig mit dieser Bezeich nung fein und jedes ftaatliche Ge bäude eines Rittergutsbesiyers uäd jeden Nuhefitz oder jede Sommer-di a eines wohlhabenden Städters Schloß nennen. Eins trägt freilich noch dazu bei, den Chateaussieichimn Frantreichs hervorzurufen. Während sich näm lich der wohlhabend gewordene Groß-l Der Votum-Reinheit » J s. , —- x mutmmnxxsjsss Wf1—-sp.· ? L - . » . - -. . j Lohn Bttll Hirn-n bogltcben komd-m ,51cck bin-sen ::c von unserem H Teppich www-gest Islst I«’I"i I . . - -. ... . ssha Dun: Hat-, hqm txt-ich- pocht de fagte et erschrocken: .Dieses Ge Iwebe feueet doch zu schnell für Chi jns.« Der Schob hätte sich am liebsten Welch ein MaximsGewebr bald Init Jgenotmnem aber der Gestaden der Ian diese Forderung obs-bereitet war, :erklätte,s die Waffe gehöre nicht ihm, Wandern seiner Gesellschaft, und et lhabe sein Verfügungsrech0 batiiber. — Krimeviegenlied Von Bew« Frieden-kann jSchlaL mein Bübchen, schlafe ein, HSteht Dein Vater überm Rhein, IJn bet bunleln Nacht. »Macht dort draußen we dem Feind, IWüßk et, daß sein Bübchen weint, JWütde et sich greinen, Bübchen, mußt Dich schämen. H Will ej mir denn nicht gelingen, " Irischen heute einzusmgens Eschqu mein Bübchen, tleinerSchetnh »Unser bringt Die einen Denn kund ein Schießgewebr. kEine Fahne, schwer weiß-roh IEin ganz richter ancherboot, Iswei Sei-flirrt nnt Schrauben kund drei Iliegeetaubent » Sp, nun ist et Isie gelungen. Hab' ihn gläslich eingesungen j k I .........-. Der ver-kannte Zeuchei. Drei Kompagnielarneraden then zusammen, als der eine ein Pater er hält. Alle drei Eisen öffnen« damit ei schneller geht. Scholvlade, Zi garetten, Zucker usw. wird schmuns zelnd ausgetraan Da kommt ein kleines Fläschchen rnit der Ausschrist ·Fenchel« zum Vorschein. »Wi) n soll das seini« fragt der Empfänger. »Das gehört sür den husten«, meint der zweite. »Natürlich gegen den husten«, stimmt der dritte bei. Aber jeder schimpft ans das Zeug, das so bitter schmeckt und so siintt. Arn andern Morgen ssidtt sich aber jeder vorn husten befreit Da tornint Init iagg ein pries, in dein das fürsorgli che Mütterchen s eidt: »Weder Sehnt Ich schirte r ein Isch FencheL das Du die F nnd use, die Du etwa Inst, vertreiben tannst.« nftliiptetk in Deutschland feinen Land fis in der Nähe der Großftodt orä in ganz bestimmten Orten, die fiie diesen Zweck in Mode getpminen find, etwa Seel-öder oder dergleichen, in Villentolonien lauft oder baut, ge nießt der Franzofe vielfach diese Al ternmße gens fern vorn Grpßftadti leben, auf einfamein Dorfe, Ivo der Grundbefis und das Leben billig sind, wo er aver freilich auch auf jede Annehmlichieit des Stadtlebenz oder gar die Genüffe der Großftadt verzichten muß. Dies lommi von der Neigung der Franzosen, sich noch im lebenslriiftigen und genußfiihigen Al ter von den Geschäften zurückzuzie hen. Daher findet rnan oft auf tleini fien Dörfern, völlig entfernt vom Le ben der großen Welt. schön und mo dern ausgestattete Villen reicher Pa rifer. Berühmie Schri tfteller, wie zum Beispiel Deut-et, lznc usw« hatten in ganz kleinen Dörfern ihre Landsish nnd alle diefe nennt der Dörfler stolz «nptre chateau«. ,-s Vor dem UWD eines Minoin sahe-. l Bombardement der englisch französischen Riefenflotte auf die von deII Türken verteidigt-II Außenforis der Durham-Hm Hi seht III site-lik! ! Der Kriegsberistekstatier der »Neuen Züricher Zeitung«, Oberst Karl Müller, erzählt in seinen Be richten aus dem loihnngischen Knmpsgebiet ein lustiges Geschicht chen. für dessen Wahrheit er sich ker bükgL Der Vorgang spielte sich bei einer der vordersten deutschen Feld wachen ab; ter seldwachthabende Os sizier, nebenbei bemerttz im Frieden Iranlsukter Opernsiinger, hatte seine Leute in der Nähe eines alten stanzöss sischen Schlosses nntrrgebrncht, dass von den Franzosen eisrig beschossen wurde. Ein Rittmeister besichtigteJ nun eben dir Feldwochen und Unter-! cssiziersposten, da wurde ihm gemel-,i det, daß soeben ein Jnsanterist gegen» das nächste, in der stanzösischen Vor-s postensiellung liegende Dorf vorge-; sangen sei nnd angegeben hobe, et! gehöre zu einer Pattouille, die den Auftrag habe, auszukundfchasien, ob tat Dorf von den Franzosen besest fei. »Das ist ja toller Unsinn!' tust der Ritimeifiee, »aus hellichten Tage über das fast offene Gelände eine Pqitvuille infdos Dorf hineinzu fchietenz die wird ja tot-suchet abge fchossen!« Und rasch entschtossen schickt ee einige flinte Reiter ab, nan die unvorsichtige »Von-mille« zurück-l zuholem Die bringen bald den Jn fnntekiften, einen biedeeen bayekiscken Laubwehtmann, zurück. F »Was wollten Sie davokne?« fragt ihn der Ritttneisier. s »Den Leiinant« —- int Feld-grau sind die Gradnbzeichen schwer kennt lich! — Even Leitnant, ich weils auf Psteoull qeb«n und nnchschav'n, ob k. von den Franzosen beieii sei, nnd feh’n ob nik zu machen wöe’, Iseißet Mich-sit Drei Musiker, vie der Krieg bei einer Negimenttmusit wieder zu fommengefühtt, erzählen sich im Quartier Geschichte-s aus ihrer Zi vilptoxis. «Jn Btussel,« erzählt bee eine. Jan hörte ich einen Virtuosen. der geigte so feurig, daß et beim Spie len ständig von zwei Feuern-ehema Ists-«- - — Denkst-sinnt Stich erhielt msläklmä disk Wimckichlaist In Mafurcn den Ort-en Pom: le merkte. nekn miigefiillien Wasseteimern be wacht werden mußtes« »Das ist noch gar nichts,« sagte der zweite. »Wir hatten einen - BeniFchiften im Orchester-, der spieis ie das Solo in einet Sinfonie von Berlioz mit so viel Miit-ne, daß« sein Cellist und zwei Geiger. vieihm sum nächsten saßen, vom Hihichlag getrofer wurdens« »Und was war in Wievi« berich iet der dritte Musiker. »Da saß ne ben mit ein alter Fagpitisi, der im Uebers-I eine- tusiischm Meldkteitets durch Wölfe in den Grenzpöjien der Butswinm , « « · daß ich einige Franzosen abschean lönnt’.« Der Rittmeisleu »Wer hat Ihnen den Befehl gegeben Z« Der Landwehtcnann eder unterdes len ge hr geworden· daß er sich wohl im mde geirrt):,.Hee1 Ober leitnant, ich bin halt eben aus Po lroull’ g'.«rvesen Der Rittmeisteu »Wer hat Ihnen den Befehl gegeben?« Der Landmhemanm »Den Be fehl? hetr Oberleftnant, just eigent lich niemand, ich bin halt eben auf Paleoulk 'gangen.«« Der Nile-reißen «Wissen Sie nicht. daß der Soldat nur auf Be fehl auf Patroulk gebil« . Der Lebensann: »Ja, Herr Ober Ileiinauh das is asehon wahr, aber dauern- der-r- rleitnant in die em Kriege Achseln so gar nix mehr, das is ja gar lein Krieg nicht mehr, W man nicht selber was unter Nehmen Mk » Der Miit-nistet konnte vns Lachen tamn mehr verbeißen und schickte den unternehmensselustigen sayer seines Ism- (- ex met sehr viel trank. Sein Organis mus war schon derart mit Alte-hol dänwfen durchny daß fein Instru ment eines Abends beim ersten Ton, den et blies, in Brand geriet!« »Alle das ist gelogen«" xiefen die beiden anderen Musiker. »Da bät ie doch etst jemand mit einem Feuer nahekommen müssen?!« »So spat-I ja auch! Das Un glück geschah, als wir mit dem ersten Takt zur Richard Sinn-fischen »Jen cksnot« einsehten!« l seltsamsten-Inst Izu-ems fker Kominandam der öfterreichifchmns L anifchea Puppen i-- den Kam-weih