Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 10, 1915, Page 3, Image 3

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Iliotogmplxigrlieø
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Was kann man da Alles haben?
Erstens kann mnn dort eine tadel
leie Photographie bekommen.
Zweitens kann man dort eine tit
dllafe Vergrößerung in all den mo
berniten Aussicht-Innern eins oder
steht-farbig, von irgend einem belie
bigen Bilde erhalten.
Dritten-« erhält man anklp dort die
schönsten, geschniarkvotlften Vilderralis
sten sur-sehr mäßigen Preisen.
Es ift dort positiv die nriifzte Nur
tunlil in der Stadt zu finden.
Vierte-is kann nmn dort eine gross
nrtine Auswahl von stodakes halten
mit nötliinem siebet-öd
Instruktion in der Hantirnnn der
Apparate init dein grössten Vergnü
sen frei.
stammt xn mic. wir
möchten gern Eure
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ihntn Wir sind dafür vorbereitet
n. garantiren, daß Jlir zufrieden
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sei-z Eisen
TOit er Ist nahezu 200 Fabr-en seist-ab
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Wo immer in Oesterteichstlngasn
iriegsbegeisterte Menschenmassen die
Straßen durchziehen, da findet va
FEefiihsh das alle beseelt, gewiß sei
ntn tre enden Ausdruck: man singt
spie in entschland »Die Wacht ain
EIhtifst , das Lied vom Prinzen Eu
Fen, der den- Kaiser Belgrad wieder
Ringes- wose, die Feste Belgrad
kppr der i dir Kanonen donnern.
Au der hi orischen Stelle, die jetzt
die Einfallspforte Oesterreich- lin
Ygaens nach Serbien bildet. hat Prinz
EEugtn vor nunmehr fast 200 Jah
-ren im Dienste Oefierreichs die Hel
dentat vollbracht, die seinen Namen
Hauf immer durch das Lied mit der
kErinnerung an die Kämpfe Qesiers
-reichs auf serbischem Boden ver
knüpft. Wie Prinz Euaen sich vor
Belgrad Lorbeeren pflückte« davon
gibt die Geschichte jenes Kampfes.
zum Teil nach den Angaben des
Siegerz, folgenden Bericht: Am lit.
Mai 1717 verabschiedete er sich vom
·Kaiser, der iinn mit den Worten:
.Unter diesem sollen Sie diesmal
flommandieien« ein mit Diamanten
sbefetztes Kruzifix schenkte. Am 15.
und M. Juni liess Piinz Euaen bei
Pancsowa »ein-en Bin-den« über die
Donau schlagen und drang direkt
auf Belgtad vor. Jn seinem Gesamt
befanden sich ungefähr dreißig deut
sche, französische nnd andere Prin
zen, z. B. der Kurprinz von Bayern
und dessen Bruder-, zwei Prinzen
anr- dem Hause der Lothringerz ein
Pein-) Von Sande-: ein natiirlicher
sEniel Ludwigs XIV» der Bruder
Johanns V. von Portugal usw. tfin
stattlicher Zug nnd ein priichtigeg
Heer, das er um Belgrad ausbreitete.
Aber ian bedeutet dieses Häuflein
Sgegeniibser den Niesenmassen, die den
Tiirlen zur Verfügung standen! Der
tapfer-e Muftapha- Pascha laq mir
.:30,000 Janitschnren in der Stadt.
äJn der Nähe standen ungefähr 15,
000 Mann Reiterei und von Adm
nopel her riiaten der Großwester
nnd der Totarenchan rnit 220,ln)()
Mann heran. Eine gefährliche Lage,
in der sich Prinz Engen befand. Vor
zsich die Stadt, die damals in drei
Teile, das Schloß, die eigentliche
Stadt und die Vorstädte, zerfiel, zur
Rechten und zur Linien zwei große
Flüsse, die den Uebergang und auch
den Rückzug start gefährdeten, und
hinter sich ein feindliches Heer, das
Gern seinigen tini mehrsals die Hliifte
liiberlegen war. Wie konnte Prinz
äEugen sich aus der gefährlichen Stei
-lung befreien, noch mehre wie rann
er den Endzwect des Fell-zuges, die
Eroberang von Belgrad, unter so
schwierigen Verhältnissen erreicheni
»Euttveder werde ich mich BelqradL
oder die Tiirlen werden sich meiner
bemächtigen." Mit diesen Worten
drückte Prinz Eugen die eiserne lsnti
schlossenheit, sein Ziel zu erreichen,
aus. Alle Stürme. die er gegen die
Tchtung ausgeführt hatte, waren av
gefchlaaen worden. Während eine-S
furchtbaren Ortanes, der am ].·:.
Juli über Belgrad lzsinfegte und die
Brücken zerriß, machten die Tiirten
einen Ausfall, der dem tniserlichen
Heere gefährlich werden konnte. tlnd
eines Tone-«- vertiindete endloier Ju
bel von den Zinnen des Schlosses,
daß der Großwesier niit seine-n Ent
saszlfeere bereits in Eicht sei.
Sosort beschloß der Prinz, sich
dem überlegenen Gegner entgegenzu
toerfen. Es war dies wohl dar
Kliiaste, aber auch das Grfährlichste.
Gegen feine Gewohnheit rief er oic
vornehmsten feiner Generale zum
-siriegerat zusammen und legte ihnen
seine Meinuna vor. Niemand wagte
zu widersprechen, und so erteilte er
schon fiir den folgenden Tera. den
116. August 17l7, die Befehle zur
Schlacht. Er toilroe durch etnen
Brief Chalils an Musikile den ein
Ueberläufer, Johann Vatoni), Eiter-—
brachte, in seinem Entschlusse tsc
stärtt. Prinz Eunen erfuhr daraus,
dasz der Grafnvesier einen Vlnztiisi
siir den 17. planr. Valonn erhielt
eine goldene Kette, ein Hainstiiraiins
patent und den Adel-Drang Noch
war Mitternacht nicht Vorüber, und
schon rückten, so leise wie möglich,
vie taiserlichen Neginrenter vor. Die
Nacht war hell und klar, so daf; zn
befürchten war, daß die seindlichen
Wachen aus den Anniarsch des rni
serlichen Heeres aufmerksam wurden.
Gegen Morgen fiel jedoch ein dichter
Nebel; von diesem Schleier umhiillt,
riieite Prinz Eugen gegen die feindli
chen Verschanzungen vor. Bald aber
vzeigte es sich, daß das, was bisher
zum Schutze gedient hatte ,ein gro
skes Hindernis war. Das Heer ionnte
sich in dem Nebel nicht recht orientie
ren, und so stieß denn der rechte
Flügel der Reiterei unter Palssy
«piöszlich auf die Türien. Die Schlucht
zwar sofort im Gange. Die beiden
jIliigel des iaiserlichen Heeres dran
g en rasch vor, aber sie verloren die
Zziihiun , so daß es einem kräftiger-,
; n die Mitte getriebenen Keil von
- indlicher Seite genügt hätte, eine
Lurchtbare Katastrophe herbeizufüh
ren. Da, gegen 8 Uhr morgens-, zer
jrissen plöhlich einige leichte Wind
stöße die Nebelschleier, nnd Prinz
Hagen sah mit erschrecktein Blick die
furchtbare Gefahr. in der er schwebt-. ·
Jn deinfelben Augenblick zeigte eei
auch die Uebetlegenlzeit seines Feld-i
herrngenies Rasch zog ese die Flüsl
otl sähest esse-messen- ttesie sich selbst s
an die Spitze des zweiten Teeffens
und führte dieses zu einem kräftigen l
Feontangtiss gegen die Osmanen.1 l
Dein Ansturm konnte das feindliche
Heere nicht widerstehen. Es wurdel
über den Haufen geworfen. Um IF
Uhr stand Peinz Eugen als Sieger-;
anf den erstiirmten Anhöhen desi
feindlichen Lagers dessen tote und ’
grüne Zelle am Tage vorher bedenkej
lich gedeoht hatten 20,000 Titelenf
lagen auf dem Schlachtfeld, 300 Ge- ,
schütze, 51 Fahnen und 9 Roß l
schweife fielen dem Sieger in die
Hände Engen, der selbst von einen· T
Streifschusse am Arm getroffen war-i
den war« hatte 1500 Tote und IFan
Vetwundete. Auf die türlisckle Be- !
satzung von Belatav, die während
der Schlacht untätig zugesehen hatteJk
machte die Niederlage des Groß-ve
siets einen solchen Eindruck, daß sie!
am folgenden Tag zu topitulieren;
verlangte. Am 22. Augnft war dies
Festung von den Tiiklen geräumt;
und von den Kaiserlichen besetzt, de
nen gegen 700 Kanonen und die
ganze feindliche Donauflotille in dies
Hände aesallen war. Daran ließ·
Peinz Eugen ein feierlicheä Sieges
Danisest abhalten, bei dem ans ic
detn der eroberten Geschiiße drei S-al
ven abgegeben wurden.
Das eiserne Kreuz. I
Jnteeeilante Mitteilungen iiiek seine
Herstellung. ;
Wie jede Zahl, die man in Verbin- s
dung mit früheren Kriegen nennt in
ihrer Anwendung ans den jetzigen Zu
sammenprall der Millionen- Heere der- -
oielsiiltigt werden muß, so ist auch der.
Bedarf des Eisernen Kreuzes gegenå
1870 oder gar gegen 1813 ungeheuer-E
gestiegen Die fortgeschrittene Technik
gestattet jedoch diesen Bedarf in qanz -
kurzer Zeit zu decken. Die Herstellung
ist ein recht einfacher technischer Vor
gang; so muß eg auch sein, denn das
Erzeugnis soll ja in Material und;
Arbeit ein Symbol sein der durch
Einfachheit der Sitten nnd Lebens
führung gekennzeichneten eisernen Zeit. E
Das Wort »Eisernes Kreuz« ist«
als Bezeichnung des Materials nurj
mit einer Einschriintnng zu verstehen;
Das eigentli e innere schwarze Kreuz v
aus Eisen wrd von einem silbernen
Rahmen eingefaßt Dieser Rahmen
besteht sogar ans recht gutem Silber.
Dieser Verschiedenheit des Material-is
entsprechend zerfällt der Arbeitsmar-l
gang in drei Prozesse: Das Gießen;
des Kreuzes, Stanzen des Rahmens
und das Berbinden beider Teile. ,
Das Kreuz wird ans lijuszeisen
hergestellt. Das Modell wird in der
in jeder Gießerei üblichen Weise in;
Sand geformt; alsdann erfolgt der
Guß. Mit jedem Gqu werden natür
lich gleichzeitig einige hundert Ziücke
hergestellt. Das Eisen ist stark phosi
phorhaltig; das Phosphor verleiht
ihm im geschmolzenen Zustande die
Eigenschaft der Tiinnfliissialeih Die
Feinheiten der Zeichnung, das »W«
und die Jahreszahl »mu« werden
mit hinreichender Schärfe gleich durch
den Guß herausgeardeiteh ein nach
trägliches Ziselieren ist deshalb nicht,
erforderlich. Das ist fiir Vl.ttcisient:er-A
stellnng und Billigteit natürlich sehr
wichtig. Phogphorhaltiaes Eisen ist
zwar spröde toie Glas und desshalb;
fiir gewerbliche Zwecke nicht zu der
Iaendenz hier aber hat das-J leine Nach
teile. Sofort nach dem Gus; erfolgt
das Lackierem Tas aeht am schnell
sten, wenn man die streuze einfach in
Spiritus eintaucht und olserflgichlich
abtrocknen läßt« Jn wenigen Minuten
ist de: Lack trocken.
Tie ilmrahmung niit ihrer feine
ren Zeichnung wird aus Eilbertslech
ansaestcinzi. Dazu sind zwei Opera
tionen erforderlich. Zuerst wird das
ganze streut herausaedriiett, alsdann
der innere Zeit, so das-, nnk noch ein
Rahmen übrig bleibt. Das herausge
stanite Innere wird natiirlich wieder
einneschinolzen Eiserneg streut und
silberne Umrahinung werden schließ
lich mit Ziun aneinander getötet. Tag
tttieszen des Eisens, das Statuen der
Umrahmung und das Entfernt-»wid
ten werden gewikhnlich in drei ver
schiedenen Betrieben vorgenommen,
dementsprechend von der Militärveri
waltung drei verschiedenen Unterneh- »
tnern vergeben.
Das Eiserne Areiiz, von Schinkelv
—- sicherlich unter Berücksichtigung der .
Herstellungstechnit —- entworfen, ists
ein Musterbeispiel dafür, wie billiges ;
Material, einfache mafchinenmäsztge
Technik gute Form zur Schönheit ges «
werbiicher Arbeit führen können.
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Jn Hagerstowm Md., wer-!
den Schritte getan zur Errichtungi
eines Gedentsteines siir Janus Rum- t
sey, den Erfinder des ersten Dampf- I
schiffe-. Ein Platz siir den Gedents ;
tein ist am Potomac Rim, in der
Nähe von Shepardötowm ausgesuch:
worden. Jn der Nähe dieser Stelle
machte Rumseh di; ersten ahrver-—
suche mit seinem Dompfschif. Es
wird behauptet, daß Rumsahä
Danipsschisf fertig gestellt war, ehe
tttobert Falten fein mit Dampf be
triebenes Boot benutzte
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Unterwegs ! Unterwegs ! Unterwegs !
C. A. Wortbam Shows
«W0r1d’s Premier Week 0rganization" wird cinc ganze Woche lang in
Grund Island Voftcllnngcn geben
Vom 7. ais znnt il2. Juni, inllusive
Sechs grosse Gage-!
llt echte Attraklionen Unterhaltung für Jedermann Alter kommt nicht in Betracht
, ".«s l-: «s-s.-«" FT«:«E«1«:·«» lwk «lk-’.-t—linun";s »L?·il-inhr1nmen. lViriijartige Jlttmetjunen neuesten
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« ss » - s- « - s« - » H-. »Es-He l- m spat til-D Ur lsemhlilless Wundelhllher Pferd Jlmhiu in der Pferde
U s sl .. .- . , s« .« : ls Will In - »i. .:s.1 L ums-« first-helll, »TheL««1·ustul Tuner TUL«.He', das-Sane» lliit tausend Re
s-«!l e : » s. s! "«."i» ".’ sl .. : »-l«:l!..« Izu-It IT l«« ." :"T..«s.-s.sss. leiht-I eäkl Blute jll einem Xlrelfe ml Hin-r sellfretiltell Walld.
- » li» s. » s ’ l - - . i ’g«: «,’ . Hi lxm T-«-: II un allen Theilen der Well. Tle Ärlxnhiuh Zinserqu Lilipui
« .l . - . · .-:.i:n · ts. sxs « s- 1-l ·.s·!1.s ) l :k«2...s.« s XI«’l«k«j;n·l».e;k. Finsternis Wunderlnnd Hm «t«’t«ilszessill Cassin, ein
- « s il Im- . - E.:· H l, usw«-Je esslms in .I.I«’uljntur Wn ’.’l«lerjl"e-ss klriister Ingenieur
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LOochc beginnend am 7. Juni
Fortwalnrnd was im Gang! Kein utjtfziger Augenblick!
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