MIIM M allzu kjk « »Es deutsche Botfchottet Graf rff hat bei dem Präsidenten Tage um eine Andienz nachge weiche in der Zwischenzeit nnn , stattgefunden bat. Das Reinl ; der Qonseeens war bei-n Schrei dieser Zeilen noch nicht bekannt. « selbst deutsch-ieindliche Blätter gezwungen zuzugebem daß es in i» Absicht des deutschen Botschafters « , noch im letzten Augenblick litationen zwischen den beiden - ern zu vermeiden oder doch zu Westens die Wünsche der Vundes hier-uns kennen zu ternerr. damit If Grund derselben eine Basis ge » · ffen werde, auf welcher das in "che gekommene gute Einverneli M wieder aufgebaut werden könn L Jeder gesunde Amerikaner, der M zu der drittfchen Fahne schwört « ern die Reinheit des Sternen net-s gewahrt sehen will, mird Ists zugeben, daß die deutsche Ni « ng und deren hiesige Veretretcr ehrlich abmiitieih niit den Ver. suen ein gutes Einvernelinien « ist zu erhalten trotzdem lettzere ; « die rege Unterstützung der Deutschlands Alles getiniu ’s, um in der deutschen Regierung « J- in dein deutschen Volke ein Ge der Bitterkeit zu erzeugen ek « fi; Das Volk wird da und dvri mehr Gesühlen beberrscht und ist dem olge nur zu geneigt, Vernunft essd Yechtsgründe von sich zu weisen Wem die siir das Wahl und Wehe ihrer Völker verantwortlich sind, dürfen sich jedoch niemals unter sie Herrschaft von Eniotionen stellen Ilegierungen diirfen sich bloß von den Ichaten des Rechte-, von den Gesetzen set Vernunft leiten lassen und müs In diesen aus Kosten der Gefühle zu Peilen Zugeständnisse machen. Die Deutsche Regierung stellt sich in der lsmerikanischen Frage aus diesen dtandpuurn sie unterdrückt die ei gene und die Bitterkeit des deutschen sollez um einer ernsteren Complikas Linn mit dieser unserer Republik aus Wege zu gehen Besonnene Anker-ihnen deren Ho stzont nicht von der eigenen Nase be enzt wird, anerkennen dies und nen unsere Regierung, sich nicht A unseren impulsiven Mitbürgern nd von eines-, den Feuerbrand in erinitmmrtliihsterv Weise scharen anglo-arnerikanischen Heypresse dem Sattei der besonnene-n Ue legung heben zu lassen. ; Jn des Congreßs Abgeordneten R H. Hobson s Vergangenheit ist kaum sn Abschnitt, welcher ihn dem Ver sachte der Deutschfreundlichkeit aus Mi. Aber er weiß Recht von Un recht zu unterscheiden Er liebt sein Vaterland und möchte es vermeiden, Dasselbe in eine Lage versieht zu sehen. welche dessen Ansehen beeinträchtigt Ind unnöthig Gesahren herausbe schwört. Es war aus diesem Grund daß Abgeordneter Hobson vor eini fn Tagen eine Depesche an den Prä sdenten adschicktiv ane- welcher wir Ue folgenden Sätze herausnehmen: , Mit Bezugnahme aus die deutsche Intwortnote erlauben Sie mir eben Os ergehe-ist wie dringend, meine frü - hren Empfehlungen zu erneuern, ’ Sie über die in Frage stehenden · chen durch Einsehung eines re laten llntersuchungksamites be mnien lassen, wie es Präsident Mc Linlen bei der Vernichtnng der «Maine« aettian hat. Wenn Ivolilqeordnete Prinzipien des internationalen Rechtes aiif die Tauchbootsfriegiiitirung angewandt werden, wie ich schon dringend anne rsthen habe, daß iie durch uniere Su spkeine Court angewandt wurden, sann wird eine Warnung und Jnis sinnität des Lebens von U-Booten stieiiellos mir dunn zugesichert nnd ausgeführt werden können, wenn die Garantie gegeben ist, daß die feind III-i Handelt-schiffe keinen Wider Md leisten. nier e öffentliche Meinung iit zeit Ade-s Opfer öiiier aufreizenden schen Paß-Propaganda. die sw London mis geleitet wird nnd Neide Möglichkeit-, auch die andere M sit sämi- ebciach abgeschnitten - . »Ist Ver wahre, offensichtliche Zweck sz « Hist- biet-its zu verwirren und auf « z» Mseite von Enqlnnd und feiner Wen in den Mai-Zischen Keieq ausgestellt haben, können von Whnd nie nnd nimmer erfüllt werdet-. Die Zeitungen deuten schon im Voraus an, daß Sie auf Ihrem Ver langen bestehen bleiben, ohne eine re MFØ Untgsuchung durcks ein Ge riä und cäopnrteiische Richter-. Hex würde nichts M bogen ien Siko Im Sie seEt Mit unä ges-tschi haben Ich kann nicht gis-san des dies wahr ist: denn wenn die Kenntniß der vollen Wahr heit schließlich bei dem Volke auf dämmert das durch die schrecklichen Opfer der blutigen, brutalen Anf gade erst erniichtcrt wurde-. würde es jene für den verhängniszvollen Schrift verantwortlich meiden nnd zur Rechenschaft ziehen, die ihn her auflscschworen haben· Es ist ganz einleuchtend daß wir ans unseren Forderungen hinsichtlich der Ausgabe des linkerseeiKritsges ebenso wenig bestehen können, als wir die Forde rung eines Einstellens des Krieges zwischen Echlachtschissen oder der Luftkriegsührung oder der Kriegssch rnng mit Torpedovooten verlangen könnten. Und dieselben Gründe-, welche den Kongreßabgeordneten zum sit-schicken der obigen Depesche bestimmt hoben, bestimmen auch uns und sollten jeden Imerikanischen Bürger bestimmen von unserer Regierung zu fordern. »den Bogen nicht allzustrnsf zu span lnen. Gewiß wurde eine Kriegserllärung an Deutschland oder eine Lösung der diplomatischen Beziehungen den au genblicklichen Gefühlen des verblen deten Theil-es der Bevölkerung und den Afuixationen der britenfreundli chen oder im britischen Dienste stehen den Presse entsprechen. Aber schon wenige Wochen wenn nicht Tage würden uns Alle davon überzeugen Jdasz der Bruch Deutschland für un sere Forderungen kaum geneigter machen, dafür aber uns Nachtheile bringen wird, an welche die Heer-a trioten in diesem Augenblick nicht denken. Materielle Ruck-helle in der Gegenwart und moralische Nachtheile in der Zukunft. wenn wir erst zur Erkenntnis gelangt sein werden, un recht gehandelt zu haben iWirs erachten esals unsere patria tische Pflicht, unserer Regierung nahe zu legen. genau-zu erwägen, ok ein Bruch mit Deutschland in diesem Augenblick für Deutschland die Nach theile zur Folge baden kann, welche "durch einen Bruch alg Strafe fiir ein begangene-E Unrecht herbeigeführt werden sollten. Wir sind der Ansicht, das; ein solcher Bruch unter den ge genwärtigen Umständen der deut ischeu Kriegeleitung eher zum Vor —tbeil als zum Nachtheil gereichen jwiirde Eine friedliche Beilcgung lder obschwebenden Schwierigkeiten zwiirde die deutsche Krieggleitung zu kKonzessienein zu einer Regulirung sdes Tauchboottrieges und hauptsäch jlich zu einer Rücksichtnahme aus ame Jritanische Schiffe verpflichten, welche jden Handel zwischen uns und den 1Feinden Deutschlands vermitteln iEin Bruch würde die deutsche Kriegs jleitung selbstverständlich jeder Ver jpslichtuug enthcben. Sie würde die jameritanischen Schiffe geradeso als sseiudliche Schiffe betrachten, wie die zbritischem und sie demgemäß behan· ldeln in ihrem berechtigten Streben, jede Zufubr nach England oder auch ssrankreich zu ver-eiteln Dem brjtjschen «Kml!tionz Kabi nett« sagen die cigc11c1121721tqlicder Ifer langes Leben voraus. Ein Wech »sclbalg! »Deuts·h - Amerika-ihn National ; Bund. åsuftsf zur Betheiliguus Im 8. Rou - veut due 2. bis 7. August 1915 is Sau Fraueisem Cal. iDie Deutsche Woche —der Baum k « Anstellung. ; Präsident Dr. CI. Hex-mer und FSektetär Adolph Timm erlassen ei knen Aufruf zur allgemeinem Bethei Tligung zum die-jährigen National JMpnvent des detxtschiatnerikanifchen LNationalverbands Mund der deut Eschen Woche-der Angst-aus« in St. thancitca « Mitglieder des Staats .vekband9 können durch Herrn Goch ’rins in der «Anseiqer-Hetold«-Drus .cktzkei Rändate ausgestellt erhalten. Diese Monds-Oe folltey bis zum l. g keinsqu werden. Ein Reise-« ; WIMMCLBUUDQ an dei - » Spiädr. MLG H. Weins Mk . Z chcyette Ave., St. M, Ro» steht, wird seen jede Mo « s « it über eine gemeinsame sei-, Hin W Preisen geben. « Eine gessimnißvotte s seeschlacht V f Ghis dem » Dresdcner Ritzeiger« J l , Her einigen Wochen brachte eine Mit Anzahl von Meldungen aus Nor wekn übereinstimmend die Nachricht deß- in der Iltälse von Bergen an der nntvegischen Küste in der Itackpt vorn 's. zunt 8. April eine heftige SeesGacht zwischen englischen nnd deutschen Schif fen stattgefunden habe. Auch aus-s See kommend-e Schiffe berichteten, daß sie Geschwader von Kriegsschisien gesehen und in der fraglichen Nacht Geschüzsener und Scheinwerferleuchten beobachtet hätten. Diese Nachrichten erschienen damals iinglnubwürvig. Erst jetzt ist in das Dante-» das bisher nder diesem Seegefecht lag. Licht get-unmen. Ein an den gefangenen Kommandanten des englischen Unterseebootes »A. E. 2«, das in den Tardanellen vernichtet wur de, gerichteten von- ll. April datiertet Brief, der in unsere Hände fiel, sagt über die Norvseeschlacht, die in ver Woche vorher stattgefunden habensoll, folgen des: -Superb« gesunken, »Wnrrior' sinkend,· ohne daß die deutsche Mnrine Verluste erlitten hätte· Freitag, den St. April, lief schwer beschädigt, eine An zahl Kreuzer an. »Amt« fürchterlich sugerichteL Der ofiiziclle Bericht ver schweigt alles-, was fehr unrecht ift.«« Uebereinstirntnend hiermit besagten zu verlässige Nachrichten von neutraler Seite, die bald nach der Schlacht delannt wurden, Daß eine Reihe schwerer und leichter havariertcr großer und tleiner englischer Schiffe indte englischen Hafen eingelaufen wur, ihre damals noch auf »unertlarliche Weise erlittenen Veschadis gunaen auszudefferm Jnsbesondere lief ,in den Tinte eine Anzahl befchadiater Schiffe ein« Jn den Firth of Forth wurde ein atn Backlwrdbua deschadigter Kreuzer eingeschleput, in die Themfe fuhr ein Littienschifi ntit schwerer Steu erbordi Schlagseitr. Jn Dotter lag ein Großlatndfsfchiff ntit starker Barth-ord iSchlagseitH bei dem die obere Hälfte des hinteren Schornfteineg fehlte. Aus Fwelchern Grunde die nortnegische xzensur damals alle Erörterungen und Tele gratutne til-er die Schlacht. die ja in Usren Einzelheiten von mehreren Stellen wahrgenommen war, unterdrücken muti Ie, ist jetzt erklärlich, ertlarlich auch der Eifer, tnit dent die britifche Admi stlitat in Adrede stellte, daf; eine See schlacht zwischen der deutschen und eng lischen Flotte stattgefunden habe. Die deutsche Flotte hatte an dieser Schlacht keinen Anteil: da neutrale Schiffe nicht in Frage totntneu, tann es sich nur unt einen Kampf britifcher Geschwoder dan deln, die sich int Dunkel der Nacht nicht erkannt haben. (W. T. B.) Gott ftrafe England! So tlinat es Tag für Tag tausendfach in deutschen Landen— Tausendfach ift dieses Wort zu lesen in deutschen Lazarettem wo die Augen unserer Verwundeten auf ihnen ruhen. Und viele von ihnen find ntit diesem Wort hinübergeaanaen in die Ewigkeit So mußte es noch tout-nen, dafz dieses Voll in seiner Verblendung die Gefchiide auf die eigenen Schiffe richtete und sich selber mordetel Hun deetrnal baden wir gefragt. was denn an dein Knatnendonner fei, den man Anfang April von der narwegischen Miste aus gehört habe. Ebenso wurde uns versichert: Von deutschen Schiffenf war teing dabei, das müßten wir doch wissen Jeyt ist’-Z heraus. sz Nebel, im Dunst, der über den Wassern ruht, ha ben die Gualanden die in ihrer Angst überall sietz deutsche Schiffe zu sehen wähnten, einander die lfiranaten zuge sandt. Wie haben einst die ,,herren des Weltmeeeeg« die ,,Bel)errscher der See« gehöhnt llber den russischen Admiral, der in der Heringsschlacht vor ’Hull einige Schüsse aus die eigenen Schiffe abgab. ohne zu treffen! Hier baden sie. die englischen Kanonierr. Und haben nnt englischen Granaten den ,,Superb«, ein Schlachtschisf von l9,000 Tonnen, . ians den Grund des Meeres beförderi,s lhaden den ,,Watridr« zerschossem das-J et wie eine ladme Ente tat-in den dessenz serreichtel Und eine ganze Wolke vans Drei-seen falate ihnen. Was mag dass sflir ein Wiedersehen, slir ein Wieder-«I fertennen gewesen sein, als sich die Schif·» s«fe, die sich eben erst mit Stanaten be-; !"schassen, iin dergenden Oasen, den siel falle im gleichen Bestreben, sich unter s scld Englands Fittiche zu ducken, auf-? ;snchten, an derselben Stelle zusammen-Z fanden. »Lisn« fürchterlich iuqerichtehs in Dadee ein Grdßtampssschiss mit; schlimmer Schlagseite ...... Keine Phantasie hatt sich je ein solches Possen spiel ausfinnien können, wie hier die »den-en der See« es ausgeführt haben. Gift nniusldschliched Gelasker aller Rlier arif Erden, die bisher an den Popanz alldritischer Seeherrlicdkeit ge glatiltt haben, müsste diesem Seegefecht folgen, wenn man nicht dach ahnend n. das Walten einer höheren Gemalt spli rend, in diesem Kampf von Englandern gegen Englandern eine Vergeltung selten möchte für die, die diesen Krieg ruchlos heraufdeschtaorrn baden. Und wenn wir eins bedauern. to ist es das, daii nicht mehr tsdward VI I» der An stifter allen UnheilS, diese seine von englischen ltlranaten zerfektten Schiffe an le Englands gasilichem Strande bat begrüßen können. Zum Untergang der Lufitania ists-is den »Ur-immer Nachrichten) Ein englischer Publizist schreibt, der Untergang ver Lusltania iit schlimmer, als wenn ein Franzase das Terhy ne mannen dritte oder Indien wirklich in Ausstand getreten wäre. Warum greift dieser letzte Verlstst der britiichen handelsschiiiahrt so tief hinein in"«3 englier Vatizemviindeni Weil er nicht mehr und nicht minder bedeutet als die Sterbeftunde der britis schen Seeherrschaft über die Welt. Man versuche sich einmal tlarntmachen, wag das bedeutet! England verliert die See herrschaft! Daraus ergibt sich: das gewaltiaste Kolonialreich, das je unser Planet sah, fällt in Stücke. Die Maa lichleit. es von der Deimatinle aus zu beherrschen, zu verwalten, aelIt in die Brache. Wo immer startere Freiheits wünsche unterdrückter Völker schlum mern. da werden sie erwachen, da wer den die Nationen sich aufrassen, das verbaßte Joch adzuschiittelin Die Kolc nisten enrovaischen Ursprungs aber werden das Band zum Mutterlande lockern, vielleicht schon hier u. da lasen. Was haben sie iiir ein Interesse daran, in die ehrgeizigin Kampfe des alten Kantinente mit hineingezanen zu wer den, Zehntausende, dunderttauiende ihrer Söhne zu opsern file politische Zwecke, die sie aber,auch nicht mi Geringsten angehen-! Nur das Gefühl der gemeinsamen Macht, des Schatzes der Glieder durch den Körper hat die Teile im Ganzen zlisarnnrenaelialtem Fallt dies Schusverhaltniß mit dem Schwinden der britischen Zeeherrschail weg, dann bleibt kein verständiger Grund, an den ungeheuren Kosten nnd Gefahren der Polilit des Mutterlandeg teilzunehmen Und warum beweist gera de der Untergang der Lusitania die britische Ohnmacht zur See so schlagendt Weil jedermann in Amerika wie in England wußte, welche Gesalir dem Riesenschisse drohte. Weil die brilische Admiralität diese Kenntniß gleichfalls hatte und trdsdem nichts tat um das Verhängniß abzuwenden Wahrschein lich, weil sieeg nicht konnte, nicht wagte. Vielleicht herrschte aber auch im Londo ner Admiralitütspalast die gleiche Ver blendung vie im Neuvarier Bukeau der CunardsLinie, wo der Direttar den vesorgten Passagieren versicheite, eine zuverlässigere Faheaeleitenheit als aus der Lusitania gäbe eg nicht. Aus die Gründe lomml es im übrigen nicht an, England bat eins feines stolzesten und erwallsien Schiffe, doppelt wertvoll in diesem Augenblick durch seine Fracht an Kriegsmateriah nicht zu schützen ver mocht. Dir Zahl der Modus-ten in Paris betrug im Mai dieses Jahres Höl) gegen 3890 im Mai letzten smer Der Bevölkerung-Hrückwan macht »Fortschrittc"! Was zeigt das Schimpfcn auf den »der-Eichen Militarisxints«t1cj Lichte betrachtet? Die Matt-; daß Deutsch land sich erfolgte-ich zu wehren ver mag. Ists-I un Lebe-leide- — seistis uiedusedrickh physisch sum. Die Leber aufgeftopfc und unmä tis. Zeigt sich zuerst im geistigen Zu Fand — niedergeht-Erst uns krjitlzch Tat L: en etscheisst Mude wenn Magen und Leber nicht ihre Arbeit Wem Haltet E w Leber thötjg nnd gesund durch tm Gebrauch von Dr. Links »New List Bill-": sie rei nigen den Untetceil·, kurircn Eure IIng und reiseigcn das Bin-i. Is- beim Medic Aufs-sk- Ak aicsiSsalbe vorzüglich für Häuser W Mnnnu umle :’«.l;’e-Kiktrnl·-J sp tljelse Volk ma Mirsner "lt « «.1.1I.I:m ::’ln I I I I « s l Heu-:- Delndkm . « . W ls Mk W U » - · y« « ’ « » lex-J, No Einst W f »He nulttnc ske: znkkx lu: nq 39c Horklndisve YIIILLIUIIL 39c Der Nest des-J zöatOgadine - Mcsjittrick Atem ren-Vorratlw wird diese Äsokhe verkauft werden In vielen Fällen sind die Preise niedriger alk- jemals zuvor rednzirt. Alle Neste, llellerlileibsel trink In :lkednl·1ionen, welche dieselben mich absetzen werden. Alle vom Onrgndine-:I.I(’enittrick Verkauf almesannnelten Reste gehen zu Ein-Viertel Rahatt Frauen Sommer - Kleider, Waist5, Eostüme und CoatS gehen zu Großen Reduktionen während der1k3c1115011 Woche Genügend übrig von Hargadjne-Illcesiittricks Sommer Unterzeug i und Etrmnpfmaaren, die eine presse Erspar uiß für Sie bedeuten q « « « I « »m:t-..I ·Ok·:1s«-1usn.x«d Nicpih YO. Imme Wem-u Nr WUHIUU jch .. ....... Frauka IN l(1«kon’.’ln .«,:t:-..-. Inst Inn-m -«-I!.« lliitst Jhx »Min Ich-l . . . . · ....... ANY-UT «s...k llzjs I«- Ekszk zum-. Mit . ..... . .. 39k k. 5c 50k 35c .25c Ihnqu LI( Und-n Aus 1() zins, JCM ............ O c thswix sl .'.!-«- Pfui-Un Unser WITH-c ch d.:«; () : Itnki zu . O 8L Frone-: Ich fri-111.1r;c sum-iu Zmnth, kcxzt Ucr 49 er zu .......... , o c Frauen s! IS um ice-Jenes Imm Nk . ich-: dur- Pmrr MS nurm ........ .....«Lc Hargadinc-Mchitt1»irk’cs 100 Ginghams diese Woche reduzirt auf 5c pro Yard HargadianUEkFiittrick’«:s Loygclbc Strümpfe für Frauen und Kinder auch Farbe-m diese Woche reduin mf äc pro Paar M — Jliåmiprxlnzåqe .8)oct),;razix1i.s Klippen lieimcsr Sommer Lunis ;c » sur ’Uhutnr1·, futhcsr Nr i Lonfk Fu s20.00, 82250 und 825.00 die ganz-Wocheoffc1«in-»II : sl4.95 . 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Nächsten-z wer den sie sich über feinen Ausdschluf, freuen. Und das wird die reiner-e Freude ieinl Blätter, die von vornherein be ihaupieth die «N(sbt·askaii« fisi von Seinem deutschen Tauchboot angegrif Iicn worden, sollten wogen Anstiftuug jvon Unkuhcn aerichilich verfolgt sit-erden. Sie find es, die den Fries den gefährdent Tit Situation bei You-n :.««1 tat-et sich fut- dic Engländer inmuc mehr zu einem der berühmten Wurftkcsfrb und da ist es am Ende nur natürlich, daß die Deutschen dort mit Ga- ko— chau. Das ist ein ausgezeichnet-O Mittel, den Kessel warm zu halt-u.