Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 03, 1915, Page 7, Image 7

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Hot baths for the wbole family
are obtainable «Qujck—as—a-ank" ewer hour
of the din ot- night at a tum of the kaum-c the
"Pittsburg" Witz-. The entire kumjly may but lic
in order and each member is ossurcd un un
ljmited supply ok steaming bot weiter with a
"W"
Automatic Gas Watek Hex-nor con
nected to the hat waret- pipjcw
XVij n «Pittsbukg« cveky bot wmcsk Mut-et
M the houki0—-bslh. lnu11(!1«y, kjlchssn innl
dort-know l«vamry-hes(s«mcs u smin » Of
neun-ins bot warm- the just-um it is opcnwh
May me tiemonstmte »w- ««P«t·shum" for you ?
Grand Island Gas Co
lll N. Walnat str.
GRAND ist-AND. NEU.
L-x,
Männer, lcskts
Ti-i Muster in Grau
oder Land Farbe licle
Oder tx«cd1ix1,.8;4.:,() Eos
tut in Nun Metal Hm
Vmutt I
32.95
Dies-c in indem ndxsr
niedrigem Schnitt;
Gnmmi: Zahlen
Schwarz oder lothsslb
Stiökd Zotten fin«
3250
»
H Budd’s Muster - Laden
) Trin» Stock, Heddc T lock Faushthl roch rlnstt m
. , ,
« " «- « ' W——.———O"— — ·’—’·-’——
J f.
sTATE BANK
Grand Island
bewirbt fich freundlichst nni seine Bank (8«-e.ichnfti
Ungeiilie die Hxilitc der Vlitienzxnlinliee diese-:
Jnftitntzs sind Deutsche die in dieiun Unnntu inni)
nen. Wir leisten qnie Diener nnd laden Eie ein,
ein Konto mit diesen ineinnnh end wachsenden sen
fiitnt ;n beginan. Wir ;-.)«illei l PHO ent Jinien
anf anrtniien-(5-Jnto:s.
Haben Zi-: (i,·eld, licfnchen Eie nn-:«.
Vrnnchm Eik- (X’).·ld, sprechen Eie bei nnii vor.
Bei nnsJ iuird dentich gesprochen
Stille Jiiiitli as gnnm Jst-um
VII-onna qumulikl Mk :3. sum tun-il ste.
- MAX GKEENBERGER
Der Schneider
Wir machen die allerbesten Anzügc zum Preise von
825.00
Possen und Arbeit garnntitt In Graud Island g um izt
Zins-net s, 0, I0, arm-o Anna-Gebäude
Ueber .L)arkert’6 ngarrcII-La)m Gkand Jota-id, N til-.
Schlachten nnd Stils-nie. l
(
Eine Verbindung beider mag mittnniee
sich seitens machen. l
Die Wissenschaft hat noch niemals
anerkannt, daß irgend ein Zusam
menhang zwischen Schlachten und
nachfolgenden Regen- und Gewitter
stiirmen bestehe; aber sie hat solches
auch noch niemals fiir ausgeschlossen
erklärt. Und im allgemeinen Publi
kum, einschließlich gebildeter Kreise,
t man nicht aufgehört, sich sitr diese
rage zu interessieren, die begreifli
cherweife im Gefolge des neuen Welt
irieges erst recht lebhaft erörtert wird!
Von der Wissenschaft wird ertläri,
daß teine genügende Zahl Beobach
)tungen iiber den Charakter des Wet
iers nach Schlichten vorliegen, um
bestimmte Schlüsse zu rechtfertigen-,
und ferner auch, daß die wirllreh g.
machten Beobachtungen nicht in wis
senschaftlicher Weise angestellt worden
seien und deshalb keinen Wert hät
ten. Daher sei jedenfalls lein Zu
sammenhang der genannten Art er
wiesen. Wie man sieht, läßt dieses
Verdilt der Gelehrten noch die Mög
lichkeit offen, das; eine systematischen
Untersuchung ein-n Nachweis sin eine
derartige Verbindung erbringen
könnte, wenn auxtk vielleicht nicht ganz
in dem ursprünglich angenommenen
Sinne.
Bei Schlachten treten zwei Falk-:
ren auf, von denen man annehmen
könnte, dafz sie, wenn genügend stark,
einen Einfluß der obigen Art auf die
Atmosphäre üben würden: Einmal
die lang anhaltende und heftiae Be
wegung der Lust durch die Artzlleriti
und Gewehrseuer; sodann das Anf
steigen von grosxen Mengen Rauh
Staub nnd Gasen aus den Kanonen
und den platzenden Granaten in die
Atmosphäre.
Was das letztere anbelangt, so wetjz
man ganz gut, daß atmolpdiirische
Feuchtigleit sich gern um tleine Stoff
teilchen verdichtet, welche in der Luft
sluten; und daß solche Teilchemnuch
eine wichtige Rolle bei der Entwick
lung von eleltrischen Erscheinungen
der Atmosphäre, also von Gewittern
spielen. Es macht dabei schwerlich
einen llnterschieo, ob solche Umstände
sich von selbst gebildet haben, oder
lünstlich hervor-gerufen worden sind.
Daraus suszent-, lann man anneh
men, dnsz die Lust über eines-«
Schlachtsetde nicht nur mit londeni
stertem wässerigern Dunst, sondern
auch mit Elektrizität in einem solche-r
Grade sich belaken mrsg, um entwe
der einen ruhsgen Regensall, oder
auch einen Gewitterschauer herbetzi
siizrem Doch kann man nicht. sagen.
da immer nach einer Schlacht eine·
solche Erscheinung zu Tage tritt; nut:
steht es noch dahin, nn welcher Stelsr
eine solche eintreten mag. Je weiter
voln Schnuplatz entsernt sie vor
lotinnt, desto weniger wird ein Ist
satnrnenhang nachweisbar sein. Jn
merhin, dieganze Frage ist noch eine
ossene.
Gelehrte haben sich manchmal dar
über lustig gern-seht, daß sran3«osisck,se
Weinbauer, die häufig von verheeren
den Hagelstilrmet in Verbindung rn’t
Gewittern heimgesucht werden, mi:
einer »Hagellanone« die drohenden
Wollen beschieszcm um die Bildung
der gesiirelkteten H.rgellörner oder
Schlossen zu verhindern; noch nie bit
die Wissenschaft eine solcke Mög
lichleit anerkannt, —- aber Tausende
von Weinbauern wenden sie ceit vie!.u
Jahren vertrauesisooll an, und dieses
Verm-um scheint nicht ganz ebne
Grund zu sein. Wenn eine derartig:
Beeinslussung der Atmosphäre mör
lich ist, so sollten ähnliche Wirkung-n
sich von einer großen Schlacht erst
recht erwarten lassen.
Vielleicht gelangen wie zu einer
endgültigen Lösung dieser Max-,
wenn wir so weit sind, die EleltrizU
tät unmittelbar aus der Lust zielt-n
und nusnutzen zu können.
—- Aus einein Wiener Ge
richthanl wird folgender bemertens«-s
werter Fall mitgeteilt: Ter anng
liche Maler Leopold Albrecht, ein
junger Mann mit Stelzfuß, betri-;
mehrere Frauen, deren Angehörige iisi
Felde stehen und vermißt werdet-,
nicht nur um Wäscheftüäe, fonoerri
auch um die Hokfnung dasz die Ver
mißten am Lebcn und geborgen sei
en. Er suchte Frauen auf, die Vlies
lunst über Angehörige durch die Tisi
tung erbaten, und spiegelte ihnen v;r,
er habe die betreffenden Perfonenin
rufsifcher Gefangenschaft angetrof
fen. Er selbst sei im Kriege nrn
Fuße schwer verletzt worden und in
russifche Gefangenschaft geraten, doch
sei es ihm gelungen, zu entfliehen
Die betreffenden gesangenen Kam-.
raden aus Wien hätten ihn gebeten,
ihre Angehörigen zu besuchen und
ihnen Grüße zu bringen. Er sei in
der Lage, ihnen Geld, Wäsche nnd
Kleidungsstiiite zu lassen. Auf dieie
Weise lockte er einigen armen Leu
ten zumeift Wäsche heraus. Der An
geklagte wurde vom Bezirlsrichter der
Jofefftndt zur höchsten zulässigen
Strafe von sechs Monaten strenge-i
Arrefts, verschärft mit einem Fast
tag wöchentlich, verurteilt, wobei als
erschwerend das in ethischer Bezie
hung besonders verwerfliche Vorge
hen gegenüber den besorgten Ange
härigen von im Felde ftehenden und
vermißten Personen eingenommen
tmdgs . « « «· « «
Der Protest der Hunde;
Eine- sonderbar-, site auch recht distein
reiehe Geschichte. .,
Eine höchst sonderbare Geschichte
—- so erzählt ein Berliner in einer
launigen Plauderei — ist mir kürz
lich passiert. Jch besitze einen außer
gewöhnlich klugen deutschen Schä
srrhund, der tatsächlich jedes« Wort
versteht. Eines Morgens —- der Tag
begann zu grauen — höre ich wie
der Hund unruhig immer wieder zur
Tür läuft uns winselt. Da ich seine
Lebensgewohnheiten genau tenne und
mir dieser Freiheitsdrang zu der un
gewohnten Stunde ausfällt, gehe ich
mit ihm auf tie Straße. Kaum habe
ich die Haustür geössnet, schlägt er
die Richtung nach dem Kreuzberg
»ein. Jch solge. Am Steuerhause
Vorbei geht es über das Tempelhosee
Feld, und während jetzt die Sonne
aufgeht, sehe ich eine Menge Hunde,
große, kleine, alle Rassen, die sämt
lich denselben Weg einschlagen.
So nähern wir uns der Gemm
tung Neutiilln, und dort, hinter den
Bäumen der Hasenhcide, sgeht es
sehr lebendig zu. Die Hunde Groß
berlins haben sich zu dieser frühen
Morgenstunde ein Stelldichein gege
ben, aufgeregt lausen sie durcheinan
der und unterhalten sich in der Hun
desprache aus das lebhafteste. De
Bewegung hat ihren Höhepunkt er
reicht, da erscheint lfcch erhobene-n
Hauptes mit stolz wedelnder Rufe
ein riesiger Bernhardinen Durch
» ein dreimaligezs tröstich Bellen weiiz
er sich Ruhe zu verschaffen, und wäh
rend er in stolzer Haltung stehen
bleibt, lngern sich nlle Hunde im
Kreise um ihn. Jetzt wird es mir
klar, daß es sich um eine »osfizielle«
Versammlung der Hunde handelt, die
hier abgehalten werden soll. Und
richtig, ich habe mich nicht getäuscht,
denn schon beginnt der Bernhardiner
seine Ansprache:
»Meine lieben Freunde,« bellt er,
»sei: der letzten Hundesperre haben
mir teine Versammlung abgehalten,
denn es ging uns wieder so gut, daß
wir zu keinerlei Klagen Anlaß san
den. Da kam der Itriekex und viele
unserer guten Herren mußten aus
ziehen, das Vaterland zu verteidi
gen, aber auch an unsere Zunst ex
ging der Rus, uns als Sanitiistd
und Kriegshunde zu betätigen. Wie
viele der Unsern aus diese Weise dem
Vaterland dienen, konnte ich nicht
feststellen, aber es gereicht uns zur
Freude, dasr die Menschen sich auch
bei dieser Gelegenheit ihrer ,,besten
Freunde« erinnern· Diese Freude is:
uns aber sehr getrübt worden« denn
ich habe in verletzten Zeit — und
das ist der Grund, weshalb ich diese
Versammlung einberufen habe —
ganz besondere Dinge gehört und ge
:lesen. Merkwürdigerweise verqutckrn
die Menschen gerade jetzt unsere Na
.men mit den schlechtesten Vertretern
ihres Geschlechte5· Da sagen ge:
»Die Hunde von Kosaten«, ,, er
Hund, der Greh«, »Die Hunde, die
Franttireurå« usw« Ja, warum
denn? Jch halte das nicht nur siir
eine Ungerechtigkeit sondern siir ei
ne Beleidigung unserer ganzen Rasse.
Jch schlage euch r.:l;er vor, den mass
gebenden Behörden eine Resolution
zu untersuchen in der wir Protest
erheben gegen derartige die Würde
unseres Standes verletzende Verglei
the-«
Dieser Vorschlag sand allgemeinen
Beifall, doch bevor man zur Ab
stimmung gelangte, meldete sieh ein
Pudel zum Wort. Elegant hüpfte
er auf zwei-Beinen in die Mitte der
Versammlung und nachdem er sich
zierlich nach allen Seiten verbeugt
hatte, begann er zu hellen: »Der
verehrte Vorsitzcude hat Vergleiche
verschiedener Mcuskliensorten mit un
serer ehrenwerten treuen und wahr
heitliebenden Rasse angeführt, doch
hat er den sur uns schrnählichstesx
vergessen. Jch n«r errötet vor
Scham, wenn ich tsiz könnte, als die
Menschen türzlich i,:gten: »Die Hun
de, die Japaner«. Dieser Vergleich
muß in unserem Protest besonders
mißbilligt werden«
Diese Aitsfiihinnien des klugen
Pudels wurden mit großem Beifalls
aebeli begrüßt, unrs nachdem noch die
Resolution einstimmig angenommen
war, wurde die Versammlung ge
schlossen. Jn inniirthaster Ordnung
verließen die Hintre das Tenipellsos
ser Feld, nnd ins-, noch ganz be:
noniinen von tm seltsamen Erleb
nis, liesz mich vix-n meinem Hund-e
nach Hause führen.
Der jüngste Soldat 1870——7t.
Do von verschiedenen jugendliche-i
Mittätnpsern berichtet worden ist, die
in Deutschland und auch in Oester
reich als Kriegssreikoillige gegen den
Feind gezogen Sinn so tann darai
erinnert werden« daß der jüngste Sol
dat im Deutsch Französischen Krieg
von 1870 ein Baner war, namens
Kiiian. Kilion toar ein Jahr vor
dem Kriege in dem Knabenalter von
noch nicht ganz vierzehn Jahren beim
5. Jnsanterie-Reaiiiient in Bambetg
als Soldat eingetreten. Den Feld
ug hat er dann 15 Jahre alt m.i
feinem Regimeni mitgemacht und ar
den Ehrentaaen von Weißenburg,
Wörth und Sed-1n, sowie an der Be
kaneriins von Paris teilgenomxneth »
»Du-, »Ja-XI Fu of »n- Pssmw schl- fw« wun- lim«t, Mk« k« J
- Hi
completing the Family virclo by Telephone
The spat-e betwecn those at home and those who are
away is hrjdgecl by the long distanee Ijnes of the Bell
Telephone system
Almost regarcileps of Ostern-e the Bell Telephone
brings the vojco of the ahsent one right into the home
ojrcle.
To hear one’s chocsry voice ancl merry laugh over
the wire is almost like a kacc—to-face chat.
TOenkyOne Million Miles of Wire Unite the Nation
NEBRASM TELEPHUNE UUMPMV
Die IobsTtuckerei
«der AnzeigerHerold Publishing Eo.
ist nun ganz neu eingerichtet worden.
indem sie eine neue Presse sowie ganz
sneues Sci)risteiinmtei«ial erhielt, und
ist infolgedessen im Stunde, aller
band mssclnnackuolle Drucknrxbeiien
herzustellen, z. B.:
Geschästokarten, Programme. so
·Iuic Auktionszettel, Vticfbogen, Rech
nunqøsotmnlqre, Brirsmnschläqe so
wie alle in dieses Forli cinschlngcudeix
Arbeitern
Ferner haben wir jetzt eine nen(
JukeriypeZemunschine nnd sind da
lser in det Laue. alle qriisxereu Jas
«.1rbeiien qui und zu inäsziqen Prei
sen herzustellen.
Wir bitten unsere Freunde uui
Männen uns mit ihren Ansiriinen zt
seichte-.
Auch den 23 Illkai. den Tqu der
-italienischen slriegcserllärmle wird
knlio in ihrem Kalender blutroth an
streichen.
Wenn auf keinem anderem Gebiet
fo·ftel)t Russland in der Lieferlzng
von Gefangenen jedenfalls lseispiel
los do. Nein 1merscllöplficl).
Der trieggtolle Pile lmt in Zta
lieu lriumpljirh aber die Email-, die
er dem Lande eitmelwclt lut, mit-d er
·«.’lndere auslösfeln lnfse·l. Tuin macht
der Pöbel immer so!
Blätter, dievon vornherein be
l)mmten, die ,,Nebrus:slml« sei von
einem deutschen Tmichlnmt nnqeqrif
fen Werden, sollten wegen Anfliftung
von llnrulzen aerichtlich verfolgt
werden· Sie sind eis, sie den Feie
den gefäl)rdeu!
Die rückständige-n Avunnenten
nscrden gefiilligft ersucht, ihren Be
trug des Abs-unempan nnn proinpt
ein.3nsenden.
An unsere Leser!
Venchtct Eure Adrefmftel ans En
rer Zeitung. Wenn W« oder eine
frühere Jahreszahl darafo steht, so ist
Euer Abonnement bereits abgelau
fen oder wird in kurzer Zeit ablau
fen. Erneuert Euer Abonnement für
1915 nnd Ihr bekommt eine Extra
Präniic, entweder die Erzählung nnkss
Deutschlands grosser Zeit, »Als
Deutschland erwachte«, oder den
»Gut-enden Boten« Wetter ans
Amerika). Trefft also Ente Ans
wohl.
SM
Muth und
Qualität
Jn diesen Tagen der lsonrnrrenz sind die
meisten Ladenhesitzer der Ansicht, das; Preise
allein die stunden z11111.8ic111fe11 veranlassen. Um
billiger zn verkaufen, zahlen sie weniger, nnd
erhalten infolgedessen Waaren non geringerer
Tlltllllth -
Wir sind ein Laden, welcher den Muth
h1tte, mehr ;n he«-«-,ahlen nnd die Lnalilat ans
reeht «»n erhalten
Wir miisien den Muth hahen, mehr zu he
3a!)!en, weil es: nnseren lcanenrrenten eine Ge
legenheit giebt, niedrigere Preise ali- die unsri
gen an»s,ngehs:n. Wir nerlasien nn-; jedoch ans
Qualitat, nnd nnser strittes Vaarsnstem im
Nest-hast ermöglicht e: uns-, gnte
I If
Kleider, Schuhe, Hute und
- s
Oarderobe - thikel
zn na«)e»3n ebenso niedrigen Preisen 3n verkau
fen, til-J Sie siir Waaren von geringerem Wertlse
bezahlen.
Dienst .xileidiiiiggstiicke von ksiiter Onnlitiit
bei nn—:«. Aus dieTaner ber·eel)ne:, wird e-: billi
ger snr Zie sein.
Wir inmiirrn die folgendenPreiiu ers schrien I’s’» nllspk
Qualität: - » ». . Rz,.»
änclhrim1AnAhw .
BLRU UnanhHüqc
LäulhnmxAppmc
lj«,nnu-KUHMU
LMIsUmsdunMN
DUclch Zdstuüc
Zur ArhrUOUundcn .
stJHI Ihvcuohundvn
l1M TVNUHOIHW
Mc ...........
leU tsrnjhcr dNnt .
Jl.5« Ztrnw kdur
zu .
ZIIU ZErnh oder
zu .. .» .....
..... ist
. « ·!)()c
.81.:35
, ·«.H)c
FULL-)
..... IIT
..... 1736
.J»k
Jnckrid
..... Inn
..... UHT
JUMmt
..5,;I,T’«.·I
FUMmt
...sl..sm
»Es-« Ins-; nd» Filzhut
:-..’-« skkwit nn« Echitlw dm J
l.(«) YOU-Iva Eclnth SUZU
JW USE-Etwa Schulny ALBU
«7.««-« :(1:I,H w qntc Tun-II
tm . . . ....... HWIJ
sum-I um miin :«l11.31"1uc
zu . 811100
IDHEI »Hu Wurm- jn Nrde
Exil-Jud Jst . ..... 8123.50
WW tw- Axt-W Wmhc in
EtnlushriJlnzsmcn WTUU
H isssosiktsdspöüiiuszods «
i
Dcr taghcllc Laden
IIWMI