Zu Hindenlsurgg Landen. Das weit der General Visite-charg. Der baute die Rassen von hinten durch; F, t; Zog-Fig ein XII-ortsüqu Laufen, Eine-ice kaum-s kenn wozu ab ums vie Raim Die Seen W Stimpr von Mast-A — äie hättst-Fu aItkiiören fqeka entspannen Ie er ge genommen Was übrig blieb, LM in Eile Koch weitre Berti-neu deutscher Heile-; Tät Lesung hieß für Roß und Mann: »Es Iazareite sich, wer html« So ward der «VotftoßNFn Deutschlands d- kö u eine-I Rückzug lopsübertväktö. ie letzten Koiakcnpfcrdesklnvä»Z Mieteu ennänfcht vie preußische Grenze, Sefeblagen zieht man tetwqmd Gen Betastung nicht des-U gen Petru Aks - Der Binde-Ihm dirs hinterdrein Sie kommen fosald cht wieder teinI Dr. X. im oDekl. Tages-last —s Dicht-r Goitiieb im «Tag« folgender maßen bis-usw« in glüttlicher Rach l ahnnmg der Schesselschm Rabenstein Dichtung Taö war der Herr von Hände-Guts Dcr sprach: »Mit Gott zur Takt Nun, Jungen-D wetft die Rassen kaut Ins unserem Preuss-nimmt Rang da, mus da, aus dem Hans da Fie Itcußc läßt euch durchs E cnallt nnd schallt, es schallt und ballt. »Hm-m für Wydenbrugk Vom Narew kam mit großem Troß Die Nussenkumpaueh , Da zielte Herr von Huttenwer Und zielte nicht vorbei: Rai-s da, rauö da, aus dem Haus- tu, Und macht euch schleuniqt som Mit Rumpf und Stump in cee und Sumpf Der Rest nach Petri-grau I s - crdcnsschleßruink Soldan. Als der Weltlrieg ausbrach, hatte Deutschland nicht genug Truppen, um seine Qstfront genügend zu schützen. Nur die Königgberger und Allenfteiner Armeelorps blieben zum Schuhe ver Heimat, verstärkt durch Landwehr unv Landfturnr Man lonnte wohl annehmen, daß das ge nügen würde. denn noch in jedem ihrer vielen Kriege haben die Rassen Wochen, ja Monate Zeit gebraucht, um mit ihren Riefenheeren an den «- Md « -:-.’J Generalteldmakfchall von Linde-ahnen Gegner heranzukommen Man wußte nicht in Deutschland, daß die Rassen schon im Mai heimlich mobilisiert hatten und daß fte nicht weniger als zwölf Americas-H außerdem noch zahlreiche Reitekdivisionen für Ost preußen in Bereitschatt hielten und annähernd eine halbe Million Mann über die Grenze werfen konnten. Dieer ungeheuren Kräften tonnten die Preußen nicht Stand halten« zu mal die Qberführung auf preußischer Seite damals recht viel zu wünschen übrig ließ. Fütchterlich hausten die sEr ritt landauf, landab im Trab. Htein Rasse kam vorbei, Und alo er ftieg vom Gaul html-, Da war cstpreuszen frcil Itzt-nie da, raus da, ans dem Haus dal caiallfa froh durchs Land hindurch. Und durch ganz Deutschland schallssks und hallt"s: »Hm-m siir Otndruburgl« Nach fünf Monaten waren die Rassen wieder in ungeheuren Massen in Ostpreußen eingedrungen und hat ten dort unbeschreiblich scheuszliche Taten verübt. Hindenburg mußte es geschehen lassen. Es fehlte ihm an Truppen zu einem raschen Schlage. tells-er feine Zeit war endlich gekom nern im Februar. und da hat er dann die große Winterfchlacht an den ma surischen Seen geschlagen. nachdem die Deutschen beträchtliche Verstär lnngen. meistens ganz junge, frisch ausgebildele Freiwillige, geschickt hat ten. Diese dritte Niederlage war fiir die Rassen womöglich noch schlimmer als die August- und September fchlachten gewesen waren. Wieder zählten die Gefangenen weit über 1.0l,),000, und die blutigen Verluste waren ähnlicher Art. Da sang der selbe Gottliebx Und wieder sprach Held Nimmter Vrl klapnenschtverenotl · Der tllttsse Liszt das Mai-sen nicht« Licht-engen ist bedrohtl Rang da· raus its-»aus dem Heu-J da, Tatarc nnd Kaltnuckl » « Wo hausen sie's Wir laufen ne, »Wir schlagen sie bei Ltfckl Neun Tage rast durch Schnee nnd Eis Tie heiße Winters lacht» Llsn neunten Ta t Hmdenbnrg Sein Meisterwer gemachtl Maus da. raus da aus dem Haus da. stalsnncke und .!atarl Xent lrant er euch, seht haut er euch, Der preuszischc Pardarl Nun ’anie, was noch laufen tannl Zu· laufen wie noch nie-. Noch farnellrr jagt sie unverzagt Feldgiaue Infantenel Ilsenstein Rassen in den von ihnen besetzt-en Gebieten. Da ries der Kaiser den alten General von Hindendurg, der, 67 Jahre alt, schon seinen Abschied genommen hatte und in Oannooer lebte, an die Spitze des östlichen Hee res. Zugleich schickte der Kaiser drei Armeetorps aus Frantreich mit der iEisenbahn quer durch Deutschland, und mit diesen siins Lords hat Hin denburg in wenigen Tagen dte ganze ungeheure Russenmocht vernichtet Die Rassen standen in zwei großen hausen, jedes zu sechs Armeeiorps, das südliche eer war aus Polen vorn Naretosln e aus eingedrungen, das nördliche unter Rennentarnps nus der großen Eisenbahnlmie über die Grenzstation Wirballen bis gegen Tilsit. hindenburg wars sich zuerst gegen die siidlichen Russen, schlug sie vernichtend in mehrtägigecn Rampse, ohne daß Rennentamps im Norden sieh riihrte oder den bedrängten Mauern-» den zu hiise kam. Eine Woche spä ter nahm hindendurg den Rennen-: lamps dor. Dieser Sieg war leichter » denn die Rassen sliichteten rasch über Wirt-allen nach Polen Diese Taten hat der bekannte« Ninus da. rans da aus dem Haus da, I Tanne nnd ilalmnetl silnd tun-m, Held von Oindenburgl Hoch Heiden ihr von Llscki s- . Ostpreuszen ist von den reise- und wandertusiigen Deutschen kieher recht siiesiniitterlich behandelt worden. Es ist eine weite Fahrt bis an die äu ßerste Ostgrenze des Reichs; auch galt das Land siir wenig reizvolh Schon die Benennungen weiter Strecken wie Jolsannigderger Heide, ;Nr-rninter Heide, Ortsnamen wie ;.Ntmmersatt« u. s. w. klingen wenig jrerlockend. Heide und Sand, eintiis »nige Flächen, dünnbevöltertes Hun gerland erwartete man dort. Und doch bedeutet hier die Bezeichnung beide so viel wie Wald. Die Johan-; ntiburger beide ist z. B. der größtel zusammenhängende Waldioniplex. den i Deutschland auszuweisen hat, und in dein anderen Riesentvalde der Ro minter heide hat der deutsche Kaiser sich ein gern besuchtes Bläschen zum Ausruhen und zum Stillleben ge schossen. Und was site Wälder sin det man hier! Der Johannisburger umfaßt nahezu hunderttausend het tate, und nicht weniger als vierzehn LV sk. Obersdrstereien besinden sich darin. Manche Teile dieses Riesensorstes ha ben noch den Charakter des Unvol de5. Schwerlich findet man ans den Höhen des Schwarzwald-es oder der Vogesen herrlicher-e alte Bäume, so genannte Dolländer, ioie sie in der Vor-seit zu den Masten der großen holländischen Segelschisse ,benutzt wurden· Noch im siebzehnien Jahr hundert tummelte sich hier der Auer ochs« der seht nur noch in Russland gesagt wird; Elentiere waren zahl reich — nur eine kleine Herde dersel ben besteht jetzt noch in Litauen; der Bär, der Wolf und der Lachs, Wild schwein. Hirsch und Reh bewohnten die damals noch größeren zusammen hängenden Forsten neben einer Un zahl jeht selten gewordene-: Wasser vögei. Dabei ist der Waldboden nicht versumpst, sondern in hohem Grade durchliissig, siir Lungenheilans stalten nnd Erholungsstiitten in be ster Weise geeignet Auch ist das Land nicht eben, son-: dein eher ein plateauartiges Hügel land, dessen mittlere Höhe sich etwa 150 Meter über der nahen Ostsee er hebt nnd in einzelnen Punkten, dem Golde-per Berge zu, 300 Meter, also etwa 1000 Fuß, aufsteigt. Aehnlich hohe Hügel finden sich mehrfach. Dazu tommen die vielen großen nnd tleinen Seen des Landes. Die selben sinden sich nicht allein in der als masurisches Seegebiet bekannten Gegend, sondern sie sind in allen Teilen der großen Ostmart anzutref fen. Der größte dieser Seen ist der Spirdingsee, der siidlichste in der Kette der eigentlichen Malurischen Seen. Er ist der größte See Deutsch lands und nmsaßt 1013 Gebiet-Kilo meter Darnn schlieser sich in der großen Seentette nordlich der Lö wentien- See, an welchem das Städt chen Lotsen nnd die Festung Bonen liegen, welche in den Hindenburgschen ne tiefenhaste Wiese vor sich zu ha ben, wenn er in die Nähe kommt. Aber der sichere Tod lauert hier« ein schreck licher grausamer Tod. Die dünne Pflanze-Werte stürzt ein unter der, Wucht des menschlichen Neunze W...... ...- » Schloß Lptzetk wichts, nnd man versinkt in den unergriindlichen, zähen Boden. Zoll um Zoll dringt der storper tiefer. Noch nie hat das Moor einen lebend wiedergegeben. Jn diese fürchterliche Falle hat Hindenbutg die Rassen in der Schlacht bei Tannenbera getrieben, Der Name süt diese Schlacht ist ei gentlicls unpassend Diese erste-Schlacht sollte nicht nach Tannenlerg, wo sich Hindenbutgs Hauptquorticr befand benannt werden, sondern sie sollte heißen »Schlncht nn den ninsurischen Seen.« Aber so wird die zweite Schlacht genannt, welche Student-um Anfang September schlim. und in welcher das Heer des General Ren nentnmps vernichtet wurde. In jener ersten Hindenburgschiackt sollen nicht weniger als 100,000«.1tnfsen in den !«-iimpsen erstickt sein Zwei Nächte Nitolaiköm iDaH umfurifche VenedigJ Schlachten eine so große Rolle spiel-l ten, sowie ber Mauer-, der Dolcin scher und der DaraainensSee, die zu sammenhängen und in ihrer Gesamt fläche ein noch größeres Wasserbeetens bilden als der Spirbingsee· Dieses» ganze Seegebiet ist unter sich nieistengj durch schlauchartige breite AugbuchH tungen verbunden, sowie durch eine Anzahl von stanälem so daß eine tagelange Dampserfahrt vom nörd-; lichsten bis zum südlichsten Teile Die fes Seengebieteg ermöglicht wird. lie ist eine außerordentlich genussreiche Fahrt für diejenigen. denen eine Pruntvolle llntertunft, glänzende Speisesäle in den Hotelv und der öde; Klimbirn des großen Trerndenoeris kehre entbehrliche Dinge sind. Aberi man ist ganz vortrefflich aufgehoben in ben bescheidenen Gasthösen an ber Strecke. Man findet hier noch den altviiterlichen gemütlichen Ton. Der Wirt behandelt den Gast nicht wie. eine Nummer, sondern rnit Freund lichkeit und Zuoorkornrnen . . I Jn diesem Seengebiet war es, wo Hindenburg seinen Hauptstreich gegen »den fürchterlichen Russenseind führte, ’der mehrere Wochen lang die Ost "tnark ausgewüstet und weit über tan send Menschen aus ber bürgerlichen Bevölkerung ermordet hatte. Die Seen sind rnit Sumpswiesen der ge fährlichsten Art umgeben. Sie sehen ganz unschuldig aus mit ihren grün schillernben Lachen und dem dunklen Gestrüpp-. Der Unkundige glaubt ei dauerte die Katastrophe. Das Fürch lerlichsie, was diescr Weltlrieg dar bieten kann, spielte sich dort ab. Die deutschen Soldaten nnd die Bewoh ner der Gegend hörten während der annzeir Zeit die kltnsfen schreien. Die-« 1enigen, welche daf- angehört haben, krknnen die Erinnerung daran nicht wieder los werden. Hilfe tonnte man ten Rassen nicht lringen, denn sie waren viel zu tief in das Sumpfs gediei eingedrungen An manchen Punkten sind die nahenden Rassen tvelche im späteren Verlauf der furchtbaren Schlan«:t hier anlnnien, eine Weile iiber die Kopfe ihrer schon früher verfunlencn Kameraden din weageschritten nnd i::i weiteren Vor dringen auf der »«i,rii:-cn Wiese« dann an noch nicht betreicne Stellen ge kommen, um dnfiltit das elende Schicksal ihrer Kameraden zu teilen Vor fünfhundert Jahren fand schon einmal eine Einlacht bei Tan nenbetg stati. Damals kämpft-. der deutsche Nitterorden aegen die Po len und Litaner. Tiefe Schlacht feiern die Slaven slcs ihren großen Sieg über die tiserrnanen Die schwergepanzerten Ell iter lonnten in iiesein Wald- und Ecegebiete nicht durchdringen, die großen Haufen mußten sich teilen lind fielen fo nach nnd nnch dein flink-n und bewegli cheren Feinde znr Ernte. Der Rest des großen Ritterlxersh wurde in l:«-ie Siiinpfe gedrängt nnd fand dort ei nen iihnlichen Tod, wie die Rnffen tm September Koll. Masurischkt See M Mist Tek Wertes-erstattet der »Jaget-S Nobe ch berichtet seine-m Blaue von seiner Unterkedunq mit sinem des-then Lun lsntser. worin diese. ihm eine Fahrt ttbck dnd Meer schilderte. I Der Haupteindtuch den man von einer Zeppelinsahtt während des EKtieges gewinnt, ist zunächst der ei Ine: fürchterlichen Kälte Es kann sich jüberhaupt niemand vorstellen, was es bedeutet, in dem eisinlten Luft meee iibee der Nordsee zu kreuzcn Wir düesen lein Licht anstecken, wir diiksen nicht einmal eine Zigarte »rauchen, um die Stunden der unheim lichen Nacht zu veelürzen, denn der Lufttreuzer darf seine Anwesenheit im Dunkeln zwischen den treibenden Wollen nicht durch irgendeinen Licht schein verraten. Es ist gleichsam, als wenn die Kälte ein intensives und eigentümliche-Z Gefühl auslöst, das Jmnn in früheren Zeiten überhaupt nicht gelannt hat. Wenn wir in der Gouvel stehen und das eintonige Rauschen des Meeres tief unter uns hören, nnd wenn wir nach dem ster nenbedectten Himmel schauen, so ist es uns gleichsam, als wären wir ein iTeil des Lufttreiseg selbst. Man hat »das Gefühl, als wäre der Ballen eine Sternschnuppe, die in der Kälte zdes Weltenraumes herumlaqu Wir Isprechen nicht zusammen, wir ftieren Haut immer durch das Dunkel Iunh hören doch nichts anderes als »die Sturmwogen, die sich mit einem ;taum befchreiblichen Lärm am Vor ’derteil des Luftlreuzers brechen. Wann wie kaltes Wasser längs dessen Flante vahineilen und die Gan deln mit ihren heulenden nnd dro henden Stimmen mnwirbeln. Dieses uns entgegenströmende Luftmeer — lSir Rom-i Enfcnunt, du uisdu Partien den du knitifchc Gesandte »Ian ermorden lassen wollte. durchdringt unsere Kleider und um schließt unsern Körper mit einem Harnisch, in dem wir des Wetterd seuchten und sliichtenden Geist ver nehmen Rein, nichts ist so merkwürdig unds so tragisch spannend als mitten m der Atmosphäre zu schweben und iden- Steven immer nach den Sternen llildern des, Himmels gerichtet zu lhalten Derjenige, der dies einmal sdurchgemacht hat, wird es niemisls rergessen. Wenn er dazu verdammt würde, aus der Erde zu leben, tviixde er ein einsamer und grübelnder Mensch werden. Und wenn nun, wäh per Wehes- m IW Nicht der schwache an Nikolaus, ist gewnlttäfige Großfiirst Nikolaus EskikolnjewitschJst der eigentliche Herr scher des riesigen russifchm Reiches «"-crmmvortunn,slos auf eine kleine, — sw- I w — Tri thrkonmmndic1an del usssischcn Tutppcth Mofsznit Tlcifolai Mist-lase witsch, du- nliri riarnujmc Tittawc von Russlan iilnsr unk- unumschränktc Maan vc1·fisnt. Haber einflußreiche ultrareattioniire Partei gestützt, beherrscht er den gan Izen Hof samt dem Z.iren. Er ist das streibende Element der triegerischen Politik Rußlandkz und der Krieg ist fein eigentliches Wert. Ja ganz Nuß iland wird öffentlich davon gespro chen, daß Nikolaus Nitolajelviisch un-f - ter den Truppen ais sehr grausam und sehr hart gilt. Zwei Beispiele machen die Runde durch alle Offi szierslorpk Einen Trompeter, der ein Tsalsches Signal gegeben hatte, ließ er »sofort erschießen; einein General, cer, loie später Nennenlampf, einmal zu spiit gekommen war« riß er eEgenhän-T dig die Epanletten herab. Die riesi gen Verluste der rusfischen Armeerr werden verschwieg-km um nicht dem sich in Ruszland regenden Friedens-ke diirfnis neue Nahrung zu geben. klxls »sich der Zur selbst einmal geäußert, daß es gut wäre, Frieden zu schlie ken, hat ihm der Groszfiirsi geantwor tet: »Wenn du Frieden machst, dann geht es nm deinen Thron nnd ism keinen Kopf·« Die öffentliche Mii nung wird durch ihn beeinflußt, da sein Befehl die ganze Preise lnebelt. Nikelanås Nilolajewiisch ist der Dim» ior Rußlaiids. -——ff its-Zofe m instit-mein Die enge Vetbrijdenmg zwischen Engländern und Franzosen auf dem westlichen Kriegsschaale spricht sich —- gewissermaßcn symbkkissxlz — nuch in dem Namen des englischen Oberstkomnmndiermdeu auf franzö sischem Boden, des Gencrukis Frcnch, und dem des bedeutendsten französi schen Mititiikschriftftellcts· des viel genmmten Generan Lnnglois, :1us. Denn während »Ftcnch« in deutscher Uebersetzung verl»anzofe« beißt, ke deutet »Langloi5« (L"L(1mloiå«) »der Engländer«. Wrnn auch die neue " Lämpcnesefa « ·e-Iec Jst-urs lexin des Ostia-zwe trend wir im Zeppelin dahiiifliegen, nnter uns in tiefschwnrzer Nacht die schwachen Lichtstrahlen einer Stadt oder eines Dorfes auftauchen, so ha ben wir dasselbe Gefühl wie ein JagdvogeL wenn er seine Beute er späht. Während der Luftlreuzer durch die Walten eilt, scheint uns die Stadt mit ihren vielen Lichtern ent gegenzneilen wie eine große Flotte. die ein schielfalsfchtverer Wind iilser das Meer treibt, während niemand an Bord der Schiffe die Nähe des Todes ahnt. Dann lassen wir unfere Boinbe fallen, wir sehen eine unge heure ioeiskgllihende Flamme in der dunklen Tiefe und hören gedämpft die Explosion zu uns herausllingen tvie die Stimme eines ungeheuren, unheinilichen Wefens. Dann treibt der Luftdruck den Steoen des Zen pelins in die Höhe, ähnlich wie ein Seefchiff von einer großen Wo ge emporgehoben wird, nber es ist doch eine freiere, weichere Bewegung, und es ist gleichsam, als wenn der Riesenvogel atmet. Dann sintt der Steven langsam wieder, während uns die eifige Kälte der Luft und der Sturm wieder unisliegt. französische Rechtschreibung die En dung »Diss« durch »die-« ersetzt hat, und daher L"2(Iml-.1ig s19t, so ist di·e alte Gndung doch nictst ganz ver-: schw1n1den, und noch heute gibt cs alte Franzosen, die nach alter Sitte »Di« ftntt »ni« schreit-en und daher den Engländcr als »L’:Itngloi5« ezcichs nen. « Lvtifäfkci vom sc rimcfcim wan A J Wie sich du flciw Nndi dac- Schum » Jcrnrohc 1smiicllt. i I