Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 21, 1915)
Island-Mom- u mail-me III-III- III-z M: II. 107 Inst Ast-tin » seist-s Is- uu s sei sannst-zu Inn ßro Je It 75 l W h s In Ho Freitag, de- 21. Mai l915. Die amerikanische Linie kündigt an, daß ihre Schiffe keine Konterban-» de annehmen werden Der einzig richtige Standpunkt! »Die Lieferung von Kriegsman rial an die Alliikten ist moralisch, an die Deutschen wäre sie unmoraliich!« meint Rooiwelt Da wird es wohl stimmenl »Der Humor ist der Zchivinnnaiir " tel des Lebens-h pflegte ein Freund des Zeitungsmannes zu sagen Sehr riesig. —- Aber auch Zchwimmgiirtel köimen PlatzenS f III seinem Eifer die Ver. Staaten in nen Krieg zu treiben, nimmt No levelt es nicht se genau mit der Ri Iigkeit seiner Behauptungen Kosmt auch, gar nicht darauf an! West den Fall, Deutschland ga ra rt die Sicherheit feindlicher Ha elsschiffe —- toer garantirt da fii daß diese Schiffe nicht fiir dic derung von Truppen nnd Mu nitåvn verwandt werden! Sonderbar. daß gerade die Nach kommen von Stlavenhaltern am er bittertften gegen die »die deutschen Bat-baten« sind. Die »Menschlich keit« muß ihnen wohl im Blute lie geni Wenn die Rassen in Europa ge en werden, so melden sic sofort Sieg über die Türken irgend Das ist der Werthuntcrschied zwi schen einem in Mexiko hinaefchloch tetes und einem mit der «Lusitania« unter-gegangenen AmeritanerP Ein M gewaltiges-, denn der Lufitaniw Amerikaner giebt Amerika Gelegen heit, noch lautet gegen Deutschland zu Men Die Zufuhr von Kriegsmaterial für sie Alliirten wird jetzt wohl auch etwas in S Stocke-i kommen. Damit. würde erzielt werden, das; sich der Krich nicht melir lange liinangzielun kons. Denn es wird iinner slqr r, daß-Die Alliikien olme diese Waffen nnd Munitionszufulir lnild um Frie den Editten müssen .,» Ae Geschwindigkeit mit welcher die Eroberung von Libau erfolgt ist, läßt ersehen, wie völlig die Kriegs inechi der Rassen gebrochen ist und nicht minder, daß es ihnen jeyt an Soldaten fehlt, um dem gemeinsa men Angriff der deutschen Verbünde ten sich entgegen zu stellen. Diese Thatsachen versprechen eine baldige Beendigung des Offensinskricges ge gen England und ein kräftige-I Ein sreifen an der westlichen Front Hohe Offiziete der amerikanischen M sprechen sich in sehr wegwer-: W Weise über die Flottenpoliiik Wuniens ans. Sie weisen M hin, daß England in dein stie- dek Tanwa ganz in’8 Hin W gelangt ils, und daß die W Admiralität keine Schritte Wi- um dieser für England W We entgegen iu. M Die Schuld für den Unter det W und den stoßen se Menschenleben müsse « - der W Flotte aus-e W die G nistet-las die MADE die Befehlt-W alle-if IW Mis- ia date-H HGB-ten geformt-. Honig- Sinfoni Der brave Wen der eineni St. Lanisser Roger bat ihm 850 zu; wechseln, brav-di das Geld ject nicht mehr wechseln zu lassen — der Regel-, W U t Wenn die Versenkung der »Lusita-j fma «Mord ift — was iit dann derk Verfuch, 70 Millionen Menschen ans zuhungerM Nach Aussage einer Engländerim sollen die Offiziere der »Lusitania«·; « sich schändlich benommen haben und im Augenblick der höchsten GeiahrE überhaupt ganz unsichtbar geweer fein. Man verdamme sie nicht. Sie · handelte-n zweifellos auf höheren Be fehl. ’i England bat die Opfer der »Seit-H sitania" mit militärifchen Ehren be-I« graben lassen Ein militärifches Ge-? leit für das Schiff vorher hätte die3’ Opfer gerettet! Sie reden hierzulande von deml Elend in Belaien und in Polen . . .I bei Oftprenßen und Elfaß hört das Mitgefiihl aui da iit man wieder neutral i Als ein britifches Gefchivader in. Fneutralen Gewäffern die «Dresden«. ksufommenfchoh regte sich hier rein. JMenfch darüber aus. Die »Dresden« war eben ein dentfchrs Schissll —-«——— I Britifche Slaatsmänner werdens bald so weit geben, die Ver. Staaten« für die Lusitanias Katastrophe ver- E antwortlich zu halten Wenn wir nämlich nicht fofort mit Deutschland lKrieg anfangen! i i k Daß in England trotz des gutenj Beifpieles des Hofes immer noch-i reichlich viel getrunken wird, ergiebt; sich daraus daß in englischen Blät « Itern ernstlich der Plan erörtert wird,. · Zden deutschen Kaiser nach St Helena zu vrbannen Der Staat thfteiriiiIien ist zah- » lungsunfähig. Die öffentlichen Kasij sen find leer, aber der geheime Snff hinh- und die Uumäßigseit nimmtj überhand Das ist der Segen, den man dem Staate von der Einführung der Prahibitivn hat. Bundessenator Lewis warnt vor über-eilten Schritten und malt den ja panischen Teufel an die Band Lei der ist man hier dierch Deutschenhaß so sehr verblendet. daß man weder den japanischen noch den eigentlichen. den britischen Teufel, zu sehen ver mag. Der erste Lord der britischen Admi ralität, der seinerzeit die deutschen Ratten im Handumdrehen ersäufen wollte-. erklärte im Parlament, Pas sagierdampfer können durch diefengi lische Flotte nicht beschützt werden. Dann darf man aber auch keine Pas iaaietesauf kritisch- MsleckenJ ——— Mchamerikaner sind ebenfalls Amerikaner. Und trotzdem erfahren sie von « ihren englischameritaniichen Miit-ärgern erbärmliche Feindseliai seiten Wenn man nun schon aeqen Mitbiirger unneutrai ist, meil sie deutscher Abstammung sind, nnc erst mit Bezug auf Deutschland Die Königin der Meere sollte sich vorsehen· Wenn die deutschen Bauch boote unter ihrer Gardetobe so weiter ausräumen wie in der letzten Zeit, wird sie bald nichts mehr einzuziehen haben» und dann wird die Welt sie in der Blösze schauen, die sie bis jetzt noch zu verhüllen verstand. Mit keinem Worte empört die »humane« Welt sichs gegen de raisi schen Greueltaten in Oitprenßen nnd Galizien Allerdings haben die Rus sen »blosz« Kinder nnd Frauen deut scher und österreichischer Barbaren CMdet und zu Tode gemartert Und das sollte eigentlich als Kultur werk gepriesen werden. Ein Antrag geht dahin, der ehema lige Kolcnialminister Dr. Dernburg soll West werdet-. Wenn ed nach den amerikanische-n Dchessetn since, würde man die deutschen Ge nerslr. die siir diese Rein-W fechten die deutschen Stwmänneh die W Institutionen entwer-» satundethalteuhulim,ausder Ge Es war die Pflicht des Präsidenten silsom den amerikanischen Stand-Z punkt mit Deutschland zu wahre-H Das hat er gethan und das ganze? amerikanische Volk steht dabei hinter. ihm. k Der Präsident ist aber weiter ges gangen und macht dem deutschen Reiche Vorschriften wie es seinen Seekrieg gegen England führen soll. Er verbietet den Deutschen- Unetrsee: doote zu verwenden, gegen Kriegs schisse allein ausgenommen ; Darin ist der Präsident entschieden zu weit gegangen Er hat sich da ans ein gefährliche-Z Gebiet begeben-mid; Deutschland wird kaum urnhin Tin nen eine Zumuthung die sich keine Großmacht bieten läszt entschieden zurückzuweisen Erfolgt diese Zuriickweisung. ani« die sich die amerikanische Letzt-reise schon zu sieuen scheint. dann wird das Kriegsgehcul nur noch lauter anheben Wir hatten hieher geglaubt. daß Präsident Wilson den Frieden zu er halten wünscht Seine Note an Deutschland scheint jedoch anzudeu ten, daß er es nicht geschickter hätte ansangen können, wenn er bestrebt wäre, den Kriegszustand herbeizufüh ren. Die Deutschen haben mit ihren Un. terseebaoten eine ganze Reihe von britischen Frachtdampiern versenttzj Die Mannschasten wurden in alten? Fällen gerettet Jit es Sache unse-« rer Regierung gegen diese Art lKriegsitlstyng Protest einst-legen und sunter Drohungen zu verlangen, das; sie eingestellt wird ? - I Die amerikanische Regierung bat lein Recht, für amerikanische Dampfe-r Iund amerikanische Bürger einzutre :teu. Jn Fällen, wo amerikanische «Dampier versenkt und amerikanische iBürger getödtet wurden. war es die xPslicht unserer Regierung, vorstellig izu werden und zu protestiren , - Die deutsche Regierung hat bereits Zzugestandem dasz es sich von Fällen Even Versenkung neutkaler Tampier Jnur um Jertliünier und Mißver ;ständnisse handeln kann. Sie ist be kkeit, sich zu entschuldigen und Scha den ersav zu leisten. k - Somit bliebe nur noch die Frage ji entscheiden, ob die deutsche Krieg Istihrung gezwungen ist, unter allen Hut-ständen das Leben von amerikani i Bürgern zu schonen, die sich aus ! Idlichen - Handelsdampsern besin kdcn, selbst wenn diese Handels-dam UM Konterbande und Munition an Bord haben. f Diese Frage hätte durch diploma sMche Verhandlungen erledigt werden Hallen Es ist eine rein atademische -Frage, denn es dürften sich kaum Enoch amerikanische Bürger finden. die ihr Leben einem englischen oder zfranzösischen Dampser anzuvertrauen jgeneigt wären. E -Statt dessen verlangt aber unsere Regierung, das-, Deutschland seinen ganzen Unterseebootkrieg, soweit Wandel-schiffe in Betracht kommen, kausgeben soll. Mit anderen Worten. Deutschland soll die einzige Waffe ln’s Korn werfen, die es gegen seinen ,Hatiptseind England wirksam in An ssoendung bringen kann. Wird sich Deutschland zu einer sol chen Aufgabe verstehen? Es iit kaum denkbar. Und in Washington ums-te man wissen, daß Deutschland sich von den Ver. Staaten seine derartian Vorschriften machen lassen würde » Wenn man dag- mußte nnd trotz dem die Forderung stellte, wag war die Absicht? Will man den sit-wac Falls dies der Fall sein sollte, wird zdas Niemand mehr bedauern, als die FAtnerilanet deutschen Stammes Edenn sie werden es sein die nnter ei inein solchen Kriege ain meisten wenn nicht ausschließlich zu leiden haben Zwei-den Es würden liier ähnliche Deutschenlsetzen veranstaltet werden wie in England und eg würden sich biet-, wie in England. Zeitungen iin den, die zu solchen Deren aufreizen. « Möae uns das Schicksal vor derar Htigen Ereignisien bewahren! « : Jn der Gesetzgebung des Staates New York ist ein Vorsch g Nachts worden, die Frauen sel t dariiset til-stimmen zu lassen, ob sie das Stimmrecht haben wollen oder nicht IJeIt wird ei sich ja zeigen, ob es ;möglich ist, die Frauen unter einen spat ja Wen iMsMsivdeer,-Graud Jam« in Wu- Nordanklaisj se gestellt vordem Ob wohl eine einsise davon in s Zuchthaus sehen-i first Laßt die Hochzeits-Glotteii ring’u Wir liefern die Besinnung Sie den Ring Der allererste Gedanke in dieienr l)ilfreichen, Heiirr-Ausstattungo:Laden ist, esJ jungen Leuten zu er möglichen, ein hübsche-J Heini mit zuverlässigen Möbeln zu einem sehr niedrigen Preise riuznrichten Tretet ein nnd gebt une- eine Gelegenheit, Euch zu denionftriren, wie wir Euch Geld sparen können. Jedes Stück Möbel bei Geddes’ ist garnntirt. Laßt nun die Hochzeit-ngorteil nn irgend einem Tage klingen ----wir statten dass Heim ausz. —« chdcs E Co. Der große, zuverlässige Möbel-Laden III-ZU westl. Z. Straf-c Tie Bundestagieeung lollte unver züglich Schritte thun, dasi dem Un sug, Waisen und Munitien mit Pas sagiekdampiern zu lieiisrdenn ein Ende gemacht wird. Wenn sie diese Schritte gethan hätte, als der erste englische Passagietdatnpier sich ans schickte, Waffen und Mnnition für England an Bord zu nehmen. dann wären die Amerika-ten die mit der Lusitania untergeqangen sind. wahrk scheinlich noch am Leben. Die Bun deskegierunq hat die Macht, den Un fug zu verhindern Sie braucht nur zu verfügen, dass Dampfe-m die Mu nition und Passagiere an Bord nett nien, die Aussahrt betweigett wird dann wird der Unqu selns bald ein Ende haben. Für dsie nächste Zeitj swikd ja schwerlichsgnand Luft has ben, aus einem beitisikien tllkutiitinnåssl schisf zu fahren, aber auchdie LusitasH niaisiatastrophe wird; vergessen wer-J den« und daß der Unfug dann nicht von Neuem bginnt, dafür sollte man in Washington unverzüglich Sorge tragen « i Nonsevelt geizt nach Hekoitkatens ruhm. Er iit der einzige amerikani sche Staats-mann, dei« essen gegen Deutschland heut. Der Deutschenhasz scheint bei Roosevelt der Strohhalm zu sein, durch welchen et sich ans det Lbersläche halten zu können glaubt Brod-L der grosse Diplamat, sagt» daß er mit Wachlamleit die Vorgän ge in China verfolgt. Nach Verlauf kurzer Zeit wird er berichten kömieu,«j daß er mit wachlamem Auge beobachis tet hat, wie Ching von Japan vers schlungen worden ist. ! l —-— l Auch China muß die Erfahrung! machen, das verlassen ist, wer sich auf seine Freunde verläßt. Auch ein Volk zählt sicher nur aus sich selbst und sein gutes Schwert --— Die-ice Taae kamen zwin jun-Je Mädchen von Lincolxh Leim Wxinn und Cathcrinc Bursche-. hier dxxkcis auf ihrer Jus-tout durch den Confi« Instit. Tic Mädchen hatte-!- Rettqu »Hu-» in Linn-tm lieschkcfäm Alter« dec« Gurt-leis des tägswett Ism- ins dh den Col-kämmt »vor zsxdiss cum-im lorum« zu durchaucrcn Its-N dnbcj jede Fahraclcgcubcjt clmuzscxfcn H Es nahm ihnen acht Tagen dåks Jus-, 1 kom- aqch Ort-nd Island zi; mocqu und sie eyxtäkeu daß die critrwxxsmtrl its-» iic eint-, maßt- Anstmww sho dcmeth M u für sie aber fix-m cum CWsiqteiHoi täglich 25 um- M IIHlen Hund-»dieses» S-- nahm« von Bürgermeister Ehe-stieg Art-san ein Beqleitichtcihm- das sie äu Brig-« to dem Bürgermeisters überreiche-L werden. Ihren Unten-halt bestreiten sie durch den Verkan von Zeitungen-, Für M junge Mädchen scheint un dis« ein seht gesamtes Unternebesnc«s. nnd wir hoffen Imp. daß sie heil an Leid send Seele km derein Ziele sum-- « law Des-dein , Schuhe für die gaan Familie Indem wir für M Läden einkanfem können wir Jedermann unterbieten. Wir führen nur ganzlederne Schuhe Vergleicht unsere Preise mit denen (s«l)jeago’s:s. YIPI STA t LVIIT PLU Kinder-Pantoffeln ..... We und sit-c Mädchen-Pautoffrln. . . ON und LN Alle SorthI---s Vol-v Toll, L Ric mcn, Gan Metal, Patent, weiß, usw« 899 982 31.25, 8149 Sanvateiiffsph 89c, 98c Männer 82 Arbeits-Schuhe,ssl.s9 J Männer 82.5() Cis Schuhe, ist«-s Schwere vieeolisirm schwarz oder lohqelb, 83 Werthe, DIE-Z n. Gelt-I » Cxtrafejne, weiche und gute schwarze oder lohgelbe Arbeitssch11!)e, Ists-fis I Dies- sind überall ZZUW Werthe Damm Haus-Pantoffeln. . .98c nnd S l.2.3 March-i Washington Zml .. ......8I.-49 Patent und Gm. Metal Pantoffeln, mit ein-ein oder zwei Riemen. .81.69——81.98 Beste Qualität niedrige Schuhe ..... SOLO-I zittabctkcchuhc Ists-»ö, This-, ZHSD und Wit Schwarx oder lohsarbig, unt Schnürcu oder Katzpr große Grö ßen ..... sum, 81.98,82.2z, 92,.-9 »Es-« Ist-v uuk I.(’änner65c11a-chnclw,82.50Wc-r», einfache Zehns, Kid . 98 oder Mut Metal ..... o STWWertheinSchnürs 249 oder Ktköpf:3chiil)e1t. « Irgend cis Jst-»O Schub, schwarz oder lohfarliig, mit 298 Echnürufodthövfen « Sust- Crofsett Schuhe ..... spuk 85 W Crossetk Schuhe ..... Szckssi sum- Cwssett Schuhe. .. . Jst-Los fis-Izu tvkn wus Sie befinden sich jeder- Käf-W zcit im Vokthcil ill YJCPEMHCWVOJHD W -83 BUFYFfQPcF « Tit-irr Tone liefj iitii in den nie sigen WandelbilderiTheatern ein jun get Mensch sehen, der per zweit-nd dukch’s Land fährt Itmhkicheinlich in folge einer Wette, die darin besteht daß efTag und Nacht sich nicht von feineni Zweirxzd trennen darf, soepwe M efiWi demselben durch eine eI sitzt-te Keins mit Schlöiimi verbunden Pist, ek««"iilsp åczwunaen ist« mit dein Mode zu Miit-en- zn essen nnd zu ,ichlaien. Als er aber von hier obs keifte, mußte man 'ihn vom Pilot ei net Lokomotive entfernt-in nnd bei Schuyled aliickte es ihm, mit dem Rade unter einen Frachtwagen zn ge langen und als blinder Paiiagier zu fahren Er scheint also doch nicht die Reife vollständig auf dem Rade zu wachen- entgegen der Weite I: -1 — Der »Weder-kraus lmt in einir mn 12 Mai stattgefundeneu Spezinl verimnmlung das Angebot abge lehnt, die obere Halle iiir 82000 führ lich qui iiini Jahre iiik Wandelliitder Und Variete Vorstellungen zu net-mie then. Es wurde besonders net-vor gehoben, daß sur Zeit. als der Bau in Angriff genommen wurde- viele Geschäftsleute Scheukungen gemacht hätten mit dein Eitiveriiöiidiiiiz, dnii die Halle einei. längst gewünschten Bedarf erfüllen würde, nämlich ein Lokal iiir gröiiere llutenielnnuimeu iiir Coiiventionen n. dgl. zur Vekiii gung zu hoben. Die Meinung der Mitglieder war vorherischend die Halle unter der Leitung des Vereins zu halten« uns das Anerbieten wurde mit großer Majorität abgelehnt Tu- vollr Wahrheit über die Lu jun-Im Winskroums Ist noch lanac ssncht bekannt Und England hat ein Interesse daran, sie mäaljchit lange geheim zu halten! E Um die Vekdächtiguuq aufzuklären, daß Herr Jac. Hanf das iafame Maul-schreiben in der let-ten Nummer der- ,,Neln-uka Echo-« is Linken-, Neb» verfaßt-habe, theilt km Hm Hnms mit, dass et noch nie feinen Na men durch Einfeudnuseu in einem ,,Meekfchweiuchcustuhl oder Lehm Uuhlssanitskimn besudelt-« hätte. Wir glaubten auch nicht, dif- Freund Hanck sich zu solchen Schandtat-u html-lassen würde, mu- ers-bösen wir dieses Beseht-iß zu feiner Recht fertig-up