l Wenn alte Freunde l sich brgcqnm giebt es nichts Besscrcd, die Freundschaft zu Meucrkx, als- cin Gläschen von keinem, unverfälschtcm Malz und Hopfmståpakat von der hiesigen Braun-et Wir empfehlen und gen-an timt unser gut qclagrrtcs Vier in Fässcm und Fittichen chcnft der heimische-n Jn duftricx In allen Wirthsdmftcn zu Imtustt GRWJ llel ERNle co. Pholus lwn 41 -.-—--——- — - —-. 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Ich erhielt mehrere Zufcheiften aus Amerika, in welchen ich gebeten wer de, den Vorwurf zu entträften, daß die deutschen Soldaten im Feindes lande Grausamkeiten begangen, na mentlich auch wertvolle Kunstdenti mälee ohne Grund Ietftört hätten. Das würde von den Miste-Ameri tunern immer wieder behauptet,und es fehle unseren deutschen Freunden an Material, um diese Augriffe zu widerlegen. Jch will kurz darauf eingehen und dabei nur einige Punk te erwähnen, welche noch nicht gebüh rend hervorgehen-n wurden. Daß die Deutschen auf allen Schlachtfeldern der Kultur stets im Bordertreffen gestanden haben, sei nur beiläufig erwähnt. Besonders hervorgehoden sei, daß gerade die heutige Generation uns angeblichen Barbaren Wohltaten zu danken hat, fiir deren Lob es keine Werte gibt. Der deutsche «Barbar" Beining hat die ganze Menschheit von dem " Würgengel Dipdztheritis befreit, der »Barbar« Ehrlich hal die grösste Voltsfeuche bahnbrechend betämpft.. der »Barbar« Rönigen hat mit seinen X-Strahlen de: Mitwelt ein un schäsbarez Geschenk gemacht, und der »Ba:bar« Koch hat, von seinen übri gen herrlichen Leistungen zu schwei gen, als ersolgreicher Bekämpser der Viehseuchen die Unsterblichkeit errun en. Welches andere Voll tann sich solcher der ganzen Menschheit ge schenkten Wohltaten rühmen? Der eine Franzose Pasteur tornnst da doch sehr ins hintertressen trog seiner . unleugbaren Verdienste. Und der Erfinder der englischen Konzentrati onilager. Herr Kitcheney dürste schwerlich siir einen Nobelpreis in Frage kommen. Jn Südasrita hat er 21,000 Burensrauen und Kinder mit seiner »Ersindung" umgebracht, und in England selbst genießen jetzt 100,000 Deutsche, meistens Kellner. Musiker, Friseure, Commis, aus dern Meere gelaperter deutsche Reserdis sten aus Amerila, serner viele lange in England ansiisstge Kaufleute. Aerzte, Professoren, Lehrer eine ähnlich scheußliche Behandlung Ein Zelt rnit deutschen Verwun deten wurde jüngst in Frankreich er obert. Ein Turlo wurde als Posten ausgestellt. Als die französischen setzte kamen, urn nach den Verwun deten zu sehen, sagte der Turm .Sie sind alle tot«. Er hatte die Webrlosen ermordet. Als die Aerzte ihr Entsegen ausdrückten, erwiderte der Turm Warum denn,es waren ja nur Barbarenl Vor de: hinrich tnng eines französischen Gefangenen, der steiniiitig eingestanden hatte,daß er einer Anzahl deutscher Verwun deten die Augen mit dem Bajonett ausgestvchkn, erklärte der Unmensch, daß »die Barbaren es nicht bes ser verdient baben«. Es tonrde ein Protokoll über diese Aussagen aus genommen, welches auch von zwei stanziisrschen Fetdgeistlichen mitunters schrieben ist. Der dänische Lberarzt Thdrson hat kürzlich rnii Erlaubnis der deut schen Behörden die Lazarette in Köln, Aachen und Berlin besucht. Er durfte mit allen Verwundeten, französischen, :i-ssischen, helgischen« englischen, frei sprechen, konnte sie ohne Zeugen nuzfragen und unter suchen. Die deutschen Behörden ver langten nur, daiz er die nackte Wahr heit feststellen solle. Nachdem Thor son (in Kopenhagener Zeitungen) er klärt hat, daß die Zustände in den Lazaretten geradezu ideal seien, sagt» er wörtlich folgendes: »Die Wahrheit ist, daß a l l e Verwundeten, ganz gleich, welcher Naticnalität, die gleiche Behandlung wie des Landes eigene Söhne genießen Jch sprach mit allen seindlichen Verwundeten und tras nicht einen einzige-urtei sich über die Behandlung in ir gendeiner Beziehung he tlagte. Eine Nation, die die ver wundeten Feinde so behandelt, wie es die deutsche tut, lann nicht als »Barharen« bezeichnet werden. Wenn die Behandlung bei den Verhllndeten nur annähernd die gleiche ist, so kann die Menschheit stolz sein, eine solche Höhe der Zivilisation erreicht zu halten« Derartige Zeugnisse von Fachleus ten der Reutrnlen sind von schweige rischen Gelehrten, von dem Norwegee Bittens-m Sohn des Dichter-, von dem lchlvtdilchm Forscher Svm De din noch mehr ausgestellt wor den, und Tausende von dank baren ftmöstscheu Getos-ge « neu hohen se bestätigt Aber immer noch ertönt dies etelhaste Barbaren geheuL Sogar von den Prosesioeeu der angesehenen Western Reserve Unt veetltltt tu Umlaut- Ioeaeu Löwen und Kein-. Deshalb und tvetl Jana in dieser ernsten Zeit die öffentliche W- tn den neutealen Ländern dars, will ignorieren HTi·..:iie.::uyuntt noch besonders hervor Diesentschen warminsövenmtt skssktuehemschtsteet vor nnwww se I sei-m- - seitwan " stä- H kommen ruhig« tvie es selbstverständ lich ist. Erst als ihre tleine Rachhut hinterrücks überfallen wurde, da weht-s « ten De sich und in diesem Kampfe ist I Angesicht bit sslMt Teil von Löwen - Fee-Mr vordem Sosr wichtigste Bau- ; Edenintah das Katdanx wurde vsinf deutschen Soldaten mit Todesoerachs tung gerettet. Jn Reimj waren die Deutschen zschon 14 Ta ge tot der Beschwan Nichts wurde zerstört während dies - fee Zeit. Dann rückten die Franzos - sen ein und machten sofort den Platz - vor der Kathedeaie zum Kugelfang, « indem sie Artilleeie dort aufstellten und die Türme zu Beobachtungsmat ken einrichteten. Sollten unsere Sol daten niedergeschofsen werden. um ein von den Franzosen mißveouchtrs stunftdentmal zu schanens Die Tent schen schossen also auf die französi schen Batterien des Domplatzes, schol fen aber so gut, daß fast nichts von fee herrlichen Fassade der Kirche zer fiött wurde. Die Schuld an den ges iingfügigen Beschädigungen trifft nur . tie Franzosen. Det betreffende Ae titel des Völkertechts lautet: »Die Be schießung von Kirchen ist verboten, wenn die Kirche nicht zu einem mitk tarischen Zwecke Verwendung findet.« tArtitei 27 der haager Kriegsrechb Konvention) Erinnert sei an die Benutzung des Straßburger Münsters als Beobach rungsposten im Jahre 1870. Auch damals wurden wir Barbaren ge schirnpft, als unsere Truppen die Franzosen durch Granaten vorn Münsterturrn verjagen mußten. Er tvins Bau wurde von den Deutschen völlig iviederhergeftellt. Die Franzosen als Kunstschätzer in Zeindezlandl Wer lacht da nicht? Gebt doch nach heidelberg. Denkt an die Pfalz und an Melac. Geht in den Laut-re oon Paris. Da hängen viele der herrlichsten Kunstwerke Italiens Deutschlands Spanienö und Flan tern5. Auch die Mona Lisa hängt dort. Wo stammen sie hers Gestolp len sind viele der wertvollsten Stücke auf den Kriegszügen Rapoleon5. — Französtsche Kiinstler drohen jetzt wie der, dasz man Nürnberg, als Rache für Löwen« dem Erdboden gleichm a,en und daß mandie Sixtinische Ma donna Rafaelö in Dude «erobern« würde — »wenn die verbündeten Heere Deutschland überrannt haben«, worüber doch tein Zweifel bestehen tönneIt Jrn Jahre 1849 haben die Franzo sen Rom bornbardiert und dabei furchtbar gewiitet. Dafür tann ich eine amerikanische Autorität anrufen: « Margaret Futter, die Schülerin und Freundin von Ralph Waldo Enters son. Margaret Futter hat jene stan zösische Barbarei mit erlebt und sie schreibt darüber in ihrer inr Druck erschienenen Korrespondenz niit Einer son. Wer tvar M. Fuller? Tie geistreichste Frau Ameritas, eine Frau, auf welche das ganze Amerita Holz sein müßte. Die frechste Sufs fragette ist heute weit bekannter drü ben, als diese edle Frau, welche man die amerikanische Bettina genannt hat, weil sie Goethe und die deutschen Ro niantiler ubersetzte Ja, sogar ihr Lehrer, der in Deutschland noch ims mer hochverehrte Emerson, ist in sei ner Heimat ein Fremder geworden Der fade Schwäher Elbert Hubbard sindet tausend Leser, wo es der erste Denker und Dichter Emerson aus einen bringt. Tag verdantt man den-. das amerikanische Volk systematisch verdummenden Wirken der gelben Presse, welche ihren Lesestcsf nur auf das Bedürfnis der bloden Masse zu schneidet, anstatt auf diese Masse er zieherisch zu wirken und ihr die Leuchte der Beredelung des Ge schmackes voranzutragein Den Pro fessoren, welche jetzt über deutscheH Barbarentum heulen, sollte man zu trauen, daß sie Margaret Futter doch noch nicht ganz vergessen haben. Deg halb seien sie aus das Lesen ihrer , Briese an Emerson hingewiesen. Viel leicht entdecken sie dann auch, wo sie l das Barbarentum zu suchen haben Die Deutschen haben stets in Not weht ehandelt, sie haben nur dann gescho en, nachdem sie hinterrücks von Zivilisten angegriffen waren. Wa dabei zerstört wurde, ist nur dem Feinde anzurechnen. Uns gilt übri ens das Leben unserer wackeren Sol - ten tausendmal mehr als irgend ein altes BaudenkmaL Unsere Kämpfer haben ein stolzeres, ein tausendma! toertdolletes Denkmal zu schönen, das deutsche Vaterland Diesen Gedanken spricht der jungdeuti sche Dichter Rudolf herzog aut: Und wären es dIII-under von Menschen hqfl s Mr wollen um neue M bangen M baut euch kein eifter ein lu,nd Wenn Deutschland tu Tritt-mer« seitens-at E i f Ueltrtgensrlaßsti die use-ast- schimp- — en, te Mir lassen wollen. CI Mit-unerz- III-en ! ger gewesen, toe man e en? Issthkspst list- . —- Mt verständnis. here-; Und nun use ich Sie, mein Jesus sI lein, wollen te meine Frau werden - und; unter einem Dache mit mir weh-Hi »Ist-ne- Uben mein herr, site eine jl Wohnung danke ist M Messll l General Electric ertinghoufc Hier ist der größte Bargain für Bequemlichkeit den Sie jemals gescheit Eine fortwährende erfrifcheude Vrise für weniger als einen Viertel-Mut pro Stunde Das Wetter wird niemals zu heiß. Ter Fischer veruran innnerwijhkend eure erfrischende Aktie, nnd thut esz i me Entfon nsreli der anderen ohne diieparnmretk Jedes Mttglsed der anilie sollt-. einen Fächer haben. 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