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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 30, 1915)
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Diessde est vorläufig ans eine rein nominete Seinige festgesetzt wor den, warscheinlich nur die Opposition gegen den Griejeniourt adzuschmächen Aber es unterliegt teineni Zweifel, daß die Vorlage nur den Zweck hat, Bre fche in die Freibeiten zu legen, deren sich Cluds und Vereine un Staate Connecticut zur Zeitasreuen, und das nicht allein eine Erhaltung der Gebilde sondern auch polizeiliche Regulationen und Beschränkungen folgen werden sobald der erste Schritt ersolgreich getan worden ist. Selbstverständlich wird ge gen die Vorlage seitens der Cluvs nnd Vereine in Connecticut energische Op position gemacht werden. Tag erinnert an die Vorlage. welche vor zwei Jahren in der Legislatur in Pennsylvanien unterdreitet ronrde und nichts anderes bezweckte, als Clubg n. Vereinihallen auf dasselbe Niveau wie Wirtschasten zu stellen. Es bedurfte damals der gross-ten Anstrengungen der Vereine, der Clan und Lage-i, um unter der Führung des Legislatioslsoi mites deutsch - amerikanische-i Zentral Bundes die Vorlage zu schlagen. Und bezeichnend war es. daß die eisrigften Beführroorter der -Clud License Bill« die Stimmführer der Prohidition oder Couniis Local Option waren· Es gad dei der Vorlage namentlich die deutsche Vereine zu treffen. weil dieselben die entschlossensten und einflußreichsten Gegner der Prohidition und Lokal Option sind und die tratttgne codes fition leisten, wenn durch Zwangsmaß nahnten irgend welcher Art dte person liche Freiheit bedroht erscheint· Ware es vor zwei Jahren den Nativtsten, welche ja sämmtlich zu den Donnersta gern der Peohidition geboren, gelungen, dre Pafiierung der »l51ud License Bill« darchzusepem so wurde die Cristenzs mtglichteit der deutschen Vereine im Staate Pennsylvanien untergraben wtrden sein. Die deutschen Vereine aber sind, vereinist in den verschiedenen Staatsverdanden des deutsch - amerika nische-e Notionalbundeg, die starke Schuhu-ehe gegen die Dochftuth der Prohibttivnsssaitdtjvm welche niemals kostet und niemals-ruhn und das feste ’und unerschüttertiche Bollwerk gegen die Anschläge der Feinde der versonlichen Freiheit in den Beteinigten Staaten. Daraus solqert, daß das deutsche Vereingleben von allen Freunden der persönlichen Freiheit und allen Gegnern von Probibition und Lokal cvtion nach Kräften gesordeet und untersttipt werden muss. Es sollte nichts unversucht gelassen werden, unseren Gesang- un seren Turn,- unseren geselligen Ver einen u. s. w. immer neue Mitglieder zuzuführen und sie auch finanziell zu traitigen und zu starlen. Zugleich aber sollte mit allen Mitteln daraui hinge arbeitet werden, daß sie sich alle unter der Fahne des deutsch - ainerilaiiischen Natioiialdiiiides5, seiner Staats-und Lokal - Verbande vereinigen. Nur eine starte und große Organisation der Bur ger deutschen Stammes in Ameila lann die Gefahren abwenden helfen, welche immer drauender die persönliche Freiheit bedrohen· Es gibt immer noch deutsche Vereine, welche nicht zu seinen Verban den gehören, es gibt immer noch Bürger deutschen Stammes-, welche außerhalb der deutschen Vereinswelt stehen und es versaumt haben, sich ihnen als Einzel mitglieder anzuschließen, es gibt immer noch Deutsche, welche den deutschen Zei tungen hierzulande nicht die Ausnurti sanileit und geschäftliche Unterstttiung zutheil werden lassen, aus die sie als treue Bundesgenossinen des National bundes und seiner Bestrebungen voll giiltigen Anspruch haben. CI sann nicht ost und nicht eindringlich genug immer wieder und wieder betont werden, daß die beiden hauptsattoren im Kampfe sitr persönliche Freiheit und gegen Pro liibition der deutsch · amerikanische Ra tionalbund und die deutschen Zeitungen sind. Jhnen jede nur mögliche Förde rung Intheil werden su lassen, ist die unabweisbare Pflicht der Stunde sllr jeden Bürger deutscher Abstimmung, file jeden Freund der persönlichen Freiheit, sllr jeden Gegner der Probi dttien und anderen angsgesetem sie jeden Geschäfte-man dessen Cri Ieirs durch die Familie-e u. Uettdlfen bedroht wird. —WIMWin « nistelte m see eesleimr. s Lege-im Revi. Liz. sein« —- Die «34. Stil-n der Nebraska Sesslsturi Jor- Cm 13. April nacht-. 3 Uhr 30 lMin. zum Abschluß, nachdem dieselvez Ivolle sttns Tage, seit deins technisch in ständiger Sisung war und olle Gesj sschiiste unstet dein daturn des 8.I iAoril erledigte Diese Lesung gehorts nun der Geschichte on, obwohl gerade» nicht viel Geschichte gen-acht wurde. UT waren diesmal leine weittragendeu Sie-« formen ous dein Tapete und daher lam es auch, daß teine Gesetze von Bedeutung wie z. B. Peimärwohl usw. angenomiE nien wurden. ! Sparsamkeit war das Zchlagwort bei dieser Sipung und obwohl viel davon gesprochen wurde, nsie wie an dieser Etell schon ab nnd zu erwnhnt hoben, j so ist es zwar on der Oberfläche auch so-: ausgesallem jedoch ein tiefer-er Einblick in die zinanslage nnd Hohe der Bewil ligungen keigt, daß von einer großen Erniedrigung der Bewilligungen nicht die Rede sein kann. Sparsawleit ist wohl geübt worden; die Bewilligungen i ssiie den Staatshaushalt der Sivungsri von 12013 betragen ungeiahr eine Mil- T lion Tollurtt mehr als die der levten Siynng, zieht man jedoch verschiedene « ertra Bewilligungen in Betracht, so ; findet man, daß die jetzige Siyung nur « etwa c300,000.0·.i niedriger gegangen T« ist« Der Verwaltungs-rot sit die Staate ;» Institute lsoard of controls hat eine L vie-ne Ersparnis von 8:(.m,mn).00 in T zwei Jahren erziehlt. Wir wer-den noch spater mit genauen Zahlen diese Finanz sroge erörtern. Von Interesse ist viel leicht noch, daß eine Bewilligung von zwei tausend Dollorz iiir die Nebrasta For-est Evmniission gemacht wurde, um die von dem deutlchen Staats-Medium angebahnte Beforsiung der Schattenbi keien in der Sandtegion des Staates in die Wege zu leiten. Der deutsche Seltetak des Finanzslspmites des Sena tes, C. F. BelchotneV hat viele Bewil ligung mit wachfamen Auge verfolgt. In nächster Nummer werden wie eine Uebetsicht der wichtigsten Gesche, die angenommen-wurden bringen. Essinv deren 288 tm Ganzen. · Frau Gtouitsel), eine lerviiirte JAmerilanerim hat Ehicago seit Wo Ichen im Jnj eile Setbiens unsicher Jgemacht Un Amerika hat fin- das LLand der Ziltsienniörder alle Zum Fpathienx Unter solchen llxzxiiänden Jdarf es kaum übel-raschem das; Deutschland hier keine Liebe findet. l s Die städtilchen Speiseanstalten in Berlin, die 20,000 Arbeitslose zu speisen vermochten, sind geschlossen worden« weil nur noch 1500 Arbeitg loie vorhanden lind. Tags bedeutet eine starke mirthichaftliche Besserung Von jenseits des Meere-. Durch die Freundlichleit von Frau liugcuio La uiachia, llT Honiland Ave» tienofcheu Wis» wurde uns der nachfolgende Brief, welchen fie von ihrem Bruder aus Italien erhielt, zur Verfiiguug gestellt: Jan Vito isoiifeiiza Jtalieiu 2. Januar, litl l. Liebe Echwefter:-- isgiit die Stimme des Dei-zeug, die lkier spricht, des Vermis, das heute wieder iuit neuer Kraft durchglüht ist, geiullt mit Defi uung, als das Refultat der wunderbaren Medizin, welche du nur gefchicit liaft. Seit lö Tagen have ich jeni Fortiss Alpentrauter genommen. mein Magen rann bereilSMilch Eier, Sappe, aber haupt alle halbfliiffigen Nahrungsmittel bei fich behalten. Ein freudiges Gefühl durchdringt mich. Das deiimittel hat mir Farbe und Kraft gegeben, ja ich möchte lagen, eine gewiffe Beruhigung des Geistes; aller Dinge, die mir feit langer Zeit fremd waren. Ich danle Gott, daß er dir den Gedanien eingad, mir niit dem Ildenlriiuter zur hilfe zu kommen. Nun mochte ich Tich unt die Gefalligieit bitten, mir fofort nach Ent dfang diefeo Briefes noch zwei zlafchen zu fchiaem denn von der einen, die ich habe, ifi fchon die dalfte fort, und ich »wer-e wohl noch Inehr ndiig haben. Jch bitte Dich, liebe Schwefien thue dies fiir mich. Dein Bruder Iifoufo Naturen Jn alten Ländern und in allen Kli inas beweifi Joeui’s Ildeniriiuier init gleicher Kraft feine Vorzüge alo eine Medium Nase kann eö nicht in Ipo theien erhalten« Spezialagenteu liefern ei dein Zutritt-nd oder man bezieht es direkt voin Laboratorium der herstellen Dr. tiefer sarnen C Sono Co» 19-25 Se. Muse-. Heim-, Ja. Rauft in unserem Männer- Laden — Es lohntsich MÅLTM s Attfkcrgcwöhnlichcr Verkauf von KImliest-Friil1jalns-Ausiit c dicfc ganze IT soklsc zu si.98 pro Anzug Ilsirkhchr FTWH und stissss Wende-. Etwa IM Knaben Friihjuhrzs Hosen jn dmjcm Verkauf. 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Nlnac unt-L Thos. Ton-tor, C., V. sc Q. TickctiUgent L. W. W.Wstelty, General Passssimsflesi IWI Farnam Straße-, Linn ha, Neb. Jtlcr risk Hi hng Un REME Ein Grfchwadcr deutscher Tonn dobooir Irruzt in der Nordch So ’nr Frechheit! Lls dic- dcnu nicht suif sen, daß dic- Nokdire Wünsche-) Mc biet« ist! · E— T «»·-»· » Jn Oklahoma ist eine Frau wegen Beinålcr zur Ermordung ihres Man nes zu lclusiwlcjnalichck Zuchthauss ftmfc verurtheilt worden. G e s e n jedcv Herkommen!