Its-Heim jeden Frist-s Muts-sche- Ios Ia MAX-HEROLD PUB. Oc Uasc o m- Poa omos u etc-s tin-im O — eh- Ists-oh VIII-Z II. 107 festl. 2. Sittßr. Haksan - : X , Hauswa .: Bei TTCSqueFIhlung ßro Jahr .· .. Z Richtkjt repa.,.... zw) - Nach txt-can ..................... 2 tm Freitag, den 9. April 191.·). Rotblcitmm Hm Pruminkntcr Deutscher-, ward in Culimtl1115, Mlx wieder zum ’- umer ur- ster crwäi lt » DicTFlotte der Alliikjen hat in den fMellen 2000 Mann verloren B dass Wetter war schlecht! Stegecwallf Fadens Wittwe ac Leiber-. Eines der letzten lebende-: Erinneeangszexchcm aus großer Zeit! -Eia-:;k Zznekjkancr soll »Billa sched« Held Hälscht haben Nichts denn spch W Mindemsptthigcres? · Ein-französisches Torpcdoboot ist sei W Versuche-, den »Göbcn« zu Mpcdxxea untergegaachL Unge Käfthe Gegend —-- diese Dardai Essllenxs Die Alliirica haben bci der Dar Mllmkomödic bereits für löst soc-M Franks Munition veranl psekt Daher die kaler Füße-! N wird sich bald beemtsstcllen,! gib dsc neue Krcsuzerblockade der« Engan und Franzosen einen. chase werth ist Elfz WITH andekfschifse time-: -dsseu Ist kI chc Mpcdsfk Bald Erd « Essqu II statt der See den Mee egs veyerrfchenl Dr. Ziebknccht, der als Eiaziger ledss But-get stimmte scheint ask-M nach der millku jyhabca AL- Flcifch für die Armen von Qiea (Depcschc der »Tlmcs« ) Za, Teufel-en nähren steh auch nicht M ch von Eilet Mignons«l will nächste-s Jahr »Ist-öft - . BLkaadidat auf wohn-KOM ijifchefsslafforkw lein. Das beste« Este-O kdie ganze Predigt-Maasse Schichfi abzamuetsenl , Die deutschen Gefaagcnealagerj fast-et sich auf neuen , W einrich-; Hm ske Petersburger Korresponden- ; sen Lende-net Blätter stellen große; Ereignisse in Polen in Aussicht s Dies Mtschen Unterseeboote halfeas ,- es mif der englischen Handelsflotte.? kk wie M es hierzulande regt dea Ja-; Haue-a gehalten bit -"- nue da toäes englisches Schiff Ei ein gutesks Schiff-, -«)·. Jn Ehieago wurde W. O. Tonn lon, ein Republikaner, mit m. 1l0, ums Majorität zum Bürgermeister erwählt Es ist dies seit 18 anrekt wieder das erste Mal, daß Chimao cinc tepulckikanisclie Verwaltung hat. Die englische Seemacht wird nich gegen Dentick1land,lm-dern gegen d Te , Ver-. Staaten benutzt, und unser Präsident duldet das- nicht blon fons T dem erklärt sich sogar damit einvers - andern . Amerikanilche find äu Aktion ges-! Eikeim- Gegen die britischen KisscmLv . Mär-IF Rein, gegen einen deut M Dmnpfeh der einen Hafen in . Mo verlassen wollte. , Mfkgchwk vor m den Ver M Mkikkhwke fiik die Heu-z fest-N- wetdetd weiß nur Rs Im We der Staatsfekreix - Der in Mermi, Tit-Zik- M be kannte amerikaniMe SICH-Wer J. L. Stoddsard, dessen Wem fiir die deutsche und österreichische Sache bei seinen Landsleuten bekannt sind het einen Brief an seine Freunde in Amerika geschrieben, den Isi- nach stehend mit einigen unwesentlichen Sitzungen hier wiedergeben: Liebe Freundel Ein Grund, weshalb viele von Euch die englische Auffassung über den Ursprung und die Natur dieses schrecklichen Krieges ebne Bedenken dinnalnnem ist, dasz sie von England zu guter Meinung waren. Sie hät ten die englische Regierung einer sol chen Gemeindest, wie sie zeigte- nicht für fähig gehalten. hatten aber ver gessen, daß der Engländer im Pri volle-lieu und der Engländer in der Politik zwei verschiedene Persönlich keiten sind. Doch ein Blick ans Eng land-J Geschichte von wenigen vergan genen Jahrhunderten —- einschließ lich der Vernichtnng seiner früheren Handelsrivalen Spanien und Hol land — seine infame Unterdrückung der Jrländer während der Jahrhun derte, seine Beschießung von Fiopens Ingen- seine Treulosigkeit in den na puieonischen Kriegern seine Behand lang Nanoleans in der Gefangen schnit, seine Eraberungsmethoden in Indien, die Ungerechtigkeit gegen seine nordamerikanischen Koloniem sein nnverzeihlicher Opiumhandel in China, seine Besidergreisung von Oengkong als Strafe siir dessen Pro test, seine Sympathie siir die Süd Tssnaten während des Bürgerkrieges Dimdelsinteressem seine gegen cis-artige ungerechte Besinergreisnng non Liegnpten und sein letzter Krieg mit den Bin-ern welcher von Tausen den s.ines eigenen Volkes streng ver urtheilt wurde —- alles das dürfte Euch ans ein sclbstsiichtiges, scheinto ses Vorgehen seitens der englischen Regierung im letzten August vorbe reitet ltzbem Freienng , wenn Ihr Euch diiran erinnert welcher Art die se Regierung war. Glaubt thr, das; eine solche Re gierung, welche das deutsche Kabel durchschneidet, um zu verhindern, daß Euch zuverlässige Nachrichten zu gehen,zo zögern wird, ihr eigenes sla del zu benutzen, um Euch rnit falschen NTJIrichten zu ikberslathem wenn es ilir Vortheil wäre? Nebenbes: Wes halb erlaubte Amerika das Durch schneiden des deutschen Nabel-? Das eine Ende davon ruhte aus dem Va den der Ver-. Staaten. Jst es »New tralität«, einen solchen Schlag gegen Deutschland und die Ver. Staaten zu gestatten, während die Veriiber der That sich der Verbindung mit der Auszenweit ungestört erfreuen kön nen? Und warum übernahm Ame rika die dralztlosen Stationen zwi schen Deutschland und unserer atlan fischen Küste, wenn es wirklich an ein ehrliche-s Spiel Englands glaubte? Wir gebotene Amerikaner, die wir vorübergehend in Deinschland und Qesterreich gewohnt haben, wir lie ben und bewundern diese beiden Na tionen nich sympathijjren mit ihnen; wir kämpfen aber auch gegen eine ge sahrvolle Ueber-macht und empfinden Kummer und Scham iiber die Nach richten von der allgemeinen feindli chen Haltung der Amerikaner gegen das deutsche Reich, und wir bekla gen die-angenscheintiche Unredlichkeit, wel· ei- s’ ·, vieldi unserer Zeitun gen gezeig hat. Kann es ansrichtig sein« wenn alle Nachrichten welche siir die Verbiindeten günstig lauten, in diesen Zeitungen ans der ersten Seite ausgebreitet sind, während ir gend welche den Deutschen günstige Artikel, wenn überhaupt sich an ei nem verhältnis-mässig unbemerkt-a retn Platze versinde Warum wollen lo viele von Euch drüben darauf bestehen, den deutschen Kaiser für diesen slrieq verantwort lich zu machen? Das deutsche Voll ist ever geneigt, den Kaiser zu tadeln cr habe mit der strieaserklöruna zu !an;7·.- gewartet Wenn der deutsche Kiner der glühende Eisenfreffer ge wesen wäre, den viele aus ihm ma chen wollen, würde «er dann bis jetzti gewartet haben, um als graubärtiqer Großvater diesen Schritt zu Unter nehmen? Er hat 26 Jahre den Frieden erhalten, während dieser Zeit haben England und Rußiandl schreckliche nnd nngerechlc Kriege ges 4 führt - ? Atti alle Fälle sucht nicht in Eis-? kem Urtheil über Deutschland den; Kaiser vom Volke zu trennen:1et find M. Ei billigt san Vorgehen M es bewundert femen MuthJ Iw- Jht gis-Abt daß die Deutschens sw- M ihr- miser- soc-; Michiiger Sieg des Beutgrlxntutlx-5. Die am letzten Dienstag stattge fcmdseue Stadt-saht hat deutlich be-! Diesen. dast, wenn das Deutschtlzum einig ist, einen ungeheuren Druck aus unsere wirthschaftlichen Verhältnisse ausüben kann. Jn dieser Wahl wur de der von den Deutschen unterstützte Meyer Elias G. Ryan zum dritten Male wieder-erwählt Von den vier Mitgliedern des Stadtraths, welche« von uns empfohlen wurden, gingen zwei siegreich aus der Wahl hervor-. Von ganz besonderer Bedeutung ist die Wahl sämmtliche-: Mitglieder in den Schule-its wobei die Herren Julius Boeeb August Baume-m und Jene Rasinussen siegreich waren und mit bedeutenden Mehrheiten erwählt wurden Durch die Unterstützung; unserer deutschen Frauen ist der Siegi sür den Schulrath erzielt werden Die Förderung des deutschen Sprachunterrichts wird voraussicht E lich im neuen Schnlrath bessere Un J terstiitzung finden. »Der AUGUST-I Herold« fühlt, in onerkennender Weise sein Theil siir dieses Resultat beigegragen zu haben. Alle Gaudi dateri der ,.Eivic League'«, welche keine deutsche Vertretung berücksich tigt hatte, wurden untergeschneit. Durch Combinationen und Entstcls lunigen wurden die Herren Lende so wie Seher ausgeschaltet Beide wa— ren ernste und thatträstige Leute im Stadtratts und ist zu bedauern, diese beiden Herren nicht wiedererwälilt zu sehen· Die ganze Wahl wurde mit besonderem Eifer und starker Rossi nirtheit betrieben Es wurden Leute an die Wadlnrne geschleppt, welche, wie vielseitig behauptet wird, absolut kein Recht hatten, zu stimmen. Es wäre wünschenswerth, dass in Zu kunit ein besonderes Untersuchungs ECemite über die Berechtigung dieses Ezur Wahl her-angezogenen fremden EEleinents angestellt werden würde EWie ist es möglich, das; 261 ihre Re Egistvirung übersehen tönnen, welche Emehrete Wochen vor der Wahl beim LStadtclert zu geschehen hat's I Wihltefsltut Für Monat-: , I. A. Princc 958 Stimmen TChas. G. Rvan 982 Stimmen. Ma jostät für Ryau 24 Stimmen Für Stadtclcrk: H. E. Cciffokds erwählt mit 1053 Stimmen. « Für Zindtisäassircn Max J. Egge, erwählt mit 1561 l Stimmen. Stadtkaths - Mitglied — 1. W a r d· Hy. A. Galiuw LUJ Frcd N. Ross 130x Rudolph Reben-, 100 Stimmen. Raskg Majorität 30 Stinnsnm Stadtkatlzs - Mitglied — 2. W a r d. Herrnami Heinrich ji-» -i()3; W. J. Heils-L 199 Stimmen. Hohnch Majorität 204 Stimmen Stadtraths · Mitglied — Z. W a r d. Ed. Baue-mei- msz Amen »He-»du 17?. Vallengesk’3 Majorität IS Stimmen : , ; Stadtkakhs - Okitglick — st W a r d. ("83eo. W. Brondwell, 295: Peter Ncliom 276 Stimmen. Broadwrlks Majorität 49 Stimmen. Schulrath: Majorität Julius Bocck ...... 1191 180 Aug. J. Baumann ..1011 158 Jcns Rast-aussen . . . ..« 853 38 J. R. Fulton . »F . . 815 Thomas Col-Kot Lus- . HSR III-. Edith Spence .. 787 Lincoln Highnzatk l Major. 1 Dafin ............ 1201 uszol Dagegen .......... 575 I i AbzugåkaualsBond5: , Major. : Dafür ............ 1063 ZU » Dagegen .......... 744 » Pstitifchs Islssr. T Als in einer der Stadtratkw Si « Lungen über den Antrag aber-nimmt wurde 82000 für die erste Meile des E»Lincoln edighmaw aus dem Stadt EFimd zu erlauben, war Stadtratbss« Emitalied Rud. Reher durch Schnee-» Lockungen aufgehalten, von Et· Li tmkv zurückzukommen, um en der» Stadtrothssiyung rhettzunehmm Die Abstimmung ergab 4 dafür und 3 dagegen Nun suchte-man seine Ab wesenheit damit su erklären, daß er bezahlt worden sei. von der Avftim mung fern Zu bleiben.- Man erwar- E ten-. daß auch er dagegen stimmenE würde. Er wurde bei der Wahl mitE 130 Stimmen »sehr-texts und edE heißt daß diese infame pntrtgue dies verursachte E J, , Jm Kampf gegen Hcyde wurde die1 Anschaldigung gebraucht daß er bes? teils drei Terman alsHyf Stadtmthss mitglied schont hobe; Er hätte so viei Zeit dabei verme tmd seinem Amt so gut gedient. daß matt nun einmal einem Anderen die Gelegen heit geben sollte-. Fürwahr, ein sehr triftiger Grund! Wahluschkläagr. H. H. Wovcr liess sich am Wahl tag ein Paar säW Schuhe bei Hu. Lorcnzcn anpassen mit der Bemer kung, daß er nicht dafür bezahlen würdes, wenn Princc als Manka cr wähtt Zocrdcn würde-. «Gut«, sagte i , Hv. Lorcnzcn, »dann kosten dick-, Schutze morqu 810.00, falls Ritan mvöhlt mird.' " Glover trägt dic? schade sofort fählt sich kocht gemäclH lich in denselben und macht die Wes-; met-fung. daß es die besten und bit-l ligsten Schulja seien. welche er noch jcj getragen habt-. Aka ou weih — am "« nächsten Morgen kam er an mit einer famsen Miene und erklärte-, die Schu he drückten ihn fürchterlich. Rvan war ja erwählt Der Spaß kostete ihm 810.00. M. »T. Osaka-w mochte vokTrT Wahl die Bemerkung, indem ct sich Für Princc in die Schanze warf, M; die Stadt einmal gereinigt werdan müssen Am Wahltag hat er das-. Werk«vollbracht. Er ljat alle Winkel ’ und Ecken durchsucht und Alles zur« Wahl herangewacht ums nur zu«l finden war. Tor »Am- Whitc Re-; for-mer« hat auf aufgckäumt und ko- » mit dem neu ist-wählten Mayor NyanL ein großes Stück Arbeit erspart! z .- I Zur Wohl ist Staate. B 21 Ortschaften gehn zu den »Broth ucn« übe-, 9 zu des «Rasseu«. cVi den am Dienstag stattgefunde ncn Munizipalwahlcn im Staate Ne braska wurde in vielen Städte-L wie üblich-. über ,«nafz«' und »trockcn« ali gcstimmt Tic »Amt«-um« haben 21 Ortschaften in ihr Lager hinüber-ac zogcn, während die ,.Nassen« 9 Ort schaften füt- fich gewannen Nachstr hcnd dass Resultat der Abstimmung: N a sz : Alliansa Attinsom Viooms ingtom Bosfctt. Beatrice- Borste-stan Vridgcvort, Vankkoft, Bcnningtom Creialxton, Columbus, Ccdar Ra pids, Ewig, That-roth Colcridgcn Distosom Ema-im Dom-Z Emctiom CAN-. Juki-um« Insoan Floren cc, Grund Island chclcy, Hehre-m Hamphrcy, Hariinatom Jausem Lcigh, Lindsatx McCooL Numb Nokth Platte, not-Mk- delL Lshs Desh, Oconto, Pickrcll, Plattsmoittls. Ruft-dich Ruh Suyetior. Spal dinq, Silver Eteok, Schuhu-n Sav atds SidncM Shclton. Verbot-, Wol bach, Mahom West Point. Trockcn -.- Almo, Ampobw Aurora. Albion, Ashlantx Arlingtom Benkclmanm Bclgmdc, Bcaver City Brote-n Von-, Etat-w Clay Erntet, Culbcrtsmh DkWitt, David Cis-ty Cnmbridgc. Central City, Dcmtnr. Edgcnz Fairficld, Forum-L Mit-nd Falls City, Daiman Futter-ton eGnrvm Norden-. Guido Rock. Gitt ner, Gcnom Gothenburg, Moden Hyanuis, Hat-vord, Hanmtom Hold rege. Humboldt, Amme-)- Lcrinatom Loomis, List-cis, Milsokd, Mindest North Bcnd, Oakiand, Lock-kost, anlallm Ord, Pkicurofcy Rand-cultiv Rcd Claud, Ravenna, Stellu, St. Edwatd, Springsicld St. Paul Tilden, Tctamalp chnmfch Ballen Wavnc, Wymom University Macc Weeping Wem-« Yokt der Bildung einer Repulilit am En de diese-:- slriegeis, wie mich dessen Ausgang sein nmg, zustimmen wür-« den« dann seid Ihr absolut ini Jer tlnnn. Wenn Ihr den abscheulichen Ge schichten, die von den deutschen Sol daten durch deren Feinde zwecks noch theiliger Beeinflussung der öffentli chen Illeinnng erzählt werden, Glau ben schenkt, dann mißt Jhr nicht, aus welcher Art von Männern die deut sche Armee zusannnenaesetzt ist. Das ganze Volk wohlerzogeiier, gebildeler und digzinlinirter deutscher Männer ist in seinen Soldaten vertreten. Sie umschließt Universitätgprosessoren so wie Männer der Wissenschaft Stu denten, Musiker, Künstler, Staats männer, Katlpolikem Protestantety Liberale, Sozialdemokraten, alle eins in dein glühenden Verlangen, das Vaterland zu vertheidigen Könnt Ihr ohne Verachtung nnd Entsetzen die Uebersührunq von Tau senden heidnischen Afrikanen-u und Westen betrachten, um christliche Glaubaisqmssen hinzuschlachth Bedenkt doch welche Gefühle Ajer hu Den würdet, wenn Eure Söhne,Bi-u der Und Gatten in einem Kriege mit den-Ver. Staaten so behandelt wer den würden. Ich stelle mir diese bra M KLEMM Wägen jus sen W vor, wie sie W im W M W Tut M aber Wittwe kämpfen Fortst- vssu W m Muse-. (8)esichtek ihrer Eltern Tag für Tag Dies gethan zu haben, ist ein Verbre chen von England nnd Frankreich ge gen die Civilisation Wenige-r ver brecheriich, aber ichmutiqek waren die Bemülzungen Englands, den deutschen Handel zu vernichten, den es so verzweifelt fürchtete- , That um Gottes-willen Alles, nfli den Frieden zu bringen: akr sollt Eure Theilnahme und Bewunderung dem deutschen Volke-, das fähig ist, ei nen so mächtigen Kampf zu führen. ein io erhabenes Opfer zn tragen. Russland und Frankreich stehen vor dem Staatsbankeratt Sollten Deutschland gute Worte geben, daß es ihnen was pumptk Lesseutliches Gefangpsswnzekt f ..»..-.. .-.. .. Der Tamcnchor des ,,Licdcsrkranz« wird Mänon den Il. April, ein öffentliches Konzert geben. Das gr chrte Publikum von mmnd Island und Umgegend ist hierzu frcuadsichst eingeladen Herr Carl Schluck-, der Dikigent des Thore-A wird mit Hin« zuziehuna bedeute-wer Kräfte ein vorzügtichcs Programm zur Abwick lung gelangen lassen. Herr Chaos-. bericim hervorragender Born-Instin ger, wird hierbei mitwirken. Ja der grosse- Liembsszhsllez Miit-säh l4. April, Abends s Uhr-; Der Eintritt ist 35 Cent- die Ver-. fu. sie sind usw«-! -—». Die Veschießnng der Detdauellen ein gestellt .--.—. »h Ter Nachricht Von dem Verluste des kritischen Schlachtlchtsses »An-d Nellon« folgte auf dun mtfze die Meldung, die Adtniröle dei- kritisch französischen Melchwaders hätten b-. schlossen, die Fortsetzung der Darda nellenbefchwiznng auf unbestimmte Zeit anfzulchiedem da es gegenwär tig an Streitträften mangele, die tät-fischen Befestigungcn niederzu könwfen und den Weg nach Konstan " tlnopel dadurch freizulegen Dak klägliche Ende eines gewaltigen Un ternehmens: ein neues Zeichen, daß die von der ganzen Welt für unüber mindllch gehaltene britische Flotte in diesem Kriege Gegner gefunden hat« denen sie nicht gewachsen ist. Das Demüthigendste dabei liegt ln" der Thatlapz daß gerade diejenigen Gegner, die jeht die Alleinbeeklchntt» auf dem Meere am Gefährlitlnten be- » drohen, bisher als Faktoren für die Entscheidung des Krieges zur Seel kaum in Betracht Iebvaen wurden: Deutschland und die Türkei. An den , W Unterseebooten nnd an den türkisch-n Dadapellenlorts ist das; Märchen von der Unübekwindlichkeitk der kritischen Flotte hilflos zu Grun de gesonnen l - I ? « t l Dei- russssche Krieqscninism pro-. » phczcit einen großen Sieg. Das be deutet einen Sieg für Hindenbum. zlicdrigc Bundrrise-thltrxtt«cil«c nach dkkschrtkie Wüste r dYou Grund Island 85() 06 Jan Tkauciscm Los Atmeles, Laklnnd n. . can siegt-. ek5() 0 Wortlaut-, Aftotis, T stumm Staufe, Eve « s rett, Beliingham, Nie tokia, Banco-wer fu tuie New Txkcskminfte r. · Fö- 5() Inn »macht-U cinfch licszlich Reife disk-II A soc Pottlaad, Tacoma ad kk Stuf-le in einer sdiiditttng. Entsprechend nicdkige Fahrt-atra von anderen Punkten- Spätcfte Rückkehr drei Monate vom Tsumt des Bertanfx deiI F-r!htbilletts.s. Tnsisk Lknuksdäxrhsks Hier-! :x, nlmc besonderm TIrcåLnufichlum du! Essen-m dcr Panmxm Luni c thtcrnntimmlm :’h1-:-stc!hum m Lan stunk-EIN hrssfcn lviszs zum l. Lavinia-n thkd du« Pnnuum Un hssnuEs «.’h::-E:x!thni,1. m Inn TZmn ON nimzu Jahr owns gleich f.-.-.!l Ehi cknnalt H. Tunu um msusr IN su:å)-,Iiskiqiits«1 nat-h Colu· rudos Ex-1«1.:f,-:s1md :7hif«1!:i«s-.1H m But Lah Lim, nnxm Ihr Tkskct lautet Via UNION PACIFIC stand-til Bahn des Westens mehdi lmzsids »Ur-II mstsn «LI-.:Iksnhh·t-:s Nu ,.L«»««il:sc2«::kis2 nnd du« th- Mihsz No. IHZ so Hu- xtsixmnr aniscrnsxsktK n inniidxxhw drr Nd MI, PLUTUS-, ««lk:3x"mfsu«t Lisshttc UND IRRLICH » hehr krit: Muts nspxidis Hm sich an W. H .LOUCKS Agent Der Schiffbruch der auswärtigen Politik Wiisotka Die Berichte, die in den letzten beiden Wochen in Washington einnin nen, miiiieu Präsident Wilsen die lleberzeugung beigebracht italien, das; die Vundedregiernng sich jeden Ein flusz veriiiierzt liat, durch den eine der triegiiihrenden Mächte lustiiunnt mer den könnte, amerikanische-i Verniitti lungsverselilönen Netiör zu icltenteu Es ist ilini kein Geheimnis-. sit-blieben wenn er es auch nicht zum Ausdruck bringt« das-, durch die adlelineudesnl tung der europiiisdien silegiernngem Vor Allem die Nachricht dass nielit nur in Berlin und Wien, sondern auch in Oondoiu Paris nnd St Ue terizsdurg der Einfluß zer Bunde-see gierung unter dass Normalniasz ge sunken ist, und ilnn dadurch eine sehr schwere Enttauscliung bereitet wurde. Vollständig salicis wäre es, die Mißstiuiniung der fremden Reine rnngen als Beweis iiir die ,,itrikte Neutralität« geltend zu machen. England gab sich in seiner Unersätt lichkeit mit dein kleinen Finger nnd tnäter mit der liallxen Hand, die ilun die Vundedrenierung reichte, nictit zns frieden. Man forderte in London Handlungen- die als- effener Bruch der Neutralität hätten gedeutet mer den können Das srliien den inaitne benden Gewalten in Washington doch ein zu qesährtiches Unterfangen Zeit Ir zeigt die tiritiiche Regierung ganz unverhotilen ihre Verachtung der amerikanische-i Politik, indem sie jeden unserer Proteste unter den Tisch wirst und sich unt unsere Lin spriiche und Rechte nicht tiiinnieri Den Deutschen reichte unsere Regie rung aber nicht nur niemals den flei nen Finger-, sondern sie zeigte eine versteckte Abneigung, die nicht ohne Folgen bleiben konnte. »Für die jetzige Ftrise in den aus wärtiizen Beziehungen der Ver-einig ten Staaten trägt aber nicht allein die sogen. Wahrung der amerilanis schen Neutrdlität die Verantwortung. Unsere ziellose, jeden Augenblick auf neuen »Grundsätzen« sich aufbauende mexitanische Politik hat der euronöis schen Diplomatie offenbar alles Ver» trauen zu dem Mann geraubt, ans dem als obersten Beamten der Re publit natürlich auch die Bürde der Verantwortlichkeit insect Nach der Ansicht dieser Diplomaten wäre heute Herr Willen thatsächtich der levtc den sie mit der delikaten Ausgabe der Elnieitung von Friedensverhandlunsp qen--betkauen würden. Daß er kein Rückgrat zeigte und die Rechte der stärksten unter den nentralen Mäch ten mit Füssen treten ließ, trug der Bundesrat-terms Verachtung seitens jener W ein, um deren Freund-« lthast sie ward, und kühle Ablehnung seitens jener Me. denen sie gleich i falls mit Fühler Ablednnna bogng nett s - — i —- Dic jährliche Eontrjlmtimt Ist-J Fabrikantem welche von Millionen! Trägern von »Dum: Strtmnifwm ken geschätzt und getragen werden« wird dieses Jahr zum Verkauf ge bracht werden. Am lö» M. und 17. April in Ver-usw Kleide-geschäft. Zum Oumhs Sänger-fest. Die anhn SängeriestiGesellschast ist tüchtig an der Arbeit, das itn Juli fmttfindende Sönaerfeft zu einem be sonderen Erfolg zn gestalten nnd ek lijfzt das erste kliundfchreibetn in dein eine Anregung zn starker Betheili annn am Feer gemacht w ed nnd welches von den Beamten der Onmha Sätmerqeielliehafh den Herren Lco Hoffmann, Präsident; Val. J. Peter chkretätn und Tr. Herin. Geword Ditfssekretän unterzeichnest ist. Die erste Nnnnner der Festseitunq liegt nun vor nnd nnd zeugt der Inhalt derselben von großer ThätigkeiL Neben der Lifte der zahlreichen Bun degiVereine findet nmn Fingerzeige des Bandes Ticiaeknem Herrn Theo. zielt-e über den Ver-trat der Bundes lieder, sowie eine Aanpr warme Un terstützunas « Correspondenzen von Verein-m « ! —- Hcrr Ort-nimm Wscsda von St Michael rrfchicu dikssk Tage im Zaukmm des ,Ac15kigcrs-Nruld«. Er liottc gerade eine Einfade Vieh noch antm acht-geht« schi- günstig verkauft und drückt-:- allgcnusincs ZU skicdcnhcit km- iibcsr feinen Erfolg. Gcoßc Vorführung Voll Enropäifklpcu Kriege-bilden im Bartcnlmch Opernhaus Sonntag und TUcnntng ll.11.12.ApriLUJZTIlde Nur 2 Abendr 8 mess- siktv.g,sicsi» Bisher s Achtung ! Alle deutsche Lcsterrcichcr nnd Ungarn! Ins-l Unser LHIHUITU X«I’t«tdst« tm thisz Hinqu mr DE; .,;Zt«(’111t"!t««. ’H.«:ik·.i Lärm lsrkrlldw LIMIC dqu Jltuix WILL Liksisxmcrixss tu Tcutfcld Zunf Eine Anzahl non innen. «Slide5«, in denen viel Jnteressantev gezeigt wird. Sämmtliche- Bilder und «3lideg« werden durch einen Vor trag erklärt werden. Eintritt für Erwachsene Ue nnd 50e. Zwei Kin der ans eine Eintrittskarte Ein Theil der Einnahmen wird von einein Lokal-Connte, bestehend aus den Herren Theo. Jesseu nnd . Theo. Schaut-rann. dem Fund für ein Dttiches striegeriWaiteIIhans über wiesen werden, nnd sollte ichan aus diesem Grunde kein Deutschen Oe fterreicher oder Ungar verfehlen, die ter Vorstellung belznwolznen und sein Theil zur Linde-rang der Noth tm alten Vaterlande beizutragen Tickets sind im Bewertan im Opera Haufe Drug Store zu haben.