Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 09, 1915, Image 2

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    IF »Mit-r Guardian« ver
« . Lord Eouttney scharf die
Wes- Politik England
IS Unterfangen Englands-E sagt
sk, «Deutschland seiner Lebensmittel
berauben, ist ungeseylich
- » Standpunkt der London-c De
: Man sind brutal vom Stand
Wkt der Humanität Aus diesen
beiden Gründen —- wcnn nicht aus
- W anderen —- ist es ein Wehr-li
, Vorgehen« Uebrigens ist auch
Ost-d Courtnen der :Ilttfichx. daß der
seksuch Englands, Deutschland wirt
schaftlich niederzurinqem nachdem die
militärischen Kräfte der Alliikteu
versagt haben, aussichtslos ist.
sk» p-—m
Noch eine Abschied-sinnt will die
göttliche Sen-oh durch die Ver-einig
ten Staaten machen. Ihre Ansie
hunqskraft ist augenscheinlich gemach ;
sen im Auge der Amerikankch seitdem.
sie sich das eine Bein amputiren las-;
ien mußte-. Im Uebrigen: Wenn ins
Amerika die Kunst hinkt warum
nicht auch die Tragödinf ·
Der englische Marintminiftek licetj
Konkurrenz bekommen: in Londonj
ist ein Transport von zweihandtttj
amerikanische-n Maulcfclu ringen-of ;
sen. i
,
! Ja New Yok- ticfindcu sich vier
hunderttausend Masche-n in der
Ygrößtcn Noth. Sie haben nichts zu
Hbeißen und zu brechen. Während-dem
sammelt man für die nothleidcnden
Belgier und thut. als ob man von
der Noth im eigenen Lande nichts
wüst- Dke Heuchelei ist verächtlich
Fang-, aber am verächtlichsten ist fie.
kwm P der Mag-c Was few
Ge- M.
i MAY
Die Ich-Drittens
der Anzeigcksderold Publisbinq Co.
ist nun ganz neu eingerichtet worden
indem sie eine neue Presse sowie ganz
neues Schrjstcnmatckjal erhielt, nnd
ist infolgedessen im Stande, aller
Ihcmd geschmackvolle Truckarbcjten
Yhetzustellem z. B.:
l Oeschisttbttey Programm so
vie Ulktisngzetteh seiest-gern Rech
Iiuisstssnnlney Besen-sein Brief
sssssdtise sowie alle in dieses Fuch
seisschlssenhen Urteile-.
, Ferner haben wir jetzt eine neue
kWhpesSetzmaschine und sind da
sher in der Lage, alle größeren Zins
,atbeiten gut und zu mäßigen Pkci
:sen herzustellen
; Wir bitten unsere Freunde uni
Gönner, uns mit ihren Aufträgcn zu
IWA
F
Kaiser Wilhelm-« Silberlöffcl
EIT
toscs
u«1"--« «
s csustsAf · O A
Unz
,
Hals Prämiks
Jeder neue
Abonnent
oder Jeder, welcher den Jah
resbetrag von 81.7.·) für einen
neuen Abonnenten einschickt,
erhält einen in reicher, erha
bener Verzierung gearbeitetcn
»Kaifer Wilhelm«
Silberlöffel
als Prämie. Verfehten Sie
nicht, von diesem Angebot, so
lange dcr Vorrath reicht, Ge
brauch zu machen.
Anzeiger-Herold
Publishing Co.
Diese-im- mtche die sitt-km »san«-mer« Primi- vissche-, us
set set Mfolsetdes Bestrczeml ausfüllen nd u uns schicke-.
--------------------------------------------------------------
Pesteilsszekkei
As die Aszeisetspetitd stblifhits Entwqu «
Gtaud Island, Neb. ,
Eitlieseud feude ich Ihnen s ...... in Botsusbezahltug auf
III Jahr fö- des »Aus-ign- FcOetøld«, Sonntassblatt und »Dies
utd Ganniusseitsss« iwie sit Busens-us der sicher-en »Kat
RlöffePsstistir. ,
----—;» AM
Bist-il - Zettel
l An die Änzkigtvjktnld Inblishing Comman
Gtand Island-, Nebraska:
Einliegend sende ich Ihnen s ........ in Vorausbe
zahlung auf ein Jahr für den ,,Anzeiger-Herold«, ,,Sonn
tagt-blatt« und ,,Atter- nnd Gartenbau-Zeitnng««, sowie die
Extra-Prämie
Name ..... ..· ......... . ....... « ................
PJJ ....................................
MED ...... . ............... . .............
Jeder Zoll Sol-ei.
Eis Iuichnuliches Bild des denn-es
Kaiseri
Von dene Kaisetz als Sold-ten
zlznt jüngst A. Ostar Klaujtnann isn
dem »Tag des Kaisers« ein abgerun
HW M ent n, aus dem wir
;dns Folgende ent- H en: »Dein-ich
jtigste ins interesuntesie in slrntegis
sicher Beziehung iß der Unsinursch der
beiden gegeneinunder opetierenden Ae
»:neen. Gerade d Ausmursch wid
sutil der Kaiser allergrößte Ass
nrerlsutnteit und nimmt willig eineRcii
.he von Strapazen und körperlichen Be
schwerden auf sich, um sich möglichssv
genau uber die einzelnen Phasen des
’Llusmarsches aus beiden Seiten zu
korieniieren. Sehr häufig liegt ja
Ischon in dem Ausmsrsch selbst die
Entscheidung welche die nächsten
Tage auch in taktischer Beziehung
Ebringen werden. Jn glühenden
ISonnenbrande hält der Kailrr stun
sirnlang auf einein Flecke mu, unt
l-durcl) das Fernrohr den Unmensch
der verschiedenen Iclonnen zu de
obachien. Dann wird zu Pferde ge
stiegen, und in sausendern Galopp
geht es irgendwohim wo ein Brücken
schlag, ein interessanter Uebergnnz
Ader einen Fluß, ein Durchgang durch
sein Desilee, ein Ausmursch großer
,lscovalleriemassen zu oesichtigen ist.
Dasende von Kilometern werden in
Hfchlirfsier Gangcrt zu Pferde oder in-.
Autotnobil zurückgelegt Kaum gönn
der Kaiser sich und seinem Gefong
»die nZiige Zeit, um das Essen aus
Its-r Automodilseldliiche zu genießen.
Ununterbrochen entsendet der Kaiser
Adjutanten und Ordonanzosstziere,
um sich zu unterrichten, beobachtet das
Arbeiten der Lentbllons und der Mis
litiirftiegerz erhält Nachrichten durch
den Feldtel raphen, durch Flugzeuge
Drdonanzofefizierz Kaoallerie- und
Jnsanteriepatrouillen, sowie durch
Mitglieder des freiwilligen Automoi
biltorps. Spät am Abend im Biwat
der Truppen wird die Baracke des
Kaisers aufgeschlagen Es wird die
hauptmahlzeit des Tages aus der
Feldluche eingenommen. Erst dann
rann der Kaiser zu Bette gehen, uno
Posten, die um die Baraae herum
stehen, sorgen wenigstens in der Nachs
barschast für Ruhe, welche selbst
nachts manchmal noch durch den Vor
inarsch von Artillerie und Kadallerie
gestort wird. Um 3 Uhr morgens
wird der Kaiser geweckt. Rasch nimmt
er das Frühstück ein; dann werden
die Autoniobile oder die Pferde be
ftiegen, und es geht hinaus ins Ma
nöoergelände zu den Punkten, an de
nen die ersten Zusammenstösze der
beiden Innern stattfinden werden.
Noch graut der Tag taum, wenn der
Kaiser schon bei den Trubpen ein
trifft. Er unterrichtet sich über die
Aufstellung er geht zu den Port-often
selbst bis zu den weit vorgeschobenen
Vedetten, und prüft durch Fragen.
ob die Mannschaften über die Ge
fechtslage unterrichtet sind, ob sie wis
sen, um was es sich handelt, woher
der Feind zu erwarten ist usw. In
den ersten Morgenstunden beginnt ge
wohnlich das Gefecht, welches am er
ten Tage ja nur in einem vorsichtigen
ühlungnehrnen der beiden Gegner
besehn Erst gegen Abend sind die
großen Massen einander nähergerückt,
und die Gefecht-bildet werden groß
artiger und interessanter. Wieder
zieht sich der Kaiser am Abend ir
feine Baracke zurück; aber von Schla
ten ifi diesmal ieine Rede. Der Kai
ser weiß von den Schiedsrichiern und
der Manöverleitung dasz einer der
Horrführer einen nächtlichen Ueber-full
an einer Stelle plant, und wenn etwa
um 1 Uhr nachts dieser Uebersall
stattfinden ift der Kaiser auch zu
S elle, um bald bei dieser, bald bei
je er Partei nach dein Rechten zu se
,, das Verhalten der Truppen und
der Führer zu prüfen und sich über
detr Gang der Operationen zu un
terrichten, soweit dies nur irgend
möglich ist. Erst in den Morgen
stunden gegen 3 bis 4 Uhr tommt
der saiser ins Bett, tann dann viel
ieicht bis gegen 7 Uhr f lasen und
muß nun wieder in das anöderges
lande, denn seiner harren die fremden
Fürstlichteiten und Gäste. Nun sind
die Meinst-en jegt nicht mehr Ge
sechts-, sondern Schlachtenbilder.
schon wieder in volle-m Gange. Ge
wöhnlich arn dritten Sage übernimmt
der Kaiser selbst dassennnando einer
Armee, und die große Wige und
tieferer Anspannung die dieser
Tag bringt, iüst dem Kaiser kaum
sein hastig eine Mahlzeit zu sich u
snebmem Am vierten Tage erso g:
sMhnlich der Abbruch des Mand
Ioers und die ndentang währende
scritii des K ers.
-— Der Division-predi
»gek v. Musike, ver bis zum Krieg-Z
wei-brach Mut in helle war, erhielt
;auf dem Billichen Kriegsschauplaj dci
sEiietue Kreuz weil et 40 Schwer
j verwunden aus dem dichiefien Kugel
jtegm herausgeikagen hatte.
i —- Wenn. Arzt: Hättst-absicht
;zig ahte also haben Sie schon hin
Iier , da haben Sie aber ein ichs
Inei tiet meichi.«
sonn- »Fiänivudachtzig Jahr-.
was will das sagen! Wenn mein sa
tet noch leie- Iiitde, dann wäre et
Hexe um Danke-»Musik« Jst-k- sm
We liest der SldpolL
Die Rheine-e Ists etiu 2000 Meter
; ten-ein«
- Nach Prosesior M n, dein be
tsmiteit singetschen byMeteor-nagen
zder Berechniingen über diejenigen
Südpolargebiete anstellt, die Roalo
Amundsen auf seiner Schlittenreise
ztiin Pos berührte und in denen er
Beobachtungen aussähe-in liegt die
Stelle, ioo Umnndsen die Königin
Wand - Gebirstettie treuztr. aus et
wa 2000 Meter ti. M. Eine ihn
liche Höhe hat attch der Südooi. Tie
genaue Höhenlage tanii Professor
Mohn zwar erst in einiger Zeit be
stimmen, doch ist er der Ansicht, daß
sich der Südpol 2800 bis M) Me
ter ü. M. befindet- Hierzu sei de
inertt, daß überhaupt das ganze ant
arltische Festland, soweit aus den
bisherigen Forschungen ersichtlich ist«
ein Hochland darstellt. Dies gilt
besonders von dein in den vierziger
Jahren von Roß entdeckten Viktoria
land, das den höchsten Gipfel der
Antarttis, deii Moitnt Melboitrne,
enthält, der an der Osttiiste des Vit
torialandes zwischen dein 74. und
75. Breitengrade liegt und aiis 4500
Meter Höhe geschäst wird, so diisz er
dein Montblanc (4800 Meter) nicht
viel nachsteht. Auch der tätige Vul
tait Erebus, der beim 78. Breiten
grad liegt und eine Insel bildet, hat »
die beträchtliche hörte von 3770 Me- i
ter. Aus der östlichen Seite der Ant- ;
arttis ist das hochlankx das im Be
reich des Forschungbgebietes der
Deutschen Südpolarexpedition von
1901 bis 1903 liegt, nteit über 2000
Meter hoch, nnd ein ähnliches Joch
land dürfte das Mlless -Land sein.
Bergesentoärtigt man sich nun
dosz die Tiessersorschnng en der deut- -
schen «Vsaldioia' - Expedition 1898i
bis 1899 ergeben haben, daß dasl
südliche Eisineer kein slaches sondern .
ein sehr tieseö Meer darstellt, so bil- s
det der antarttische Kontinent eine1
getvaltige Erhebung. Die Lotiingenl
»Baldivia« ain Packeisrande aus
der östlichen Seite der Antarttig, nn- i
ter anderem beiin Enderbyland, er
gaben nämlich Tiefen ilber 5000
Meter und nie unter Mc Meter.s
Aus der entgegenges en Seite ist
durch die belgische iidpolarexoedLs
tion iinter De Werlache Ost-? bisi
1899) festgestellt worden, daß sich
zwischen der Südspiie Ameritas und i
dein antarttischen Festlande eine
Meeren-inne von M Meter Tiefe
htnzieht. Alle diese Umstände, die
großen Meerestiesen und die bedeu
tenden höheti der bisher bekannten
Teile der antarttischen Landmassen,
lassen gleichzeitig die Schlußfolge
rung zu, daß nian es bei diesen
Landmassen init einein wirklichen
Iestland zu tun hat.
Uns-öde Krieg-beste. ·
Wenn iriegsiihrende Mächte in Be- z
richten über Schlachten oon erbeute- :
ten Geschühen sprechen, so bedeutet
das zwar eine Schwächung des Fein
des, vielleicht eine recht empfindliche
und mag auch eindrucksvoll klingen.
— aber das ist meistens alles. Man
hört fast nie von der Wiederbenugung
erbeuteter Geschiitze seitens der an
dern Partei.
Meistens werden die Geschü2e,
welche man dern Feinde überläßt. vor
her unbrauchbar gemacht. Iriiher
»vernagelte« man sie; heute beschädigt
man den Hinterlade-Block —- den Teil
der Kanone, welcher sich aus Angeln
offen schwingt und die Einsetzung der
Geschosse irn betr. Loch gestattet —
und bricht auch die Visiere. Wenn
irgend etwas die Schließung der Ka
none vor detn Abseuern verhindert fo
ist natürlicherweise ihre Abfeuerung
unmöglich. Das gebt so wenig an,
wie es anginge, eine Ilinte abzu
feuern, die nahe dein Magazin-Ende
des Laufes entzweigebrochen wäre.
Es wurde mitunter berichtet, daß
erbeutete Kanonen einer Gewitpr
brii —- oielleicht derselben, welche sie
ursprünglich geliefert hatte — zur
Wiederherstellung zugesandt worden
seien. Aber das erfordert jedenfalls
längere Zeit; und auch wenn es er
solgreich ist, oder selbst wenn das
erbeutete Gest unbeschädigt gewe
sen sein sollte, o muß man ausger
detn Munition erbeutet haben, welche
zu solchem Oefchiite paßt, um dat
selbe benuten oder genau damit
seuern zu können. Jedenfalls ist also
die Beniikung eroberter Kanonen nur
in sehr befchrlisltem Masse angängig
Ratiirlich machen sich eroberte Ge
chiiie auch als patriotische Schau
cke noch lange darnach gut.
— Wie aus Forft in Bran
denburg berichtet wird, sahen Pilzbi
Eer in der heide zwischen Wetßaqt
und Klinge einen Mann in grauem
Mantel und graues Mühe umherik
een, den fee zuerst für einen deutschen
Soldaten hielten, der ihnen aber doch
verdächtig versam. Nach längere-n
Suchen wurde der Mann ergriffen
Er trug unter dem Mantel die russis
sehe Untforrn rnit Orden und Ehren-·
zeichem Nach seinen Angaben han«
delt es sich uns einen Mann,
der zu eine-n aus Süd
poleu kommenden Gefangenenteanei
verte gehörte und aus dein Zuge ent
tvar. Der Ergriffene war mit
scheue und deutschen- celde e
äw und wurde seiatden zustäusiseu
L Ungtlpinøkyh .
i Motogtnphiøcljeg
E Ätelietz
Was sann man da Alles habe-?
Erstens kann man dort eine tadel
loie Phtoanphik bekommen.
Zweitens kann man dort eine ta
dllofe Vergrößerung in all den mo
deknsien Ausfåhnnsem eins oder
mehr-farbig, von irgend einem belie
bigen Bilde erhalten.
Dritten- cthilt mag auch dort die
schönste-, geschmackvsllsten Bilder-kah
nten zu seht mäßigen Preisen
Es ift dort positiv die größte And
mhl in Irr Stadt zu finden.
Bier-trug kann man dort-eine groß
artige Auswahl von Lodako haben
mit nöthinepn Zubehör.
Instruktion in der Hnntikung der
Apparate mit dem größten Vergnü
gen ftei.
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Visiee Nachts Im somit-i bonum-is offen
Die Versuche zur Hebung des ver
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weilig aufgegeben worden. Elende
Stümpcrakbeit, von Anfang bis zu
Ende!
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Staatsickrcfök Vryan Ivciiz augen
Jfcheinlich nicht, daß England noch nie
mals gczögert hat, Journ, die sich zu
Efeln machten, möglichst viel Säcks
Fussuleqeth