Pl - Ostkthncknung r Feiecklänqe, fromme Weilen P Use- vou dem Kirche-schu- q Lust z- prrifenc den Erstaud’uku, fzüst sich lauglsm die Grimm-U II der Kirche wohl-et Traum Grabes-dunkel wol-net dort, Uqltet Schauer uns- man-they deimlich schleichen wir uns fort. Draußen glänzt der cstrmwkgem Lache der Wiese zartes Gräs, Aus der Erde warmem Schoße Ä Will es sprossen-, will ed blüht-. Ja den klleifctth iu den Zweigen Klingt das frohe Osten-lieh Tap- uncs trotz der Zeilen Schwere Mächtiq auf zur Höhe zieht. Denn u lüudtt Auferstehung, ) Weilt der Hoffnung warmen Strahl, » Daß Erlösuan bald unr- luktdk F H Von dek- mit«seckc Miequ Qual. N Und es dringt die Oftetftcudc J Ø Wolsllg in das Herz aus ein, »d - Imm- Glsckkn Feskgkläulc NR . Stil-mit la unsern ankl ein! « » I - TL « z Millie der Ganser — Lxutcxjt 444 Nun war es doch zu einem esse nen Bruch zwischen den beiden ju gendlichen hitztöpsen « der Ersieies tin über die drei Bot-etlichen Run gen nnd dem Jnspettot, der sich mit dem übrigen Besitztum der Bad-its herum-tagte — gekommen! Lore Sunoers hatte nach einem heftigen Wettstreit, der sich wegen einer Geringfügigkeit entspann, Herrn Willi Alt in Ge enwsrt der Erwach senen nnd Unm ndigen erklärt, daß gut ges-Mäuse die erfolgreiches tiitie Iheee Wirksamkeit verlassen werde, wenn er sich nicht aus ihrem Gesichtskreis —- siir immer — ent ferne. Nun aber besaß Willi Alt einen Vetter in der Nähe, der ihn schon längst um seine tintetstiitzungin dem großen kandtvittschastiichen Betrieb beten hatte. Da et noch dazu mit chnödetn Manimonreichiichsi geseg net war nnd keinen Vater mehr hatte. k . , Ftuhliugswebem « -s-r ·.»,. W der se. Recht gegen ein heftigeb, klei nes Mädchen verteidigte, so blieb Lore Sanders aus ihrem Platz, und ier verlegte seinen vorläufigen Wohn lsisz drei Kilometer weiter aus das Rittergut seines betagten Vetters. Es war wohl, als ob in den näch sten Wochen jeder Baum und Strauch svoll heimlichet Mit-et steckte. Es trieb und sämgäqbttthe im Walde san geschüht eWsau und weiß und dustete Si c nach Fruchtbar liest nnd L ung. Aber sonst ge sschab nichts andere-, als daß die Kinder wilder und ungeduldiger als sonst waren, weil sie sich Tag und sRacht aus den Osterhasen sreuien. l Umsonst versuchte Lore Sander5, ssie zu betuhigen. ; ,·«Wenn ihr nicht endlich gehorsam und fleißig werdet, dann kommt er überhaupt nicht zu euch,« drohte sie mit erhobenem Zeigesinger. I Aber das Baer, der Hans, lachte sie einfach aus j »Du sollst sehen er tommt, Fräu s lein .der Förster hat ihn überhaupt schon unter unserem Fenster gesehen.'« ; Gegen den Förster aber toar Lore Sanders ein Richts! Er überragte sste um zwei reichliche Konse, trug leinen wallenden grauen Bart, liesz mit einem Mundaustun ein Dusend YBussaedL ein Gros Füchse und di vetse Dachse derenden und begann seine sämtlichen Sätze mit schallenden ; «Hoppfa«s I »hoppla,« sing er denn auch an, als er an einem warmen Nachmittag zu Loke Sunders und dem Bodell schen Deeiblatt trat, das — obwohl es noch zehn Tage Zeit hatte — bin tee jedem Busch nach Ostereiern suchte, »hoppla, ausgepaßt, was ich sitt euch in meinem Ruasack hab’!« Sie dursten alle nus das graugriis ne Seaeltuch tivven. Etwaj Weiche5, Wormes und Be wegliches auielte unter ihren kleinen Fäusten. Sie rieten hin und her, ohne natürlich das Rechte zu finden. Da schob er sie mit feinem lleinen Fin ger fort und löfte die Schnur des Rucksacles. Lore Sanderi hatte indessen um den Rest ihres Ansehens sei-ringt Denn wenn schließlich aus der Tiefe eine lleine Schlange oder ein paar Frösche wie sie sich die Jungen schon lange wünschten, hinausschliipftem wäre sie einfach davongelaufen. Aber es war ein junges« weiches, niedliches Hiiöleiry das dein För fter in den Keller gelaufen Dar. Es ging also noch verhältnismäßig qui avl Die Kinder waren selig. Das graut-rinne, zapplige, bewegliche Dinglein wurde in eine Kifie ge sperrt, die am nächsten Tage fein iiberdacht werden sollte. Dies wurde aber hinaus-geschoben weil das Häs lein einstweilen fromm und artig in einer Ecke hockte und nichts unternahm. lieberhaupi war dieser erste Tag seit langem der glücklichste und friedvolls lte in Lore Sanders Dasein. Die Jungen saßen bei dein Vöglein und quälten sie nicht wegen ver Ostereier. Aber bald wuchs ihnen eine neue Sorge. «Fräulein, wir müssen das Oster hiiglein taufen,« behaupteten sie ernst ,;.- Essig- z-« , .. Hinsichtlich der kommenden Stadtwahl 0okalpolcttfkhe Ueberfuht — — -: »Er-: May-r Isltunev Standpunkt nd Ziel In der lebten ZamstagsNununer des-J ,,thideuendent« erklärt Herr Rtsan in ausfiihrlittser Weise, wie ck auch in Zukunft die Leitung der Stadt fiihren wird, im Falle er knie der eriviihlt werde. Er iveist darauf hin, dass bei seinem thntsaiitritt vor vier Jahren zur Verbesserung der Wassernierte eine Vondauflage non 73--8100-0l10 geplaut mar. Der Ztadtrath sei aber mit anderen kont netenten Leuten iibereingetinsinnen init der Verbesserung ohne Ausgabe von Varus zu Werte zu gehen, und unsere Wassermerke befinden sich jetzt in svlcheni Zustand, unt allen eben tuellen Anforderungen gerecht zu werden. Die ganzen Verbesserungen betragen nun sH:t,:t-kls.2l), und die noch linksstehenden ,,Warrants:-« seit still belaufen sich auf PRINT-l Die elektrische Anlage verursachte ei nen stostenaufwand von BERLIN-Da toogegen »Warrants« itn Betrag von 817,546.l55 mehr iiu llailauf find. Die Berechnung ist, alle diese »War rantsz« bistv zum l. Augufi dieses Jahres zu decken-, Tie ftiidtischen Anlagen repräer tiren heute einen großen Werth, nnd alle Verbesserungen sind ohne Bund auilage geschaffen worden« Jnfolge eines solchen Refultates erscheint ee überflüssig eine Eonnnissinn iiir nu fere stiidtischen Werte anzustellen, die nur vergrößerte Ausgaben bezwecken tviirde. Tiefe Anlagen sind nicht mit Poli tit verbunden sieh habe dieselben Angestellten an ihren Plätzen gelas ien, welche der sriitsere Manar, Herr Schiff- angestellt hat. seh habe keine Ahnung von den politischen Ani sichten jener Angestellten; deren Dsisltchtcrinllung ist nur-maßgebend unter meiner Controllis. Diesesl Prinin ist schau von dem so wenigen nun verstorbenen Herrn Fred Hebt-e fruher energisch empfohlen worden. llnsete Werte haben entschieden ei— neu heiseren Erfolg auf-zuweilen wie andere Städte un Verhältnisz zu ils-stand Island midzwar ohne eine bezahlte Erim Canttinssioit, · Mit Einichlnst der vierten nnd WalnutstrastePflasterung haben mir eine Blicks-ungewisse Zunahme in die ser Hinsicht anszutneisein ioasiir niir site-Ils- verauogatitetn den nach zu legeuden Tisiritt nicht eingeschlossen Jn der Ausdehnung dieser Verbesse rnngen ten Jahr zu Jahr ioird un seren Arneitelenten mehr Aussicht auf Verdienst gesichert sich kann- be weisen. dass ieh immer sur Pflastei rnng der Ztraften und sonstige Ver besserung gearbeitet habe. Durch ineine Anregung wurde Disttikt No. l saivie No. 2 geschaffen seh habe verschiedene Reisen nach Otnaha und Elncaga auf meine Kasten gemacht ntu die Unterschriften verschiedener Gesellschaften zn erlangen, welche iintlnnendni nun-ein die Ausführung gesetzlich zu nmctien. sen Vier Jahren iinlsen nnr sglilz,ttll).:i:3 ink öffentli ctie Verlieiieriinaen Ueruttsaabt mit einein Ztlcelirbetnm von ausgegebenen »Warmnto« non HisätTiZL . Ein beträchtlicher Teil dieser »Von-mitg« nnrd in Etudtiondcs getragen, welche einen Vonkiietma uninieiiein wodurch die Interessen fiir die Stadt erspart werden Dies iit die CWftsfiih rinnt iniitieend dei- tevten vier Juli-e qeiveieik nielctie keine andere Stadt unserer tilniie uniznmeiien im Stan de ist. Lilie unnützen Ausgaben wurden abgeschnitten nnd alle Beudcniituqen verniiesm Wir find noch uezwun gen, Zinieti aui Schulden zu bezah len, weiche nor 25 Jahren durch Vondauflageif aeiiliaiieu wurden Ich ’ « ·miner liehmuitet und wieder e«es, dan erhöhte Steuern der Verlust des Arbeiters ist. Durch Erleiclnekuna der Verbindlichkeiten durch itetiae Beschäftigung des At lieiteris iit er eher im Staude, ein Heim zu ariinden Dieses Prinzip solt von mir aufrecht erhalten wer den, oli ich nun nie- Mayois fnnqiken inniz oder-als Privatmann erscheinst-. Jcti liin gegen qroiie Bund-ausnahm die nur den zweit hatiein großes Aussehen zu est-reizen Fee-unten nnd Beatrice haben schlechte Erfahrungen damit gemacht Kein Mich haßt . s mehr, als ich selbst, die lluannehlns lichtem-in welche kürzlich im Polizei departemeul hinkamen Ich habe in vollständigelu Eil-vernehmen mit dem Polizei-Cumite gehandelt Es ist absolut lein wesen vorhanden, das pfür Stste unserer silasfe eine Poli zei-Commission bedingt. Dem Gesek gemäß ernenm der Manor die Polizi sten nnd kann dieselben entlassen, wie es die Nathmendigteit erheischt Beiseite Information des Gesetzes würde Manchem eine andere Ueber zeugung verschaffen Versprechungen nährend der Lilahlcampagne wiirde das Ganze nicht andern Ich hätte diese Frage nmhl nicht anzuregen brauchen, aber ich konnte ess nicht ver :neiden, ob wohl oder iibel. Wir ha iien ungefähr II« Meilen Straßen zu bearbeiten und verwenden ra. PIOJMO jährlich siir deren Verbesse rung. Solche Arbeit hat meine lin terstiitznng Wahl kein Mensch ist gegen Schaffuug guter Landstraßen dg aber die Meinungsnerschiedenheit hinsichtlich decs ,,Lincnln HighmaM io meitgehend ist, sollen die Bürger bei der bevorstehenden Wahl ihre Meinung tundgeben Der Werth dieser Ommtstrafie durch unsere Stadt ist nicht zu untersedötzen Ich bin stets der Meinung gewesen daß der Spirituosenlmndel dem Ge setz gemäß den Wirthschnstem welche die hohe Lizene bezahlen, allein über iassen werde Während meiner nier iährigeu Xlliutirsiiihrung sind mehr Personen gerichtlich bestraft worden Ist-gen gefehniidrigen Vertanfev non Zbirituosen wie ie zuvor. deshalb irdeiten die .,«Lsaotleggers« entschie dengegeu meine Wiederwahl Wäh -end meiner Jlnitszeit wurden mehr vPersonen gerichtlich verurtheilt, mel he sich dein vimgiardspiel und dem lit Kutschen Leben niidmen, als jemals n acht Jahren vorher; deshalb find nich dieie ZarteLente gegen meine Wiederermiihluug Im Hinsicht ans die siädtnchcn ele «etle habe ich alle Zulelmaschineu und has damit in Verbindung fleht, aus ilten isiieutlichen Letaleu entfernen rissen Ich hielt dies fiir nothwen dig und e—:— war der Wunsch vieler siefrlia its-l eilte. Tjis eben angeführten Thatsachen eilten zur Neuiige meinen Stand must llarlegeiu und ich habe stets versucht Im Einnerstöadnifz mit her vorragenden Geschäftsleuten und mit ’.lnteriiur.inig dei- Ztadtratth den lliirgern der Stadt eine redliche, ord· nnniisgeiuiiize und sparsame Verwal ung zu geben. Es soll auch mein Bestreben ieiu, dasselbe Prinzip zu verfolgen falls die Wahl zu meinen stuuiien entschieden wird. Meiner Neun-un nach sollte den Bürgern Iiue gnu- Verwaltung gegeben mer seu. eine freie Sprache und offenes Ziehaudeln aller öffentlichen Angele ieuheneis gelten. « Wu- sisllten zusammen wirren nn Interesse unserer Stadt, welche in den leiten iiinf vie iechsJ Jnliren nelir Fortschritt zn verzeichnen lim il-:- ien hBriindnnn derselben ie der Fall nun Nur snsnimpliiich iit unsere Stadt unrein-r mein Bestreben war ini nie-. nn· das Jntereiie Alter zn or heilen, snr wich giebt eg kein Eih nid kein Nord-Grund Island. zlnin Echlnss möchte ich noch be net-ten- Einerlei wie aufrichtig nnd »in-lich me Absicht eines Beamten ist, lieschnldiqnnaon und Vorwürfe sind ichnier W vermeiden Anch ich bin solchen zllttacten angetriin worden .iber ich hoffe, daii mein LTjälirigecs Wirken in Otmnd Island das Vei -rnnen vei meinen Mitliiiraern nicht -.ieeintriiititiat hat. sich lienierlin daß eine xllnznlil unserer guten Viirqer iicht niil meinem Prinin liver einiiinnnen Diese haben das volle Recht, nach ihrem Mutdiinken zn ban Jeln nnd ich have nichts doriilier zn bemerken Herr Prince liegt jeden falls dieselbe Meinung gegen dieje nigen Bürger-, welche ihren Einfluß nir aeaeniivck aelirauchteip weine Wiedenvalil zu befördern Fallg erwähä werde ich meine Pflicht erfüllen, soviel nur in meinen ittsjften steht Ase-i inkiqstwll - Echo-. G. Rina. ( Schutt-erstand Die Verbesserung des deutsche-i Zszulnuterrithts iu den Listenttlicheu Fest-lett verdun- besondere piustnert sacnteit Stinirnt für August Bau umm und für Julius Lief als Candidaten siir den städtisthen Schul rath. Zur Schnitt-Usqu Frauen heraus nnd stimmt! Die Frage, aute Mitglieder iu den Schulrath zu erwählen, ist von den Deutschen higher sehr vernachlässigt worden. Eine Antipathie kegen das Deutschthunt macht sich itei engherzi .aeu Leuten bemerkbar Deutscher Fleiß, Sparsamkeit und Rechtschttsi senheit haben erheblich ztnu Aus sehivnng sozialer sowie qeschästlicher Verhältnisse dieses Landes heigetras gen, nur möchte nmu von gewisser Seite die Bürger deutscher Abkunft ihr Recht, ein Wort mitzusprecheu be züglich der Vernmtduna der Steu ern, sie sie zahlen, uitht zur Geltung kommen lassen und sie daran hin kdertr Stadtmthvmitgliedw Tun ersten Wahltreisz stimmt siir Rudolph Reisen Jui zweiten ttnd dritten Wahlkreid stimmt siir Hemmt Helmfe, ir. Im vierten Wahltreid itinnnt siir Albert Haide. Jsm siinfteu nnd fernsten Wahltreis stimmt fiir Geo. Brandt-tell Herr Rudolph Reiser wurde nach deut Tode von Reis Rnsmussen an deisen Stelle eingesetzt und hat dass thut zur uullett Zufriedenheit aussae siillt, weewestk er nun wieder er wählt werden sollte Herr Oerinauu Hehnte jr., ist al len Viiraern hinreichend bekannt Er hat in unseren stiidtischen Angelegen heiteu immer aresieis Juteresse ne zeigt und sllte Jeder seine Stimme siir denselben in die Waqsctsnle legen Herr Alvert Lende hat nun seit setth Jahren dac- iiltnt als- Stadt rathsniitalied bekleidet Seine amt lithe Tiiitiqteit ist hinreichend lse kannt. tluu lieaen die stiidtiseheu An aeleaenheiten sehr mu Herzen und wohl selten hat semalszs ein Stadtuer ardueter mehr Zeit dasiir tierttieudet, wie Sei-r Lende Cis wäre desshalb sehr tuiinschencswerth iiut mit ardsier klicaidritiit wieder zu erwählen Herr Neu. Vreadwell hat schon seit mindestens- lö Jahren seinen Distrift im Zindtrath zur twllen Zufrieden heit vertreten und ut iusdlae dessen hinreichend bekannt Auch er sollte tnit artisier kliiasnritiit wieder eruuihlt werden. An die Achtlmsen Bürger nnd Stimmqebek der Z. Ward! Schon dreunnl hatte ich die Ehre nlszi kllljtqlled dec- Ztndtrnthesz non den Bürgern der Ol. Ward erwählt zu werden. Es nmr stets- uusin Ve ftrelsetk nnch meinem besten , Wissen und sldnnen die Interessen der Bur qer meiner Ward sowohl wie die der ganzen Stadt lslrand Island unlrdia zu vertreten Ich ersnehe daher die qeehrten Ztnmnaelwr der Ti. Ward wiederum um ihre freundliche Unterstützung am tonnnenden Wahltaae, Dienstan deu ti. April. Für dass Inir bis-her erwiesene Wohlwollen nnd Vertrauen herzlich deutend. zelchne Achtungdvoll All-m I. d. Heydr. s — Volkeabstitnumng über Abzngokaual nnd Linkle Hishi-Ins Wie bekannt, wurde in einer frü heren Sitzung des Stadtratlis be schlossen, si2000 fiir die erste Meile des ,,Lincoln Higl)war)« auszuseyeiu sobald dies thunlich sei. Der Stadt rath hat nun in einer Extra-Sitzung am 25. März beschlossen, diese Ange lege-then bei der bevorstehenden Wahl zur Abstimmung zu bringen ioeil dies von verschiedenen Zeiten gewünscht wurde. Also wer nun da fiir ist, das; die Stadt 82000 siir die sen permanenteu Weg, eine halbe Meile östlich nnd eine halbe Meile westlich außerhalb der Stadtgrenze, ueransgabt, mache ein Kreuz in dass Viereck mit ,,;1)es«, im anderen Falle mit »No« aus dein Stinunzettel Ebenso in Bezug aus den« projektir ten grossen Vlltzugskanah welcher in einer iriihereu Nummer dieses Vlat teiJ hinreichend beschrieben wurde Der swsteuanschlag für diesen nanal ist ans 8100,000 angesetzt. Wer also siir eine Bondausgabe in diesem Sinne stimmen mill, mache sein Kreuz in das Viereck, mit »Bes« lie zeichnet, und itn Gegentlieil in das selbe tnit «No«. Die Wegverbesserung ist jedenfalls sehr empfehlettslvertlt und sollte die Zustimmung unserer Bürger finden. Der Alyzugskanal ist eitle Verbesse .runa, welche unberechenbaren Vor theil siir die Stadt bedeutet. Die Wassermassen werden schneller non den Straßen abgeleitet, die Zweig kanäle finden damit eine größere Ausdehnung und der untere Stadt theil würde hiermit in sanitiirer Hin licht bedeutend verbessert, sollte also» auch Unterstützung finden ’ Unuijtlsiger Central-Vened. Ter Passus in der Platforui, die in der sogenannten Massenversamms lnng Herrn Prince bei seiner Tondi datur - Annahme ausgehalst wurde und der besagt, dafz ein Polizei Voard eingesetzt werden solt, wird ab solut keine Besserung bringen, aber das lstegentheil bewirken, nämlich dem Mahor und Stadtrath das Pa lizei Department aus der Hand neh men nnd mit Sicherheit ein politi sches System schaffen, welches unter allen Umständen ein verwerfliches ist. Aan demselben Grunde ist es ebenso Hierweriliclx eine besondere Commis ssion zu schaffen, die stödtisehen Was sser und elektrischen Werke zu iiber jselien und zu controlliren Dieser fPlan wiirde mehr bezahlte Angestell "te erfordern, höhere Steuern verur lsarhen und die Ztadtrathsmitglieder »in der Verwaltung entstanden Wa rum wählen wir denn Stadtverord nett-, wenn wir denselben nicht dag TTertrauen schenken können, unsere Ztadtangelegenheiten ehrlich nnd iiluninnisch zu verwalten? Haben wir nicht die Beweise vor unsi, das: klllannr klinau in Vereinbarung ins-! dem Ztadtmlb Tit den letzten bier Jahren sehr ·zniriedensiellende Er folge auiznweisen hat? Sollten wir nicht diesen Vetmiten weitere-J Ver trauen schenken, nni dass gute Wert in diesem Zinne weiter zu fuhr-ent Tat-um stimmt siir Nnan als Mauer und fiir Ztadtrathsmitglieder, welche bewiesen haben, das; sie das beste Jn teresse der Stadt nnd ihrer Viirger im tlluge haben! - Gebt uns gute Wege. » «"—«-""" l Die erste Meile des ,,Lincolnj -.csigl)n1an« sollte allseitige Unterstü J tman finden. 2000 Born-l Sinnent nnd 81200 in lmarem Geld wird dn ! zn geschenkt« Deshalb stimmt für diej ftädtifclje Vorlage von 82000 Unter-l stützung. l Heil hat als Sekretär des demokm tiichen CountnicsentralsComites seinel Neiianation einaereicht. Es geschan die-I ans dem Grunde, weil es wäh , rend der letzten sechs bis acht Jahr-ei die Bestimmung war-, daß ein Post l meiner nicht direkt mit einem poli-« tischen Conrite als Beamter oder zu oktin mit politischen Affaisren in Ver bindung leln kamt. s E « Der neue Postmeister A. D.k l Vereins - Verse-Instituts , Plattdeutscher Arrest-. . Versammlung an jedem WME ,Sonntag des Monats, Nachmisackj 12 Uhr. s Conqu Lassen, Pkiisideut ! H-. Sinn-ihm Schritts s Liederkranz. « Versammlung an jedem ersten sSonntag im Monat, Nachmittags 3 ; Uhr- Von November bis Mai. H Dav Kaufmann, Präsident Gottlieb Meyer-, Schrifts. Herumnnssöhne. Versammlungen zweimal monatlich 1an jedem zweiten und vierten Frei tag in der unteren Halle des »Weder »kranz«, Abends 8 Uhr. l Gottlieb Meyer, Präsident l Frank Kanze, Schrift-führen ) LandwehriVerein. » Derselbe versammelt sich an jedem ;zn1eiten Sonntag im Monat, Nach mittag-:- mmkt 2 Uan in der unteren Halle des »Liederkmnz«. Theo. Jessen, Präsident Fritz Alpen-, Schriftsührcr. Ev. Luth. Dreieinigkeit-ecki sw 512 dstliche 2. Hex-as Pastrr H. Willens. Gottesdienst jeden Sonntagmngeu um Hund Uhr. Ev. Luth. St. Paulus-Kirche. Ecke 7. und Locueråraße P a st o r N. H· M i cl) elman n. Gottesdienst jeden Sonntag Vormit tag um 10 Uhr. Wenn Jhr Augen bcschwcrden habt, geht zu Max J. Egge Angrn-Spkzialist. Zimmer 42-43 Hei-de Gebäude-. Grund Island Dr. D. A. Finch Zalmarzt Zimmer II und 4 du«-r Zucker di Fnrannmrtlfs «.’!th"h’ rnxisjjuänt ska dem Publikum »Hu- :«11:—:s"11111"11m1 aller znlnläkzt lsclnsn RUDOUUIL Tr. Finrh ist kxxklitxx in hxxmsxn such und vor d»:s.-sr »und-Nu JnmrucU G (I3. Jolsusom Ä. M» TU. p. Betrat-ten uns k« itndåkztliche Praxis ’· ( f: « 31 sfckvedn W ohnung Tlced MAX Ir. Oscak l-I. Meyer Deutscher Zahn-itzt öedde Gebäude Photi- L sl Dr. J. II. Yilcycrg Mo vorz Lffice Dolcin-Gebäude. Ist-Wut dass Telephon für Beste-l hinzu-n. Wol)!:lwts.«: Blmk lNITL stiich Nod 139. Grund Island, Neb. Dr. H. B. Boyden Arzt und thisdarzt oberhalb Banmann’s Apotheke Tel. Ofiikk 1510 Wohnung 1537 PNEUWMA last mi- with a frightkul mu h Ins . very wiss-k. l Imtl spells Ihell Coulc « tumily braucht- sk speak tot 10 to 20 s minntes. M; äoctok could not help i me, but l was complowly cumä by on. Ists-os Nsw Mem-I Mis. J. B. OM Joslct. Ill. III Mc XVI AUGU- IIUSI