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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 26, 1915)
- EIN-sc Die Wft dei- Bisse-fressen »Es-H W in Kappe-ff Fern-n »Dein da- Fyahrzeuq über sieben Musik-ne fast ununterbrochen mu· iny her-Fee Mag-v nat der »Wer-: ichs-TM sk- ktihnen Sigieri WWIQ Its smmer ein Ende gemacht: obgleich Nachrichten besn I, daß sym ehe Frist non sechs , M ZUX Ausbessemua seiner Ma schinen gegeben wurde, woraus ci wiederum sn See stechen würde- um vsellescht esn Opfer seiner Fenkdr zu werden« dse ilnn sicherhch ansinnen werden Tuch bis daksin mag sich noch Manches geändert nahm. Biber in unvergänglich-en Rnnen morden disk-Zwist des .Estel Friedrich« Un zeichnet bleibe-n in der Geschichte der deutschen Flotte-. als eines der her vorragendsten Beispiele für den »Dei dengesst, der den deutschen Eeemann vom höchsten Führer bis- zuin Schiffs jnngen hinunter beseelt nnd ihn selbst beim Feinde zum Gegenstande rnck boltloser Bewunderung macht. Irr deutsche Seemann lmt m dtkssekn Kriege mnklarendek gewinkt un Auslande für das Verstände dein schen Wesens- nnd Nenn-« ali- nile dickleidiaen Folianten zulannneime nomine-i- dle gkschtieben worden sind, der-legen. aus Unwissenheit hervor-ne neunte-ne Jertlnimer richtig zu stelle-L DE- Hilt Besonders- von und für Inne " ktsc Sicherlich End in kein-km an - detm net-stritten Lende dsk Welt so disk Bücher-, Broschüren nnd Dunkel zu Gunsten M Deutschland in Um lauf gelebt worden« wie in den Ver Sckcatenz Wächst weil kein anderes Land auch nur annähernd ein so nur fes Deutschihsum aufweist, dann aber M als Bekämpfungemaflreael ge gen die der-Ich britllch liesinnte Bläl let Miit-ten Angriffe- nnf den Ein-« taki-er der deutschen Urlegfnllkung. Sicherlich is- eo nicht unsere Abs-inn nnd schlechi will-de ed gerade uns an stehen, den Bettl- der Feder als-— ein Kampfmittel zu vertleinernx da es nns aber in erster Linie darum .-,-.i them ist« die Wahrheit festzustellen gehen wär freudigen Herzens- zu, das: all’ unsere Arbeit Stüclwerk lit, im Vergleich zu dem wunderbaren An ngäimtekkichs den der deutsche .Mkm stündlich ertheilt, ohne-cis w Mem ja« in den meisten Fällen. Ists ej zu wissen- Dov even bringt sit M Wirkung hervor-: die WWM mit der die dstlchs Flotte die slänzendsten Oel den thaten vollbringt die von der M Zelt angestaunt werden, in denen sie selbst jedoch weiter nicht-. lkclzst als eine einfache Erfüllung ill ket Pflicht dem Vaterlande gegen übel-. Auf den für ».deldentlnun" so leicht mwfänqlichen Ameritanen der am liebsten mu- jedem Sold-nein der einmal die Music-te geschultert lim, einen »Herr-ö« macht, wirkt der Anblick wahrer Größe-, weil er »nur Odem selten und dann noch sannst ish- Insel-til wird geradele schva W. Selbst die deutlchfelndlich ftst Blätxek können und dürfen sich W Eindruck nicht entziehen, weil sit W dem Bolfsempfinden zuwi Mn würden Muth shindcubum und von Muj ler, der tapfer-c Sinpitän der »Um den«, sind heute ganz entsank-Den du volksthümlichstcn Gestalten dcis aan sen Krieges, nicht nur im warum Vaterlande sondern fast nnd) mein iu den Ver. Staaten Ihnen amcn über find Mitchcnkb Joffrc und an erst der langbeinjac Lbcrlusfchlskim bcr der Rassen ,,abftmttc Wams-N bei denen w Persönliche fast Mc ständig iu den Hintergrnnd tritt wr der Sache, mit der sie idcntjszjrt M. Uns. die wir Deutschland nicht mu- eiucn vollständigen Sieg ertwf feu, sondern vor Allein, daß der Fest-de Ränkc endlich aus i: tscn noli Im Unwerth eingka werden, er fällt e- mit itojzcr (stenumtmnna, daß acmäblich die Erkenntnis-, der Wahrheit sich Bahn bricht, mid tiefe Dankbarkeit empfinden wir den MM Helden gegenüber deren W Sinn und Opfermuth das Tiefste dazu bei-Musen haben Die Tau-n W dic. den Namen der deutschen Flotte Stoff und berühmt M W sind und Theile des My- W M M feinen Nej «- »O Herde heimtückischer ; Wälder-» worden ist Je: WKWM vertritt das un W HA-WM Neues to AM· M MWPI Tier-biswe- Iii SblermftieL Privatdozent Dr. E. Thomae ou siowgssch - RAE-chemischen Justi tvt der Universkät Gießen berichtet« Die Erfolge. die durch die Verwen dung der Wjechvwstischen Reibun tohle bei der Chrierabehnndlurhg er zielt wurden, verangassen mich, vi( Aufmerksamkeit auf toll-reden wasser Iöscheru Kohlenstoff zu lenken. Reichs dem ich als Erster ein Verfahren zur Darstellung von Ivasserkösljchemths Lentolloid in der Fnchlitemmr ange· geben hattev Weitem-He Zuständen-g von Gkophit), stellte später Pros. Sabbatani von der Universität Pa dua wnsserlöslichen Kohlenftoss uuf andere Weise her und zwar durch Vettohlen von Zucker mit konzentrier ter Schwefelsäure, allmähliche- Vec dünnen der entstandenen Kohle Schwefelsäurelösung mit Wasser und Diakvse des Gemische-L Da nach den Angaben von Subbatani den« Zucker kohlenkolloid stark nbsorbferende Ei genschaft — worauf auch dxe Wa tung der Wieehowgtifchen Muttelee beruht —- zutommt, so wäre es män schensrvert, daß mit dem Subbntanis schen Kohlenkouoid von unseren Pa thologen und Hugienitern Versuche gegenüber Cholernbazillen angestellt würden. I I . Zungensqiissr. Zungenschiisse geht-ten zu den sehe-· nett Verlehungem Jm Reservelazkis teti ugusta - Haspitnl in Berlin hat Dr. " entnonn einen Offiziek behctn drit, i dem der Einschuß fehlte, der Jujsuß dagegen deutlich in der Rä h des Kiefermast els ztt eklentten Ida-. Er mußte daher die Zur-gen verlejtmg bei geöffneietn Mund erbitt ien haben. Tatsächiich traf ihn die Kugel beint Hurra während eines Stucntlaufeö. Die Zunge bildete ei ne nnfiirtnlich start geschwollene Mas se. Während einiger Zeit konnte der Mund nicht geschlossen werden« denn die Zunge seheb steh zwischen den sah-reiben vor. Aternnot bestand nicht. Nach 14 Tagen nach der Ver letzung war die linke Zungenhälste nach detn Durchschttß start verdickt, die Wunde selbst infolge der Sehn-et lung lautn sichtbar. Zungentvunden nkiissen erforderlichen Falles geahnt werden. Sogar nahezu volllomnten ntgerissene Teile heilen erfahrungsges mäß itn Munde nach Anlegttng eini ger Nähte wieder nn. Jungens und kMundbodenverletzasngrn sind deswegen besonders gefährlich, weil sie leicht Izu Erstickungsanfiiilen fuhren. Es wird alsdann der Fehllopfschnitt not wendig. Nicht minder gefsihrvoll sind starke Zungenhltttungem I « s LDer Kisetsstsgnph —- ist Nase-. Wie aus Kopenhagen berichtet zwird, hat ein dänischer Ingenieur, herr Schirm Friederiasen, einen Ap parat erfunden, der imstande sein soll, photographische Ausnahmen itn Met gensacke hervorzubringenl Der Appa rat soll durch den Mund und die Speiseröhre in den Magen eingeführt werden. Sein oberster Teil besteht cui einer nicht zu biegsamen Gut-t rnischlange, die U Millinteter dick ist und stth in einem Stahlrohre fortsetzt, in welchem der photographische Appa rat angebracht ist. Ein fchwieriges Problem war, eine Lichtquelle in Verbindung mit dein Apparate zu schaffen cie die ndtige Beleuchtung :m Mag-« erzeng. Ler Dannaze Jngenieuk glaubt nun Dies Probieni durch die Konstrnliim einer ilsinen Bogenlumpe gelöst zn finden, die vor einem Hoblspiegel nufqebiingi wird nnd ihr Licht durch eine Linie mei ietsendet Dies Licht ist nan ge nug, daß der Film ein Bild aufneh men kann. Der Appnrn ist nämlich so gebaut, daß er nicht ein einzige-J Bild, sondern eine ganze Reihe von Bildern auf einem gewöhnlichen zilm aufnimmt Das iit nötig, weil, wie bekam-L der Magen in sietiger Be wegunq sich befindet. Es müssen da her Augenblicksbilder aufgenommin werden, und dabei bildet die lebende tote Farbe, die der Magenfack in wendig hat, eine große Schwierigieit, weil sie sich schwer photographieten läßt. Dein Erfinder-feil es jedoch gegliicki sein, auch diese Schwierigkeit zu überwinden, und nlj Beweis hat eine Augenblicksphoiographie eines Stückes Lunge hergesteilt. Um zu zeigen, daß ei sich wirklich hierbei uin eine Augenblickspsoiographie handelt, spt er m dem Lungenftiicke ein Pen del aufgehäqy nnd man sieht auf Im M das dieses schwingt zztüseee Erfinder, die sich um einen "stlitsm West bemühten, sahen tell Lichtquelle Kostenfadenlanipeu be nvsh mästen die m Schieon Feie derickseu konstruierte spgeulampe wei ßes Licht hervorbringt Um sie zum nöthigen wird duech die ists Makkekacieesalb diese-IM U Un UÆ sie-W ei- Immko di Tinktur-Windes · In der Münchener Mediziukfchey Wrchenschrift werden von zwei Netz tea. Geheime-at Lennes und Dr. Kreis msir. Verwunderan beschrieben. die ebne Zweifel auf DumdumgeMe Herrscher-führen waren. Ja einem Fall . steckte das Geschoß noch in dem be teoffenen UnterfWei, und feine Us te:ius:hung, nachdem es derartiges-; qei war, bestätigte den thdachi voll kommen. Es bestand aus einer Kup fettesierung und war mit einein disk-z keu, Icharfriechenden Ueberzug vors Gerinspan bedeckt. Die Spike war. Mchniitem das obere Ende völlig platt die Geschoßwand von einems schrien Grat überböhf, die Grund-s fläcbe des Geschosses trug eine einge gravem Inschrift Der vayerische Un ierofkizier, der das Opfer diefei ge meinen Kriegsmittels der Franzosen wurde. hatte vie Wunde in der Nacht vom 4. bis 5. September bei Lune «sill. erhalten. Der Knochen war völ ng zerspliitert. und Teile davon in die umgebenden Knochen und Mus iel.-. hineingetrieben. Eine Sprengs wirkung des Geschosiei war also ge radezu sichtbar. Noch bedauetnsivers Her war die zweiie Vetwuiidung, die anr- den Gesichten an der Marne vorn :2. September fimmntr. Der Ver windete machte den Eindruck eines Werdende-L und doch ist es der ärzis ziehen Kunst nehmen« nicht nur die Lebens-gefahr, sondern auch die zusi nömst falt unerträglichen Schmerzen ebenso wie das Fieber völlig zu besei :ig«-n. Vielleicht wird sogar eine be friedigende Erhaltung des Oberarins gelingen. obgleich dessen Verlegun gen eine sogar fiir das Auge des tlrztes furchtbare Ausdehnung befes zen hatten. Es waren zwei Wunden lieh-indem deren eine allein eine Län ge von vierzehn, eine Breite von elf und ine Tiefe von twa vier Zenti meter besaß. Die tleinere Wunde an Tier Jnnenseite des Oberarms maß iinerdin noch sieben Zentimeter im Durchmesser. Wabtscheinlich war das Geschoß von dieser Seite aus einge drungen. Der Arm wurde im Schwe veoerband gehalten und fortgefeyt be rieselt. Angesichts der Tatsache, daß nirgeinde Deutschlands und Oesters reich-Ungar» mit so menschenuni würdigen Mitteln kämpfen, ist es isoaz ein Trost, daß deutsche Aerzte fut- auch diesen unerwarteten Aufga ben gegenüber auf der hohe der Lei itungsfäbigteit zeigen. . s I Die Seh-anfingen der Erde. Die Wochenschrift ,Seienee« bringt in einein ihrer legten hefte eine be oeutiaine Art-it von Professor Bar rell iiber den bisherigen Stand der Kenntnis von den Schwankungen der Erde, das heißt, alfo von den Wan derungen dee Etdpole. Daß die Pole derkstdachse nicht iiner die gegenwär tig-. Lage gehabt haben, ift schon itn torigen Jahrhundert von Oeologen und Biologen angenommen worden, die so nur die eVriinderungen des Klimas in der Lebewelt im Lauf der erdgeschichtlichen Entwicklung zu er tliirers vermochten. Jnsbesondere ha ben manche Geologen in einem sol chen Vorgang das einzige Mittel ge sehen, die große Eiszeit in ihrer Ent stehung zu deuten, die über ein aus gedehnteo Gebiet von Nordeuropa und Nordamerika sowie über die Alpen hereinbrach. Die Astronomen, die bei einer Annahme von Polwanderungen ein entsaieidendeo Wort mitzuspsrechen haben, konnten sich dazu nicht beque men, da sie keine Beweise fiir eine Veränderlichieit in der Lage der Erd achse finden konnten und sie sogar als mechanisch unmöglich erachtetetn Dennoch ist eine ganze Reihe von Hypothesen solcher Erdschioanlungen ausgearbeitet worden« an denen auch sehr bedeutende Gelehrte Anteil ge-j nommen haben. So wurde von einem - der hervorragendsten Kenner der Geo physik die Möglichkeit zugegeben. daß » die Erdpole sich seit der Bersestigung i« der Erde unt 10 oder 15 Grade ver leqt haben könnten, seither aoer tttn höchstens 1 bis 3 Grade, wag einem Abstand von 100 bis 300 tin. etwa gleichtamr. Spätere geologische Unter suchungen haben gezeigt, daß dieser Betrag eher noch zu hoch gegriffen war, so daß daraus die Erlkiieung einer so gewaltigen Umwälzung wie der großen Eigzeit nicht begründet werden könnte. Zu Anfang des nett en Jahrhunderte stellte dann Reibisch die Theorie einer pendelartigen Schwankung der Pole längs einer bestimmten Bahn ans. Die Lage die ser Bahn wurde durch die Behauptung sestgelegi, daß Ecuador in Süd-anre rita und die Insel Summa diejeni gen Länder unter dein Aequator wö ren, die nie eine Schrank-us der geoqraphischen Breite gezeigt hätten Darono würde sieh ergeben, daß die Bahn der Poltoandeeungen etwa im Meridian von Berlin erfolgen müßte. Wenn dann der Pol während der gro ßen Eiszett ettoa im Norden von Standinaoien gelegen hätte, so ließe sich die Perris-sag Nord- uod Mittel eueopao parat-o wohl begreifen Jn der Inva- uuo Kreide-it W soll scrop- trasethotb der teo CI W W M ist M f. HEXE-»W W fjdass-r fotäe der geographticheu Breite stock tatsächttQ qiteonotnisch Wider sent-, user einen verhältnismäßig ge ringen-Betrag erreishen« auch eine ganz unregelmäßige Lohn verfolgen Mir Wanderungen der Pole sind bisher nicht festgestellt und werden von der Dissenfchaft wohl auch nicht frü her als wahrscheinlich betrachtet wer den, bis man nicht auch ihren Grün den auf die Spur gekommen ist« die in erheblichen Vericheehnngen ver zsgk nd Wasservertettung auf der X fkäcs gesunden werden müß teu. its-ie- Ieseu Ernst-Ce Reier so Mist-im derselben steten tse Istttsrnien see-isten FFM ein Mitg« ver wohl mehr Eps Egefordert hat, als irgend etn Krieg der Weltgeschichtez doch be fanden sich die Opfer alle auf der einen Seite nnd nun-en lauter vier geinigkschövlinge der gefährlichsten ti Votn Juli 1918 bis zum Not-km her 1914 sind in Kulifornien 20, III-TM Erdikirnchen »zum-m squirtels«, nahe Verwandte der Exchhörnchew auf 3.100,000 Aste-zi Land getötet worden. Noch kann lmm nicht besinnt-It sagen, daß der Krieg schon zu Ende wäre; over ex ift doch festgestellt, daß 90 Prozent bei Gesteins aussen-net sind. In dem Kriege wittte der öffentliche we sstndheitsdtenst der Ver. Staaten mit der tnltfornitchen Gesundheitsbehötde zufsmnem Wnltrend der Pett - Epidemie, wel che am Goldenen Tor in den Iehren ’907 bis 1909 herrschte, entdeckte man, daß das Erdttörnctxen, welche-z so überreichlicti in vielen Sirt-Den Tier Pacisie - Miste vortommt, viel fach mit den Reimen dieser Krankheit oerseuchi war. Man konnte Pest Ertrantnngssälle bei Menschen-riefen in gewissen ländlichen Distritten mit wirklicher Bestimmtheit auf dieie« :ttagetiere zurückstihren. So wurde denn atn 1. Juli 1913 ein syste mntischer Bernichtnngi - Feldzug ge gen die Etdhörnchen erösfnet, nach-s vem die nötigen Gelder angewiesen worden waren. Vereinzelt wurden schon vorher die Nackte aufs Korn genommen Der Krieg brachte bald sehr bestie digende Ergebnisse. Jni Jahre 1912 waren its-gesenkt Z Prozent der Erdhörnchen versencht gewesen; 1918 betrug die Verstuetsnng noch lstj Pfazentspjsu aber wurde sie gut Z 10 nt herabgesetzt-L »in vfrsloyenerrkkSonuiier wurde altes tåkgetrttnn,z welches bisher als ver feucht bekannt innr, und dessen Nach tnrschaft zwei-s bitt fünfmal von Jä gern abgeladen welche setzt Durch tchsnittlich 26 Akte-i dieses Landes qdzujageir- haben, tun ein einziges Erdhörnchen auszutreiben Aus einer Gebietsslnche von 250,- » 000 Acret —- welche alle versencht gewesenen Fett-ins und Weidegiiter und deren nächste Nachbarschnst inn saßte — wurden die Erdhornchen »für alle praktischen Zwecke« voll st«indig aucgerotteL Bei der sorg sältigsten Suche tonnte man unter den wenigen überlebenden Tierchen tvelche der Vernichtung entgangen wa ret-»nur ein einziges pestdehaftetes entdecken. Uns den übrigen Ge iieten hatte überhaupt noch lerne Ber icuchsmg sehetttchtz im Ganzen sind 90 Prozent alter Erdhörnctzen aus 3,100,000 Arrest getötet worden Durch tatsächliche möglichst genaue Zählnngen aus den verschiedenen ver feuchten und verdächtinen Gebieten erinittelte inmi, daß urtprünalich un Durchschnitt (i.5 Erdhörnchen nul irren chre tarnen. Und so tonnte man mit sinnlicher Sicherheit vie«V Geiamtmasie der getöteten lsrdhörns chen auf den 3,100,W) Akte-, die in Behandlung genommen wurden, any 20,150,000 schätzen. Sehr teuer tam der Feldzug gerade nicht zu stehen; die durchschnittlichen Kosten nn auf gewendetee Arbeit und Material sind , nuf 17.4 Cents pro Vlere getominen. Nach allen bekannt gewordenen z Tatsachen darf man sich der hoff- sp nung hingeben, daß die Seuche in stnlifotnien ausgerastet und die Gefahr eines neuen Umsichgreifen-, wenigstens durch Erdhörnchen, völlig z» behoden ist. Doch wird man vor-« sichtåhalber die Beobachtungen bis zur nächsten Beute - Sinfon, welche irn April 1915 beginnt und um Juli 1915 herum endet, noch fort setzen. Wenn dann teine weiteren Verseuchungi - Fälle sich irgenon zeigen, so wird endgiltig erklärt wer den, daß die Seuche aus Kalifornien verschwunden ist. Die Farmer und Biehzllchtee wer den schon ihr bestes dazu heterogen, naß die leuchengesiihrliehen Ruder auch in ihren leften Reiten ausge rettet werden; denn es sind ihnen auf dem Feldzuqe bereits große tolrts schriftliche Vorteile erwachsen, die den Erimiteisuf une das vleifcehe aufd wiegen Uns-sitze G Prozent des ven- Staate file den Felwa aufse .:vendeten Geldes werden sie- Scham-i niin new-, b ice-Cen see enenntsnrene das ihn-IN Mal M riet is derweil-NR In crstrt Linie Sicherheit .Red ckoss Jelly Powdek .,-a-.s feinfte aller Affekt-« - Reine Citrunnifijukc tTcr .:i:—"s,;x·;«:(s’.tc III-: ;".»:· O: trs "«; End san-INDEM :i.«:x:s«j:-1c sen-d »Um preis rot-warm s-» . 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Nachstehend sind Aue-zum er uiaer dieser Briefe. »Ich nabe »Sie-N Erns; Jeun Ponsdeem gebraucht bei einfachen nnd seinen Desserisx und bin niit der Zchiiesliakeii. am ineicber ed aenth nnd der Consistenz desg Jellns sehe zusrieden Tie That iaaie. dass dieses-« Pulver nur reines Frucht Aronms enthält ioinie Ne « nuisesarbein sollte njn jede deuten de Hausfrau aboeiisiren Frau F. E. Wolf. -, Central Cun, Neb· »Ich habe immer nur »Als Crosk Jelln Weint-es act-raucht, seitdem das-s ausgezeichnete reine Frucht Aroina es zum besten Des seri gestatten dag- ieb je erhalten konnte. Frau C. E. McFekriir 522 North Hund« »Es ist bei Weitem dass beste das icti jenialg gebraucht liabi-. Frau Dablstroui, i322 Weit Tinrd ZU »Ich sann es vertrauen-zinle meinen Freundinnen einbielueir Frau Robert Willen 1018 Weit Tini-d St.« »Die reinen, frischen Frucht «Aroiiin§ sind besonders desifai in diesem Pusueic Frau P. E. sssiiuple, not Csit Fifiti Sr »(Fs bat ein ausgezeichneies Art-ma Fran Eli-de Hart 115 North Elm Si.« »Ich kann es verirauensvoll jes der Hausfrau eint-schien Frau O. C. Thon-psin 722 West König ZU Und wir haben noch viele andere Jeder Give-I- ia Grund Island verkauft Rest Ckoss Jelly Powdet Wir garnicht-en es. Urhmgsm Humantitk Company »Ihr Widerstand-L Unu- Q!k«chs.·ggsdn«is2, welche Zu Akt-m York m etmltjmer Epmme nennt-Dac Irlsen wird und den Wenn-tm m mahrheisszqeneurr Weise bezw-dem sowie Avlmndlmmm tuedemcnder Männer bringt und Gerechtigkeit mr Deutschland und Bester-reich ver langt, kann für 8200 das Jahr oder 5 Cents das einzeer Exemplar von New York bezogen, oder durch die »Anzeiger - Detail-« - cssice besorgt min- usw Jetzt für den Geschäfts betriki bereit Neues Lokal Im neuen Gebäu de. nisms Einrichtung nnd Mobrst Alle-:- Ztsdsntndorn. 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