Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 26, 1915, Page 6, Image 6

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    ; Muts-Leinwand
M lHkicsss Des Bis-Mott
L- les-Hei
»Der bekannte französische Arzt Dr
Yxssgy der alt ckstrt Chethzt dem
B. französischen Atmeetotps veigxgcs
H ist, außen nch uher seine met-Isme
i Erfahrungen, die et während
keiner mehr als zweimonatigcn Tä
tigkeit in den Feldlazaketten gesam
Iigeä hat. In der Organisation die
III unterstellt ist« fmd in dieser
seit etwa BLWU Vernsundete De
Vsndelt worden, hauptsächlich Frau
zoer und Deutsche. Ate- das wichtig
Ie Resultat jeiner Behauvtuugen
bt Tot-en die Heilung des Wund
erkrampfes hervor, dxe ihm sn Nu
Prozent aller Fälle gelungen ist. Er
will diese über aue Erwartunan
III-siegen Erfolge einer neuen Lice
tssve verdanken, über die e: in jed
Uem der Biologischen Gesellschaft ec
Gtteten Bekth einige nähere Anga
pp macht.
«Der Erfinder dieser neuen Benann
lskrsgsart ist Dr. d’Hotel aus Prie
Iettvn in den DI.dennen, der deren
rte ckehre 1909 einen Aufsatz veröf
fentlichte, in dein er die Vorteile der
Anlehnung der Körperlage mich der
cmsprisung des Anti - Zeit-ists
rns in das Rückenmart hervor
, Danen begann ntn 10. Sep
, her diese neue Behandlung nie
Misch zu studieren Seit diesem
Tage starben von 24 Tetuiius - Fäl
len, die sich in dem Luzarett besan
Urn nur noch drei Kranke.
Die neue Methode, die von Doven
en Gemeinschaft mit den Elektren
Iriset und Le Monnier weiter aus
Mel-eint nnd in ein System gebracht
W ist, ist sebr einfach, gefalirlos
W wirtungsvoli. Dionen schrein
ihr seine überaus günstigen Erfah
rungen in der Bekämpfung des
—undstarrlratnpfes zu. Des weiteren
Leach er sich streng gegen das Ope
eren aus. Deinen sieht in der Ent
ficnung eines Gliedes, oder auch nur
ehr- Teiles eines fatchern das letzte
M äußerste Mittel. zu dem nmn nur
it den dringendsten Fällen schreiten
nähn muß zwar alle infizierten
Meer wegfchnriden, aber wenn die
Bunde gereinigt und offen gehalten
M. dann besorgt die Natur die Hei
ttng in der wandersamsten·«Weise.
Pan 408 Operationen die Deykn
is Dem Lazarett von Granville vor
ssssc , fand er es nur in sechs Fäl
len für notwendig, zu Anmut-no
w zu treu Wunden, die durcn
»Wer-« heruesrgerusen wurden,
isten seese besondere Aufmerksam
IIU auf sich gezogen. Jn diesen
W MIÆL er, keinen Versuch
zsr Entfernung der Kuget zu ma
chst Das Loch muß bisweilen ver
säfrt werden, um die Reinigung in
4 sssmder Weise vorzunehmen, aber
die Mel kann ruhig darin gelassen
verdu, mausgesekt.s daß fee dem
Berpundeten keine großen Schmer
zen verursacht.
Er hebt die Leichtigkeit hervor« mit
der du- größte Teil der Wunden in
Opfern Kriege heilt. Diese Guten
ngteit der Qerlekungen ist hauptsäch
lich der ontiseptischen Natur des Lo
chei zuzuschreiben, das die Kugeln
der Gewehre hinterlassen. Von den
32.000 Verwundeten im Gebiet des
10. Armeelorpz sind nur 300 ge
storben, und darunter 78 an Wund
starrtrampf in ds erften Tagen des
Krieger-, di- man die neue Behandlung
noch nicht unwesndetr.
sirieg nnd Nerven.
Von besonderem Interesse ist die
Frage des Einflusses des zirirzied
Auf die Nerven der Tr.ippen im
Felde, also der Kriegsteilnehiner
selbst Ohne weiteres ist es begreif
Rich, daß ein Krieg, wie überhaup! an
Die körperliche Leistungsfähigkeit, to
auch vor allem an die des Nervensn
items bei Offizieren wie bei den ein
fachen Mannschasien in gleicher Weise
die höchsten Anforderungen stellt· Sei
ne Wittungsntt ist aber hier recht
häufig geradezu die eines Stärkung-i
und Qtäftiqungsmittels. Wie die Er
fphrnng lehrt, tritt zunänn ingen
iibet den schrecklichen Eindrücken von
Tod und Verwüstung sehr rasch eine
gezvisse und durchaus notwendige Ge
Pphmtng nnd Anpassung ein. Im
ubrigen zeigt sich, was die Nerven
kaasslmg des Krieges im Augen
Use der Gefahr, also z. B. im Au
sglme anlangt, ein ähnliches Vet
stliu vie . B. bei den Teilneky
seen an sen igen schweren Katastro
Otsz an Eisenbahn- oder Gruben
IIIMU oder Brückeneinstiirzent eg
mie- in spcchen Augenblicken die
Wangen vsll zurück und räu
In einer aussi- men Kandtüngien
— III-Mit den o ein. Vor
« III- sd finden KRnhhein Mut,
W. -—-thteii, Umkehr-men
- att, diese typischen
starke-e Remu, nirgends
» evieiniikrieein
, , der Aus ildung
W- nnd manch ver
« — ’ nnd setzäeteitei Mutter
« ,· ice-it . " -
Mit nicht get-«
HI- «»-» ,. Ret
teismi die Wirkung set Krieges auf
He Teilwhnee aki «ein Inn Mk
sama-zeiget Heilkraft ausgestattetes
Hahn-ad, als eine Reinigung-Ha
Uhhötitmgss und Berjiinekungstuy
ein hochalpines St. Mokitz siie die in
fmgefesiem Tieievenenstnuh insge
Jtiednsjahte verdorrenden Nerven.
Anderseits läßt sich jedoch nicht
teugnen, daß die großen körperlichen
Bubehtungen und Strapazen des
Zeldzsugs, Uebeeanfieengung, Ray
Iungsmangeh gefiijttee Schlaf sowie
die starken feelischen Ettegungea des
Keiegsiebens bei einer gesoffen net
vösen Veranlassung auch das Nerven
ihsiem im minder günstigen Sinne
beeinflussen können. Als Ausdruck
dessen ist die wiederholt festgestellte
Tatsache anzusehen daß im Beklaufe
nnd am Ende eines Kriean die
Zahl der geistigen Störungen unter
den Etappen eine gewisse Zunahme
zu erfahren pflegt. Der Krieg er
zeugt zwar an sich nicht Geistessch
tungen, er begünstigt aber bei rot
candener Anlage deren Ausbrricn
Die Andauer der Entbebrungen und
Erregungen führt schließlich bei dem
einen oder anderen zum Zusammen
brach der Nerven. Eine Rolle nng
wohl auch der Umstand spielen, daß
bei längerer Dauer nnd bei den
Massenanfgeboten eines modernen
Krieges das später hinausgesnnvte
Menschenmucerial nicht immer to
kräftig und ioiderstnndgfäbig wie das
ursprüngliche ift, und daß sich un
ter ihm mich, infolge minder stren
ster Ausmusierung, manche von Han
se aus körperlich und geistig nicht
hinreichend gefestigte und gesunde
Naturen befinden mögen.
Leichte nervöse Erscheinungen eme
gewisse Reizbarteit, Schlafstorungem
Ichreetyafles Träumen, platzt-wes
Unsschkkckkkh leichte Sinnestäuschnw
gen, auch wohl Kopfdruck und
Schwian -bleiben gelegentlich bei
manchen Kriegsteilnehmern auch nach
dein Feldqu eine Zeitlang befle
hM. pflegen aber Allmählich vollwert
men zu schwinden Hortnäetiger fsnd
schon gewisse ncrvöfe Zustände, die
Als Wirtung von plasenden Gm
nateri auf die in der Nähe befindli
chen Personen aufzufassen sind. Ohne
baß die Betreffenden von dem Ge
selpffeperlest wurden, werden sie gele
gentlich infolge des veränderten Luft
oruckes hingewogem wobei es unter
Umständen zu rschütterungen des
Gebiran kommt; auf alle Fälle aber
tritt öfters eine schwere Schwärme
inng ein. Und im Anschluß daan
entwickeln sich manchmal ernstere net
VZse Störungen, Die Gedächtnis
jchwäche. Nervenxchrnerzem Schien
hafligktit, Schwindel, hypochondris
sche Stimmunng und selbst Läh
Mntscöetscheinnngem deren endgsiliige
Heilung sitnnter erft nach einiger
Zeit eintritt.
Selbstbeschidiguugev im Gefängnis-.
Die Selbstbeschiidigungen im Ge
fängnis lassen sich je nach den Mo
tiven, aus welchen sie geschehen, in
drei Gruppen einteilen: in Beschädi
gungen aus dem Spielrrieb, aus
been ·Selbstvernichtungs- und aus
dem Selbstbehauplttngglrieb. Zu den
etsttten sind unter anderem auch die
Tätotoierungen zu rechnen. Gerichts
arzt Dr. Marx beobachtete einen hier
her gehörigen Full, bei dem ein
Künstler eine Art Kalender sich da
durch herstellte, daß er sich zahlreiche
Schnitte in die Brusthaut machte, die
nachher unter Bildung von Nachen
heiltem Die letzte Gruppe ist die.
bei der der Gesangene aus die Nen
derung einer unbequeknen Situation
binnrbeitet, z. B. um ins Kranken
haus zu kommen. So wurde ein
Gefangener beobachtet. der nlleelel
Fremdlörper verschluckte, wie Blech
stiicke, Nabeln, und zwar mehrere
Male nacheinander. Ein zweiter Ge
isngtneh der geradezu Spezinlnt
war im Verschlucken von Fremdlin
petn in der Absicht, so zur Opern
tion und damit zur Flucht zu gelan
gen, hatte eine ossene Sicherheit-Ina
bel und eine hosensckxnalle verschluckt.
Durch Operation wurden beide Ge
genstände entfernt. Ein sehr hart
näckiger Striifling hatte sich mit ei
nem Tintenstist tiefe Stichlaniile in
den Unterarin beigebracht. Viele von
diesen Gefangenen sind zweifellos gei
stig defelte Menschen. Die Eis-Mind
lichleit der Schleimhäute und der äu
ßeren Haut ist bei ihnen ost erheb
lich herabgesetzt
- -
Die Musteltrsftfder Tinteufifelsr.
Ein deutscher Naturforscher berich
tet über einen Versuch, den er nn
ttallte, um die Musteltraft der Tin
tenfische zu erproben. Jm Aqua
rium der zoologische-( Station in
provigno (Adrin) befindet sich schon
seit längerer Zeit ein stattliches Ex
emplar von »Den-pas Bulgarig,« dem
gemeinen Seepoiypem auey streiten
genannt. Der gemeine Seepotyp
der über einen haben Meter lang
wird, zeichnet sich durch den Besitz
von acht Armen aus, die mit je zwei
Reihen von Saugnäpfen besetzt sind.
Dies-es Merkmai unterscheidet ihn
von dem im Mittelmeer sehr häufi
zen Mofchuspolyptm dessen Saug
Iriipfe nur in einer Reihe angeordnet
sind. »Um die Kraft der stark mus
talösen Sauauiidse zn erproben«, so
ichs-M der Bett-Met- «betesiigte Ist
Eiss- MM2.DZI STIMME-kl- Dis
;;«·k-3, Ezzkhjkyij we-. E- - »- z
thpen, an einer Leise und hielt
vss Tier in das- Aquariunn Sowie
der Poly den leckeren Bissen erspäht
hatt-· schwamm er hinzu, nnr ihn zu
nacken. Ich versuchte nun mit einem
Wegen ihm seine Breite wieder zu
entreißen Aber wie wir auch ziehen
mochten, er hielt sie fest. Wir hatten
vermutet, wir würden den Perlpr
samt feiner Beute aus detn Wasser
·hsen tsnnerr. Aber was geschahk
fr feil-ten plötzlich zurück und hiel
ten die Leer nnd ein Bein des Op
fers irr den Händen. Der Otto ui
Wie sieht nur nicht die Krabbe -
gelassen, sondern sich zugleich mit sei
nen Saugnäpsen an die Wände des
Aquarinms angeklammert
Jn den Meeren der Tropen tem
men vetnnstlich Tintensische von
sehr beträchtlicher Größe vor, die —
und das erscheine nach vorstehendem
wohl glaubhaft —- unter Umständen
fellsft dem Menschen gefährlich werden
tonnen. Dagegen find die alten Be
richte, die von riesenlmften Volk-Den
erzählen, welche Schiffe angegrlifm
Und ins Meer hinnbzogen, in dgs
Reich der Fabel zu vermessen. Tat
sache ist aber, daß eian ein infolge
since Sturmes gestrandeter Leuten:
liscb gefunden wurde, dessen Körper
es Meter lang war und dessen Fang
arme über 10 Meter Länge erreich
ten«.
Der Polerssrscher.
TZir Ernest Shackleton veröffent
lichte unlängst einen sefselnden Bei
:rng, in dem er sich mit den Eigen
jchasien beschäftigt, die ein Polenta
ssndcr besitzen mirs-« wenn er Aug
slcht haben will, seinem Ziele nahe
tukominein Es sind Tugenden, die
nur ivirtliche Männer voll in sich
vereinigen können: Optiinismiis, Ge
duld, törperliche Zähigteit, Idealis
knug und schließlich Mut. Unter Ih
nen allen aber hält Shnckleton den
Optimismus fijr die wichtigste Eigen
schaft; «kein Forschungsteisender tirnn
hoffen, die ihm täglich und stündlich
entgegentretenden Schwierigkeiten zu
besiegen, wenn er nicht wirklich über
einen starken Optirnigmus versügt.
Denn in den Polarregionen gibt es
kaum einen Tag, der nicht hell und
troh und verheißungsvotl beganne
und schlimm endet, toum einen Tag
der nicht schlimm beginnt und dann
doch leidlich endet«. Aus Schritt und
Tritt harren der Reisenden herbe
Rücschläge und Enitiiuschungen, nur
der Optimisrnus kann sie ausgleichen
Und einen immer wieder dazu nnseus
ern, weiter zu gehen. Shnetleton er
zählt siir dieses unersehiitterliche Ver
trauen, diesen sesten Willen u ei
nern guten Ende ein charakteristisches
Beispiel. Er hatte drei seiner Leute
in die westlichen Berge von Vit
torialand gesandt. Die drei Mön
ner rasteten eines Nachts aus dem
Meereie. und als sie morgens erwach
ten. sahen sie sieh aus einer tleinen,
nordwärts davontreibenden Eisschollr.
Die Cissläcbe war nachts geborsten.
Iiun trieben die drei, mit Nahrungs
mitteln siir nur zehn Tage, in Rich
tung aus das 2000 Meilen entfernte
Reuseeland davon.
,Anstatt ihr scheinbar unnushnlti
sames tragisches Schicksal zu bekla
gen, packten die drei ihren Schlitten
und hielten den ganzen Tag Ausschnu
nach einer Möglichkeit, eine größtre
Eisscholle oder vielleicht gar die Küste
zu erreichen. Gegen 6 Uhr abends
trat etwas Unverhvsstes ein« die
Strömung wechselte, und gegen Mit
ternacht stiesz man aus festez Eig.
Im Nu sprang man hinüber; eine
Minute später trieb die verlassene
Schelle nordwärts davon. Als ich
den Führer der drei nach seinen Emp
findungen während des tritischen
Tages fragte, meinte er: »Ach, wir
dachten, solange noch Leben da ist, ist
auch noch Hoffnung, und so pnitten
wir denn aces zusammen und hielten
Ausschau nach einer Gelegenheit zum
Sprunge«. Doch Optimismus ist
in den Polarregionen nichts, wenn er
sich nicht mit Geduld paart. Da kom
riien die Schlittenreisen, der Schnee
fiurin bricht los, und nichts bieibt
den Reisenden als die Flucht in ein
Zelt. Dann heißt es warten, warten,
bis der Wind ermüdet. »Ja solchen
Tagen ossenbart sich der wahre
Charatter des Menschen; denn wir
liegen dann in den kalten, tmsstih
natvgesrorenen Schlussaetem haben
keine Ablentung, keine Zerstreuung
und wenig zu essen. Aber wir wissen
daß unsere Zeit verstreicht und mit
ihr unsere Vorräte zusammen
fchruinpsm; jeder Tag im Zette heißt
ksß die Thau-e der Enenhung des
Sieiei tun 24 Stunden geringer
wird· Jeh kann mir keine härter
Geduldtkprobe vorstellte-, aber liege
dntd wird sum Unsinn und s yet
W r zum Tode. Darum glau
be ich, kalte Patatsorscher Meister-.
der M stud. Unkde im As
Ztsichi dås Natur bleibt sinnt-sc
Einen furchtbaren Tot
fand der erst 18 Jahre alte Ernest
Rumary in Janesville Wis» Ver mit
feinem Freund-, Otto Atndh ruf
vie Jagd gegangen war. Das Ge
wehr des festeren explodiette uni
hietbei wurde dem Rumney der Kon
buchfiöblich vom Rumpfe abgerissen.
Aendt wurde bei dem Ungliich wei
ches gan ptö lich eintrat« wundes
anerwei e n verleg. , « "
Legt-in Fand eme EEplosiou m ci
nor Munitiousfathk bei Paris in
Frankreich Ratt Die Franzosen Leu
Iten derartigen Zeitykktrcib wnnci
den
suxiiiän Nsklimh der jcm m New
York sich auth. was omäz m cht
gicn und FAMILI« Aber dort tmf
er von den Umthamkcixm die dir
hiesige Briimprsslc den deutschen
Soidatm zur Wt Hefe-at bot eben
lfo Honig etwas- kHebsen mir in Rus
cokfd Die einzigen Zelmndtithi,
dir er sah. warm jene dir dir Rassen
in Lftpkcußeu txekäbthk »Ich sah
dick namhaft berng Mannin IM
Ioik »du-en man die ·y:)-.mdgelmkc
durclsfctiujmsn how-. um sie sur fuij
tcrc nutitäkischc Dienste- unmuaiicli
zu mochan Das that dka keim
Pack. dass- wic dieser Linsenfasser
weiter berichtet uämtlimckmrjic ums
kommst zu den Deutschen iwcrlänsn
um sich m den deutschen (8k-f-.mm«nue
tagt-m von den Strapazen dri- sit-je
goes ernsten zu Watte-L
Engtnnd ist aus denselben Grün
den ihm-r Deutschland Inst-gefallen
wir bei allen Kriegm, dir css führte
ani- schnmdigcm Bkstneid nnd ani
Rnnvsmät Jn früheren Gnaden«
unserer Geschichte frastcn große nnd-·
mumiqc Ztantsmännct anf, tnsclchc"
Engmnd Rassen- beibtmätctg. aber
leider ldadsn mir in guscrck gzcit sci
ncxx Cian. der dem England nnd dcm
anusxitmnschcn Volke die Wunkdcitj
Haar Auch keinen Staats-month Ins
den Muth hat, englischen Annmßnn I
gen nnd Ucwkgrisscn entgegenzutrc H
ten, wie Thomas Jeifrkfon nnd frimkk
grossen zsseitgcnossen es thaten. Wit
have-n nberhanpt keine- Ztantexnän H
net. Dafür haben wir Ucbrrfinsz am
Schmächlingem die in der staraftcr I
Iofiqlcit vor England die höchste Be l
friedignng ihres Ehtgeich suchen. :
Tie Ziilnie fiik dag- Verbrechen ·
due England- liegiim, alk- e-:· die Ja
panek auf den deutschen miltnnsosteis T
lliautichan beste-, scheint schnell zu;
kommen Japan ist offenbar ein ;
-iel)leiien, die Bedröngnifz, in diii
England linkse Russland durch der
llkieg gegen Temlchland zemlhen
»sind, nach Möglicliteil für feine Jnk ;
kete auszunutzen. sich in Ein-m hat-es i
lich einzurichten. ehe England und-i
· duißland sich von der ihnen »wes-Leu
im Niederlage erlioll lHaben Wc .
rend die Anspaan Islker sich Der
fleiiaien, von Englanisjaufgeimchelt
erwächst der weißen Rasse Eule-d der
abendländische-i slnlmrs im Time-l
Linin ein Feind, mm"-dein die use
del-ne Kultus-wen nieln weiß. ein«-sei
fie sich non ihm zu verieläeu hat« Nie
der deutsche Kaiser vorlstahken an
die Völker Europas die-Mahnuqu er
liesz, sich gegen die geer Gefahr zu
iaminenzuichlieszen, wurde er ans-ge
lacht. Ader er nat auch in dieisnu
Falle klarer gesellen. als die Staats
Hinänner jener Landen die iiu fernen
Lsiln große Interessen· zn wehte-.
haben· Man meiik fklzt weshalb TM
pan es abgelehnt nat, Lumpen umli
dem eurupäifchen Leieaofchamslur zu
schicken Es hatte in seiner u- i »Hei
baten Nachbarschaft Wichttgekek zu
thun Lu- Nclmcht nun· allzu
Hinan jun nn: Einnn nuinsinkmdn
zusetzen Wenn Ein-In nur die His«
n- dcr Forderungen lnsnntluusn nun-»
du« Japan nein-m hat, wird es mn
icnusr Eclbitnnndmkcn vorm-I form
nnd nnszrr Jnvnu nnrd dann nn RO
dns der Mitte its-ne Macht Incnr mun
zn innen nahen Und Einem mir-h
kunn- ennnsx Linden-st- nvrig Neun-n
nlsxs sich den Ansprnchcn Japan-J zn
sum-n Auf Englands Hilfe kann Ists
nicht rechnen dcnn Cnnland Eint ni:
in Europa Auch von den Ver-. Zion
ten unt ed Hilfe nicht zu erwarten
dcnn unscer Wnitinmtoncr Staat-:
"ncänncr sind von der Ehrlichkeit der
Absichten Japan- so überzeugt- daß
du· Helden ganz Einnn schlucken tgsn
nen, ohne lsrfnrchtcu zu müssen dnfj
nmn in Washington denke-ist« uns
was es sich banden und was sur dic
Vcr. Staaten auf dem Spiele stein
Damuf bauen sic, und demgrwäjz
handeln fic. Wenn icin Wunder ge
.ictncl)f, werden wir unsere «osmsinn
iche Interesscnsphärcu und unt ihr
lden Markt, aus dem cng gkoikek Teil
Juniercr wirthschaftticheu Juiuuft
"liegt, dauernd vertiefen
Iris-se sät- die Leier dev »Musik
« nd WI« -
Bei Binnensta- eines Jahres
Absan ethlt riet eine Pei
jgjo Werde- , wirst-F R
Lsmm »Hul- MJ M
the- des »Bitte- Bisse-see Aste-«
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Httåxtck seist sit-Frisch CI die
ytiiittsetmte Mist-m des
Waffenverkufs sit-.
Sctuttok Hitclirock lenkte ttstrdrrtutr
dir Attjtttrrtimttkctt des-s Estmts ttttf
die strfältrltdtctt nitti ttattoimltstr Wit
tungrn dri« fortgesetzten Vertattths
wtt Waffen ttnd ttritsktstitttttttitivtt un
dir Atlitrtrtt Et- tsrmtårsrs darauf
itttft dass Tödten tmst ktIstttstitrn itt Eu
totso dkmt atttrritnzttsdte Hatten ist
ttczt sasicttttatt unter der Vrtsöttc
rmm dr- Ter . Staaten Matten ttnd
dir ttatfotttttr ctttigttstt zrtttörrn
mitsse Er eintritt-tm drnmcnd
Stdrtttr zttt Verttdtqtttm des-s cttrotsä
ficht-u ttrimrssi und tttttrrttntttts tut
weitesten Tlsknftr den THE-F tsittcki
Waffe-Wust-tttt-urr1mt:s. Or lcsttc
ftctL dat; thtttirm Holland Acon-or
actt und Schau-den Mitte Auszug-txt
vcrtsotc rtslasiut hätte-: tmd nicht der .
Nrtttrkttttätk Vttssstzxtnzt lktszåttttizn set
ctt. Fort-ist erklärte cr, das-, dtr N «t
tvrttdtgkctt der tttsrltrzwttdrtt Schiff-:
attkaukdwrtnqr tttuttttcttr vorüber fri,
da dir qtsttxotttgc ;Z:ttmlttttts dri- Er
portd tut-. den Mr Staaten dir-J ttnr
tmr.’1tmctt stibu
As ttufere Lesers
Venchtet Ente Adreszettel Ists Eu
rer stimmt Wenn ttttst oder eine
fes-here Jahreszahl darauf steht, so ist
Euer Abetmetuectt bereite- abgelau
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fen. Erneuert Eiter Aboaumettt für
tttlä und Jttr bekommt eint Extra
8ränste, entweder dje Erzählung aus
Deutschlands großer Zeit, »Als
Deutschland erwachte«, oder den
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Ytuterikn). Trefft tztso Eure Ano
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Die Joh-Tmckerki
der Anzeichrddcmld Psiblnsiusg biss
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indem iic mu- nncc Akt-fix New ganz
Jene-Z stristmummsmä est-selt, nnd
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Cis-man Nun-kli- ck see-l sons- (cu·l W)
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