ist-i sta. un Tag aus den Vogesentämpfem Ja einem der weisse-törichtes Hävicheu des «ranzäsischen Grenon tki Sen-met war ver Brigadechef mit seinen Ossizieterr versammelt suf dem klojigm Bauermisch vor then lag die deutsche Generagstabeg Leute« mtt deren Hilfe der General die nächsten Operatiomn erkiärtr. Sie haben geset, meine Her M, der Herr Divtsipuäk wünscht noch heute die Räumung der Höhe Its um Feind. Das nordwärts lie gende Regiment hat soeben Beseht erhalten, mit. seinem ersten Bestan tpn von Moussey vorzusehen, wir werden den Borsioß von Lcr Petite Raps und Sen-met aus versuchen. Ob die Attillerie in Aktion treten Imm, ist bei dem schwierigen Ge löude fraglich. Die hauptarveir wird wohl auf tmi kommen. Nun ordnen Sie, bitte. das Weitere In ...« Eine Viertelstunde später rnaten die ersten Kompagnien aus ihren Ularrnquartieren ab. Die schwarzblauen Vogesenberge standen irn lodernden Brand der Septembersonne. Das Tal zwi schen den höhere zog sich wie ein giiseendei Silberband in das Tan nengriin hinein. Jn den Bauern giirten zur Rechten und Linien der Straßen blühten die legten Astern in weißen, roten nnd gelben Farben Die meisten Bewohner waren land eiuwiirti gesiüchtet. Nur wenige kümmerliche Frauen und schwarzhaa rige Kinder schauten unter den run den Toren der alten Häuser ver ängstigt aus die Feldgrauen, die still und energisch gegen die bewaldeten hölzen rückten. Die Zweite Kompagnie Unter Landmann F. hatte die ersten Tan nen erreicht und trat nun, nach al ten Seiten gesichert, in den wohlis gen Schatten ein« Sechs Wochen schon ging es hier an der Westtnart des Reichs im Kreis herunt. Bei Martirch und Saales, bei Provencheres und St. Dis war erbittert getätnpst worden. Ten.Fei1id hatte man allenthalben westwärts gedrängt, von großen ent scheidenden Siegen konnte in dem bewaldeten Bergland jedoch leine Re de sein. -Wai haben toir viel, wenn wir 818 desehen'«, wandte der Hauptmann sich an den neben ihm schreitenden Oberteutnant G. »Am nächsten Tage sihen die Burschen aus irgend einer anderen Kappe und schießen die besten Leute uns weg. Der Satan hole den Buschtrieg samt allen Fran zosen«. Eine Patrouille trat an den Re dendrn heran: «Melde gehorsamst, achtltundert Meter von hier ist ein feindlicher Posten bemertt worden. Die Gegend unt sont Jeaudon scheint von den Franzosen besetzt zu sein ..." Der Kompagnieches gab sofort die ersorderlichen Befehle. Die aus dem steilen Kartenweg bis dahin ziemlich geschlossen vorgehende Abteilung trat are-einander nnd verteilte sich in ein seinen Zügen rechts und links von dein Pfad. Die Gen-ehre wurden schußbereit entsichert. Alles ging schnell nnd vorschrifts Ieäßig wie aus dem Exerzierplatz zu. Rath etwa vierhundert Metern hast« en Steigen-it sulsr plötzlich ein sirren r Ton über die Köpfe der ausgelösten Kolonne hin. Der erste Schuß! Woher laut er? Wo war der Feindi »Ja Deckung vorwärats, marsch, mar chi« Die Mannschast begann in fieber baster Erwartung zu klettern. Jetzt wurde es Ernst Der Feind war in unmittelbarer Nähe und suchte den Vormarsch gegen 818, wo nach den Angaben der Division das Gras lag, zu sperren. Schon war man nahe dem Punkt 746 der Karte, bei dein man mit dem von Monssey anrüsetenden Bataillon zosaoanentresssn sollte, da begann es mit einein Male aus allen Ecken und Winseln In severn. Die Kugeln prassekten wiequpltiirner in die verwittedriingende Kompagnie Von essen Seiten pfiss ei und tlatschte et- Sogar aus den Baumtronen W der sucelkosen in llirrenden M w . · « stanzomche Jneantme uuo me ge wandeen Einsiean Alpins h.-tten, wie immer in diesem tückischen Ge vitgifqmpf, den Gegner herzuwa men Wen und überschütteten ihn m inkguser Deckung mit ihran - « - Zufal. Besonders den Mitte manche: vorzügliche och oben in den Wipfeln und Puchen saßen sie .--«---—t- und sandten aus ihrem I. « Versteck Kugel um Kugel un M Deutschen. Schon färbte der moosige Wald W N mit san Blut der ersten Dasan und Toten. M Um die Kompagnie " « M belebenden Zatuf Meiste sie vorwärts. «s »E. sei-um« auf den sie-same hakt-, itiev ·- M III-s- det nun ye M des Ge Moments I. fammeite bei Punki II feist Lenke. Der jähe Uebeka hatte sichtbar-e Liieien in die Reihen gerissen. Die Saniiäismonnsehnft, die nun wol-Z onch auf dein Weg in das Knmpfgebiei war, wäroesrbeit Igenng hoben. Drei Leuinnnti fehl Eien. Auch Oberleninont G. hatte ieinen Steeisschuß am handgelenk et Ehallen, det ihn jedoch nicht kampf funfiihig machte .... Die Sonne war über den Mittag hinaus, als die Kompagnie mit dem Vainillon des Schweßeeregimenfs zu sammeniraf. Maine und Kompagniechefs ver ieilien die Rhein Ein Froniangtiss allein auf die sieiiansieigende Höhe 818 würde den erhossten Erfoig nicht haben. Be sonders dann nicht. wenn der Geg ner den Sturm mit Geschiihfeuer ab wies. Obetleuinant G ..... erhielt den Befehl, in scharfer Rückwärts Schweniung gegen das Forschung Des Coichoi vorzusehen und den Feind, wenn möglich, von hinten zu fassen. Die gelichteien Züge ver Kompagnie wurden aus dem Enteil tonzbesiand ergänzt. Major von B .. . . . übernahm mit drei Kompagnien den Frontangriff. hauptmcmn F ..... suchte von Fer her den linken kindlichen Flü gel aus seiner Stellung zu drängen. Jn breitgezogenm Linien schwärm ten die Iruppen auseinander. Das Feldgrau der Unisorrnen bot vor trefflichen Schutz- Die Leute ver schwanden zwischen den Muster-sträu chern und Buchenheden wie graue Schatten, die rnit unbewassnetern Auge taurn zu erkennen waren. Schon war es Spätnachmittag. Die Spisen der Tannen im Idret de Celles begannen sich purpurrot zu färben. Da und dort stieg ein we hender Nebelschleier aus den ties un ten liegenden Tälern zu den Höhen heraus. Die Kompagnien des Majorz den hatten in breitem Angriss sich gegen 818 vorgearbeitet, als plößlich ein langer, heulender Ton die Lust durchschnitt und in einein heftigen Krachen erstarb-. Nun folgte Schlag aus Schlag. An allen Rup xen dröhnte und donnerte es hin. Aus allen Tälern schitr das Geheul emporzukommen und an den Tan nenwänden sich sortzupslanzen. Jrns mer heftiger. immer wütender wurde Das Gebrüll. ; Der Feind hatte den Anmarsch ent Fdeelt und wars iu rasendern euer JGtanaten und Schrapnells an die todeiknutig Vorwärtsstiirinenden hin ab. Der Boden zwischen den Kämp isenden wurde ron den Geschossen zer tviihlt. Erde und Gras wirbelte aus !Entwurzelte Ginsterbilsche flogen wie ! tkinderspielbiille umher. Z Hinauf ging es im Sturm. - Nun setzte das Gemehrieuer aus« den Schätzengriiben ain Bergscheitel ein, und dazwischen schnatterte das Tut-Tad- Takt der Maschinengewehre Hin stoßenden Rhythmen « - e Meinen ver xeunchrn unne Eten sich merklich. Die oben in den gesicherten Gräben hatten es gut. Die warfen ihr Blei auf die freien Stel «l(n, auf die atemlos Siiirrnenden »in-ed saßen selbst in ihren Ver-schlä lgtn wie wilde Vögel in ihren Ne stern Ztveimal, dreimal mußten die Jiotnpagnien zurück. , Wenn nicht bald Hilfe lam, gleich ·viel woher-, war der verlustreiche Tag vergeblich! « Major von ..... erwog, ob er zum viertenmal den Befehl zum Stürmen Igeben sollte. Bei Gott, es war nicht Hernfach, die braven Leute« die sich fo wacker schlugen, in den Gefchpßhngel 'zu treiben. Und wenn schon, wiits den die neuen Opfer noch einen zSinn haben? ; Mit einem Male riß ein anders xgearteter Donner ihn qui feinen Ge ;danien. Ein neuer Ton erklang in Idee wifden Kriegsfymphonie, ein ; brausendes Dröhnen, das wie ein Un detoitter fich gegen die feindlichen Bat zrerien dort oben wälzte. ; Die deutschen Gefchiihe waren in IStellung gekommen und fchossen ihre zErnnaten mit wundervpller Sicherheit zauf den Berg. du gleicher Zelt geschah etwa nn .)etes. Es war zunächst ein plötz liches Stoden des feindlichen Ge wehtfeueks. Dann folgte ein jähes Etheben aus den Gräben, und schließ Lich ein wildes, verzweifeltej Flie hen. Jn roten nnd blauen Farben ftüemte es aus dem Boden heraus. stürzte hinweg über das Stückchen Lichtung im Rücken und tanntelte hinein in den schon nachtduntlen JWald· s GottlobZ Der hauptknann B atmete auf. Die « Flnntenbeneeguns gen der Deutschen waren itn letzten Augenblick geglückt Von rechts her zftüetnten die Leute des Leutnants F. ,von linlt herauf vereng vie Kompagnie unter Hauptmann .G. und stürzte dem fliehenden gIeind entgegen. I Nun gab es dort kein alten senehe Unter dein Feuer dee scheu bksch die »Y- lau-IM W Jus ansinen m leitet ver en an ten Se " YM Wiese Itzt Die Höhe 818 war denttcdl Wie Siegecfanfaren bliesen die Hörner zzrn Sammeln Arn Abend traf Hauptmann B .... bei den etc-betten Batierien mit sei nen Offizieten zufammen. Man nnr von ihnen wurde vermißt, dar unter auch Leninant G Sie fanden ihn mit durchfchossenet Brust bei der Lnfette des leiten Gefchiihes Daneben lagen fünf junge Krieger nlle so still und stnnun wie ihr tap ferer Zähren Bei den Fichten bereiiete man ih nen den leyten Ruheplatz Das Grab erhielt ein einfaches Kreises aus den Splittern einer zufammengeschossenen Tanne. Obenan legte man einen Helm. ein paar verspätete Vergl-lu fsnen schmückten den Stamm Als die ernste Arbeit beendet war, ging voll und groß der Mond über dem Bergwald aus. Sein klares Licht verdunkelte die kleinen Later HUen der Sanitiststnnnnschaften, die auf den hängen und zwischen den Bäumen die Toten und Schwer-ver wundeten des Kampftages suchten. Oben auf der Höhe aber flammten die Biwnlfeuer anf. Eines neben dem andern. Und dazwischen lag die todmüde Schat. in Feindeslnnd nnd doch so nahe der heimat, der sie auch heute ihr Besiez gegeben hatte. ». ze- eines-n Stizzc ttm L. Wange Vorn hellsten Gelb bis zum tief Zuntei leuchtenden Rot stammte der terbstiiehe Waid. Strahlend, wol kenlos hiau de: himmel; sast warm brannte die Sonne. Es war keines der Herbstbilder von Sterben und Vergehn-, wie sie die Natur sonst um diese Zeit zu inaten pflegt, das sieh den Augen der sinnenden Frau bot. tie aus deni Ballen des schmucken Hauses stand. Wie hineingeichniiegt in die bunte Blätter-pracht am Fus sspe des sanft imsteigenden Hügels, iehnte das haus. Weit hinein ins Land sah man; sah die breiten, schim niernden Wogen des alten deutschen Ists-eines die sich bedächtig wie im mer vermischt-den« ais krausten nicht heißer denn je zuvor wilde Kampf weisen an seinen Ufern. Das schöne Binsen dehnte sich zu Füßen der Schauenden hin, dieses entzückende Nest, das ihrem Glück zum Paradies geworden war. Vorn Wasser aus stiegen leise, zitternde Ne detschwadenz oder derschleierten die heißen Tränen, die sieh der einsamen Frat. in die brennenden Augen trängten, den Sonnenznuher der lichterfiillten Landschaft, daß es sich nun doch wie ein gediimpstes Ahnen des nahenden Bergehens hernieder senkte aus die trügerische Sonnen pracht? Gegen den Willen der Eitern, ge gen das Wünschen eines ganzen siari Xen, in sich gefestigten Kreises hatte sr sein junges, htondes Wesb ju letnd in die Arme gerissen — einer Welt zum Trog-! Er, der reiche, :beinische Patriziersohn, und sie, die Schauspielerin, die .Bettelprins zeisin«, ohne Familie, ohne Rennen nr-ch, ohne Vermögen, die ihn nur liebte, wie man liebt, wenn Jugend sieh selig zu Jugend findet. Jhr Jdeah ihr Glis-, ihr Befreier aus harten Lebenslömpsen, ihr Kenner-ad und Lehrer —- all das wurde ihr der Gatie,der sie ganz und gar einspann u-. seine Lieb-. Seine Schülerin ward sie, das ungebildete, oberiliich liehe Mädchen, in dem doch ein so iuchiiger Kern steckte. Und der feinscnnige, geistig hochstehende Mann rerstand es so aut. diesen Kern los zuschälen aus den harten hüllen, die ein Leben, wie das ihre es bis jetzt gewesen« darum gelegt. Sie vergrub-en sich und ihr Gluck in das kleine Haus am Rhein, das sein Erbteil von der Mutter her war. Jm Frühling war’s wie ein Traum, wenn tie Ueppigleit der er wachenden Natur verschwenderiseh ein Bititenmeer um sie ausbreitete, sie esnhiillte in Duft und bezaubernde Farben, Sonne isnd strahlende Demg teit; im Sommer ein wonnevolles, bewußtes Genieszen all der Wunder die sie reisen gesehen; im herbst ein immer neues, jubelnves Staunen iiber die rrliehleit des Zarbenrausches, eh vor ihren Augen entrollte. zllnd lam dann das Dämmeru, der. Winter, dann riielten sie noch enger Zusammen in dem kleinen, traulichen Esaus, und nun spann sie erst recht ;tser stille Zauber eines reinen, vol krei, starken Menschenglückes ein, das .iein Mission störte. Keiner-! Das ;resise, lachende seine Mädelchem das sich als drittes ihnen zugesellte, das -ter Mutter Augen und des Vaters zdaar hatte, erhöhte noch vie harmo nie ihres Lebens. - «Ein Traum von cile sagte die einsame Frau mit zuetenben Lippen ganz laut und schrat zu ammen vor tm rauhen Laut ihrer timme. So Zhatte er ihre Ehe immer nun-it und the selig die hände getii t. Und Hals er sieh losreißen mußte. weil iiih inithre Mksessiille der stelle, laute sicegsrus unge- me, da hatte jai ne gemei, m tu fei snen use-« var ein so helles M eq- dsß e- t ausser-eile UNDER-LI the innin da nnt versprechen. wie isnnm es nnch iotnnien mag. « tin ein beneide-Amme Mensch ge wesen in all den Jahren unserer Zweismnkeit und das Schicksai meint es gnädig mit mie, weil es den All mg fiie alle Zeit aus meinem Le Ken nusschnliet —- dnenn sollst hn denleni Und an unser Kind, dessen sonnigei Lachen du hüten mußt! Nie unt-ein« Lisni Laß dein Kinde sein Isacheni Mnclf einen fröhlichen Menschen ans ihm, nach wenn ich dir nicht heisen innn2" Die Jena stöhnte Ieise auf. Wie schwer das war, wie nnenenloi schwei! Aus ihe Leben harten sich tiese Trauer sckkleiee gesenkt, ihr Licht war pet köschi Ali Heid war et gefallen. Jn, nbee nun stand sie allein, imst los, mutcos, ohne ihn, ohne seine Liebe. die ihr Schutz und Schirm gewesen! Und iollie nicht tenueens So hatie et'i verlangt· e»Die andern, vie gingen heute zu dem hügeh der ihr Liebstes birgt, schmücken ihn und weinen sind das heiße Weh von -1:ee Seele. Das isi ihr verwehrt Jegendwo in seenider, oon heißem Blute eauchendee Erde, setn von der Heimat die er so geliebt, schläft ihr Liebstee den ewigen Schlos! Ihre Hand kann nicht lief-tosend die Erbe l-eeiiheen, hie ihn deckt. Keine Bin tnen schmücken sein Gent-! Kein Licht pieh ihm entzijndeiL «Und· sie hier« ne pats aacy heute reine zorenseiek halten« wenn fe in feinem Sinne handeln will, lns weiß sie! Ek, der ein Lebensbejabek gewesen, ian war Las Leben nnd vie Lebenden Das Höchste und peillgstr. Der Toten liebevoll gedenken, aber der Erinne rung leinen so breiten Raum gön nen, das mat. was war, in habet lonnnt mit vern, was ist! Weiter gehen, Hatt fein und das Leben zwingen! Wie oft. wenn sie zu Gedenltagen ilbet den Kirchhof ge gangen waren, hatte er ibt das ge lcxgtl Kelnen Totenlultl Kelne Trauektleidungl Lebet-, sich damn freuen und feine Pflicht tun — das war das Evangelium ihres Liebsten siwesecr. Mit tbtn schien das Be falgen so leicht —- obne ihn so jam mervoll schwetl »Muttetle!« Tie Frau lchml auf. Mit leiden schaftlichet Zärtlichkeit umschlang sie das etwa sechsjährige, dunkelbaatige Mädelchen, das sich Ieise hetangefchlis chen. «Muttee, gelt — heut ist Toten sonntag?' ,Ja, Ratt-F ,Warutn geben wie dann nichtan ben Friedhof wie die anderen. Mut ter, siir den atmen Vater beten?« »Dein Vater ruht dort nicht, Lielss ling, und siir ihn beten tönnen wir hier, wo uns alles an ihn erinnert, wo er immer bei uns Isi, noch besser!« ,Ja, aber die alte Martba sagt. heute muß man siir die Verstorbenen Lichtchen anziinden, ihre Gräber schmücken nndJseten isrr ihre armen Seelenl« «Dein Pater hat teine arme Seel-, Liebling, der bat ein-. stolze, starke, freudige Seele!« sagt- die Frau, und zwang machtvoll das Schluchzen zu rück, das sie innner wieder zu übe-i mannen drohte. »Aber-, wer ichniiickt denn Vaters Grab, Mutter?’ sagte die Meine mit einem rührend ernsien Ausdruck. Die Frau preßte das Kind seit an sich: »Das sind iinkeriiche Dinge, Rath An tie, die nicht nrebr sind, deuten mit aller Jnnizteit nnd Dant barteit nnd immer fn leben, als ob sie noch da wären nnd sich darüber freuen könnten, siehst bu, das isi die schönste Tote-essen die wir Mensche-. baben. So dachte auch dein Vaters Ganz verstehen wirsi du das freilich erst viel später, mein »eines Mii dei." »L, ich rreiß schon. was du meinst! Ich muß immer briv sein, nls ob Vater es sehen könnte· gell?" s:1.3«e das Kind nllllug. »Aber, wird denn der Vater nuch sicher nicht traurig lein, Mutter, wenn auf nllen anderen Gräbern Lichichen brennen und Blu rnen liegen, und nur auf dein feinen ist nlles leer und dunkel?« «Solcher Gräber qilu es heute viele, viele, Rnxhchem so viele, wie dirs dir gar nicht denlen konnle Und auf ihnen allen flammen viel helle-e Lichter, liegen noch viel ichs nete Blumen - das sind die dank-« baten Wünsche der Menschen, für welche sie, die da unten liegen, ge storben sind!« s »Gebt Vater denn das irn Hirn cnel, Mutter?« »Ja, Null-, Je sieht es und freut sich! Und wir hier« wir wollen fehl das schönste Laub im Wald lachen und ei um Vaters Bild winden nnd von ihm sprechen und an ihn «denlen —- so will er. daß wir To lenfest feiern, Ratt-P Ganz leise Jagle es die stau, aber es klang Zwie ein heiliges Versprechen ; — Ins dein Gericht-fast Richter lsu einein Gewohnheilivleby EJ e stehen Sie leben wieder vor Ge r , weil Sie zwanzig Mr Dilett Im gessen-u wes-. und si- cis-»t »ten doch so gute soesiihel l s etl ·er: In, here IWee Haber-TO muss TM M « spedeinendeee Wochen-Abfallasz-Wenliel IFreitag und Samstag liei Tlioaipfaas Besonders- attealtine Werthe, speziell fiir Diejenigen liestinunl, welche infolge der nngiinstigen Witterung 3n Haufe blieben. Neue Frjjliialirs-Rleidkrftaffe sind hier billiger Drcß Prinis, 5c Ztandmd Grad P1«iuts:s, wascheclzte Farben. m Blan, Schwarz, Roya, Noth und Gran, Tc Werth-s ...- .......... sc Schürzen-Gingyam z, 5c Carkjtsrte Schürzen Ginglmms, vor: Wtrdcnartiq come-it, weicht-einig nhidmoiBchu I , - regnlijr Tc ......... ... ·sc Neue Hemdcnftossc, 3 1-2c Je ne Clwviot Lymsdcnstofsh helle und L l dunkle Musik« ge wölmljch Use ...... 8 1·2c Drcfz Pctcalcs, 6 1-2c Neue FrülxiabrcpMuster in Drer Pn«calesz, Im Zoll breit, blau used » ll f. l , l« TH-« ..’s’s;ki’x»k,«.9."k? 6 l-2c Drcß Pcrcalcs. is li2c Feine Qual-M Troß Anwalt-s in use-en FrülnahrsJ-Dchii6. sitz ;3cll lik·.-«I"—.-’;-"’ELT.IIII«F.· 8 1-20 I Drcß Ginghams. 9c .Lwch«,1mdigc Drcsz Giixghatus. voll ständiger Vorm-b nsnrk Muster Ilicqulärrr 12 ! Lc Nsadk 9c spat Verkauf in unserem Bafement Damen, Fräuleins- und Kinder-A«ntcriCoatsz zss wenier als dem halben Prcis MAY 81.«.M und ................ 98c - JFIÆÆPOØYF ZW«5 Der Laden, welcher uicdrigc Preise ( aufctzt XII-, Wart-in muss Deutschl-nd siegen? Tiefe Frage nat der ,.Iag« zum Gegenstand einer Rnndfrage ge macht, die er an verschiedene fiilirende Persönlichkeitru gerichtet nat. Unter Anderen auch an den konservativen Führer Abg. Dr. von Heudedrnisdt und der Latr-. der sich folgender-no sien dazu geäußert nat: Sie fragen mich nach meiner Mei nuug darüber« »maruiu Keins-tratst siegen niusk«. Die Antwort ist na« tiirlicki Ueberzeugungssache —--- ein objektiver geschiditlscher zsntang er giebt fieti daraus nicht. Meinelleder zeugung aber itiitzt sich auf die fiir uns evidente Lage eines Kampfes um unsere Existenz, der naturnotkis pendig alle, auch die letzten Kräfte eines Volks lebendig und mit äusser ster Anspannung zur Geltung drin gen utusz. Daß diese aber sowohl ideell wie- iuateriell ungeheure sind, dürfte selbst dem blödesten gegeneris scheu oder »neutralen« Auge, das ei nen Blick aus die Schlachtfelder und die Zusammenfassung unserer Arbeit im Innern zu werfen vermag» in zwischen klar geworden sein, und jede Betrachtung unseres Volkslebens lie weist uns, das; wir da noch lange nicht mn Ende unserer ströer sind. Dies alter könnte senr lmld für un sere Geqiier gelten. Selbst das on Menschen unerschöpfliche Nusilnud scheint an brauchbaren Soldaten nicht weit vom Ende seiner dieponibs len, zu offensiven Zwecken verwend baren Machtmittel angelangt zu sein. Belqien liegt am Boden Frankreich iit nur zn einer teiensive noch sitt-in und Engiand kann bald in die Lage versetzt sein« nicht blosi um eine Jn vasion, sondern vor Allem unt seine Zufnlir sorgen zu uiiissen, wenn ec· uns gelingt, ilnn die Meister-funfzi inn seine Küste mirfsmn zu stören. Wir aber tiinnen auch Inirttiichnitliels noch lange durchlmlten dnnt unserem gesunde-; Uhrelsscliaftosnslein und nn serer leistungsfähigen Landmirtli schnit, deren nationaler Werth gern dezn als eine Vorbedingung siir un sere Existenz und unser Tiirclilxalten offen mn Time liegt! Und zu dem allen ein einigen opserbereiter. hoff nnngsnoller, entschlossener Geist des ganzen Volke-, vom Polen bis zur Hütte ohne Unterschied des Standes-. Berufe-z und Geschlechte-» ---- Tag sind even Volks-tröste gegen die scl her eine seindliche Welt nicht durch dringt, nnd die durchlsalten bis zn — Ende-! Tom-n müssen mir siegen wenn anders wie octi die Crialiknnq lehrt, die Weltaeictiichte —-- das Welt aerictit bleibt! Also der »Meine-P «ist wieder ’nml Jmssnnnqdlos beschädiat«. Da wird ei- tmld ein Lebenszeichen non sich cic beu! Die Jus-Drittens der Anzeigerssserotd Publisliina Co ist nnn ganz neu eingerichtet worden indein sie eine neue Presse sowie ganz neues Schrifteiinmteriat erhielt, nnd iit insolgedesien im Stande-, aller« band geschmactvotte Tenetarbeiten herzustellen z VJ Geschiftvtaktem Programm- sc wie Indien«-emi- Vtiesbsges, RG uuagosokmnlsw Befestigt-, Brief Inuschlåge sowie alle is dieses Joch einschlagende-I Arbeits-. »eines haben wir jetzt eine« neue Intertnpe Zetzmaschine nnd sind da her in der Lage, alle größeren Sav artseiten gnt und zu mäßiqu Prei-f sen herzustellen. Wir bitten unsere Freunde nnc Männer. uns mit ihren Ansträqen zu beehre-. W 25cl ,,Skidoo-Vcrkauf« Us.. El —»» , a « Cords Juwelen-stach Der sensationellfte Packet-Verkanf, der jemals in Grund Island stattfand »Ein Vorrath dessen, was-«- dic Prietete enthalten, ist gegenwärtig in unserem Fenster nntzgenellt Uhren, geichliffenesz Glas-, Broiel)en, V.nsteel«napeln, Silber-weinten nnd viele andere Artikel befinden sich darunter. Lauter l)iibnt)e, sandere Waaren. Jedes , lkacket giiraictirh einen Vierteldollar iverth zn fein. - « Verkauf beginnt Dienstag Vormittag, 25v. Febr. Vergeßt den Platz nicht Vergeßt VCU Platz Uscht C. J. CORDS Der geschäftige Juwelicr ·2-5F