Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 25, 1914, Page 6, Image 6
, « dd s Schuhe Für die ganze Familie Hut Pmr meiner is:--.«.s.s :!·.’-ID«-2»s. - LDL .-s-,-.«-::.:en: Du ON siuwrkäch erfre::«z: YVTEYFIJJ det- 21V:1«.-«·«-.":’. ::« X« -«"-.- E «D-: . .. i« » stät Diclkkltcn einer Weile«-J : J Oktwf Isi« : Urst. Schuhe fide Vater, Mutter und die Kinder 82.50 Meine Zwei Preise s« .s)5 i Der Bargain Schuh-Laden Grund Jslands » Telephon u :;. Stock ; Vtack 1780 Hei-de Vsoszp ·z Bis Weihnachten Mude offen Eli-samt Dienst H wünschen Euch Allen , Fröhliche Weihnachten nnd ein ) GlücklicheS neue-:- Jaer und sprechen hiermit Unsereu Freunden und Gönuexu unfe ren verbindlichsten Dank für ihre Kundschaft während des verflossenen Jahre-:- aus-. Wir wünschen Euch Allen Fröhlichc Weihnachten! ZZTS esmko - olmmzm o Ums-»Am » AND-«- ss » WW « Berühmtes Flajchx nbm .»».. Essai «- uaukek «";::.i«:::" M Ist . Von Rai-I Weit-cl, Zittis L M des Pakt hatte Iriedtt mit saubern Buben auf breiten Besiegt giseram geraden. Das ariginelle hast Hjahkea auf dem tleiuen Dorf-wider war uiht pw Zufammeaftoß abse Ftaufew Ein Bohnenftangeawdet fsatte Frier ein Stück aus den Do sten gerissen, so daß ei nur noå an e.a paar Födcheu hing. Frievli hatte e::i schtechtes Gewissen und getraute sich nicht heim, um beim Vater fein Respect-rat zu holen. Die Luft zum Rudern war ihm verganger non ihn seine Kameraden dazu aufstun Fette-i. »Nein. ich geil heim«, sagte Itsedli und warf seine Rudekftange ia den Weiber, daß das Wasser hoch auf spritztr. »Die Mutter wird bit schön Aehli machen, wenn du mit zemisenen Op iea heimwmmft.« «Sie ist ja gar nicht daheim, sie ist in die Stadt auf den Markt. Ich sskf lsssp .So geh·, du Zulutafset!" Itiedti ging adee nicht heim, fan detn das- Steaßtein hinab und schlug dann tangsam den Fußweg durch das Zeig ein. Durch dicken Weg mußte rie Mutter von der Stadt tot-Inten Ali e: das Weglein wieder nd st sah er weit unten in den Wie »tek Cis schwarzes Pünttlein, das sich zu bewegen schien. Das Pünttlein M Itiedlij Mutter. Friedti sprang ihr entgegen, zögerte oben als er nättet kam, weit ihm plötzlich feine Hosen eingefallen waren. Er drückte das hetausgeeiffene Stück in die staf Wunde und wartete geduldig zauf die rasch nädektvmmende Mutter. EDiese hatte es eilig. Das Püntttein »den-näherte sich rasch, betatn einen Kopf, Deine. Arme und einen Bo "gentotb. » .Ftiedti. Ieiedli, tonun! Jst der Vater daheim?« ; ,,.Weiß nicht« ich war auf dem zWeihee.' »Da haft du einen Men«. ; Mutter Mast hob den Kotddeckel Jud suchte mit unruhigen Händen Zidemn herum. Jetzt bemerkte Feieväi, zwie aufgeregt diesmuttet war. Diese jGelegenheit benutzte et. » .Muttee, ich habe die Dosen zers fiissen.« - .Sp, da its-« Sie bielt ihm denz gelben Weiten hin und tat, als ob sie - Idonsden Dosen nichts gehört hättr.å - »So etwas wae Feiedli noch nicht vors vVeto-naier et war auf eine Ohrfeige. : gefaßt gewesen. f Die Mutter haftete davon, als· staune e der Boden unter den Fü ; sen uf einmal wandte sie sich nach ; zItiepli um, der Weiten essend hinter « Zihc drein tätschtr. i «Sieh, was ich gefunden habet« Efagte sie mit ungewöhnlich funtetnden Rissen und »Nein ihm eine eint-at ; · ts getretene- Ith grau abgewetzte ,-stieftaf·he unter die Augen. Fries-u zbtied stehen und glatte, mit vollen zkjncken lauern-. nach dent Fund in Munere Hans »Gnnz voll Baninoten!« sliisterte sie ihn-. in höchster Aufregung zu. »Weiß, der Himmel, wer sie verloren «l)nt, ich nicht. Kommt sch12elll Wes wird Ver Vater sagen! Wenn wir das Geld behalten könnten, wir wei rm reich, weise Gott wären wir. C sehlen uns noch vreiundsechzig Fran " ten an dem Zins, der ans ersten fällig ist und da drinnen ist weiß kein Mensch wie viel-« Friedli war mit seinem Weder- ser trg geworden. «3eig mir das Geld, Mutterl« hat -er. Doch er kam nicht recht an. »Warum nicht gar!« ries Mutter Mast. »Das ist nichts sin dich, da muß der Vater sagen, was zu tun ist, ich weiß es nicht." .Kdnnen wir es nicht behalten?« »Den! wohl nichtl« Sie ging so rasch wie möglich, der von Schwar zen ins Grünliche abgesiirbte Rock Ischlug unt ihre mager-en Beine wie ·"e1ne nasse Fahne an vie Stange, die sdünnen welken Lippten bewegten sich - fortwährend in einem umständlichen Gefliislen Vater Mast stand vor dem Hause «nnd sah nach seiner Frau que. Er swar ohne seine Schuld ein Schulden ,bauer. Sein Vater hatte alles schön Weiser-einen gehabt, sieben Kinder hat xtea ihm wacker geholfen, das lleine zheitnwesen zu bearbeitete. Als han gt1ee als ältester Sohn das Gütleiu zilbetnahm, hatte er seine sechs Ge schwister auszuzahlen und mußte das lElle-ehe belassen. Manchei mußte er Hat verlaufen n Er und seine Frau arbeiteten schwer, um der Rot zu wehren nnd las heimelige Schindelhaus mit dem schönen Garten, has steh troJ der Schulden gleich geblieben war, behal ten zu können. Seine Frau holte nicht« in die Ehe gebracht Jrn Yorse wurde sogar gewettet, sie habe drei Unze den-den. steh wer « m Ise · W Welie solkhk ALTE-Meige- um Hasses w ede, wie , , heute Wueieoas ungeteilt-Ist M »Mit uns-e wenden me sle lse kineezesszrsssrrerne IIIwa st- se -...,«-- H s Es gentoeb wie eine Siegeefnhne nnd rief: Wonne-! Wenn du WJIS n- deinsek »Den qui Mnnsti Der Unten wird aufgeschlagen habe-W - « nein, noch fange nichts« ess« e En« » . n i. wie agen nen cheni nKot-tin in die Stiel-M Seid war schon drinnen. stellte den Bogens-ers auf den Tisch. Jesi zog ei den Fund aus dee tiefen Masche. Hauses Ins gespannt nach dein un scheinban angegriffenen Ding. Seid mit nahe an ihn heran. Ein ganzes Vermögen habe ich Ie fnndem einen ganzen Haufen sanktio- l ten!« flüsterte es erregt. «Richi möglichs« finunie Heime-. .Da, sie-du« Beit- öffneie vie Brief« « inschn da quollen vie blauen Scheine· auseinander-, daß es Honnes ganz blendete· .Jn, bei Gott! Wo hast du sie ge fundeni« »Am Kreuzbiihlsius. Jch bin so vor mich hingegangen, weiß nicht mehr, an Ivaj ich gedacht habe, und sehe sie liegen. Da hat auch einer was verloren, dent ich und hebe es anf. Ohne einen Geboten an Geld innche ich das Leder auseinander. Du meinst nicht denken, wie ich erschrocken ein« als ich sah, was-darin ist. Laut auf mußte ich schreien. Mein Gott, denie ich, wer kann so viei Geld ver i:eeen. Jch machte aber nicht mehr Lang, schlug das Leder zu nnd tm heim so schnell mich die Beine tragen wollten« ’ »Wie viel ist ess« fragte Han net-. »Weiß ich ers-" rief Beth hiyig. »So viel Geld tann mai-. nicht Ia schnell zahle-U »So gib, wir wollen fehen.« Vannee griff nach der Brieftasche,» aber Beth ließ den lostbaren Fund rur zögernd aus- den Händen. Van nes mußte kräftig zugreiien, bit er die Sache hatte. Er nahm nun ei nen Schein nach dem andern und zählte fie. Jwei Ilinfhunderternoten und zweiundzwanzig hunderter, das macht dreitaufendzweihundert Fran ten. Donner, ist das ein schönes Ueldii.« Beths Augen funlelten. Dann· ließ es sich wie gelähmt auf ben Ofentritt fallen, zog-die Schürze an die Augen und klagte: »Und uns ar knen Schuldenleulen fehlen noch drei undsechzig Iranlen an dein Zins-. hausen und sparen jahrein, jahrauex und vermögenlellen ein Beinchen An- ! dere hingegen verlieren Tausende, ohne re zu werte-; » Du tust, als ob du Geld verloren ; tziittest, nicht Hin-Irrt Wer weiß, wie . es dem ist, derxej verloren hat«, mein te Banner und grübelle immer noch« in der Tasche herum. Zuleyt zog er; aus einem Seitenfach zwei zusammen geialtete Briefe. An herrn Alexander Opfer, Mill-: ler in Rettenbach hannes las ei laut. Beth sprang in einem Sih vom Ofen herunter an den Tisch. Jm Stillen hatte es sich immer gesagt, man werde den Be ssser beo Geldes unmöglich ausfindig machen tönnem Wahrscheile seiz das ein reicher Englänber oder Ame rikaner, der so viel Geld verliereni konnte. Und nun war es der Mill lir Dafer, ihr reicher Nachbar, bein die Banlnoten gehörten. Beth tat den Mund zweimal lautlos auf undl SU- , »Dein Hoferi« meinte Hannes, un- ’ bewußt auch sehr enttiiuschi. « »Der, der hätte ohne das genugt« J fiieß Beth hervor. - »Und wir hätten ei nötig. Aber was will man machen. es iil immer so auf der Welt.« «Wenn wir nur eine einzige davon - behalten könnte-, damit wir dad. Zinsli zusammenbeliimen«, jammerte »Es ist noch jedesmal zusammenge lommen!« sage nnei barsch und schlug die ri afche zu, baß es llatfchte. »Vater, können wir das Geld -:-icht behalterek fragte Fries-li, der imit ossenen Ohr-en und glänzenden Augen bis dahin ein stiller Beobachter geblieben war. »Warum nicht gar. Friedri, od 1«cäke ja gestohlen, vent! Gefundenes nicht zurückgeben ist so gut wie ge ssohleth Da, btiag’ es dem Müller .«;-ofek, vielleicht betommtt du etwas von thr. Die Mutter tommt mit.« Jeyt wußte Beth, woran es war; ei wagte tein Wort mehr zu sagen, tonnte es aber nicht verhindern, daß ihm die Tränen fttomweise über das Gesicht rennen. Warum, hätte es wohl setbft nicht zu tagen gewußt. Das Geld teute es natütüch sehe, auch hat te es großes Mitleid mit sich armen Itaueti. — Jndessen saß ver Müller Opfer mit eknem dunkeln-ten Kopf zu hause hinter dem Tisch. Er hatte, vom Maett zueiickgelommem seinen Ber iust bald dem-seh hatte sich sogleich wieder auf die Suche gemacht, die obe- etgebnislos verlauer tout-. Nun »ich et da, ttierte in das Glas Most, das vor ihm cui dem Tit stand imd wetteete: »Um Leere itthstuf hat-« ich den M ausgezogen und en Ue SW gehängt, da und seitde tu users tf mit die se kwsssps « sss « «- -s-:s-9 Aber Vom-. das Gelt- äsi noch; fischt verloren, es gibt auch etzkskcheå Nitsch wkkgte feine Tochter Werke zu? trösten. Der Miit-let lachte höhnisch. »Es-Wische Leut-IS « , du trat-M die Wett, gerade du: ac. Geld he-! komme ich meiner Lebtag nichk mehrj zu sehe-h das ist quh fertig! Jst-Z wohi. ki« .i Und der MustchIchte an di- zwecs Briefe, die bei Um Gelde lagen; die j Wie et m esse- emlasseseu Magd, keimt-Im die ihm dckiu böieJ sckgimm Muse sagte« Dinge, die er nicht für Dieses Geld preisgegeben lsöitd Ren war das Geheimnis ist-Hi samt dem Gekvr. Tag wen fchonz zum aus der ut fahren. Der Miit-; let schlug an dkn Tisch und Nachts grimmig. ; Eber Vater. so tu doch nicht IM Es hätte Euch in Schlimmeres hegqu neu können. Das Geld brauchen wicj gottlob nicht fo nötig-" ; «Tu mußt ei nicht herbeischaffen«; cul« schrie der Müller zornig.k »Was weißt du« M ich alles dato-s im hobe.'· F »Ihr Habt doch nur von Seid se-; siksb »3chioeig!' » Tie Tochter neigte sich iiher dassi zerrissene Hemd. das sie- fiir den Va ter stielte, und schwieg. Eine sehn-nie Stilie herrschte in der heißen Stu be. Der Müller hntie ein Papier vorF sich und rechnete ane, was dem ehrs iiehen Finder zukommen würde, denn; ini Geses tannte er sich aus wie teins anderer im Dorf. Und er dachte wie der an vie Briefe. Sie schienen ihnis tiertvoller als die vielen Bantnoteiizz henii es ging uin seine Ehre. Wenn er die wieder bekommen tönntet Tief-J nus seuszte er. Der Bari schlug an· Jemand Fremder ging an den Fenstern vorbeiI Der Miitler wollte nachsehen, da tatn schon eine Magd in die Stube und hinter ihr Beth riiit dein Friedti, der; Trug die Briesiasehe vorsichtig in den. Händen. ; Der Müller bekam ioieder eineuz vitritelroieri Kaps, stürzte aus Friedtik zu und riß ihni die Brieftasche bei-Z nahe aus der hand. Y .t'oe« ich have sie refund-sc tagt-? Beth. geträntt dursp des Müllers Be- T nehmen, vie tauin versiegten Träne-is iniihsani zuriishaiieiid. «Komin.. Friedli. wir brauchen da iooht nicht aus einen Dant zu warten.« »Wohl, wohl, wartet, Frau!« schnauste der Müller, .Marie hotj Most, dein Biih gib auch ivae —- zeig essen. So, so. Beim Kreuzhithlstuh krihi Jhr sie gesunden, nicht-? So; na- passiert inir nicht mehr. Achtzehn T —- neunzehn — zwanzig. Solches Angst habe ich ans-gestanden und Aet- z cer nicht inin Sagen. Ei ist alleii da, auch die Briese.'« I .he, es ist so wie ich es gesunden· habe, nicht mehr und nicht weniger« Hannei hat es aufgemacht und an den j Briesen sahen wit· wo es Fingehiirt.. Wer wollte auch sonst so viel GeldI ieriieren!'· « «Die Briese -—— hat er sie gele jens« " Der Müller tnisi die Augen ein. und sah Betli starr an, dabei hörte er sein Herz laut tlopsen. »Wind Gott« nein, daran haben wir nicht gedacht. Wir waren ganz stumm vor Schreck. In Geldsachen Find wir ängstlich und ich hatte tei nen ruhigen Augenblick, us ich dei rnit zum Haue hinaqu nnd aus dem Weg war.'· Jeht lachte der Müller. »Ja, das ist so eine Sache mit dein Geld. Mir sammt es nicht draus an, mehr oder weniger-" Er lat einen Griff in die Bantnoten und ließ sie lustig aus den Tisch flattern. »Das heißt, verlieren tut man es nicht gern, sonst könnte man es ja auch verbrennen, man wäre es bald los, wenn es einein zuwider würde.« »Und wird es nicht zuwider«, sagte Beth bitter und stand aus. Von dein angeschnitten Most hatte es nur ei nen Schluck genommen. «Konnn, Friedli. wir wollen geben« »Ja halt, Frau, Jhr bekommt noch den Finderiohn.« «Finderlahn? Ja so! So seh, Friedli. der Müller gibt dir etwas in den Sparhasetw Der Müller wühlte in den Schei i-en. Er dachte an die Briefe, die nie mand gelesen hatte und griss nach einer Fünfhundertnotr. Im letzten Moment aber schob er sie zurück und legte drei Dundeetscheine nebeneinan ter aus den Tisch. »Der, nehmt, den geseslichen Fin derloljrn dreihundert Franken.« setlp stand da mit ossenem Munde nnd glaubte nicht recht Urstanden zu haben. . . Nehmt ei nur, Beil-", sagte Ma iie freundlich rasste die Scheine in smninen nnd legte sie Beil- in die höndr. .Der Beter ist steh. daß er die Briestessseyledee hat, dem edelsten Hinter sehirt each MI- " « Ell-sendet —- Dant sollt Nr Mc M M und W eilst sie es ins der W her ousinr. M III seledll senkte «« . Ist . . W var-se eignet-kehr- Mk Fd . kJaM tue es hieher zu JOSEPLIOU se- » o-o--ss«as4 , Wir unterwer Sie zu inkamtirrn dnkg unser I ricrtngs«Mnm-rulagrt riu grltt nttraktivr ist nnd wit 1mlsrn rinigr nuctzliclkr Artikel knor Irdrrmmuh dirs riu sclcornrs Weilt-www grscltkuk macht Tuckersc Famswokth Ecke stets u. Locust str. lVeihnachtSsPutzwaaren Verkauf. Eine Parm- von Hutcn geht-u Nu Wn lnllscn Preis-. Ente Pa m- von 85 sz JTJUVÜMI zu» ....82 00 Eine- Partje von 82 inc- 8.·).«u.8j1.m11 zu ....... 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