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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 25, 1914)
Fröhliche .Weihnachten und ein gliåckliches und erfolgreiches Neues Jahr Wir danken Ihnen Allen für Ihre werthe Signdsctmft während des Jahres WH. Ferner laden wir Zie ein unseren großen Waarenvormty iuAugenschein zu nehmen. Wenn Sie Hansmäbel benöthigen, fin den Sie bei tin-:- stet»5, Inn-:- Sie wünschen, nnd zwar zu den nie drigsterrconservatinen Preisen. Wir danken Ihnen! s-. Meit-0’Loughlin Fakniture Company Neues Mattiwcebseude Wenn Jhr Trubel mit dir Augen habe, geht zu Max J. Egge Augen-Spezis1ist. Zimmer 42-43 Heut Geiäudr. Grind Island A. c IIAYBR Deutscher Advotat Doliuetfchkr Vollmachten, Testamentc ers-at Ist-act dich-passiv cEDDSs sc OO Leicheubesiattet, Ins-III WeIZTImeS1:e1LIV. JEAN soin Lakx rdet Nacht, A h Itssl »Es-ven- st stunk - J. A. Livius-stock Letzt-Direktor Zis- i chs Kommt zu unv. wir möchten gern Eure ff « . s Masche-Arbeit .hun. Wir sind d.-fi«11 vorbereitet u. gasnnmcm daß Jktr zufrieden lcklls werdet. Testisphomrt nach unse. em Wagen. Telephon No. n. FWM Ist-MS sTEM WMY p. «. usw« M Ort-nd Island, NFbx osysa I I f Im -. k- — .4«-I——.c—.-—Ä -,«. U. H. Thon-tosen ITY l LMM M Jloth ; Praktisitt in asku Gerichten Crandeisesthamggefchäfte und Kellern sneu eine Spezialität 1 f i l "Jm »Mein Wir-« sie die seiten-us ist Fee-steh is Ist-esse leit. Der französifche Abgeordnete Einn nuel Brousse. ein strannnee Repubiitai net aus dem Departement Ostpyeei näm, veröffenikichte in dem dortigen Dauptblottkeinea die nichts weniger ou ernste Lebensführung der tonans gehenden Staatsmänner in Botwanx recht scharf charakterisierenden Artikel. Aus Furcht vor dem segen andere sehr strengen Minister des Innern Mal-y, den die französischen Beamten «8ivili Generalisstmus' nennen, wurde jene Zeitung beschlngnnhmt und deren Et scheinen auf vierzehn Tage unsers-Itzt Die Pariser monarchisiifche ,Action Francnife« wußte sich aber die Num mer zu verschaffen und verö· nicht daraus einis Stellen, die a etdingå geeignet sind, bei den Heeren Ministetn und deren nächster Umgebung Wißbe hagen zu weckem bete Emanuels Btousse erzählt, wie es in den Nacht und Motgensmnden Im Reitnutani zmn «Feiiten Kapaun' Hagel-, wo kann genau wie zur Glanzzeit des Pa riser Max-im auf den Zischen die det wsegeniten Tanzkunstsiücke aussähet. während unten auf der Straße das Dienstautomobil wartet. dessen Inne tes frisch ans Nizza eingetroffene Morfchnll-Riel-Iiosen schmücken- Na men nennt der Verfasser Messe-oder doch: Er weist auf die Namen der To ten und Verwundeten, deren Liste et gerade im Morgenbiatte durchstudiert während das Johlen der aus dem Leisten Kindme heimkehrenden Ge sellschasft zu seinen k Hei-n dringt. Die e das Ung endliche streifende Schilderung bestätigt nut, was schon we mehreten Tagen über die Lebens führung durchgeftcketi wen-. Mem wird aber an der Wahrhaftigkeit der Schil desung sagst zweifeln können. Ueber wichen wird sie niemandem das dani Iwndaine Treiben in der Umgebvng der Herren Minister sägt sich vortreff lich in den sittlichen Rahmen des Bil de5, das die Welt von detAnzeiieiung des Kriege-z bisher gewonnen hat H-.- » .- «.--- - Schnitzel. R e u e—d(13 smd sauer geworden-« Erinnerungm — Eine schlechte Anzrede ist oft bef set als zehn gute. Je freier man wird, Wo mehr fügt man sich der Sitte. Der Mo onsbanm braucht 100 sahst bis et s lagteif Ist- g Wer in viele Eisen im Feuer habt WHOMWFIWU « It u u t ist nur dann eine Schand-, M m sie W erträgt —---- — . ---- k-— Englächjk fRoßhtit Sie seit-seen Desilsze m Ite seiten besass-elf W. s Der »Dain Zeugein berichtet II das Msgefiingenealagee Frikbs ! BE bei WANT-oh Die geil-rede Sie-» Essai-e M Gefcmgmkn Feige. dJß» M Leben is Beitr-saß ihm-n gut bei ; tomge Dasssagn werde wie zweis Mel vok SWdedßtzsgkea eiiegei j ficht Die Anzahl der Gefangenen be- ; trage 3711. Die eine Abteilung Fest Lagers beherbetge 1790 demsche Zävis ! listm die nach der Kriegsetllätungl del-W worden work-L sowie etwa! 100 Maler-sen von einleiteten oder heil fehlagnahmlen deutsche-n Schiffe-L Die j zweite hälfie des Lagers enthält nur deutsche kriegstzefangene Soldaten. zurzeit 1921 Personen. Jede Abtei-; limg hat besondere Stacheldmhizäune. - deren oberste Drähle elelleisch geloben sind» Die Gefangenen schlafen, wie, die Soldaten, aber unter Decken. Die ganze Abteikrmg des Lagers hat einen, von aLea Jnlailen gewählten Kost-, mondantm— Die Gefangenen solle-ex mit dee hat-even Behandlung zufrie-? den leis. Das Essen und die Mahl-i seiten seien dieselben wie die der eng lisches Spidateit Jede Abteilung des Lagers hol eine Kontine. wo die Ge fangenen sich file eigenes Geld Eriti lchungev und Sabell laufen können. Yie Gejaekgenen disker zweimal in ver was-e Brreie aoienoen. Ganz anderd lautet dagenen der Be richt eineå Deutschen der längere Zeit in Engtnnd gefangen gebit lten wurde Herr Ernst Siiete Knbberg IS. Harn burg. rrobnbast, berichtet im .Ham burger Fremdenbtntt« iiker unerhörte Robbeiten bei der Behandtung der deutschen Gesangenm Der here war mit vielen anderen Deutschen aus einem bclliindischen Tamoser aus Brasitien zurückgekehrt wurde mit den übrigen gefangen genommen nnd in das Lager Newburn eingesperrt. Herr Seide ist. weil er schon sechzig Jahre alt ist, aus Einspruch der nmeritanis schen Botschaft in Lonan freigelassen worden und sent in Hamburg ange kommen. Nur Unter Tränen konnte er seine Erlebnisse berichten. Die aus Brasrlien heimgetebrten Deutschen sind, zusammen 1840 Mann in eine-n Nennstakt unter-gebracht Acht bis zehn liegen in einer Pserdebox zusam rnen aus altem Stroh. Sie erhalten jeder zwei dünne Decken. weiter nichts. Auch keinen Tisch. leine Sitzgelegens heit. überhaupt nicht das Geringste. Der ungeheizte Stall bat unter dem Dach ossene Lüstungsluten irgend welche Beleuchtung wird nicht verab solgt. Um süns Uhr Nachmittags innsz alles th Stroh kriechen. Die Gefangenen müssen sich ihr Essen selbst irn Freien twn Der Feneeberd be steht aus einem Graben und zwei Rei- « hen Ziegetsteinen« daraus vier große Asphaltteseh die ständig unbedeckt sie- r hen und mittels einfachen Anigiisien abwechselnd zum Kuchen oon Tee nnd non Wassersuppe benutzt werden. Der Tee wird durch alte Siiae gegossen, so daß ersösig schmutzig ist. Die Was sersuppe. rnit einem geringen Insatz von Fett. enthält vielleicht site jeden Gefangenen einen Rubitzoll Fleisch» Die Gesamtveer besteht Morgens sieben Uhr aus ein-Fasse Tee und einem Stück trockenen Protes, Mittags einein Napf Merkur-, pro Mann zwei Kartoffeln und einem Strick trockenen states Abends wieder ans Tee und? trocknem-Brot Da selbst dieses Essen oft nicht reicht sind Beschwerden etsi sotgt aus die hin die seichwerdestellerl in einein besonderen Fati aus drei Tage bei Wasser und Brot ein gesperrt wurden. Die xntrüstete Beschwerde i zweier Aufsehen wurde neit Drei Ta gen strengem. vierzehn Tagen Mittel arrest and neun Monaten Festung be straft. Unter den Gefangenen befin den sich dreizehn bis vierzehn deutsche setzte, die aus eigener Kensuine Art Organisation unter ibten Mitgesanges nen geschafer W Außerdem nennt Herr Sei-eben denGrnseu v. Wappen beinn Oberleutnant bei der Garde in Berlin, nnd den Deren o. DIM vflerreichiichen Mililämttache in Bues· nog Aites. Die Aerzte nahmen unterl Leitung von Prof. Neullinger eine Un tersuchung ihrer Milgefgngenen vol-.l Es stellte sich heraus, daß sich unter! ihnen neunundfiinfzig mit ansteckenden i Krankheiten Bebnftele befanden, die-I erst-auf wiederholse energische Votslels I langen der deutschen Beezle in einem« besonderen Stall eingeschlossen wuc den. Jrn iibtigen wird ihnen fäe die Krankenbehendlung jedes Medilnmenl verweigert nnd gegen die mit Notwen digkeit ansteckenden Läuse haben sie leis Reinigungjtnitlet Alle Brit-sie nn die englische Regierung bleiben ohne Antwort Jn Stiefen na ihre Ange hörigen dürfen nur Mitteilungen über das persönliche Besinden siehe-. fonsi nichts. Für alles, was die Gefange nen sich fele laufen, müssen hortende. Peese geznlill werden. Die englische Militseveewnllung hat die Kontinent sämtlicher Gefangneenlngee gegen hohe Balken an eimnwkgoadvnet Unter-L met versehen. eu der mangel « ten Ernähre befürchten vie deutschen Beete das ukbeechen von hu s M Zis. Das leite Worl, das Te Stiele m seinen Milgefangenen hsrle and das unler ihnen isten-ersie W, lautetewe Kuh W M III M. »,.-»..» ,. » :.,.,- « Mist-West Brunett Allen-cis Bot wieder die Jagd ange fange. Dies is nllemol en große Zeit des ;n unseren Tannen Alles. was en Schießbräget Frage rann, geht erve us die Jagd-. Ei is so arg next-toten daß es meinte-r Jäger geist, as wie Hase. Se den gemeent. se tennte des Ding en bfssel Poppe, wann se en Loh mochte, daß juscht amerikanische Sittsseng deeste ns die Jagd ges-ne un daß en jeder Former-. wann er vermischt werd, finsnnzwnnzisg Dboler gestroft un ihm sei Flint adgenunrrne werd, un daß er in die Dschel sehne muß, wann er net bezslxle konn. Awer setl hot es net weniger gemacht. Nein hen se en neie Lin gemacht, so daß en Jeder, rennst er ers vie Jagd gehne will, muß en Let zens talzse. was en Thaler loscht. Ob wohl sell ers-ebner is, as wie die Hase wert sen. were mancher Kerl in Nr ganze Siesen schießh sen im letschte Zone in unserm Cnuntn achtdansed so Leizense getdhst worrr. Was mit sel lem Gelde gemacht werd, weesz ich net Hi! geht mich ah nix nh· Vnn mir krieine se leeres To hab ich grad gelese, d«r große Bis-markt. was schier Alles gen-ißt bot, soll mol gesteht howe, daß beim Krieg. DIE-M Fische In vun d’r Jagd am mehnsre geloge werd. Wznn ich nix glahbe böt, dann bät ich sell glotzte bekth mer braucht net weit zu gehne sor sell zu pruhse. Un do is es grad, wie in annere Sack-et Gener liegt sor Spaß, d’r Mute-h weil er’s net helfe kann, un d«e Dritt, weil es sei Vor dlxeel is. Ins d’r letschters Sort gebt es ah, tm do will seh Eich en klee Beispiel verzählh En bar vun unsere Jägee sen aen eeschle Jagddag losge zogr. Se sen stieh nbgestnrt un en bar Meile weit Wj Tal nas. Dort sen se on en Wert-hau- tunrme un se lsen geden!t. bes, wär nau en gute Dschäns, die Fltnte noch en bissel ein zuschmiere, eb seztn d«r Busch nei gängte. So bete-se dann en berzbuss riger Scheren-s genurnrne un dann den Wert gefragt eb do in d’e Ieged eb bes rurn wär sn Schehp Inn Hase. Dase, segt Ihr-? Des is gut, daß Ihr kann-et Was noch vsem IesV gestern-re hat« so as wie Kraut un Sei-ebe, hen die Ludet schun all geholt. Es is so schlimm, daß mer net traus gehe kann ohne en Knippel Die Kerls springe eern zwische die Bee horch. daß se eern schier umsehen-M Hase? Des ganz Tal un d’r Busch sen lnusig dervunl« —- »Un s- ebbcs wen vnn FasnhneY —- »Ach, schthßt mer net! Wer en bissel« Berglloppe hol, kann net risse, en Wo zu neennre tn den setze-ne herbstkiHes nsch nass, Moses er disk zu Tod Ver-schreckt wette. Do geht es us alle bar Schritt: bren, beeer Uns cis-Oh fliegt en Fa sqhn us· Jhe sen-k- gnr net ver Wh W Wes us Ihr geht —- nsx as wie zhase un Zaserdne.« — Unsere Jäger her« schiq net erwarte renne. St km stock-Moll en Schnup- ge samme, den freWiche Wert ersieh-II oh gen-let, ten sen denn abgestan. . So en JngdglieH Es sc ssne ge gange. wie enr Petrus beten Fische. su t dass seller assemvs M m Fisch ge hne bot beim Laterne-schein. Sie are-er hen ken Herd gesehm nn ten Ia sahn nehmt Miep ren« hungrig tote die Bäee hen se steh gesge Owed as v’e Mweg gern Daß seller Wert se angeln-se het, se bal rouges-nah se sen nwee doch noch s bei ihr-i eigekehei. .Well, wie Ihr ons oernaåtW bot er seien-t. —- -Geb Irr-n Kuckuck!« bät Feuer vun ihne geht«-L ·,Wann·s in here Geged mol Hase oder Fasohne arme hof, dann wen sell san-J vok·d’: SCndssut un se sen schun vor sechsdaused Jahr versoffe.«--s-»Ei, ei, des si- mvek geblfo Gestet muss noch Wle — — »Wer-er ich will die sage, was mir qesehne ben,« segt en Anne rer. »Dein-e, tsro die dicke Kessebehm siehnr. ben mir en mächtiger Bis-Ins gesehm, hen ihn awer net schiesze Ienne. weil mir juscht S tot gelode That heut. Es iJoue en eechteriicher Kerl. Glabbsk sell7« « »M, des sann wot meglich sei,« bot We Wert gesahs un en Gesicht gemacht so unschuldig« wie en stee Vol-bel. — Do hat en Dritter sesahtt »Dann ich dich net so lang kenne hät, dann bös ich glahbe, du wätscht en Engläsner. Kumm her un saus eens mit du gockssverdollter Ae net!« Use-Ihrs hot er sich sell ge Este Hennochhet noch oft r se t un wann eb bet m WM uns Wische Starke ver hee, denn shse use-not eenek va gescsptr »We- Iez kann W mes Mseif Deswedaunenhesllchee III-. es saec- eMr Ist-It Feste pas-W M Mem- cliristmas To sll" The spirit of Christ-»ma- is shown in the happy tat-es of the ople we meet on the atmet-, in the MI. good-natur— ed huitls of the shoppeks and tu the mysterjous hidjng of but-Mes. The spjrit of Christm- is in the very air we braut-he those LUS. By its ties we- are drarw clcser to Mantis and relativ-es All through the holtdays the tate phone will be ils-hing- mjllions r-! greetings and good wishes tax and neu- osser its network of wire-. Kindness and fe« jveuess Ins laughter will be on th. iclephone wir-es rll durjng the joyous holidtzy see-goa. Old time friends will be somit-dort that they are not for-Zotten Were in the old days one Christmas visit was made in person ten will now be made by telephone. If you have c surplus ok happipess daring the holiday seaso11. why not telephone a part of it to someone who has lese? The telephone will carry the Right-est inssoctiov of the human voice out to ph far-away kriend and relative Thss tylephrme you l-: .-.-, is the great and almost lup itless roadway over which Christ-Aas spjrjc may travex Why Not Telephon-: and spread codes Eli-es? NEWSKA THEPWNE MUPMY «" tjsp ;-.;;:s; IN Boshle ti) E sltsieier List sind, ’ ’(!.«7.:t! Abt-f ttlcht sm : m Engl-n io exbeiternvs trie ists ehe-:- tiurkis Jntceineizcz bat-J sich ziijssfkkrs Inn HERRer Münchener Geneecxlintexxkznxkn Ernst v. Possnrt und dem Wunmrer tthdrntterspielet Lelzselksn Der wes-sen leiner Originali tät und Borstiglkit weit bekannt war« ereignete und dass fest Der .Tbeaters Coukter«' erzählt. L Heldt hatte ge en Possart eine an Haß grenzende bneignng gefaßt Schuld daran war, daß Lehseldt nicht auch zu den von der Münchener Hostbenterleitung nntee dem Nennen Miene-Innre Gesamt Gsastspiele veranstitlteten Muskel-vor stellungen, zu denen die auserlesensten Kräste des gesamten deutschen Thea ters geladen wurden, berufen worden war. Tier geenzenkoä entgeht-ne sich natürlich start zurückgesetzt siiblende Weimar-r Hssschauspieler schwor dem - ·Beleidiger« Rache. Und als die Zeit Inn-, wo er sich rächen tonnte. tut er dles ganz in der drostiscben Weise. die seinem Wesen eigen war. Ernst v. J Posten besuchte ans einer seiner Gast spielkeiseen die er jetzt im »Nub,estnnd« s unternimmt. auch Weimar nnd glaubte sei dein Kollegen Lehseldt lchuldig zu -sefn, sich vorzustellen. Tie beiden Jtibalen tn der Knan ver Choratlers , darstellang hatten wohl genug von ein ander gehört sich aber bisher nie ge sehen. est standen sie sich gegenüber. -Metn ame ist Possott.« stellte sich der GostsBesncher böslich vor. Leb seldt nahm eine erstaunte Miene on. streichelte noch Jntrigunntennet mit "det linken band das Kinn, blickte den Bethsszten durch die halt-geschlossenen ; Augenlider von der Seite von eben bis unten an, wars den Kopf tn den Nmän « nnd sprach mit der then eigenen Bos heit: Monats Bosheit-Sind SWII Theater-P Man nnd schen-chau Ein sie-Immer Ulnn in Demminl lPommerm hatte zwar eine Herznllets liebste, aber ihng seklle zu ihrem größ len Kummer das Sinnbild stolzer Ilsåinnlichleil, der Schmuck-cui Da beschloß er, irine Zuflucht zu einemi künstlichen BI.rlerzeuaungsmillel zu nehmen« wie iie vielfach in Zeilungenf und Zeitschriften angeprielen werden. Ek ließ sich fiik fünf Mute kin- solch-! Zaubeepomode schicken nnd fah sichs beim Lesen der Gebrauchganweiiung bereits im Besitz eines sialllichen Schnurrbaelsx sinnt- doch klar unds deuilich zu lesen daß bei fleißiger Besi nützung des Mittels der Bari nach Verbrauch ver Bose erscheinen wer-i de(!.) Das Ergebnis war geradezu-. verblüfft-nd nllerding in anderem Sinne, als der Maessü er es erwar tet halle. Als er närrile anrede auigebenuchi holte, fand sich a thing-l nicht unter feiner Nase-, fanden anf: dem Boden der Bose ein-stattlicher zSchnukrbatL wie et M Masken-den angefleht wird und fiit edn wen-eine i Z in jedes- Miwei Ia taug: ] WLMe WIW Dis ins-umsehen OÆM Mir danlkkn Jljnku in lim lier Weise sm- dik uns krwiksknk Kundfdiasl und wünschen Zlmkn fröhliche Erim-tagt Tnuis Berginnn’g Klridrrladrn Prämie für die Leser des ,,Ylazeigek und Herab-« kiucn neuen -J-slviitkikcs:tth! des ,.:’ln.zcigcr und Hemm« fonms michl Trujcrsmm weich-.- ilyrc Zeitung cjxc Sati- im Voraus bezahlen offe kircn wir außer der Sonntags-Bei lage und der .,:Mer und Maximum-ts jkcktmw noch eine spezielle Bräune nustchv man sich mismäljlm samt. Man tmt die Wahl zwischen disk Mächtigen Erzählung »Aus Tausch lazgd cr!vs-.1e1)fe«', die iü die Zeit der Freiheit-Zirer hineinspielt oder dem Bohrer stinkenden Boten-Kammer --- dem Vetter auc- Ainckika. Die Et- » zählt-im »M- Mland Andachtsb« enthält: Damm-, Pathos Abenteuer ljchesx MpiHicn Vaterlandsliebo Tapferkeit und die Richmoerfung des WILL Rasse-Trost Alles folgt auf rinaitdki uj besorgte- Beides-n Ist-net- haben wir den »Hm-old Ort-E leidet-" Sit- »le zu person-Z frn Preis 30 Cent- Später wer s den wir auch den Marien Kalendekj sowie den Kaiser Kalender haben I Ansehn-Verm Psbckfhsss Cis ; . i i i » , « » Z- k: m-« wich si srslghtsul amtl- mal k« s-.« wisukc l stulspeth Wien lmultl : :.i1«)-3)-«csastm,«t spealc for :0«-) m « ; Amtes M, docswk kolllsl lmuuslss may hu! l Juki eumpthsly nuul by on. Haue-s New Wem-I III:-s..l.1j (.«()4. -I»!LL«!. M. L III-: AND s1.00 IT AU. MiUcclsz -- haben Sie samtl über die neu en Länder-im nachwede Tri- me Summe-J sum-schi. Man ZLS crnsexictd cm Ein-im erwerben mat— tm. vielleicht zu J:·.«! Luft-L sann-u zu Mist-it Hut-T Sinn-H lscizuitchcsm mo dnrdp Eu- Enmumitcn n. A. mcm in die Hände Wär-L »Ihr bit-rat Dis vide«, m No. H Pairhksbäuch stu mm Ento» publizirt. mischte Eic gern itbrr nilcxs Tit-sbxs;zstg!jc1)c auftläreik Zettdct Brit-Historik- iur Spezial Eijrtnptar Hebt akdchfalls au, in welcher Zeitung Isla- diassi gelesen habt.