Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1914, Page 4, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    ; gis-Leus
Ists-W må Herold.
Erscheint jeden Freitag
herausgesehen Io- da
Mocixjimom Pug. 00.
sum-ad It me Post Ottios It Gna- Ist-Im
I somit cis-h Mr
Osten RI. los-Ost L. Straße.
Triebs Is, ists
IIIIUMMGIIMU
Bei Vot-a1:ghe;ablititg 0175 das Jahr
Nach dem Ausland ·’ TI
Der Winke-L in welchen die Wun
der-welk Edifon’s erstand wurde ein
M der Flammen wodurch ein
Der-tust von ca. PLMOZS entstand
Wer ein Beweis menschkcher Llnt
W. Wir bezwingen die Elemente
Im non ihnen bezwungen zu werden
Sekretär Daniels defürwortet eine
starke-Flotte zur Aufrechterhalnnm
des Friedens-! Deutschland hat eine
darstige Vorbereitung schon längic
W, doch England sagt, das ist
MEM Wir find die Herren des
Meere-Hi ·
Die Prohilntionss und Frauen
Wreihts Vorlage, eingereicht von
»Hast-n soll am 22. d M im Kon
groß zur Abstimmung kommen Die
Gegner dieser Vorlage sind damit
Ieinverjtanden, daß diese Frage end
lich einmal faus dem Wege kommt,
um wieder für einige Zeit Ruhe zn
»W.
Die Franzosen und Engländer lse
richten im immer, daß sie große
»Im-Ernte machen und jeden Tag 3
;Irß1- gewinnen in der Gegend deg
MS. Mit solchen Siegen gewin
nen He in 5 Jst-been eine Meile somit
dukscn sie in fünfhundert Jahren in
M ankommen Wie viele non
uns Herden dies wohl erleben?
M London wird berichtet, daß
, am Lachen Morgen des 11 Dezember
fein Wes Duyend deutsche Unter-fee
szWbej Tor-er England, ihr Er
-- Machtm. Sofort wurden die
T " Battetien im Admirali
VIer in Gang geser und unge
; - Schüsse auf die Unter-see
abgefwert Die Engländer
dass wohl nichts getroffen, aber
Häng derIttige Ukknng hält doch we
fnigftens die englischen Kanonen vom
Herr-Ren
Neutralitätslienchelci in Washington
bekommt einen derben Schlag-.
Zenator suchean Beiiser dei
»Stil«-ihn World Herald«· tritt der
Regiernna der Ver. Staaten in der
ben Worten entaeaen in Bezug aus«
die Ali-Sinne Don Urieqsmaterinl naclk
England nnd Frankreich Zenatur
Hitcheock inm: »Wie die Suchen jetzt
stehe-, nehmen wir praktisch nn dein
Kriege Theil. Unser Vorn-and ist,
daß wir Geld daraus machen, nnd
das ist unsere einzige Entschuldi
gung.» Mr Erznnngnna der Neutra
lität lpt xöitijiclnt zwei Gesetzesverla
nen eisiiereiclit welche diesen Zustän
den ein L nde machen fallen. Die eine
bezweckt uuis e-« verboten sein soll
von einem der strieqfiihrenden eniit
tirte Bands zu verkaufen, und lie
gründet feinen Antrag damit, daf;
der Pedant dieser Bands Geld an
d-» mid die Nmitmlität
d us wund »in-A 444
verletzt Eine andere Gefcvvorlaae
verbietet den qeiaminten Erport von
Wafer nnd Mnnition nach irgend ei
nein der trieafiihrenden Länder Er
theilt zu gleicher Zeit mit, daß von
vielen Zeiten darauf hingewiesen
würde, auch Pferdeervort zu verbici
ten, da es unmenschlich fei, Zehntaus
sende unserer besten Pferde auf den
Schlachtfeldern abschlachten zu lassen.
Senator Marks- von Californien
schließt sich der Meinung Hitchcocks
em. Auch er reichte im Senat eine
Watte-se ein- dahin gehend, das3
txt ist irgend eine Person, Carpora
M oder Wicht-it in den Ver
M wuchs Geschäfte betreibt
« »ich. ist, einer im Kriege
» » Nation Nahrungs
Waffen, Mienition
Die Mst M Prämie-.
E · Mit seiner dem nongkkß letzte Wo
iche unter-breiteren Botschaft hat ders
Präsident der Vereinigten Staaten
Ewseder den Erweis erbracht dafür-.
»daß er ein Meister des englischen
;Wertes ist. Die Botschaft liest sich
Junker-ordentlich schön und sentimenta
.le Getitlser dürften von derselben ein
isach hingerissen werden.
i Ein ernster Petitier ein ernster
Staatsmann darf aber in seinen essi
-ziellen Verlautbarungen kein Lnriker
werden. Er muß als praktischer Ge
schästsrnann an den Geschöstgsinn der
Nation und deren Vertreter appelli
ren nnd nachzuweisen im Stand sein«
daß die vorgeschlagenen Geschäftsme J
tlsoden unerläßlich sind« dass sie sosori
angewandt werden miissen nnd daß.
sderen Anwendung zum Heile siilirt. s
Präsident Wilson bat es nicht ein
.1nal versucht, den Beweis zu erbrinl
gen, daß seine Vorschläge nnerläßlichl
isind, ja er hat Vorschläge qemachns
die, seldst wenn sie als heilsam aner
.kannt werden sollten. erstens nicht
Zdringlich sind, und selbst wenn sie
Edringlich wären, in dieser kurzen unds
sleszten Session eines sioiigresses, der;
in der allernächsten Zeit eine neuel
Zusanmimsetzrgiq findet- kaum durch j
sberathen werden können.
Die Erweiterung der Zeldstregie
rung der Philioninois mag ans
menschlichen und besonders aus de
mokratischeni Standpunkte recht wün
schenowerth erscheinen diese Verfü
gung kann aber selbst von den Freun
den derselben kaum als dringlich be
zeichnet werden zu einer Zeit, in der
brennende nationale und internatio
nale Fragen der Erledigung harren.
Tie Verbesserung der Wasser-wege
ist zweifellos wünschenswerth aber
diese kurze Session wird kaum in die
Lage kommen, sich mit der einschlägi
gen Vorlage zu besassen, und eo ist
daher eine Wonnerschwendung aus
iKviten dringlicherer Vorlage-r wenn
Eder Präsident jener Sache in seiner
Botschaft einen vornehmen Platz ein
lräumt
» Herr Wilson hefaszt sich auch rnit
dein volksthürnlichen Verlangen nach
einer besseren Landesvertheidigung
xglaubt aber, über diese Frage mit der
Bemerkung hinwegschle zu dür
sen, dass unsere heranwachsende Ju
gend »in der Zukunft« im Kriegs
handwerk Unterricht erhalte, damit
sie im gegebæen Ferse dem Bam
jlande die erforderlichen Dienste er
weisen tönne Wenn das in der »Zu
kunft« geschehen nnd der Kongresz in
seiner gegenwärtigen Session keine
Verfügung treffen soll, wozu dann
die Botschaft an einen Kongresz, wel
cher binnen Kurzem nichts mehr zu
sagen haben wird?
Unsere Stellung zu dein interna«
tionalen Konflikte hätte noch in dieser
Session klar-gestellt werden können
und klargestellt werden müssen, wenn
diesem Lande die herrliche Rolle des
Friedensstistero zufallen soll, welche
von dem Präsidenten von ung, von
dem amerikanischen Volke in seiner
Gesammtheit auf das Jnnigsie her
beigeschnt wird.
J
s Wir stimmen dein Präsidenten
,ireudiqst zu, wenn er sagt, dnfz mir
Idie Pioniere des Friedens und der
Eintracht sind, und daf; wir gerade
jetzt eifersiichtig darauf achten sollen,
dasz jener Eine-nnan welchen zu er
ringen mir bestrebt waren. uns- auch
erhalten bleibe
Es ist dies eine herrliche Phrase
die berauschend klingt Die Phraie
muß aber in der Haltung der Regie
rung und des Volkes eine unwider
legbare Bestätigung finden Und
wenn der Präsident die Hoffnuno
ausspricht, daßdieser Nation die sel
;tene Gelegenheit geboten wird, sich in
zder Herstellung des Weltfriedens an
Icrster Stelle bethätigen zu können.
ldarf sie selbst nichts thun und nichts
igefchehen lassen, was uns jene schöne
llselegenheit entreißen könnte. Wer
Zzwifchen feindlichen Elementen di(
.ideale Rolle des Vermittler- auszu
nehmen nnd durchzuführen gedenkt
muß sich vorerst das Vertrauen aller
gegnerischen Parteien erworben unt
durch entsprechende Handlungen den
Erweis? erbracht haben dafür, daß et
ihm nur um die Herstellung der
Friede und keinesfalls um die Be
Fäustin der einen oder anderen
M zu thun ist
Es ist tief zu beklagen, daß der
Prssfdent der internationalen Frage
in feiner Botschaft eine mehr lentii
weht-le- als praktische Benchtunc Sk
W hat nnd besonders muß be
Inst W daß er G istan
den Ver. Staaten erschüttern könnte.
In der kurzen Sessicm hätten über
feine Empfehlung Verfügungen ge
trofer Wen können. welche das be
reits let-schütterte Vertrauen herge
stellt und dem Lande die Rolle ge
sichert hätte, die Präsident Willen le
iehnlichit wünscht
Seine Botschaft enthält nichts der
gleichen Sie ist eine schöne Lektiire
für erwachsene Kinder nnd für die
Freunde einer schönen Sprache
Hoffen wir, daß der Konnt-eß trotz
der ian bestimmten kurzen Lebens-:
deiner due Versäuinte nachholt n. dem
leeren Worte des Präsidenten Körper
nnd Gehalt geben wird.
Aus den Dailegunaen des ehema
ligen Premierminifters Giolitti in
der italienischen Devutiktenkainmer
ergieee fich. daß Italien im Einvers
siöndnifi mit seinen Vekbündeten neu
tral geblieben ist. Wie wir von An
fang an angenommen haben. Man
kann annehmen, daß Giolitti diese
Darlegungen naclz Rücksprache mit
der Berliner nnd dei- Wiener Regie
rung gemacht hat. Jedenfalls haben
fie zur Klärung der politischen Situa
tion wesentlich beigettagen
Der »New York Aniericmi« läszi
sich folgende Geschichte »aus Paris-«
melden: Jn Deutschland kursirt eine
Geschichte, wonach die Kriegserklöi
einig gegen Ruszland durch General
von Moltke’e Drohung herbeigeführt
wurde, er werde Hari Kaki begehen
wenn der slaiier den großen Kampf
noch länger verzögere Tiefe Me
schichie soll des Kaisers Aufgabe lei
Inek Friedens-pele erklären. Wäh
lrend des Kriegsratheg jin Berliner
Schlosse habe sich der Kaiser gegen
den Krieg ernäktk aber Mottkc have
daran fein Schwert halb gezogen
und geschworen, er werde sich vor den
Augen des Kaisers tödten, wenn er
nicht ans der Stelle ein llltirnaturn
an den Zaren schicke« Ob dieser nn
zluubliche Mist wirklich aus Paris
qietherqetabelt worden ist, wissen wir
nicht. Das ist auch nicht von Bedeu
lang Jedenfalls sollte man den
Spielern der dafür verantwortlich ist,
das er in die Spalten des ,Arneri
can« gekommen ist, dem nächsten Je
mit-M überweisen Dahin gehört
et.
Ein recht insrniinstiaees Urtheil iilier
den deutschen Militarismns iinden
wir ini »New-S Zeiniiiar«. der in
Nenivliis, Tenn. erscheint. »Man
saat une—«, so lieiszt es da u. A» »wir
nilszten mit Schrecken der Mliqlich
keit einer deutschen Herrschaft iilier
Europa entgegenselIein aber man er
oartet von uns, das-, wir Englands
Weltherrschait init Rulie hinnehmen
Deutscher Militarieniuo wird hinge
tellt als« eine Gefährdung der Frei
ieit der ganzen Welt. aber der einzi
Ie Unterschied zwischen dem deutschen
Nilitaridrnue nnd demjenigen Nuß
iand5, Frankreichs unnd Englands
seiteln darin, das- er ein besserer-, voll
kommenerer und wirtsanierer Militai
Wams ist. Alle haben sich zuni
Itieae geriistet, aber ee tras sich ge
:«ade, dasz Deutschland sich etwas bes
"er rüsten-, als die anderen, und dep
«veaen wird es von den Kritikern verE
sie-theilt. Europa wird noch einmal
einsehen, daß Deutschland nicht zu
gut gerüitet war, wenn es dazu
kommt, die Fluth des moekowitischen
Barbarigmus und die Horden bnzans
tinischer Tataren zurückzuhalten die
sicherlich über Europa hinsegen wer
den. Anstatt, dasz Europa Deutsch
'and zu vernichten und zu vertilgen
net-sucht sollte es sich mit ihm verei
iiaen, wie es dasselbe auch bald fur
iothwendig erachten wird, und ge
neinsame Sache mit ihm machen ge
Ien den Orientalismus« der sonst die
oestliche Eivilisation vernichten und
·iir immer begraben würde. Es ist
einer Unsinn, über das zu sprechen
oag geschehen würde, wenn Deutsch
and Erst-la haben sollte.. Man hört
iar nicht aus, uns zu erzählen, daß
Die Ver. Staaten gegen Deutschland
Falls ei gewinnen sollte, zu länwsen
zätten Das ist direkter Unsinn.
Deutschlands Macht beruht aus dein
zandheer und es kann seine Soldaten
riØ dreitausend Meilen weit über
die Wogen des « Ozeans marschiren
essen M Einziqr. was wir zu
Rechten hätten, ist die große englische
Eli-M und enalische Irrt-ganz die in
Zeus Sait- »Britannia rules the
W« w Ausdruck-braun Enc
J
f»
Fröhliklrc Weihnachten!
Jn diesem Jahr können wir Ihnen nienr zeigen nlsJ jenen-Z zuvor! Wir haben das
graste :)lssortinient schöner Weilsnnc1n«:«-(83esc1)enke in der Stadt.
Unsere Vorriitlse sind durchweg inninlet1, nnd unsere Preise sind stets die
niedrigsten.
Wir können Jlnien nnd :)illernenesie seinen in:
Taschenuhren
Fobs
Wcsicnkctten
Rockkctten
Mkdaillons
LogoniAbzcichcn
Cigarkcn-Etuis
Rauch-Service
Musik-Service
Pult-Equipniruucht
Papier-Messer
Rasirmcsskr
Armvåntcr
llhrcn-Armbändcr
La Vatikts
Mkdaillons und Ketten
Broschcu
Bat Nadcln
Witwe-Sols in Silber
und Elfcnbciu
Manicurc Scts
Grichlisscnc Glas Trcsschcts
Porzellan Scts
Nie-Lampen
Wir zeian überhaupt Alles, wag- »Sie iu eiuem imchmaderueu Juwelier«-Ladeu zu
suchen vermögen.
Sprecher diese Woche vor, während das Gedräuae nicht so groß ist.
Wir sind jederzeit gerne bereit, Waaren zu zeigen bei
Juwelicrc
und
Optiker
cAREY 82 NIHTEU
anclicrc
und
Optiker
Lk Wink Egge’s alter Stand WHAT-Ecke Dritte und Pinc Str. Pia-: (7«gge’o alter Stand M
Brief ni Den-Eisensan
Von unserem treuen Leser nndJ
Mitbiirger Wilhelm Jänichting er ;
hielten wir vor Kurzem einen Briesj
den ei- aus Hainng ihekmm und da
derselbe Manches- entkish was inr
unsere Leser von- Znsseesse sein nim,
publiziten wir denselben an dieser
Stelle-. Der Briei lautet:
Mit Einsetzen haben wir auch non
den Lügen nnd Verleunidungen vei
Euch drüben iiber Dzyitsschland vers
Mannen Wir möchtny Euch bitten
solchen Liigengeininjien keinen Glan
ben zu scheust-n nnd sie öffentsich an
den Panger zu fiellm Dieselben
kommen aus der engtischen Lüge-iso
btik. Auch andere neutkaleStaatem
wie Holland, die Schweiz. Schweden,
Not-wegen und Tönen-satt- warens
mit solchen Eimer-berichten iiverj
sit-nieman- Erst nach dein Bekannt
werden der deutschen Wofsentknnen
ist in dieser Hinsincht eine AenDekung
eingetreten. nnd jetzt steht mein diesen
Berichte-n aus englischer und stanzcssi
schet Quelle mit LIZisztrauen gegen
über. «
Deutschland tun diesen ilkieg nicht
gewollt, sondern ei- iit ihm anim
zwungen worden, veranlaßt durch
den Neid der Eiialänder, die Reisen
chelnst der Franzosen nnd die Raub
lust der Rassen Zeit molk waren
die Jntriguen zur Herdeiiiihmna
dieses Ricienlaniniegs im Spiele-, nnd
der verstorbene sinnig von England,
Ednard der Siebe-nun legte den
Grund liiersiiic Man akiii zu der
nieder-Mächtigen Waise der Perle-un
dung. nni aus diese Weise alle Völker
und-Kanonen gegen Deutschland ans
zuhetzem nnd dies schon seit Jahre-L
so daß sich jetzt nun die Früchte zeig
ten. Von allen Märchen, wie einer
Hungersnoth u, dgl., ist gar keine
Rede, iin OlegentheiL wir nähren
noch unsere Feinde. Und bezüglich
der Htcuelthoten seitens der Deut
schen ist jedes Wort erlogen Wir
würden schwerlich etwa-vom Kriege
hier bemerken,« wenn nicht von Zeit
zu Zeit die Soldaten abmarschirten
und die Ver-mindsten ansinnen Jm
Uebrigen ist Alles beim Alten. Die
Familien- deten Ernährer im Felde
sind, werden gut ver-sorgt Wir ha
ben uns ichr gefreut, daß Ihr drü
ben auch iiir das Rathe Kreuz sam
melt« denn wer weiß, wie lange der
Krieg anhäti. Wir waren am Sonn
tag in der Kasemr. und Jhr habt tei
ne Ahnung davon, wie vergnügt und
lustig die fUW Leute alle sind und
sich daraus freuen, endlich mitgeben
Ei Inige deI vielen MeilIIIzIrlItH- Bingaing m
Munurcly Malleulilr Rang-n
su; i» » » , »»j«-tzk syst-»
z;s.s-.(«-. . . . .. ....;.1»s.t sum
Cnpprr Clud Mallrulilr Range
ssih W ... ...».jcx-»t s.'-.««-.««
stzutk ........ just SENDU
Kadiant fänmr Gage Pumrr
835 W ........... jem SUW
sämmt- ........... jcyt -H.»»
Royal Home Base But-net
Fig-«- W. .. »Jetzt wann
Unser Maumumrruth verdient Wrgiklytigunx1. Mir luden
Dir rin. tiurzugprrclxrtk
EDMUND J OHNSON
Gegenüber Akariiii'o.
Connwntis.
Die Counln Zupewiioren hielten
leyte Woche ihre Zinnloiionvention
in Fremont av. Vorträge iiber
Wege- und Vkiickenbcnten sowie on
dere wichtige Angelegenheiten min
den entgegengenonnnen Ein Ve
fchluß wurde gefaßt, dahin gehend,
daß das Legislaturscfomite been-«
tragt werde, dahin zu arbeiten, Ins-,
der Betrag, weichen ijeder Steuer-soll
Les im Countn zn entrichten hat. m
den gangbare-n Zeiten-sen jede-)
Counlys veröffentlicht wird· De
Steuerbücher flehen zwar für jeden
Bürger zur Einsicht eilen, doch hofft
mon, daß durch diese Veröffentl
chung viele Steuernmgeher veranlaßt
werden« ihren vollen Betrag von
verborgenem Eigenthum besser anzu
geben. Diese Staats-Conventiemn
sind ja in Ordnung, soweit diesxllxen
den Zweck verfolgen Verbeiienmgrci
für die Steuerzahler von Stahl nnd
Sand zn ichassem nur müßlcn die
Use-Leu der Corpowttonm dabe
W werdet-, welche fiir di-: Me
" MM sehst-Mille
f l «Mn
Schatz-neistcr- Contos
werden von dieser Bank bereit
willigst cntgcgcngenommen.
Zwi. But-! undme um« Ums-Mk- .Ilufnnrfsmnhsct darauf, Zchamnei
tcr 2.-1- III»«:, Eint-. und anxäeszkst LHMsutmmn usm zu nkfotnodri
:«i«::, Es- tun-kut- zu jun »-c·1».-i-:Iluh haben jnldns »Ur-muten Stellungen
-11:s ssnsnkliszrivk »der U Lthirhmmm slxrcr Elztsrhxcnint Man ermattet von
.":.(.«:. Zur-, ne qtsmxsiis »Ob«-« ruauiuulwu oder Hi chcrrc holten chjk
st IM- "331«!IU:l-r1:iks»1 hsiktsnnsrlid)«isdki· usrmsmäot Zisrm, Echkwmcistck,
ihm-.- :."·1s. »Juki«-us Du uns- tsumsrlczmsp juulen irrt-cr, nnd ums Cittpiangss
Icsdvyx.1i.1im,n-n sxnd nicht« itt guter-L ·Dnut:i«1.
kmc Dispos-ten in ijsefcr Bank sind qkbznkm durch den Teuufitokeus
Tssnmustsfund dei— Ein-»mit- Nebst-Mk
Commercial state Bank
F -