Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1914, Page 2, Image 2

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    Ifer selected- es sefismk
Esset-les Ist Rinier ts- Gesinde-r
Tenttchlud tue Versenkt-w
Die Geschichte des Unterfeebootes,
daj in der jüngsten Zeit. namentlpjs
unter deutscher Leitung« so ungemein
viel von sich reden gemacht hat, nt so
interessant, wie sie jugendlich ist.
Seine größte Zulsnst als Seetacnrfs
Waffe dürfte aber noch lommen. —
tas heißt, wenn nicht basi- dek be
rühmte ewige Weldfriede lpmmd
Bekanntlich waren die Ver. Smo
rea im Etftnden von Unterleeboos-:-:
bahnbrechend; aber die Den-schen lu
ben das meiste in Ihrer Vetvolllomnr
using geleistet, die übrigens noch lan
ge nicht abgeschloßen erscheint. Ausl
dke Amerilaner besisen Untersu
Ovoie, welche sehr leistungsfähig er
scheinen, jedoch noch nie im Ernst
fall eine Probe auf das Exempel scie
standen haben, — doch wer kann sa-:
gen, wie bald eine Gelegenheit dazu
kommen »nmg? ...
Als die ersten dieser Boote auf
inmen, tvoren vie Englänoer und
Franzosen bitter gegen ihre Einsic
rung. Erstere waren hltuvtsgichläsptx
deskalb dagegen, weil Großbntslcr
nien seine »Herrschast litt-er Die
Meere« durch die Entwicklung teurer
Ilottenstätte auf der Oberslattee des
Meereo gewonnen hatt-» und sie
schon instinltiv flllltety daß eine sol
che Erfindung tiefe Herrtchnft zu
ein-er frngwiirdigen machen konnte.
Die Franzosen snselten davon, das;
btese Waffe nicht »ritterlirl;« gen-Akt
set. Es zeigte sich aber bald genug,
daß das Untersee - Boot gekommen
mar, um zu bleiben, tngesäht in Ver
Art, rote das Schiefzpnloen das sei
nerzeit ebenfalls für «unritterlich«
ertlärt wurde.
Zu Beginn des europäischen Krie
ges hatte die britische Flotte 100
Unterfee - Boote, die deutsche 39,
welch letztere Zahl bald noch bedeu
tend steigen soll. Jrn übrian liegt
der Lampswert solcher Boote weni
ger in ihrer Zahl — es geht ja
nicht Unter-see - Boot gegen seines
gleichen, sondern Untersec- gegen
Obersee - Schiff —- nls in ihrer reck
nischen Vervollkommnung und in der
Tlichtigteit und Geschicklichkeit ihrer
Bedienungs · Mannschnsten! Toc
haben die Deutschen wiederholt schon
sehr schlagend bewiesen.
Gerade die Deutschen — obwohl
man in leitende Kreisen nicht sofort
ans den neuen Thp Boote versessen
war —- haben schon seit verschiedenen
Jahren solche Boote als ein Mittel
alljesehen, unt im Kriegsfalle Eng
lands Monopol über das
offene Meer zu brechen. Sie
bildeten ihr betreffende Mannschnst
sorgfältig für eine solche Eventuali
tät aus und fanden auch die richti
gen Talente dafür; und eine Erfin
dung folgte der anderen in Ver
weiteren Vervollkommnung des deut
schen Untersee - Bootes!
Bei alledem ist nicht zu leugnen,
daß solche Boote noch immer eine
Anzahl mehr oder weniger ernstlich-er
Mängel und Uebelstände haben, wel
che noch überwunden werden müssen
ehe das Untersee - Boot allgemein
ein ,Schtecken der Meere« wert-sen
und die Riesen - Schlochtschifie in
die »Rumpeltansmer« drängen hinn
tvie manchen Morine - Stut
verstiindigen, nuch in Amerika, in den "
letten paar Jahren prophezeit wor
den wor.
F Vor nllekn ist der Krenzsuksk Be
reich eines- soIchen Fcihrzeuzixsz
c jetzt immer noch ein seirrrjinltxr1
L uno unter Wasser wird er ei itocts
g mehr« Auch 1st«’i«.16 untcrfeeissi
Hi Torpedoboot keiner genunenden
Fahr - Geschwindigkeit fähig. mir
feine Arbeit im Krieqe zur mirs
samsren zu marisem Unter dem Tit-F
fer hänqt die Bewegung de: Born-:
ganz von electrifcher Lin-exzer als,
wie Alk·.!n·-uls.itian - Botteren sie
liefern ionnen. Damit innn esz risse ·
Ist-r - Geschwindigkeit oon l» bi
12 Knoten vro Stunde ckreictzm
oder höc)iten5, ;ei nur lurim Vor «
stoßen, 15 sinnt-u: unrs situier
Schnelligieit knnr der morden-.
,,«fiirchtenichtg« unter den meistesrz
Verhältnissen leicht voraus sem.
Endlich sind noch keine «u:;terfeci— «
schen Augen« für ein derartiges Bo-» -
entwickelt worden, durch welche es
unter dem Wasser ganz Mai-innin
von seinem sogenannten Periilsp
werden könnte. Dieser kleine zin» ·
rmförmige Apparat aber, der an
einem System von Spiegeln Dein-as
f· durch welches ein vollkommene-l Exte
det Oberfläche - Umgebungen eine
M hinab in einen Gucket Je
; W wird, bieibt such nach desn
W des Mi steti- obeks
W; und vi- et scheint, ist eej
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sie »Seit is Frankreich-«
Eine seitens franiniinyer Gelt-gener
in stsseen
Während wir, so schreibt die »Mi
nische Zeitung«', noch unter »dem Ein
drnel der amtlichen Mitteilungen der
entsetzlichem von französischen Solda
ten nnd Ossizieren on unseren armen
Beter-anderen degongenen Greuelinten
steseen lesen wir, daß es den stan
zösischen Gefangenen in Zossen so gut
geht, daß sie sogar eine eigene Zei
tung herausgeben . »Le Verant«
heißt dieses Wochenblutt, das den
Untertitel »Geh-Des Du ramp de Zossen«
füler Wir lesen im Berliner Tage
blnn darüber: Die dierseitige Num
mer ist zum Preis von zehn Centis
meg im Lager käuflich. Nach dem an
der Spitze der Nummer abgedruckten
Programm will dieser in Zossen er
standene smnzöftsche Herold unter
den rund 15,·)00 Köper zählenden
Gefangenen den Geist der Brüderlich
leit durch das Mittel einer wiyigem
harmlosen Unterhaltung fördern unt
vserbreiten. und erbittel zur Lösung
dieser Ausgabe die fleißige Mitarbei
terschaft der unsreiwilligen Gäste des
Lagers.
Wir geben nachstehend einige Proben
aus dein Inhalt des Wochenblattee
zur Charakteristik des Geistes-, der
trier sein Wesen treibt. Unter aller
Reserve teilt die Redattion mit: »Da
sich die Gefangenen noch nicht genü
gend an die deutsche Küche gewöhnt
haben, hat die Verwaltung der La
gerkiichen die Anordnung getroffen,
daß von nnn an dem Geschmack der
verschiedenen im Lager vertretenen
Nationalitäten angepaßte Gerichte
serviert werden seiten. Der national
aiigestirnintr Küchenzetlel soll danach
lauten: xBeefsteai aux vorn-neg« —
RoasiheeL Pudding — Kivar, World
Brot und Salz « Cramic, Glieuse
Lambir — Etrusc-Jus Tolo. Als ve
sondere Aufmerksamkeit sitr die Her
ten Dolmetscher wird diesen außer
dem jeden Sonntag als Extraschiissel
Reis mit Pflaumen vorgesetzt wer
den« »Bei verschiedenen Kompagi
nien sind, verinurlich unter der ge
sundheitrzschävlichen Wirtung der der
zeitigen rauhen Witterung, Personen
unter Symptomen erlrantt, die aus
ein Einfrieren des Gehirns schließen
lassen. Wir nnserseits sind der Mei
nung, daß es sich dabei um Fälle von
durch Blutarrnut ausgelöster Gehirn
schwächung handelt, vie zuweilen chro
nisch auszutreten pslegt.'«
Die vierte Seite ist den Jnseraten
gewidmet. Sie enthalten Anerbietun
gen aller Art seitens der den verschie
denen Bernfen unv Gewerb-en ange
Grenden Gesangnem So empfiehlt
sich der Herr- Eiiesredatteur Lue
Fichtner in seiner Eigenschaft al
Jnhaber einer Pariser Rauh-voren
handtnng den Kameraden zur Liefe
rnng von Pelzem mit dem Verspre
chen tameradschnstlicher Bedienung.
Kurz, rnan sieht überall, daß sich vie
Herren Franzosen irn Gesangenenla
ger in Zossen ihre gute Laune ge
wahrt haben. wenn diese auch ve
greislicherrveise zuweist das unver
tennbare Zeichen des Gatgenhurnors
offenbart Das spricht sich auch in
dein Stoßseufzer des Marttberichtg
aus« daß ninn in der heimat des
Gambrinus tein Bier zu trinken ve
kommt.
Eiue deutsche Zeitung in politischer
Sprache.
Um den Polnisch redenden Bewoh
nern der von den Deutschen the-ten be
sessen Gebiete Deg- etzemaltgest Kn
tkkgreiitsis und jetzt russtschen Jsttumg
Polen gegetuiber den duer Die rus
sschen Zeitungen vervreiteten Such
cselnuchrichten Der Vertsijndeten Liegen
presse ein mayreö Bild von Dsr Lage
end zugleich eine klare Vorfsellung
ron rsen Ursachen, Zusammenhängen
Lnd Zielen des Krieges zu ges-n, laßt
caå deutsche «Llrntee-L;bertonnmndo in
Danlenswerter Weise jede Woche in
Thorn in polnischer Sprache ein amt
uches Organ erscheinen, die Gazeta
Wojenna tstriegszeitungn D-r Jn
halt der am 1:3. Oktrber erschienenen
Nr. 4 des Blatteg, das acht Seiten
faßt und Dessen Titelblatt der preu
nische Adler krönt, ist folgenden Der
Fall Antwerpcng. Wie die Rassen
Polen tviedereewccken. IEH wirk- nach
gewiesen, daß im Gegensay zu den
loyalen Maßnahmen der Deutschen in
Eltussisch-Polen die Rassen m Gali
zien tegelrecht daran ausgingen, das
Bolentum in religiöser und nationa
ler Hinsicht zu unterrrücken.) Gegen
cie Lügennuchrichtem (Richtizktellung
der unerhörten Angrisse ver deutsch
Jeindllchen Presse nus den Deutschen
steonprinzen und die deutsche
KriegfiihwngJ England unt der
Krieg. Guts Grund englischer Zet
tMisnnmt wird erörtert wie wenig
Wiss-Steh der Krieg in den breiten
Me- ter englischen Bevölkerung ist
Imd her-geschoben wie schwierig die
M neuen betttschea Armee
set) — Erfolge sue Ses. Das
W M» Muts-nein cpom west
W M- ZU IM
Macht Eure
Weil-nachts
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frühzeitig
F Juvktläilligk
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I’ Zilovkl zu
den nirdrigtlcn
Prkism
Besucht Unsere Geschenke
Departement. «
nnd selst Ernst das grosse Ässorjimens von niiszsimen praktischen
Geschenken an. die zu selir niedrigen Preisen ver-sinnst werden.
Nie-. «.’.7i!cs;irsfriirs wird man 6J..is·-«
lsicstnltkt diese Ist-Tun in einig dcss praktischen (Iiei-1ie:-.ks1cben«.
nnd der Schönheit N; Hum- beitrnnkm ein isskrfd Ini, k«;- stri: arm-»Um Orts
Das grösste Asiortimcnt von Miivrsn in der Stadi.
zu den niedrigssen Preisen.
Fur sie
Toilettentisch, Bewme Mttsikisstaliinet,
Treffen Nijhtiiclp, Zuvor-ems,
EchonlelstuhL DankeniZchrcsibcpulL
Zhjmvmsi — Schachte-L Näh-s EdzaukelsmhL
Cederholgsskjstcheng Näh:.siökbchen,
Ketzeuyamn NähRavusm
Für Ihn
Nattch-Eetviie, Morkisjsithmh Türkischer
Stuhl, But-mit Stuhl, Barcau-Pult,
Fisfkschwmch Flaschmschrontchcn,
- ", Rasipsiabincth
Btjdvcrschan Bitteau-3iabinett,
Bis-Hornes- Tisds, Kleider Oksdtcll
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Für die siindcr
mUkastUdL Tisch, sijndc1«jcl;outclfmhl,
Uitåcr L-;.s(ä»j151 ifi Tini-; III-»Hm Des-set MAX-« RIEM
Etjmuis Auniscrlmh
LmhcsrsimderstuhL Pultcund Emle Pupp-·u—-Treiscr,
Bilder Clnfjonjen Puppen-Bru, (»"sjo-Cc1rt»:i,
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ZU äu Bord-»mus- 5« lsiküsk M- Inkka
tin-m mich riulxixändm :
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help-um einer wusch-u Bis-rinnt
Leitung.
Ein äußerst wichtiges- Vorspiel Zur
Ewhmmg des Speers-orig- Camp des
Rom-Zins und zum stxctsbkuchgfexw
Fug gegen die Spricht-link Vet
dun——Toul war die Zerstörung dck
Eisenbahnlinie zwischen Verm-m und
Si. MihieL auf der die Franzosen
;fvrtwähteud Munätionkverstättunaen
aus Betdua erhielte-h Die kühne
-Tat wurde von zwri EIN-zieren und
s 24 Pivniereu etfolgkeich Und-geführt,
»die sich durch feindliche Possen west
.lich der Maas hindutd,schxict;cu. den
breiten Maassiuß durchschwimmend,
«den Iangsa, gefährlichen Weg durch
Sümpfe und wassergefi-llte Gräben
z zwischen französischen Szknrposteu und
; schiefe-then Bivøgots akesjpähtm und
jden Sehnt-Damm sprengsm Sie zu
jstötteu auch eine unterirdische Tele
zgapdculigie zwischen Padua und
: t. Mihieä Alle, die knickt-Lamm
irrt-selten das Eiferue Kreuz. Zol
ggendet Bericht stammt von einem set
JW Les-MO, vie an dies-u
IStteith Angenommen hab-n
»,,Die Nacht war stxsctfinsier, der
starke Regen und der heniende Wind
lvetbatgen unsere Bewegungen. Als
wir auszogen, wußten wir Bescheid
Tiber die Positionen der kindlichen
zDetachementö diesseits der Maas,
spricht aber jenseits des Flusses. Wir
.tanntm unt nach der Knie vie Ei
Esenbahn und die acht Steuer-, wo
iunsete Springladuagen explodimn
sollten. Im Bahältni1,e zum spä
teren Weg war der erste ais unseres
Esset-M
» IMME
Zdurch die Linie der femizötischen Be
Ifeitigrmqen zu schleichen und den Kn
srml diesseits der Moos, der von star
Islen Posten bewacht way zu über
setzen. Ec- gelarig, die französische
Bewachung einer Brücke laitzustelleii,
lohne sie zu alormieeen Dann ging
es weiter durch die morastige Moos
niederuna, die von Gräb-. ci durchzogen
war. Wir waret- bis auf die Kno
.chen durchnijßt, mit Sestomm bedeckt
jund so durchfwkem daß unsere Zäh
zne ilnpperten ais wie am Maosuier
anlangten. Der Fluß if: hier unde
.fähr fünfzig Meter breit Ich legte
den Säbel ob und probierte als ek
ster durch den Fluß zcr schwimmen.
fand es aber so schwierig, daß ich
surücktchwamm. Nun bejaht ich mei
nen Leuten, die Stiefel ouözuziehen
nnd sich möglichst zu kam-stets Die
Sprengladungea wurden auf den
Nacken gebunden und die Zünduageu
unter diejliühe gesteckt
(
l
, medi- an, bei-site up
»"Ocl)k Ichwlkklg Wak c- llML kmc
pussende Landungsflelle zu lachen, da
das Ufer morastig wor. lEndlich ge
lang es uns, durch starkes schneiden
dell Schilf hindurch das Ufer zu ec
reichen. Nun gingen wir weile-, im
mer bl- au die Knie, häufig tiefer
in Schlamm und Wasser warmen
Schließlich kamen wir ou die Stelle,
die wie zu zerstören beabsichtigten
Wir legten die Sprenglcidungen und
zündeten die Zündungen ou. Dann
zogen wir uns immer in der Angst
von den Truppen tm kenachtmtten
Dorfe Banoncoutl oder den Brücken
wächtern entdeckt In werden, zurück.
Eine Anastasens-wish die durch
die Explosipn meintequ gemacht
m M
HVer Sumpf. Der Rückweg war der
jselbr. Endlich erreichmr wir ein
sDorf diesseits des Rufs-T wo wir
mit dem Revolver in d ! Hand WI
gin und Pferde rquIiri-!: en. Jn wil
der Fahrt erreichten mir unsere
Quartiete Am IILIJJen Abend
sjchIUIZckte das Eifer-te Kreuz unser
aller Brqu. Der Streich kostete dem
Hmderen Leutunnt und e·IIem.Untek
kossizier bog Leben. Sie waren beim
EDurwichwiInmen ver III-Ins erstem
l us« s
E Q
Is;
PS
·lliifere Beklriifiitngsaki
Edukch Handeeichen ist auf eine malte
’Sitie zurückzuführen nach der dem
EGast beide Hände ofer entgegenge-—,
isiteeli wurden zum skeichem daß sie
Heinetlei versteckte Waffen trugen.
E Das-, nicht jede Kugel
itiffi, iii gliiitlichenveiie eine alte
Erfahrung. Jm Kintichopoß kamen
im Nufifch - Japanischen Krieg bei
spielsweise auf einen toten Rassen
I51 japanische Kanonen- und ZJM
Gemeht- und Maschinengefchossr.
Die Tieffeebelvvhner. Fi
sche und andere Tiere lommen täglich
ius- iheek Region zweimal bis in die
Nähe der Wassetodeefläche empor, tön
Isen also an jedem Tage 20 bis 24
nnd mehr Kilometer zurücklegen. Es
ist unertliiri, wie sie den Wechsel des
Wasser-den« emagen können.
Berlin zählt-e im Jahre
1808 nue158,WEinivohnet, hang
bieeg 120H000 Des-den 55,000,
München 48,000 II Desskfikzlanv
Zeiten im Jahre IM mee M Sei-d
- temehx als UWM Eint-v ,1sie
eile Fasse-inse- als-e nich n
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Canclies
sPEZIALE
2 Pfund
Alle Aromas
J Gruügmfdszum dir kmme Statt m
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25 Cents
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