Wenn Jizr Trutsrl mit die Augen hab-, grlxt zu Max J. Egge Augen-Spezialw. Zimmer 4243 Hei-de Gebäude. Grund Island Ic. an Deutscher Advotat Dolmetfcbcr Vollmaclthsx , Trftammtc cis-sum Ist-mitl. Nest-cult PNEUWMA , leid wo with si frsehtfnl songh and . vgky wmh l h til-spann o: usu lcoukl iksar Mv du«- Hiss k sm· ck for Los-) 20 ,- minnt-se N »r« Un tmle tmt help Hm- but1m..«:snxphl·.-l) curul by DR. KIIIG’8 New discover KZII.J.1I.(01.J«!1«I. I« soc III II Do AT ALL VKUUC c E D D E s s- 00 Leicht-abwarten Als-III Mist Tut-e sinnt-r . elcphom ckaa - ki» Macht« Flsts III-l P- «u.:c-·.U«:bu1iust. i. »L. Lust-gam-« Legt-Imm Jkommt Fu Inm. wir möchten gern Eure sc « o Waschchrbctt .hun. Wir sind dasm vordere-im u. garmkttreu, das; Ism- mittelst-n Ielu werdet Trismiuin nach unserem Wagen.«Te-Irpi) un Nu «.«. SIWIJ lsWll NEM WNW P. A. UEWN Prop. Grund Island Jirbwfu W. Isl. Thomvson Uduolial und Jlolar Praktiin in allen Gerichten Grundeigmkhumsgesihähe und FULL-kn onen eine Z peziuhtäL ———— ..S . «- Isys POP»L«-P C R. Pensioqu Ablieferung-Jageat. TFIJ lclis Produkts-Rud Istyotograpipisklxrg Ätelietr Was kann man da Altes haben? Erstens kann man dort eine tadel lsfe Photographie bekommen Zweitens- kann man dort eine tit dllose VergrößeknnsIJn alt den via-« deknften Ausführungen, eins atte tnehefarlsiq, von irgend einem belieL hiaea Bilde erhalten. Drittens erhält tnan auch dort die schönsten, qefkhmackvoltften Bilder-kah tnen zu sehe mäßigen Preisen. Co ist dort positiv die straftte Aue tuaht in der Stadt m finden Viel-teue- tann man dort eine get-ft aetige Auswahl von stodato haben mit nöthigen anehär. Instruktion in tm Hantiennq der« Apparate asit dein qköfgten Vergaiisx gen frei. . I Di- anas-M , semusssåii selber seid der französi j schen Hauptstadt , Wie hnt sich doch feit zwei Mona Ften das Aussehen von Paris am »Hm-end verändert!« seufzt Jst-any Rei ’chel, der im »Figaeo« in interessnn Yten Bildern das Gesicht von Paris ischildeet Nach den Abenden der Er lstegung unwsegkjstetunz die vie Mo Ybilenachung Rithrnchtej nach denen des Hsieberhaften Mariens da Neuigtejt auf Neungteit den Anmutsch ver Teue fchen verkündete. kam der Belag« tungszttstand, kam der Schluß km Reimen-ums und Efo in den ersten Abendstunden, und das zitteenve Le den von Paris hörte mit einmal auf. Plößlkch war es erstickt, dieses lustig-, glihecnde Treiben von Paris. Die Theater, die Konzerte, die Kinos hat ten gefchlosseen Die Straßen sin veeödet, düster, ruhig. Das Geräusch von Schritten ist bereits zu Meinem-, ein lautes Lachen beleidigt. I l I ! B I Leben und Bewegung findet man fast nur noch im Umtreis der großen Zeitungsbiiuser; Freunde, alte und neue, die man eben erst im Eifer des Gesprächi gesunden, versammeln sich gegen Mitternacht, da die amtlichen Berichte ausgegeben werden, um Nach richten vom Kriege zu erhalten, um sich zu trösten. Paris fühlt, dasz es im Norden abgeschnitten ist durch einen furchtbaren Wall der Wachen und lebt in einem grausigen, feurigen Dunst von Flammen und Glut, der von den Schlachtfeldern ber am Hari sont düster aufzusteigen scheint. Nach zwei Wachen der völligen Unbervegs lichteit und des Schweigens ist es allmählich etwas besser geworden. Aber noch immer sind ganze Viertel in Finsternis und Ruhe getaucht, sonst start belebte Straßen sind nur dürftig erhellt. Niemand wagt sich gerne aus dem Daue. Nur hie und da ei nige eilige Fußgänger noch am Abend, deren Anblick iiberrascht, als iviire man in einer kleinen Provinzsiadt, tvo alles mit der Sonne schlafen gebt. Durch die einsame Nacht ballt der Schritt eines Polizisten, der selbst durch diesen ungehörigen Lärm er schreckt ist und eilig das Klappen sei xier Soblen im Daniel vertlingen äßt. 1870 spielten die Theater sogar während der Belagerung; diesmal sin alle geschlossen. Einige Kinos haben gewagt, ihre Tore wieder zu öffnen; sie beleuchten die Eingänge, die nun .uie eine Feuersbrunst in den schwar- , zeii Sienszen" erscheinen; in ein paa Iiinos gibt ei auch Musik. Aber das Orchester,"der Fliigei und der Sange-. sie sind durch Phonoaraphen ersetzt. Die Filnis sind triegerisch, aber viel geiälscht. Die Ein Frieden gemachten Ausnahmen iuiisien dein neuen G;ist« angepaßt werden Da gibt es Bilder der besreundeten Herrscher, der beliebe ten Generale, Vorbeirnärfche von bel gischen und französischen Soldaten, die deutschen großartigen « - Milliine irr-Kanonen Beaeiiterung antivortet und Beisali. Wenn gesungen wird, hört man nur nach die Nationalhnnr- j nen und triegerische Lieder. Manch« i mal taucht im Publikum ein französi- l schek Soldat auf oder ein ocigischeks Flüchtling. Man starrt sie an, man staunt sie an, und alles singt begeistert l zu ihren Ehren. Aber wenn es zij laut wird, wenn einer joblt odert lacht, dann ruft einer vorwursgvoll »Stil« . . . Dort unten kämpfen siei fiir uns.« Und alle schweigen be-I schämt, und in dem Dunkel ahnt man, i dasz sie erröten . . . . . ----. Der geheimnisvolle Hindenbnrq. Der Russenbesieger Generaloberst v. Hindenburg ist sür die Rassen an scheinend ebenso ein Gegenstand des Schreckens geworden, wie Hannibal sür die Römer. Das Kuriose dabei ( ist, daß sehr viele von den Rassen iiberhaupt nicht an das Dasein dieses Generals glauben, sondern seinen Na men siir irgend eine geheimnisvolIL Schreckens-nacht halten. Rassen, die in Berlin leben« sind jedenfalls durch aus nicht davon überzeugt« dasz Hin-s denburg wirtlich der Oberbeseblålnp ber des deutschen Heer-es in Ostpren szen ist« Mehrere Rassen äußerte-; die Ansicht, das-, es sich wohl um ein furchtbares Geschütz, ähnlich den 442 Zentimeter - Mörsern, bandle, das durch seine große Gewalt die furcht bure Katastrophe des rusftschen Heere verursncht habe. Dem Hinweise, dan hindenbnrg wirklich ein General sei. begegneten sie mit »verstiindnisinni« gem«, ungläubigein Lächeln. Aehnliche Auffassungen werden in essstschen Zeitungen vertreten; in ihnen wird daraus hingen-lesen daß die Deutschen angeblich unlek einem General v. Hindenbutg ilne Siege es tnngen hätten. Man brauche nbe1;« vor diesem General keine Furche zsif hoben, denn das Wort Hilidknbiten’ stelle seinen Menschen var, sonder-I den Schlachlth der Oslpreußem ähn- i lich wie das anra der anderen deut- s schen Rappen E- wöke nur ein gliicklichek Zufall, daß das deutsche hm das kulsilchs besiegt habe. Mitl, dem Namen Dindenbueg hzibe daz» aber nichts zu lan. Jn anderen ruf- s sischen Blättern wird auseinandekgcsk seht, dass Dindenbutg eln bisher un bekanntes Mkleqtmlllek sei. s siterchen des Vermutunle «Schisse nnd Neisende können altes billig I- set der Vers-stinken haben. i -Schon seither ist von der väterli Ichen Politik der Panamatnnals-Ver ltoaltung gegenüber den Angestellten Innd M Familien die Rede gewe sen welche dnrch die öffentlichen Lä sden der Avministration beträchtlich Jünsrigee Leim Einlansen von Nah rnnnsmitteln gestellt sind, als das Iämerikanische Publikum sonstwo. lese Väterlichteit erstreckt sich nicht nur aus die Angestellten allein, sondern in gar manchen Beziehun en auch ans die Reise-wen nnd ITFL Ochfssr. an Teil sind die betreffen den Bestimmungen erst neuerdings von Oberst Goethals, dem Erbauer des Kanals und jetzt Oberhaupt der Zion-Verwaltung der ganzen Zone ausgestellt worden. « Bis vor kurzem mußten z. B ISchiffe, welche im Hafen Panama Ianlangtery ihre zu reinigende Wö fcbe nach Valparaifo, Chile senden. jetzt besorgen die Karten-Behörden das Wafchen an Ort und Stelle nnd billiger-. Fiir je ein Cent werden alle Tücher, Laien, Tafeltiicher, handw cher, Seevietten nnd Dienstmilcen von irgend einem Schiff gewaschen; auch die Wäsche aller Passagiere wird auf Wunsch besorgt, nnd Oberst Goethalö hat eine genaue Preiöliste hierüber veröffentlicht, wel che ungefähr den Preisen des Landes entspricht. Väterchen Goethals bietet auch für Schiffe und fiir jedermann Nah rungsmittel, Groeerie - Waren und andere Bedürfnis-Artitel zn Prei fen, welche gegenwärtig etwas nie idriger sind, als die betreffenden tileinvertanfspreife in den Ver. ;Staaten; auch betreibt die Verwal tung Groß- Verlauf. Kohlen werden in die Bunter der »Schiffe, wenn es auf der Seite des -Stillen Ozeans ist, zu höchstens AMO pro Tonne von der Verwaltung ge ;liefert, und an einer Kanal - Werft billiger-; auf der Atlantiichen Seite aber wird über 81 pro Tonne weni ger berechnet. Oel zum Brennen wird an den Kainabhäfen zu giltst pro Faß verkauft. Schiffe können unbeschränkt den Seen der Zone Süßwasser entnehmen! da jedoch nicht alles dieieg Wasser ganz geeia net für alle Zwecke ist, fo bietet die Behiirde den Schiffen gutes Süß toasser zu 25 tientrz pro 1000 Gal lonen, vorausgesetzt, daß nicht fiir rnter 83 im ganzen aelauit wird. Die« Minde Behörde betreibt schon drei Touriften - Hotels; eines die-fee liegt 14 Meilen draußen im Stillen Ozean, wo das Klinia ein so gleichinäfziges ist, daf; der Platz be reits als Kurort Veriimtlieit erlangt hat. Eines ausgezeichneten Rufes ers »freut frch auch schon das allgemeine Kanal - HospitaL mit 800 Betten. Die hotels und das Hofpital freben isteisenden zn Inäßigeren Bedingungen offen, als sie im allgemeinen an Tour-isten - Plätzen üblich sind. Uin nochmals auf die Schiffe zu rückzukommen: Ein Fahrzug lann acn Atlantischen Eingang des Ka: nals zu MS fiir den ersten Tag und 825 für jeden folgenden Tag in das Trockendock gehen; wenn es aber klein genug ist, um mit einein anderen Schiffe in das Dock geben zu tön nen, so wird bedeutend weniger be rechnet. Dies macht die Atlantifche Einfabrt des Konnt-h wo auch vor züglich leistungsfähige Schiffs-Wert ftätten find, tatsächlich zu einem der billigften Plätze der Welt für die Einftellung von Jachten und ande ren kleinen Ozean - Fahrzeugen in das Trockendockz und man darf u. a. erwarten, daß Jacht - Besiner, welche während des Winters ihre Boote nach Weftindifchen Inseln zu neh men pflegen, schon deswegen allein Criftobal zu einein Anlan - Hafen machen werden. An der Pacific - lHinfabrt waren die Trockendockg nach den lesten Be richten noch nicht fertig gestellt. Sie werden aber zu den größten der Welt Häuten Sollte jedoch selbst das größte Schiff, das irgendwo auf dem Wasser schwimmt, ein Trockendock in der Nähe dieses Kanals bedürfen, fo tönnte es in eine der Schleusen ge bracht werden, welche, wenn fie vom Wasser befreit sind — was bei ir gend einer schneller geschehen kann, als bei irgend einem anderen Trot tendock —- volllornrnen einem solchen Zweck entsprechen würden. Wuhtfcheinlich werden bald noch mehr wohltätige Einrichtungen in der Panamatanal - Zone geschaffen, de ren Bollstiiinlichteit rafch wachsen dürfte. « Der rnecllenburgifche Bauer Wolduct foll in feinem Leben nie getrunken haben. Der Gebrauch des Laffo ist ist«-in etwa auf Siidamerila he fchröntt, fondern auch in Ungarn zuhaufr. Ein Gramm erplodierens de Schiefzbaumwolle erzeugt 755 Zins bilzentitneter Gas. Bei der englischen Par lamentbwabl 1768, bei der nur 1149. Stimmen abgegeben wurden, gaben f dåkandidatm 2 Millionen Dollarsi . M s ’ ( ! Deuiiyt SOIMUI Instituts s « - s Ists-den entweht- setchlosseey Ihr rass Hintern « Die russisckze Regierung hat den sbtsiser deutschen Schulen gegenüber zwei verschiedene Maßnahmen ange wandt: die einen hat sie ganz ge schlossen, andere hat sie russtsiziett, d. h- sie hat angeordnet, daß außer dem Retigionsunterricht nnd in den höheren Schulen etwa noch dem Un terricht in deutscher Literatur all-» Lehrfächer in russischer Sprache ge leitet werden müssen Aus den biss; her vortiegenden russisusen nnd rus stich-deutschen Zeitungen geht nicht. genau hervor, nach weichen Grund ? sätzen gegen die einzelnen Schulen verfahren wird Bermntlich sind dic» ausgesprochen teichssentschen Sehn-s ten, zu denen die Deutschschweizers nnd die allerdings wenig zahlreichens "Deutsch - Oesierteicher beitragenH iibeeall ganz nuszretzoben wurdens Stich-er Anstalten gab es aber nichts seist viele-In Riga bestand ein reichs-» deutsches Realgymnasium, eine höheres iMädchenschuie und eine Volksschul » Weit zahlreicher sind naturgemägs ,ore Dem-leih me von unheimliche-i iDeutschen gegründet und unterhalteni »wurden. Jn den baltischen Provinzeni Jeden etwa 200,000 Deutsche, dies größtenteils den sozial hochstehendenl Kreisen der Bevölkerung angehöre-! nnd von jeher auf ihre Schulen, die neben der Kirche das einzige Mittel izur Aufrechterhaltung der lulturellen Selbständigkeit waren, großes Ge« wicht legten. Der onnische Adel, viel Geistlichieit der lutheriichen Kirchei und die deutsche-Bürgerschaft kamen s fin die Mittel zu gleichen Teilen auf. . Ursptiinglich waren auch die Kirchen schulen in Petetgburq, die bis jetztJ den deutsch-lutherischen Kirchenge-» meinden gehören, Griindnngen der» TDeutschrussen, doch erhielten sie in; den leyten Jahren mit der Zunahmei der reichsdeutschen Bevdlterung in’ der rufsischen Hauptstadt nnd miti dem wachsenden Ansehen, dan die ·Schulen in den r:1ssii:«l)en Familien :gewannen, einen anderen Charoiteinl ister diese Schulen Wer-en schon ein-; mal, nämlich zur Zeit der gewaltsa men Russisizierunn ciescn Ende des-i letzten Jahrhunderte-, geschlossenj iducften dann aber nach der Revoluss ;tion wieder eröffnet net-den als diei Erussische Regierung uiit den in denj JOstseeprovinzen friilier bevorzugten; Esten und Letten schlechte Erfahrner-i gen gemacht hatte nnd vor-zog, sieht wieder auf die Deutschen zu ftiitzen.; Jetzt weht der Wind ans Peters-; barg neuerdings von der andern-i zSeitr. Die Deut )en, denen Nuß-s Hand nnd vorf all sie russische Bu-; greatratie unenle viel verdantt,» «lverden verfolgt nåd bedrängt und1 den Ersten tut man den Gefallen, die1 'historische deutsche Stadt Reval in Ein estnischeg ,,.ncslywnn« umzutauss i M. « Das Zeitmaß des Rekruten Aus ier Zeit, da Hindenburg Di-» . oisiotigtotnniirtideiir war, läßt sich ei ne hübsche Anetdote berichten. Hin s denburg war ani feinen Jnspettiongs « reisen genau iin großen und im llei-. nen. Alles priifte er, und nichts ent-! · ging feinem scharfen Adlerblick. Solch · eine Besichtiguitg war darum eine« schwere Arbeit fiir den betreffenden: Truppenteil, und man war froh,; wenn alles zur Befriedigung des. strengen Vorgesetzten ausgefallen war.l Er legte nicht nur großen Wert nufi richtige Zielabmessungen, sondern! auch nuf das tfiiiiiben richtiger Zeit-: nbfchätzung. Plohlich trat er bei ei ner Besichtignng auf einen Retrutenl zu und fragte ihn, wie lang wohl) ungefähr ein Zeitraum von zehn Mi- f nuten sei. i »Nun, zehn sIJiinuten«, antwortete: der Rekrut. · »Ganz recht«, erwiderte Hindert-« barg, »wir wollen nber gleich malr sehen, ob Sie auch wissen, wie lange»l zehn Minuten tatsächlich dauern. Jchk nehme jetzt meine Uhr, und wenn Sie T meinen, daf-, zehn Minuten verflosseni sind, fo rufen Zier »Halt!« ; Der General nahm feine Uhr ans der Westentnfche, nnd der Soldat stund ftratnm du« schielte nur hin nnd wieder rechts in die Höhe. Nach fiins Minuten fragte der General, wie lange er denn noch warten solle· Der Rettut sagte tein Wort, grinfte nur nnd schielte wiederum nach der rechten Seite in die Höhe-. Plötzlich rief er tnit Kotnnmndoiiimtne: »Hult!« Der General war gani starr iiber die fei ne Zeitabmesfnng durch den Retruten, denn er iiberzenqte sich durch einen Blick auf seine Uhr, daß eben zehn Minuten verflossen waren. »Ausgezeichnet«, fngte er, ,,mein Sohn, es sind tatsächlich gerade zehn Minuten verflossen. Woher haben Sie nur diese nuf die Minute genaue Zeitabfchiitzutn Z« Ganz treuherzig erwiderte der Rekrut: »Von der Turinnhr dort oben!« Unter den Of fizieren und Mnnnfchaften erhob steh ein schallendes Gelächter, in das der gestrenge Herr Divisionötomnmndenr aus vollem halfe mit einstinintte, da er für Soldatenhumoe stets viel ini Sinne hatte. Nun mußte sich der Soldat aber umdrehen, unt noch ein mal ohne die gütige Beihilfe der Turmufr den Versuch zu machen. Als er erst auf die Selunde den rich- ; eigen itpuntt traf, erhielt er ein« aufle tges Lob. « Unserem Lesaktasr III Nschrielst!! Nach Uebenvinduuq mmulserk Schwierigkeiten mälnsend der letzter j Wochen, die ihren Grund theilweise darin hatten. daß die Bücher und di( T illnuinentenlism wie wir sie uner- « nomineu halten« sich in großer Un ordnung lnssideiu nnd ferner, weili ed auch galt, der Druckerei sel bit ei l .ten beiseien Anstricls zu verleihen durch allerhand zum Theil sein« kosi Z pielige Neuanschaffunnm, was lite dnld n. Zeit erfordern-, und auch die Iöthiaen Mem-ten, sind uiir nun in ser- Laae init dem frohen Gefiilxl vor ie Leser nnd unsere Freunde uni -)ijnner zu treten, dnsz unsere Den « qerei völlig neu eingerichtet nnd niiis · eilig ouwiisirt sind Alles wurde ·J gut wie es möglich mar, in Leb I. iunq gebracht und richtig gestellt, de i ider ohne Zweifel noch manche Irr 1 sl)i·uner unausqedeckt bleiben, so er » uchen wir alle Diejenigen welche ein « Jerselien Leziiglicls ihr-. r Jeilunn be z nerten, uns darauf aufmerksmn zul -nachen, um es richtig zu stellen. Dir .ii·".sl)erineii ilnregelmirifziakeiien im Uersenden der Zeitung werden nun in Juknnfi nermieden werden Mit deutsch-sur Gruß l Auzeigerchtold Publishing Co. . l Die Ich-Drnckerei der Lin-zeiget.45erold Hublishina Co ist nun ganz neu eingerichtet morden indem sie eine nene Preer sowie ganz « neues Schriftennmterial erhielt, nnds ist infolgedessen im Stande-, aller band geschnmcknnlle DruekarbeiteiH herzustellen, z. B.: s; Gefchäftskatten, Programm-: spif wie Auktionszetteh Briefbvgem Nerli i usingsformnmry Briefbogem Briefs umfchläqe sowie alle in diese-I Fach» einschlagende-u Arbeiten. - Ferner hoben wir jetzt eine neues; Jnterinpe Setznmfchine nnd sind dn- ! her in der Lage alle nrösies en Satz arbeiten mit nnd zu tnijizigen Peits- j sen herzustellen I Wir bitten nnieee Freunde nin Gönner, nnss mit ihren Anftriigen zi beehcex l i Prämie für die Leser deo ,,.lnzeiger nnd Herold«. Allen neuen ’H"li:)nnen1en des: ,,«.ll·n.3eii«1er nnd »Sei-old« suinie nnrltl Denjenigen inelclie ilire Jeitnng ein Jahr jin Woran-:- lseznnlen. diie s riren wir nnszer der Sonntage-Bei « luqu nnd der »«."lcker nnd Martenlmn i ;,eitnin1" nncli eine spezielle Preiniie nat-die nnin sicii angwiilnen sinnr Mnn nat die Wahl zwischen der priirlitiqen Lirziinlnng ,,:Ill-:i Tenlirli « land erimrnte«, die in die Hieit der· Freilieitistriege nineininielt, oder dein Unsrer Hintenden Boten Kalender — dein Vetter nan Amerika Die Er ziililnnn »Als Deutschland erwachte-« entliiilt: Humor, UntlinT Abenteuer « litlie5, lssescliirlitu ’aterlnnd«:»lielse Tapferkeit nnd die Niederinerfnin des Bedriickeris Napdledn Alles folg nnf einander in bewegten Bildern Ferner haben wir den «-Lsernld W lender« iiir lkllö zn nersnn ien. Preis Ti« Gent-J- Zniiler mer den nnr mich den Sllierien Finleiidei; sunie den nniser Kalender nahen. Z Anzeigersfserold Publislsing Co · Wielitig siir nnseee Leser! Da es schon iviederlielt vorgekom . men ist, dnsz Leser des »Anzriger ihre Abenteementesgelder sowie andere Getdliegleichnngen an die bisherige Adresse sandten, mischten wir daraus aufmerksam machen, alle Geldsendnn gen nnd sonstige geschäftliche Corre- » spiindenzen nnr an die «Anzeiner C Herold Publisliinn Co.« zu richten. nm etwaigen Jrrtlsiimern vorzubeu ne.i. Rnenten verlangt! ! Wir suchen in sedei Stadt, jedem Conntn nnd jedem Staat einen ans-; qenieckten Anenten siir den »in-»seiner C Bereit-« gegen entsprechende »Wer-H mätnnn Uin nähere Auskunft schreibt i liente an die Anzeiner K Hei-old Piiblishing Co , Grund Island, Neb.: Bex 5602 i Mike isrkiiltnnn ist nesiilirlich, beseitisl gen Sie dieselbe sent! Lsine ifrliiltnnzi sann nnin fiilik leicht znzieheir Liin gesclnniiilstecs In « teni iii siir Umnkneiisxsteiine ein - niiinqliclr Tr. Vell«-:i ,,Pine ans dorten« ist qntsiir Erkältnnqen nndj cnisten Er löst den Zchleini, liesei » iint den Leisten nnd liesiinstiat die Lungen Er ist genannt-L Nur VII Ernte bei Ihrem Apothekeix i i —-’"·—""—q"—"—f-W W HÅTFIUIJ Zahnarzt GRAND ISLAND, NEBRASKA Ueber Laufs-nasses lot-Laden .Ofsikr: 377———-—.Tclrpbonirt—Böolmunzp 707 Aus sprzikllc qccchüfmche Vereinbarung ist die Offick Nacht-:- uud Sonntag Vormittags effo Werthc Scnndschask Wechnacht In hnx n-:«1-!n!»:c»t«n im F- , nn nd nn Wink )«:I nncn tnit Freu dtsn cnlncncn zu Hub-tu erinnere icli Ists-un .«"«-:«’-i.»;:, dssh nh isja Jahr Unn- 2n·s m« Anwalt zwn («"-sichs.nicsn nn· »Es-R nnd Zelt-in ringt-trat IMUV InnlssinsDirEnd-LinJ«.Z;n1"5(!2.j-i! Ost-, er ts. «.Il«nknft1)cht åu nein-uns Tu« «·’.«’1«i«·n· find nah J« T.ix:!s.k!s.: Im Ins. klmttnmisvoll FRANK KUNZE 303 W: 3. strasse .. 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