WI-— --.-- , --.—. "—:s Boiifcst’s Flcifchladcn F. Mem-Ic, Geschäfte-führst i Nachfolger uou Jvtm Die-ich 307 westl. Js. Strafu - HFrischcs nnd grf:slzrncs Fleisch. Fische während ver Snisou. Oliven, All-Gatten. cingcmachtks Cont brnf nnd Mckrrcttig. Proksjrt unser frllsstauggclussksnes Felt. Prmnzstcs Ah Ursprung aller Einkünft Ecbt Ims einen Versuchs-Auftrag. Wie kommt est-i dns’. so viele firankhci km wispspn ans nsi s rühmtcr »Du-tin kumu hat«-» icm um« fachen Haue-nur« nsuetpcm um« Forni'g Alpenkrauä Weilst tu.!t(nu-s"1s«yrs 1i’.-.- .. Blut gib . UT ist uuc i:1":2:- C-«i.1;:N)-s1 H 1 Kräutern bcrqrikcln, und m »Jo- un »Um « getvrfem lmnc Artus-L Um sit «-( Its um i«-::m«1: Es- · « Tjk m mbl tr- und-: s Mr - s- - den han« cum Hm u t Ins : DR. PETER FAHRNEY sc SONS co 19--I s(-. Uns-ne Ase-. CHIC.««.(-0. Ul« M .. E WLW 511 .«!11-." s. usu lllmc l« r v sc Echoukk »Hu . . U I) J « TI.I(’«.jmicr Ektmlnyk umgr ftcn Ins-:- tn Nun Meint und qlnthinicns xikslislifcrk Tiksfillusn find nn: sind-nickt junmhl mik- nnt Ecknunsxsn zu haer Wir «.’(l.7!sj!dnnn. sur: — 82.51 Der Bargain Sehnt-Wo ( den III-nnd Island-XI L;.Fl1n·, Hedde (-5«)cl«-(·mdc Elcvatox mifiwri-.s Tetrodon- Btack 1780 Bezahlt Eure Zeitung indem Jshr uns ssUä znfchittt. — II c. up Auswde Aer und Wundarzt, Osim L. Stets-nd Hei-de Gebäude —-..--« .., Sayakd H. Paino Advent und Raum-ver Um d«-H.«n,«s.1k-sa III-kam Ia ais-»O ntt s icc u ( Hishi-M to J tnu oc- . Wenn slsr crsätc Unndmurnmäimm zu macht-n nut, laßt ( s mich Misin All-etc Freihw Londvcrmcsscn Zimmer W, Notlssssscslvändr THtIng Jänner ! Ins B Meyer Ms Offiec Tolans Gebäu-N Bcnuvt das Telephon sur Acht I lunqrst Wohnhmm VIan WILL Lfijksst ch MU wes-d Ists-v, Nev. I kmven sie eine Idka Vermögen krworvcu durch Patente Die Profite aller Gold-, Silber- und Diamant-Minc» in der Welt haben keinen so großen Werth wie die jährli chen Einkommen der Eigen thümer acnckikanischcr Ha teilte. Schickt oder bringt uns Euren Abriß und Ve fchrcibunq noch heute-. Leich tc Abzahlungm International Patent Co» 802414 Bei-get Mng Dep. 87, Ecke 4. Ave. und Grant St. Piltszurg, Pa Mtl Island Unuonsking cis Litensirtk Einvalsmmrek Telephon-r k-«si, 1580 und Mast Wit L8. A. Wotxs Wmud Jslancy F. U. Bau Veghten Melan-« -’. . , IFY axon »F ) THE IÅLK 0 F mUM U. R. Heufiugcy Ablirfcrn:1;1—.-.141rn: Tit-: l(565. Von M. Holthtuseu. Der erste »Wunschl« annz ismchtvoll schon geschrieben, Auf glänzendem Pnpiet, rnct Gold qefchmiidt. Kein Zileclsl Und in hen Linien auch neblielienk Fürwahr, Let erste »Wunsch," der ist gegliiiit. »Ich dnnle die, mein lockeiitöps’ner Knabe-, Viel Freude hast du dem Papa gemacht«— Doch wie ich ihm Den Kile gegeben habe, Schleicht mit die Träne fast ins Auge sacht. Wnenmi Der Kinder fliirmisches Entzücken Umjunchzl den lichtethellen Weihnachtsbaum Die Mutter schnitt sie un mit sel’nen Blicken. Schön ist die Stunde. wie ein holder Traum-— Gelunxfs dem Blättchen tm, mich so zu rühren? Es gleicht dem ersten Schritt aus einer Bahn. Ich denke nach. Wohin wird sie dich führen, Was wirst du schreiben, wenn du einst ein Mann? Ein Zug der Feder kann zmn Segen werden, Und auch zum Fluch, so groß ist ihre Macht. Steh« gut mit Tint’ und Feder stets aus Erden. Mein Bub'. —- Den Wunsch hnb’ ich für dich kikd.:(l,l. Cin trcncs Muttcrhciz. It C ( s I l IEL l l Eint Erinnerung aus dem Kriege 1870: 71. siscizen Itrieaeg gehört auch die V Tat; die hier erzählt werden soll-Ein alteg Ultijtterchem eine arme Wittfrau in einem Dörschen drei Vier tel Stunden wn Grunstadt in der :i warrnherziaen Rheinpsalz, hat ihrem - einzigen Sohne, tern banires, zur iLiteihnnchtszeit ein Feldvostnacket fer lig gemacht und brinats zur Post in zdie Stadt, ntn es den Trupven vor tParis abzuschicken. Ich weis-, nicht, tvas an dem Packet nicht recht war, :kurz, die Postbeamten wiesen die arme Alte damit zurück, und wenn dies auch i mit vieler Sanstmut und Berevsamteit I geschah, so schien das doch auf das er 7 regte Mutterherz keinen besänftiqenden Eindruck zu machen. Der Hannes mußte die Sachen im Partei zum Christkindle haben, das tvar schon gar nicht anders denkbar. Was aber nun tun? Die Alte dachte eben nicht lange darüber nach. Noch einmal fragte sie zum Schulter hinein: »Mit- Sie wolle Z das Partei nit annehme -" llnd kaum klang das .Nein« heraus-, so schnitt sie der Entschuldigung die sich wieder da ras hängen-wollte den Faden ab rntt dem laut vertünrseten Entschluß: »Nun, so Pera ich’g ebbe selber hin trage!«-—nal)m das Kästchen unter den Arm nnd schritt zur Stadt hin aus gerade ans den Weg las, der nach Frankreich fährt. Was kiinnnerte die gute Alte sich um das Dezernberwetter,——il)r einziger s Gedanke war ihr Sohn. nnd ihn nor i Augen und irn Herzen wandelte sie j - W,», , s nr Geschichte des deutsch-franzö I ihres Weges fort, immer zu Fuß. nach Kaiserslautem nach Homburg, nach Saarbriicken, iiber zwanzig Stundeni Hier nimmt sich die Gutherzigieit deuii scher Soldaten ihrer an. die alle ihre Freude an dem alten Mütterchen ha ben, nnd sie gekannt mit einem Trans Porizuge bis in die Nähe von Paris, so weit eben die Eisenbahn ging. Von da an drang sie wieder auf eigene Faust vor. und rastete nicht« bis sie die Kompagnie ihres Diones und endlich ihn selbst gefunden hatte. Das war freilich ein Wiederseliem wie es nicht alle Tage kommt: aber alle Tage lornrnt auch nicht ein solcher Krieg anl mit solchen Müiiem und Söhnen! Die lupft-re Alte ward sofort die Mutter der Kompagnie wiss welche außerdem bekanntlich der Feldzoebel gilt, neben dem Vater der Kompagnie Dem Hauptmann). Sie bekam die Ober ausfichi iiber Mir-he und Wäsche der: selben und besomle dieses Amt vier Wochen lang. Tann machte sie sich natürlich mit einer qiiten Gelegenheit wieder auf den Heimweg. Die dcnk bare Kompagnie halte redlich fiir ihr Müllerchen gefaqu es auch mit Gelt versehen-und aliicllich lain die Alte wieder heim, nnd wie schauten die Her ren von der Post srus, als sie ilinen ver sicherte, ihr Perle-i sei doch noch zu recht geil-innrem weil sie’s durchaeietztc »Ich hab' es eilst selber hinkt-einiges Von dem Florciagniegeichenl hat sie leinen Psenon fiir sich oerisrxrncixi iir hat dafür ihrem Hannes die so not wendigen Felddemden gespannen Vereins - Versammlungen Plattdentselter Iietein Vetsmnnsinnq on jedem letzten Zonntng dass :Ui’onat-:i, Nachmittag-J 2 Une. Coner Lassen, Präsident Lsy Schnntaklset, Eint-ists Liede-Hunde ; Versminntnins m jedem ersten. Sonntag nn Monat, Rinlnnitttmcs II Uhr, non November bi-: Maj. Tau Lauf-nimm Präsident Gottlicb Meyer-, Schnitt O e r nI n n n —:s s is li n e. Versunnnlntmen znieinml ncoimtlich an jedem zweiten nnd vierten Frei tun in der unteren Halle des »Liebe kran.3«, Abends-·- 8 Uhr. Gottlicb Muse-, Präsident Frank Nunzh Schriftsiinren Land-mehr Verein - Derselbe versammelt sich an jedem· zweiten Sonntag nn dlchunnn Noch ; instinng piinstg Um, in dei nnteten Onlled eO ,,Liederkk«.nnz« Hy. Glor, Präsident Fritz Alpen-, Schriftsiilirer. Zu verkaufen· W Acon-, U Tksccilrn Don Nmnd Island Mutes Hauc- mcd gute Schmutz Analka Lvsmnrmh gute Einrichtungen und sofortige-r Besitz. Preis III-Wu. 17,1t Atthar C. Mann-. — — Einerlei, was für Arbeiten in mcincm Joch mir unter die Hände tumuthn Amomobila Nasolin Mo » Mitten, Nälmmfcliincn, (-ksim-l)1«c, ei « · ncrlci, Inn-II - - :s wird Hemmt-is tstf summ. U U U Ein, Zuncrlåssigcr Zahn-Itzt Zalnuchsz .«.ss.(p(s u. m. Moldfüllun m. . . PLUM n. m Eilbcrfiiunimm »Zum n. m. Brit-unuan ver Zahn . säm CSkuldfkukuy ·f’3 JU» . . . « .s.-).U» Uan 1":·- sum tljcsi11«jz1,0b-.»1« lwis - is - Uhr Mit-s zkulsu !!U’lf, Is« . sp sie .;I(sE·-1111u. Ast . kl.:tc-anl1utm. TnInn-.—’.’iuswnktmt«q. Mc ink- :3 «! nudc Ntmid « lux:3 Dr. Glaze Ttk : V JZJCL Huixishstsu scnx N Uhr TWpr mu- t: -«1 Uhr lenul -— Dr« T. A. Finch, ZahuarzL dessen Office über Tusker 83 Ferng vortlz’s Apotiseke ist, Zimmer 23 und , enmfjehlt sich dem Publikum zur Ausführung nller zolmärztlichen Ar beiten. Dr. Fiuch ist tüchtig in sei nem Fach, und verdient großen Zit fpruch. tf ;- A-.--.-.-.--s-·-.«.-—...---—--«.-J Weitjnanjt im Fett-e Its esse-I Krlesötcselmch its-m It mWeihmchtsqbend des Jahres 1870 befand ich mich-da mals anährigs Freimilliget im Geenndferregicuent Kronprtnz—-in jRonen der schönen Hauptstadt der "Roemandte« auf Entnpttmchh Jä; hatte die Nummer als Führer einer Patronitle erhalten und wartete auf Lden Aufruf des Wnchtbnbeneen, um zu einem neuen Stretszuge innerhalb der Stadt aufzubrechen Sehr bald erscholl denn auch der Ruf: »Patrouille . No. 1—fertig machen zum Gange nach der Nebentvache an der großen Seine jlrritcte!« Das galt mir! Nach weni zgen Minuten schritten meine beiden jGrenndiere und ich, das fchuszberette Gewehr im Arm, durch die breite Rue Jeamte d’Are, der Seine zu. Alles dunkel und still unt uns her-. Nur dort links, in den Fenstern jenes gro .ßen, vornehm aussehenden Hauses brannten viele Lichter und erleuchteten .ta·a,hell die Straf-»e. Bald hörten wir das alte, traute Weitktmchtslied »Stille Nacht-Wenige Nachts-" von einer sMännerstimine singen. Kein Wunder, daß wir stiegslnechte uns vor diesem ·-,·EinfatlinFeinde-31and« beugten Wie trnten näher heran und schauten durch die Fenster auf den im Lichterglnnz istrnhlenden Weilinnchtsbnnm und auf festlich gekleidete Menschen die dem Gesang-zuhörten War es nicht ein glücklicher Zufall, der unk- hier siie die uns entgiingene eigene Feier ein wenig entschädigteZ Jm Begriff, weiter zu ziehen zur Seine hinab, hörten wir aus der geössiieten Haustür den Rus: ,,Pntcsouille!—— Oiee preußifcher Offi ziee in Kennlcnpslege, der Ihren Dienst in Anspruch nimmt! Nicht i wahr, Einiiihtiger. Sie nnd Jlnse Gre nadiere hejien mir beim Gesang eines Weihnachtsliedes?« »Ja Befehl, Herr Leuttmnt!« war meine Antwort Jeh « trat mit meinen beiden Mannen in den schön dustenden großen Raum nnd sah vor mir das bleiche Antlitz eines jun gen, schlanlen Osfiziers vom Jnsnntes rieregiment No. 44, dessen rechter Arm in einer weißen Binde rnljztr. Dus- sil betn funkelnde, neue Eiseene Kreuz out schivnrzlveisten Bande hing vosn drit ten tinopfloch des Waffenroets herab. Frendin bewegt stand neben dem Offi ziee eine stattliche, jugendschöne Dame, die ihren Arm dein ebenfalls schönen Manne gereicht hatte, dessen Wangen von einem blonden, gictgepslegten Voll betrt einqeralnnt waren Aus Befehl des Ossiziers, im Schmier unserer Waffen sanften wir, zufällig sämtlich gute Sänger-, während der Leutnnnt mit der linlen Hand nm Kla vier begleitete, das stimmungsvolle zWeilmnchtglied «Stille Nachts-heilige , Nacht-« init allen Versen zu Ende, so beacistert von unserer Ausgabe, dnsi stiller Beifall der Zubiirer uns zuteil wurde. Von der liebenswürdigen Hausfrau eingeladen, ließen wir uns die schnell vorgesetzten Speisen und Getränke gut schmecken. Dann ver nbschiedeten wir uns angemessen und nahmen den unterbrochenen Pater-usi Fleugcmer wieder auf. Mit wenigen Worten die Erklärung zu der Ge schichte: Der Leutnnnt der Reserve K vonr Reginient 44, Sohn eines reichen Großhufmnnng in Oslpreußen, nun in der Schlacht bei Arniens nm 27. November durch einen Gewehrschuß am rechten Arm Verwundet worden und bald uns dem Feldlnznreih in Privat pflege nach Nonen gekommen. Dort, jin dem großen Pnlrizierhnusz halte er die nufopfemdsle Pflege gefunden nnd war fast genesen. Die schöne Tochter des reichen Hausherrn hatte es dem Ossizier gnneiank er liebte ske, und nurix die junge Dame lniie ihr Herz dens. Ritter geschenkt. Jkire Eltern halten den Segen dazu gegeben und so lrsnr denn heute un«er dem .geihnnchtebnum die Verlobung gefeiert morden Um das Glück voll zu machen wne dem Offizier das fiir bervarrngende Ta pserleit verliebt-ne Eiserne Kreuz L. Klasse soeben zugegangen, dirs er, von Stolz erfüle sogleich eingelegt hatte. Nach der Riirltehr zur Hauptwnche konnte ich dein wachlhnbenden Osfizier die Meldung mindern »Auf Putrouille sc Weihnachten und Verlobung gefeiert. III Mr srrnrim .·Mnmul Lehrsss—licrsississrssisqs M- illTall HIW Die älteste gegenseitige ,,Cegal Reserve« VersiclwtngS-Gcsellschaft VI TchrJSka " Dri: :«.«Hs»"-1(«H PoliML llks :·ss:.«. Inst sx islsnsjht odck l’- ."-.«! WITH All J. L. L-. (·Td2-.mrd«:-, Emai-:i-Aamf, idlr Ghin-leis Ida-: um, Luftllädsqent Nnmd III-Muth Mel-. IIEIIIIIIIIIIITEIIS IJIIJII IIIIös But-S Emtcn siistcnund ,3·I1ßbier —- sIIIIImIIle Bisse-III Bier. i( BE IN.61rbm«n St. Pholus Block ZLI W fd—-—-— - --- «G1-md Island SpekiaP II lesjclsckilsicn s-;nxscr1t·mhixt1 wrzjigli s - . Nin UT lnvfjijcll « L- Inclu« « Itkmcjijlpr »Hm SUCH-M sum-r lu I.:.««r«-..- lecm Znn Um «::! THE-Erst bin delilafck Tel.: lleL The Grand Island Brewing Lompany T— ——— . -.-.-.-.-——-----— ki is ff — THE KRIEG ERKLÄERT Allen Wintcrfmnklwitcu und ihren FUMCIL Die besten Waffen sind die Euczial Medizjncn in Thea. jMMS Apotheke O v es r n h u u O V 1023 I «.«,.«, rmkensxcr cmci Time-sen - - I dtu fmms um« Eis-tm kmn Mit-im nun .):-«( H« :,:« annmhl von LEnchicUrL Ekallcl uns i:1 Dis-I einwn Lksius Nin-n Bauch un En« sind Lxkaljmimusiri cchAcO LUMBER cOMPAlIY Jolm Dobrn , Gcfclmfwfübrcr Dr. L. Pyctau Nicht Tirmnojc in Mrdixin und Chirumic 305 West Dritte Str. Trl.: V ZU Dr. Oscak Isl. Mach Dcntfcbkr Zalmath lOele- Gevåuve Phoue L St Ec-..»..·.——..— Lsknr Banmann Deutscher Apvtbkkkr 305 West Dritte Str. Grund Island, Neb. " W