Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 18, 1914, Zweiter Theil, Page 2, Image 10

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    Neues st
Natuts und Heillmndtn
But-papier ils Sei-e w- Ek
tilttmger.
T Von iitztlicher Seite wird aus
· t: aniefer harten Zeit, wo
"ceech die tleinste Hilfe willtonnnen
,fein muß, dürfte ei angebracht sein
Zener warteten Soldaten ans ein
einfaches Hilfsmittel gegen die be
sonderö in den kommenden Mon!
ten drohende häufige Durchnafiun
fffruit ihren gefährlichen Folgen uns-«
scerlsam zu machen. Dieses einfa
che, manchem Touriften in dieser
Anwendung wohl bekannte, aber sonst
Koch viel zu wenig benutzte Mittel
s das gewöhnliche Zeitunnspnpien
das der Ieidsvldat ja häufig von
Hause geschickt bekommt und leicht
sitt sich fuhren kann, auch in jedem
«Oki Vor-findet Wenn Körper wor
asem Brust oder Rücken) und Wo
fche dsn Schweiß durchnäßi sind
oder die Fenehtigteit von außen her
Mehgedrungen ist und vielleicht mai
diese Stunden, ja Tage teine Aus
sicht besteht, sich trocken zu kleiden,
wenn der durchfchwitzte Körper im
ssst wieder der Kühle und dem
Binde ausgesetzt wird, da drohen ja
besonders den weniger Widerstand-z
Fshisen schwere Eritiltangen und
khettsrntische Beschwerden die nn sich
die Leistungsfähigkeit vermindern nnd
He noch ernst-ten Erlenntungen vor
erweitern Hier bietet nun, wie ne
sagt, das Zeitungspnpier ein treffli
ehes Hilfsmittel. Man breitet es
cis und schiebt es in einfacker oder;
seht-suchet Lage unter die Kleidung;
M Wäsche auf den bloßen Filirper,;
II mon, wenn möglich. schon et-;
Das Mobgetroclnet hat. Brust und
Rissen sollen möglichst überall bis
oben hin, mit dem glattgeitricbenmj
M bedeckt fein, was man sit-Ins
Bach kurzer Uebung leicht und schnell»
zu Lege bringt. Das Papier schätzt
I der dentbar besten Weite die durch
Iäßte und vielleicht zugleich heiße
Dank vor Abtiihlung und saugt zu
W die Nösse von Haut und Wä
åe aus. Schon nach kurzer Zeit
man unter Umständen tret-tende
speiders z. B., wenn man das Pa
pier rechtzeitig auf den schwitzener
bringen konnte, bevor noch
das Hand usw. durchnäßt war An
temsalli wird man mit Erfolg das
Mike wechseln. Das vollgeionene
er läßt sich, meist in Fetzen zer
, , leicht entfernen, und das bis-.
den Druckerschwärze, das man un
ter Umständen bis zur nächsten
legeuhcit am Körper trrqen
. wird gewiß durch die geschil
Betten Vorteile reichlich aufgewoer
Abgesehen vom Schutze gegen
Mtigteit kann das Papier auch
als Schuh gegen Kälte gute Dienste
ieqrem wenn Mocr nnd Lucatitelems
mal nicht ausreichen wollen. Auch
gegen nasse Füße geht man in glei
äxr Weise dor. Jch rate ciuflkttuno
häufiger Erfahrung die Zeitung in
einfacher oder doppelter Lage aus
zubreitem mit einer Ecke nach vorn,
M ganz so dorzugehen, wie beim
Inlegen eines gewöhnlichen Fuß
Ioppens. D. h. man stellt den Fuß
tun-f das Papier, daß dessen vor
Ecke die Zehen nin ein gute-J
Stück, etwa eine gute Hand breit
Ihr-tragt nnd schlägt nun dasieflse
kker den Fuß, erst hinten nnd seit
Lich, zuletzt den vorderen Zipfel.
Dieser letztere wird so, wenn man
guts den vorher umgestiilpten
ESLIUMpf vorsichtig darüber zieht,
III-n felbft weiter nach hinten gezo
Ien, und ein Verschieden des Pa
- « Z wde verhindert. Falls der
Fehl zu eng sein sollte, muß nn
; Iiich das Papier allein den durch
Otißtrn Strumpf (oder Fnßlappen)
esem Daß die Zeitung möglichst
sein soll. mit Rücksicht nuf
Wde Berwundungen, ist selbst
Mdlich. Uebethaupt muß ge
"-" werden, daß znr Vermeidung
« Dnndvernnreinigung bei Aus
k- auf baldiges Gefecht usw. das
, möglichst entfernt fein sollte.
ins-A- « « ·
«·« slticqucucheir.
Ueber die Waffenerfctzxe der dem
schen Heere tmrf nun emen anderen
hechbedeujsnmeu nnd fegensireixtsen
Sieg nicht verkjcffem Den die Deut
sche HeerciIeimng im Verein mit
Deutscher Wissensch-It erfochten lut:
den Sieg über vie Ferieaifeumm
Während in den Reinen Der Ver
jangenheit bis ins gkme Lllerkum
den Seuchen den cesjthich
Feinden der Heere, meinstan
nerlagen, als den Waffen Der
ist die Seuche behmpi km
das-etwa 10 Kuh en soweit gedie! ),en
W sich mit voller Bei-eifri
Mdek hoffnung hingeben d:!f,
since den keine Kriegsfeuchen miter
dessstillionen der Kämpfer aus
·Was für Vetheekungen
die Kriegsseuchen oneichteten,
Man sie neuerdings awbwehet und
Erfolge man damit erzielt
tät-et berichtet Professor A
Du einem Anssase der Deut
M
M. Napel-pas war
· » M « . Sen-here
det
W. sehgkich ging es 1817 den
Englsadetn in Bei-guten mit der
Chsotetm und noch Mitte des vori
gen Jahrhunderts hatte man nicht
gelernt, die Gewalt der Kriegsseu-.
cksen zu brechen. Die Belagerung von
Sebsftopcl im Winter 1854—55
konnte wegen der Seuchen Unter den
Treppen nicht tatkräftig durchgeführt
steueer und mag mußte das Ein
tkeffetk dort Mistwagen abwarten.
Während des Keimktiseges vettoe das
stakzäßsche Heer durch Ruhe. Fleck
tnphus, Mattieiiy Cholera und an
dere Krantheiten über 75,000 Manns
Im ameritkinifchen Sezessionstriege
wittete die Ruhr furchtbar, im Krie
ge 1866 kamen dicke Kämpfer des
sxteußiickzeU Heer-es —- über 6000 —
dukch Cholera um« und im Feldzuge
18?0——71 fielen M deutsche Sol
daten dem Æhts zinn Opfer!
Neuekdings haben sich die Vet
hältviäke nsn vesständig geändert.
Die bahnbrechenden Untersuchungen
Robert Koch-s und seiner Schütte, die
der Erforschtmg der Lebensbedingun
geg der Kmakheitsetteger galten,ha
»den hke Wandel geschaffen. Das
Lfeit 1805 geübte und vielfach et
Lpeodte Vermer ver Senkt-ende
Ikämvfmrg« das im Deutschen
Rejchsgesundlxeitsomte unter Mit
wirkung Robert Kochz ausgearbeitet
ist, lehrt geeignete Maßnahmen zur
Abwehr der Sieuchem die auch tm
Kriege wittsmn durchgeführt werden
Bauern Dos- hygienisch - chemische
Lerbomtsriurm über das jedes Sa
nitätsmnt ver-fügt, folgt den mobi
ken Teuppenz to ist Vorsorge ge
troffen, daß die batteeiotogifche Di
trgnofe gestellt werden kann. Außer
dem werden alle gebräuchttchen Jmpfi
steife und Heitseea (PockenlWhe,
Typhaksimpfswss utwsj nettes-führt
Ja dem tetzten großen Kriege, bei
dem es Truppemmsammlungen von
vfeieg Hunderttausenven got-, sind die
Kriegsteantheiten nicht mehr ots ver-·
bseeeende Strichen aufgetreten. In
dee Mandschntei war bei den Rassen
teoß der Ungunft des Gelände-I und
des zwan der Trintwassets unr
.det Untertunftsvethättnisse der Ge
sundheitszustand ouffalleud gut
fSelbftvekftändtich kamen Unternin
Ityplxus, Räckfkjllfiebeh Poeten, Metz
brand, Ruhe usw. vor, allein nir
gends wuchsen diese Krankheiten zu
gefeiert-tosenden Seuchen heran. Die
Seuchenbetämpfungsdemchements und
die fliegenden Deshfettionstolonnem
die die Aeezteveteine fewie das Jn
ttitut für ExperimentubChetcie m
Petetsbseg auf den russischen Kriegs
schoaptay entsnndt hatten, erziettes
dieses verziigtiehe E ebniz, womit
MMIBJO en dee Beweis
gefiihtt wurde, daß es möglich ist,
in einem großen Kriege die Infec
tionstmntheiten in ihrem Keime zu
erstickew so daß tejne Senchen dur
gus werden.
C- D -.
Neues Mittel zur Aufbewahrnsg sen
Dieser Herbst hat uns eine folehe
Fälle von Obst beschert, daß es
vielfach schwer hält, all den Reich
nun an Früchten zu bergen und vor
Fäulniss zu schätzen Da wird denn
allgemein ein Verfahren zur Auf
bewahrnng des Obstes interessieren,
das sich sehr bewährt hat. Es besteht
darin, Daß die Früchte in kaltes
Wasser getaucht werden, in dem drei
Teile «v. h. einer 40prozentigen For
mnlvehndlösung enthalten sind. Nach
zehn Minuten werden sie herausge
nommen und auf Drnhtnetze gelegt,
wo sie abtropfen und wieder trocken
werden. Früchte mit weichem Fleisch,
von denen man auch die Schale mit
in den Mund führt, wie Trauben,
Kirschen, Pflaumen, werden nach ih
rem Aufenthalt in der Lösung noch
fünf Minuten lang in klares Wai
fer getaucht ehe man sie wieder
trocknen läßt. Für Früchte mit
hartem Fleisch, die gewöhnlich ge
schält gegessen werden, wie Aepfel
nnd Bienen, ist diese zweite Wa
fehnng nicht geboten. Die Ergebnisse
dieses Verfahrens find außerordent
lirh erfolgreich. Das Firmaldehyd
wirkt sehe start keimtijtend nnd ver
nichtet sicher nnd in Riirxe allerlian
Pilze nnd andere Fäulniäerreoen
Vukterien und iiberlmunt nllexileirp
wesen, die Aus der Oberfläche von
Früchten leben und deren Zersetzung
einleiten. Beeqleichende Versuche ha
ben nuch gezeigL dnsz die so behan
Ideleen Feächte durchaus gesund blei
klIen und noch vollkommen genießlmr
Hind, während anderes Löst, das oh
sne weitere-; aufbewahrt wurde, schon
jlängsl schimmlig geworden wor· Jm
iullexemeinen »Meine Zersetzung bei
kKlrschen schon nach sieben Tagen und
jbei Bienen nach zehn Tagen ein.
»Du-I- Bedenlen. daß vie Friichte bei
Idieser Behandlung zwar erhalten
bleiben, aber siir den Verbrauch
minderwertig oder gnr gesandt-ein
Ischädlich werden könnten, scheiterten
begründel zu sein, da nach den bis
kbeengen Erfahrungen das Famul
sdehyd von ver Oberfläche der Früch
Ete mnstäudig wieder verwaist-e
iDernemch könnte die Behandlung so
lgut beliebig oft wiederhole werden
sont so eine Erhaltung dee Feiichte
-siir sehe-lange Zeit gewährleisten
Das Untern-bit wurde
Gebt
? nützliche
Gr
schenke
-j
Eisenwaaren im lVerthe von einem Dollar halten länger nnd
leisten besseren Dienst als diejenigen irgend eine-«- anderen Händ
rS « Spiechet vol und schaut-L- Euch mn.
min. n. nsnusrkn voan HMLIHER
Ein Umschwung ia der öffentlichen
Meinung.
: Die alte Erfahrung daiz der Ame
;rikcmek bei der Bimtjizeiluiig von
Chaise-schen oder Personen den Eeioiq
Hals Maßitob Mike-ai, oit ganz unwill:
Iiiieiickx hat sich mich in dem gegen
cvärtigen Krieng wiederin bestätigt
Ja Beginn« als daz- eiigiiiche Mel
eine-n Tag nati- dem anderen deutiche
Niederlage-i meiden-, die Verluste der
Deutschen vka Lüttich iifg Ungeheu
Zniiche ikeigemd wälzte-ad iie Gemisch
;iich im Verhäikuiii zu den Errungen
zichaiien erstaunlich gering waren, del
unm- die englisch amerikaniitlze Presse
Himi einig in einein Verdammmigsur
thcjl über Teutictiignd. Der Kaiser
zwuede alk- vekeiisckier Narr hänge-Mär z
winkend-at dem Cäsarmtadaimiinn eek
·iaiiea: das deutsch-c Voll war in denv
»Die-gen der Preise eine träge zähe-l
kotisih die sich von dem Willen desi
f Kriegsheer-ist iettfreiben ließ in«sj
Verderng, ohne die That-kraft zu has i
;- en. sich dagegen aufzulehnm Wasz
Edie Preise druckte gkmtbte das Piin
stime ieidsit ewde Bewunderu
Tdee sonderbaren Fortschritte-, die dag»
Fdeufiche Reich in den lesten beiden
Jahrzehnte-i ani allen Gebieten des
mcxxsfchlxdscn Wissen-:- gmmcht but.
Imerer schmausend und wagtcxt Dis
kaum Hoch, IlIrc Stimme zu Ist-lustw
.-·-«1!I- Vksrtizeidimina der »Bmvarcn«.
Tiefes ,’»Isssmnd. sm- «.1-:-:- Deutsch
Ihm-Mauer eine IIcrksxniiugsrcIDeutu
;3(s:!, dauert-u Du du« wire-i Meldnn
am über Mttfchc Ziege entran
·;’luiä::ghch hielt man sie sur cim
Myttch als aber selbst aus Feindes
Immdc dem deutschen menfatiunsts
«acift, der auch nicht das lszcrinqth
abstirbt-II sum-. ritckhattlosrs Lob m
Tiocndet wurde-, da trat auch III den
iVeIc Staats-n an die Steilc III-theils «
Tloscr Verdammuug ernste-z Nacht-en
Ist-u, und bät-r und da wurden sogar
L;;wcifcl Denn-Hunden ob aze di«
Nachrichten aus London. Petcksbnrg
;uIId Psorics übe-r deutsche Gtcueltho
;tc»n, deutsche Unsähigkeit und deutsch-«
LHaltlosigccin in politischer Bezir
?hm!g, auch wirfiich auf Thatsachen
istseruhtm Seitde find wiederum
Miuatc vckfxossen Aakchcincndc
Rückwer für die Sachk- dcr Diut
Eichen nnd Ihrer Verbäjndeten hoben
ian die Vollsfrimmwg in Amerika
jedcsnmi mckt unfegsaret Sicherheit
zertisstond gewirkt-: aber doc; ließ sich
Eber Umschwung nicht dauernd III-in
aufs-altem zumal als durch zuricckkshs
Freude Amerika-er Zeugnis- est-W
sank-de für die Miso Einwä
this-km und Wa- des deut
sich-en BAUER Die Meiste Octa
stumm-wie hom- M net-Wie
Geist M Wmndächkeit M
laut-z Wäss- Mel-en als Leim
ibutgeis W die Mige Weh
III-IF der Wiss-it -Wmse III-Mc
W WI
blieben Grund gen-ta, dofz dsk
deutsch feindlichc Pferdefuß wieder
auszuichlnacn versuchte E-: blieb in
dessen beim BRAULA icizr imjd stellte
cis iich tusmucx daf; dxc russiicinsn Zåci
ge rufisschc Niederlage-: gewesen mo
rcn. nnd -— zum Mr der Passiv im
cit- acsam - die meisten enswäfasijs
sth Blätter drückten mrc Gsmuthiu
mm darüber aus« Jn gerader über
ichwänqlichcr Weise seit-m ski- dir
Ilsotcn eine-z Hindczihutg. michs Ma
ckcnscm foan den -Wuusito. Tausch
lnnd mäacs einen endgütttaen Ema
erringt-n gegen dicjlcdcnnaickst feiner
Feinde umqu einige Blätter sich zu
l(-ism1, auf dir Ost-saht- hin, bist ihrng
Lesem Anstoß zu ern-am LIle die
its Gefahr ist nicht mem- allzu are-Ei
Britische ji«-vergrifja haben das- Ich
rjqc gethan, das Gefühl nettes-n
frcundlichcr Jujamuwngcbdrigteit ak
nötig ovzukumcm die vielen Weder
lagen zur Zee nahm Bewunderung
in Spott verwandeln auf der ande
ren Zein- dnskir der deutschen Ftvttc
bun- an Ehrfuer armzendc Achtung
verschafft Auf jeden Fall ist aus
den inmstcu wirklich maßgebenden
Blättern jcac Weit argen
Deutschland gesäumt-idem dic- um so
tiefer kr--«4-s1m—, je wenigst fic- bkrcch
Um WCXI
Zweimal in 25 Jahres Hm
Nwm zziutmmnami von Etwas-d
.Jlt.. schreit-n »Wir hoben For-HAE
·;’lls.1s.-uh-ijutcr cht schon »Ort- 23 Ind
re in unscer Familm und es hat
uns« manche Tofwrxechmmg erspart
Während dieser ganzen seit tmbcu
imir den Arzt mu- Ziwcimal amism
Das bedeutet sichckkich vici in ein r
Familie von fcchci Lindernk
EJ gibt wohl keim- andekr Mcdi
Hin, die so sehr Oauömittel geworden
jist wie »Am g Rloknkräutcr. Apo
Meter verkaufen es nicht Zpezial
Publikum,
odcr man wende sich diktt on die Her
krellt-Ist Tr. Peter Fahr-um sc Zone
Fo» 15)- —-25 Zo. Sonne Rot-. C )ica
,go, Jll.
Auf den westlichen wie mif den isjs
lich-m diricasiclmumätzm schreitet dir
deutsche Lfieysims kjiiua fort Tir
Deutschen gönnen dskii Feinde-i noch
sich selbst irgend isinc Rubin vie- ihr
Ziel. dir Nicdemmaimq der Maxime
erzwunaisn ist. Tom-us könne-i sich dic
Alliikten verlassen, ov disk Kaiser im
der Zwist oder durch Univohlsisin in
Berlin an sein käm-net gesagt-it ist.
i Die vernichtete-n Deutschen haben
wen »Na-um« ntfsischen Ring durchs :
chrochen und bedrohen Russland mit i
keiner Ewngsichlacht Die ?
Hauspr Zeitungen werden noch
Lan ihren eigenen Lügen ersticken»
f M«
Crand lslancl Fremont
Pelzwaarcu fiir
Weihnachten
Wir zeigen einen außergemelich schönen Vorrath von Pclch
zur Aug-wohl fü. Weil)nacl)tI-(5siuMusen
MiniMatniturkn
von s:::«.,0« bis T:.·",·«u
Rathe Fisches-Gutm
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von sihxkpo liiszi Itzt-W
Schmutze Pelz-Gar
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von ZWH liisJ III-M
Mslestinaruitutcn
von Mund bis Izu-»
Weiße Prlz-Garuikn
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von thun- big Uhr-»
Wolfs-Garniiurcn
von XII-» bis- EIN-s
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W——1
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Uman n "1·..«; .
Alle Winter
Putzwaatcn zum
halben Preis!
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Spcziak
Verkauf
von
Tuch
CToats
»zum
halt-en
Preis-.
50 Moden
zur Auswahl.
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Jn Friedenszeiten wird crit germ
ct und dann gedroschen Izu Kriege
citcn ist ef- nmackchrt Da wird erst;
scdroichrn und dann geerntet-J
Deutschland ist mit ersten-m beschäf-«
iqt. Das Ernte-n komm später.
Ein englische Zeitung berichtet
Zeutfchtmw keim- aiizu Wes-treu
Etwsbcdinmnmen aus«-wegen
Veutfchlaud ist cntschtosssh «.k M
krdw W Mdinqungvzz Frie
W
Die set-bischen Mitanamtsthn in
solac Papirrinc1smds auf dem Aus
sit-werter Dass ist für dir icrvisclus
Kuttm fein Verlust aber doch Ist-r
wunderlich in einem Lande das fo
viele Lumpen du«
Also der König Ferdinand von Nu
mänicn ist nåcht abgeneigt, auf Sei
ist-n der »Alliirten« in den Krieg ein
zugreifen »So get-NO wenn Weiber
einen Man regiert-M hat Wd
«
Es
Dns Pruntriim zu welchem der
Präsident der französischen Republik
den Witentönm einaetach hatte-,
wird möglichenveise als Frankreichs
Besitetomahlzeit in die Geschichte
five-geboi.
Am W. November meldete Peters«
barg. die deutsche citat-mer sei ver
nichtet werden Genau 10 Tage ipäs
tek Weste die »Der-Muhme« Armes
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