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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 4, 1914)
U- Mtstei setsptet m Ie Iesknssörtisen stiege. Ver Kölnischen Zeitung« berichtet ein Mitarbeiter, der mit einem ver kennan bayerischen Fähnrich zusam men von Straßburg nach München ge salsren ist: Und dann erzählte er uns dies und das aus ven letzten Tagen. Jn einem Tonsnll und mit solchen Einzelnheii ten. daß man fühlte: Das war trystals lene. im Feuer gehärtete Wahrheit. Und sprn Erzählten hat sich uns eineg unverlöschlich eingegraben. Jch gebe besser dem Fähnrich selbst das Wort: Hinter Sanrburg lnm unsere Kom pagnie zum ersten Male ins Gefecht. Als die ersten Kugeln pfiffen, hoben wir verflucht große Augen gemacht Aber wie wir denn auch ins Schießen tarnen und aus das Pfrifen selber pseifen durften, waren mirs im Nu gewöhnt Auf dem Schteßstand hat doch auch der Kühlste von uns nach je dem scharfen Schuß ein ganz tlein we nig gesuctt Hier wars mit dem Zut ten nach dem sechsten Schuß vorbei. Dann gings ilber welliges Gelände. und plötzlich hatten wir keine Fitbtung menr nur Dem Feino. Nach einigem Zögern gings in einer neuen Richtung. Aus einmal Krachen: Schrapnells vom Feins. Freilich gingen sie über uns hin-BE weil sie unserer Artillerie drü ben am Waldrand galten. Aber der Gesang der Schrapnells ist was Ver fluchtes. wenn man ihn zum ersten Mal hört. Auch wenn er nur über einein tönt. Und als jetzt gar unsere Urtillerie. die uns in der Erdsaite ebensowenig sehen konnte, den Gesang erwiderte, als die Schrapnells von drüben und herüden sich über unseren Köpfen treuzten. da habe ich doch manchen gesehen, dem es die Augen beinahe herausgetrieben hätte. Und das Allerschlimmste war: Wir durften uns nicht rühren. Vorwärts und rück wärts wäre es die sichere Bernichtung gewesen. Und nur dazwischen war der schmale Streifen Sicherheit und Untätigieit. Vielleicht ists eine Schande-aber andere sollen uns erst in eicher Lage Besseres beweisen-, chterliches, nervöses Zacken kam nsere Kompagnie Wenn wir na- nntätig sa bleiben musten uns die entsesliche Spannung n Seiten auseinandergerissen Da muss unser Hauptmann gesehen baden, Denn aus einmal brüllte er uns an: Mike-cis ruhig, oder ich führ euch eradeaus in unsere Kanonen sti nden!" Und dieses allge W, in Fleisch nnd Blut überge ges-Kette Kommando riß die gelockerten El wieder in die strasse Ord n " Dieses »Stillgestanden!« goß tm s Rückgrat urplötzlich mit Blei d wischte das Doppelte Schnup ne r über uns aus dem Bewußt se Und dann geschah das Un gla ·che, das mir jetzt. nachdem es vor if. gransen tunisch partommt, das aber damals das einzig Richtige war: Unser hanpimann ließ uns exer Ziereth Gewehrgrisfe haben wir ge winkt-tadellos wie aus dem Raser nenhos Das Gewehr haben wir prä sentiert. tritt-end iiber uns die Schraps nellschaner übereinander-schlugen . . . Uns der Schule. Iolgende Siii Stütensmnmmng aus einer östcr iichischen Schule wird der .J. Z.« von einem Leser aus Wien zur Verfügung gestellt: . . . darüber ärgetie sich Wenzel l. so, daß er tindertos starb. Maxirnilian l. wollte, daß die Ju den goldene Eier legten. Moses Mendelssohn folgte feinem Lehrer nach Berlin, wo diese-.- für ihn sorgte. so daß et ini größten Elend leben mußte. Sie. wenn Sie jetzt nicht gleich still sind, merk ich Sie ktenziveiö zur ge schlossenen Tiit hinaus! Man schreibt das Datum auf den Grabstein, damit der Verstorbene weiß. wann fein Todestag ist. Können Sie nicht an den Demosihes net denken statt an anderen Unsinn? Aus den Fellen der Angoraziegen macht man Bettvotleger für den Schreibtisch. Die Rade-ver der Mainnmis leben unter dein Eise fort. Rapoleon der Dritte fürchtete fiit fein Gleichgewicht Eine Lehrerin der Physik, die die Gewohnheit hatte, vor jedes Substan tipum das Possessivanoknen der er iien Person zu sehen, tat im Mädchen s inmstmn folgende Aussprüchc ·Esn ich meiner Flamme den Mk entziehe wird sie rot. « Ein M Mal entschlüpfie ihr die kühne Jq meinen Mie est einen solonfaden drei Tage ’ " du die offene Tür und finde daß er einem nusgetonnenen Ei I » « ku- pes Laus-us du Schut z-. njte des here Professor: Obl "· -« Ist niåi lautet, die Lichtstrah einm Maasse-z set diessei · espe- spukt-nie stand zu ie . « Ochs Essig-it et Für Hans und Küche. I I FücPskrkttdsven i Patrkkisußbsvm schau-a ein sehe Hchönes Aussehen, auch werden Fett Istecten non ihrer Oberfläche weichen· l wenn sie von Zeit zu Zeit mit einem EØnnrt Benin in dem ein Viertel pfund gelber Wachs ausgelöst wurde abgerieben werden. Weiße Wolle reinigen. Ein vorzügliches Mittel, weiß-wol lenen Kleidern oder Mänteln ihre ur spriingtiche Frische wiederzugeben ist das Abreiben mit Mehl. Zu diesem Zweck ziehe man das Kleidungsstiick iiber das Bügelbeett and reibe Strich fiir Strich mit einem leinenen, weißen Lappen, doch muß dieser öfter erneuert l werdet-. Schließlich schüttelt man das Kleid tüchtig aus und dürstet mit einer iganz reiner-. Bütste noch. Der Erfolg I ist gtoßartig. — l Tintenflecken. l Tintenfleclen aus Wollstosfen besei tigt man auf folgende Weise: Man saugt mit einem Bäuschchen Watte oder mit sehr gutem Löschpapier die eben erst auf den Stoff gelangte Tinte rein auf. Darauf tröpfelt man ein wenig süße Milch auf die betreffende Stelle und saugt diese gleichfalls auf dieselbe Weise rein auf. Dies Ver fahren mufz nacheinander so lange wie derholt werden« bis die Milch nicht im mindesten neebr eine dunth also tin tinge Färbung aufweist. Schließlich wird die Stelle mit einem reinen Sei fensud ausgewaschen und vermittels « eines Tuches trocken gerieben. Jst der Fleck schon älter und eingetrocknet, so smuß die Milch länger darauf stehen « bleiben, und das Verfahren hat nöti genfalls sogar mehrmals mit Unter brechung von je ei:-.c.n Tag stattzufin den. Auf diese Weise entfernt man i auch Tintenflecken aus Teppichen jeder i Art und jeden Gewebes. KombinationsiSalat Zur Herstellung desselben bedient man sich folgender Zutatem Kalb fleisch, hartgeiochte Eier, Aepfel, Zwie beln, Kartoffeln, grünen Pfeffer, Ra : dies-etwa Gurte und wer es liebt auch szei bis drei Sardellen. Nachdem alles in kleine Stücke geschnitten. neh « me man etwas Speck und brate ihn aus, gieße denselben ·ß über die Mi schung, dann mit Es . Salz und ein tlein wenig roten Pfeffer, nach Ge schmack, gewürzt· Ein gutes Ausse hen erzielt, wenn Nosenpaprita beige -mischt wird. Serviere mit getochter s Mayonnaife. Sehr ausgiebig für E einen kalt-en Abendtisch. "Rindsfilei rnit Madeieas «- Saure. , Nachdem das Filet gebäutet und sgespickt ist. legt man dasselbe tn eine kBratpfanne mit heißer Butter-, siigt seine mit Nelten gespickte Zwiebel, gelbe Rübe, ein Stückchen Lorbeerblait dazu, bestreut es mit Salz und läßt z es mit einem Glase Madeira, gut zu kgedeckt, im Ofen kurz anbraten, fügt etwas tochendelt Wasser hinzu und läßt nun das Filet, mit einem Butterpai pier bedeckt, unter öfterem Begießen flangsam gar dampfen, dann spüle . man die Bratpfanne aus, befreit die Sauee vom Fett und läßt dieselbe mit etwas Weizenmehl und einem Glase Madeira recht sämig eintochetu Falscher Gangbraten Man iaust zwei frische Schweine i rippen sSpare Ribs), nicht gesalzen» wäscht und trocknet dieselben legt sie auf einander und näht dreiviertel zu Dann füllt man in die Oeffnung ge schnittene, geschälte süße Aepfel näbt , dann ganz zu. Salzt das Fleisch und läßt es im eisernen Kessel aus allen jSeiten braun werden. Nilhrt dann - an die braune Sauce etwas Mehl und IFleischbriibe und iiißt ei in dieser Sauce eine bis einundeiue halbe sStunde langsam dünsten. Rotkraut und Kartoffeln dazu serviett. Das izlaeäsQ so zubereitet schmeckt wie sbrateiu Neichlich siit sechs Per sonen Dieses Gericht iit nicht nur « Original sondern auch sehr schmack s hast und billig Clam Eben-den Man nimmt sechs große geschälte Kartoffeln, in vier Teile geschnitten, eine Gelbeeübe und eine Knolle Sel lerie, ebenfalls zerschnitten, eine zwei Øuartianne Tocnatoes, einen halben Eßlöffel Salz nnd einen Teeiössel iPieffer. und seht an mit vier Quart jWassen toche bis die Masse weich ist und treibe durch ein Sieb. Dann « macht nmn eine braune Einbrenne mit seinem Eßliikfel Butter und Schmalz Fund drei Eblöffeln Mehl« löscht die kEinbrenne mit der Brühe ab, gibt j eine Kafieetasse voll Catsup dazu und stocht langsam eine halbe Stunde. ZDann fügt man etwa zwei Patent f Garn-, zerknickt mit deren Brühe da « zu. Man fervieee recht heiß mit einem » Mädchen Zittern-, einem Rädchen hart ngtocliten Ei und bestreite die Sapp Isaie wann-. . « , — thläadet n. Deutsche in Philadelvhia. vereinige- sicks zu cis-r qroßts « Demuustmtios. , ’ E Dei ikiiche Akkeikeksiihm läßt cis-as " stammenden Protest los. ; s s Die Versammlung galt dein An zdenken der Märtyrer siir sein-dgl ;Freiliieit, Michael Lin-tin. Willieiin ZPhilipp Allen nnd Michael O’Veieii. swelche iin Jahre 1867 in Manchester smit dein Rufe »Gott schätze Jeland«· Idas Schaffen deine-sein nachdem sie , lln nnd Ten fsy den Henkersknechten Englands sentrissen hatten. Ein deniiches Co iiniie an dessen Spitze J. B. Meiner kneipt. der Präsident der Ver. Zäii sger von Philodelphin nnd Vorsiiien der des deutsch amerikanische-i Een jtraldnndes von Philadelphio, hatte zinsolgedessen auch die deutschen Mal sen init der deutsch-en Presse siir die Jgkoße Deinenstratian begeistert Lar skins schloß seine mit inlkelndeni Bei Esall anfgenonnnene Rede niit einein Appell an Jtlandg Söhne, die-Waisen sgegen England zu ergreifen und Jr sland frei zu machen. Dr. Hex-aimer .bezeickmete England als den Haiin i störensried des Frieden- Europas - sEr erklärte daß der deutsche siniiei ; sder einzige gewesen wäre, der sich nar; ernstlich bemüht hatte, den dlkieg zu; verhind . Es iniiise jedem denken ! den Tot-Wen in den letzten Mmmteiis die EckMiß gekommen sein. niie furchtbar« die Vet. Staaten in dies Ansehen des Reises England-—- iieis ftrickt seien. Von unserer Hochfinanzs könnten wir keine mneritanischsnntio s isale, sondern nur eine Provibiiiono i Politik erwarten. Die Tenionsira tion schloß, niit Massen GesängenE »Und save Jrland« nnd »Die Wachts ani Nin-Mc und die Liege-Uteruan init der das geschah, war EliiirnsclmitE der Echtlieit der Gefühle die Deut I sche nnd seen liik einander liegen derj neuen Waffenbrüderschosi seen dees Heimatlx s General Geigqut spricht. Caudiee vertheilt schon deutsche; Krieg-schiffe unter. die Miit-ten. Z Wie General Sam quneg in ei net Rede vor dem Canadian Clubj in Meintest-ab Gan-Ida erklärte kratz die mundischc Regierung Angel-nie von mehr als 100,000 Krieg-sites I willigen zukückgewiefen Weiter-hin sagt der Herr General es sei lächerijch, von einer deutschen Jnmsien in Eanado zu reden, er ver spreche aber eventuell irgendwetchens «eribeuteen« einen warmen Em pfang. J Dann fuhr das Mkofzmanl fee-H »Wenn der große ;)uian1me11itosz zur See kommt, werden wir sicher siegen: irgendwelche deutsche Schiffe, die als-. i dann noch übrig sein sollten, werde-H wir Unter die Allüeten vertheilm.« i Der deutsche site-weint spricht. Eine interessante lluterreduna liatsp te ein anieritauiicher Storresuoiideiit,i stiirl H. von Wieqand niit dein. . » ( sironprmzen von xeutschland vor ei nigen Zagen Der stronurinz tie knerktc daß der Wien durchaus- nicht4 non Deutschland aus verursacht ivur de, sondern als einer der l)urtnäelia—( iten Wiege aller Zeiten, Deutschland aufgedrusgen wurde-. Und ferner betonte er die Thatsache. dasz Deutsch land darauf gefaßt war, seine Rechte zu dertheidiqeik niag von den Fein« den benutzt wird zu ingen, daiz Deutchiaud den Kampf wollte. Ter ttrdnprinz bemerkte senken daß er als Soldat sich nicht in eine politische Diskussion einlassen tönne, dass die ganze Angelegenheit voui Zaune ge brechen sei und Deutschland keine an dere Wahl übrig bleibe, als für seine Existenz zu kämpfen Ter eiserne Ring. welcher die Deutschen uniin qelt, sei schen längst stetig und sorg iältig vorbereitet worden. Die deut sche Macht sollte iiderwättigt werden« Er konnte nicht begreifen warum dies von den Ameritanetn nicht ver standen wird, und warnni nicht melir Smpathie für Deutschland in Ameri ka e·ristire. Keine Macht der Erde könne die Deutschen nicht anders überzeugen, ala daß dieser mieq nur zu dem Zweck in Gang gesetzt wurde die deutsche Nation, die deutsche Rei aiekuna nebst ihren Einrichtunan kunnten Und Amerika ismnatlxiø los, wo Miionen Deutsche lebten, sie durch Freundschaft verbunden- wie kein anderes neutrales Land der Eis de- weiche die W Sprache und ftpiSeitüchk Ideen nach dort ? Mut-it hättet-! Ei txt-Its sein staunen, warum um«-i m IV nach nicht bis-täten könnt- sah-F Wichtige Reduktionen an Frauen-anltk- I Acht Prozent dieser Ceath tezsrhigsntTrsn :——-,·rsmndene Yhdearteik Fabrikate nnd Vesinxe Der Lose männliche Cont. Nie Mittel-disku qI beste-, die »zum-» Effekt-e. fämnztlich sind sie incr. Tje Fabrikate bestehen aus einfach aussehenden Tuchen sowie ausz- den besten ,,-ke).!e!m Mir tureszu in Chwiottc-, Smmmaamem ;»3iln-lmes:-1tho. Ecmocte echt-vollem Frauen kaatec Conn- 3:I IN. Auoqczeichaeteo Lager von Frauen Swmiet Cum-I zu III-Es szässs Und Witz-h Eine hübsche Collkction von Betst-m cui-s Umriss-ji« mi« Dis-«.-.:.:n:s unt Pl ztiiunnxf; inmjtmcn bun. du uns-Irr Culmime nbcrsth Frauen Bei-rate Hauss kltider zu 7·")c, Wettlus beim (5·röffumms:--Verknuf m Mc tut-I Tisch .-« matten Womit-, ixtt :«4.98 Sic-.«(«1nd51·3·sp« Ismncm Honig-, jttzt WLLZ JJJJM Plnsch Saat-J sur Fromm im (5«1·Omnmgi:s-: Verkauf zu 81850 JHWH Frauen (8«onti:s, jetzt WITH-und TLHW Frauen-: Honig-, Ietzt Ein Viertel Nabatt auf alle Tamkn Winter-S ostümc Vertheilung des- Zusammen Putzsuoakealagew zum isol beim Preise. Tit-h ti:T-«st"k«;"ln—»;u Um lsnm Muskr wi: fast »Um Mode-L Moan umkomij nnd Umn- Turtnnsss und Entom-. Eine seltene Netmeuiseis, schöne seidene Waifici sich zu ficht-n. Wu- sffcnrcn em «lT-u«t·!r! IIkmmU um urhsnrnktmt kanu !·k«.:I-o.m-r Mde Wurm-, ZU XI Eh H KIND FULka Durch zw» jx.3.» Frauen menlom Schür 3eu, ssm Werte Eröffnungs Vckfanf, dass Stint .,. zu Title dass Stück Weisu- Rknncn - Waiftz Zunialitut m Juc das Einck. zu HU NR L-1"«"sf-::". 1 L-«c1!·i:k ««.iimc Ins-Hur L: ;.N:." Tczsprlkxwxl H Id EIN-f «::7-«" entwika Gunst »Um Packa .:.I.c",: Uu . . sp» » «—«.:. »Der .« !·!«I. IU P H. x X« s«’n«"" ÅI’·! "« « T« k"« acr III-Indes III, IIIII Deutschland zu! minin sit W noch dass« Imhrichcmhch zIIIII größten Theil dass Mißverständuifz den-III liegt-, dasz Enakaad die Presse Imtct Ihm EoII ttaIlc hi; tIc II. dasz III- eIIIIehI-, daß die Preise riIIc gross-c Rolle prcIc bcI dIII internationalen VegchenlIrIIcII, und wciatr. daß Deutschlanp hierbei et- l was geh-rat hanc-: doch hanc er das Vertrauen III dIII IIIIIcrItaIIIIchc Nas tIoII, dass, IIIcIIII crII dIc Wahrheit aII chI Tag kaum daiz dir GcIIIIIIIIIIqI sich zu Gunsten von Deutschland IoIsII l chI würde l Llus Dem-er kommt die Nachricht daß es den dartiakn GcIaIIgvckeIIIcIII Achi- Auch III, die Iwihigc Gakau tic zu beschaffen IIIk das im Jahre IM. ) abzuhalthidc ZängcrscII dcsi Nord-westlichen SäIIIexbundeo. DIC Uksachc III die IoIbcII durch Wahl be stimmte PkohibiIIoII. Der hicsich Xchctxrauk gehört auch diesem Bund an und VIclc hatten sich schon darauf gefreut, bei dieiex Gelegenheit die Cato-also GebIrgggcchIchI zu bei IYIIZII Es Ioär' so schön geweIcm ev hat nicht solle-II IcIIIY Wie ed Meint, wird Damade Fest übernehmen und ohne Zweifel mit großem Crit-III durchsiihrem iqveu Sie eine che! Vermögen erworben durch kannte Die Profitc aller Gold Silbe-« und Diamant-Mitten in der Welt haben keinen io stoßen Werth wie die jährli chikn Einkonnnen der Eigen tizümer amerihmschcr Pa tente. Schickt« oder bringt uns Euren Abtiß und Be schreibung noch heute· Leich te Maul-langen Intuition-I Ostens Co» 802-3-4 Perser Bldg., Dep. M Ecke 4. Ave-. und Graus St· - UÆM , ....----. ....-- f «.-J J—...-—-«..«-s-«—s- -,--.—· Die Dnummt werden nicht sät. Schon wieder wde berichten dass eine Zchwiudu Gesellschaft i.1 Kansas Eim durch das Bundesgcricm verur thciu wurde-, unij dieselbe in schwin dcllmftcr Weise dude die Post Florik da Sumpme anpricO und ver kaufte-. Tag Laub, welches diese Leu « tc vertaustcn, waren Froichtcichc, die nicht zu kultivjrcu waren. Die veri urtheittcn Personen in timka City waren die Herren: Dr. E. C. Cham bcrs, E. L. Rufst-L F. W. Hat-urth Rev. A. E. Gamagc und E. H. Hub . bat-d. . Richard J. Bollw. weicht-r eine ans ; dckc Firma repräsentirt-z die cum s MU- Florida Zruchtlaud verkauftcÅ est-zielte einen Profit von 2 Mglioucn , Dollacs Auch die Mitglieder dieser Gesellschaft wurden vom Bandes-Ae s richt verurtheilt Es sollen viele Nci E braun-Leute dabei verloka halten« Warum sich immer wieder Opfer fin- I deu, welche in ungescheut-n fremden Ländctcieu Hpckulikcth ist einfach un begreiflich Verlust - Von einem Deutschen eine Atitciyc von IIIWML seit-sichert durch eine fieuekircir erste Darm Du potlirk on sei-irr Lohnform bestehend saus 640 slcker besten Landes mit au Eten Verbesserungen Dieser Deut ichc besitzt Wo Acker guten Lande-: neben dieses-i und ist ein guter ehrl cher Mann. Eh lohnt sich dass Land zu Mehr-L Man ndreisirr: »An Zeiger L- sderuld Ostia-. l « Der cis-nich vom V. de M. Barm lwi womihaite C- L.1m-c verichtete vor einigen Tagen der hiesigen Poli BA- daß feine Feinden zwei Amt-en im Atti-c von 10 und U Jahren to wie zwei Mädchen von M tcsp IS IMM, ptöstieti verschwunden seien s jMan fand mis, daf. die Kinder nach York gereist seien Als man aber da Helbtt nachtokschte, erfuhr man, daß spietrtpen von dort bereits wieder mit der Hahn ist-gefahren waren Der gräiiaftrte Vater nimmt m- dnsz feine sit-aber ihre Großmutter in Utica be LM wollen, dosp kann er sich nichtz Neues Quartier! Die Buchbkit-O’Loughlin Compauy befindet sich ietzt ins Ilkukn Martin-Gebäude ;Il8:7320 westl. Zi· Straf-e woselbst dieselbe das gräme nnd vollständigste Lager von Haus ausstattungen im Staate dem laufenden Publikum nnd iljren Gönner-n und Freunden im Ve fondeten zu zeigen in der erfreuli chen Lage ist. Daselbst kennen Sie Alles sin den, ums Sie wünschet-, nnd zwar zu liberalen Preisen. - L- - ---s- -s--- -—s Imrinsum das, alle IIiIr ans riIIIIInl doriimsn Vchördm lIIIIIatlIkickItiqt, die IIIIIIIs fein Wissen diese-I Mechaka zur stIIIdcr m Govnhrfam zu nehmen, fo Aussicht-uns brachten. Er hat dic«fekn sie sich in Utica zeigen sollt-nd