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Thomoson Umsokul sum Jiolm stammt in allen Gerichten Mcuuhnqnnhusa-.s-«(«h1«ii7c sur set-Klem nneu eme Z Urzmluut II Idys XCVI-L IX C. R. Muhmen Ablieferungsagent Tel.: 1665. Trgklxitmky·n IlelItcixxt-upl1igklyrg Alt-lieu Wac- lnnn mnn da Alles hol-kni lüften-I fnnn man dort eine tadel loie Photographie bekommen Zwellenci kann man dort eine lit dllose Vergrößerung in all den no del-alten Ausführungen, ein- oder nselptfatlslq, von irgend einem belie bigen Bilde erhalten. Drittens erhält man antls dort die schönste-« qeiclnnnkfvollfien Bildt-trats men zu felpk mäßigen hsteifen lfo ist dort positiv die nköfm Ansi mqlsl in du- Stndl zu finden. l-. G. Don-klass, Ä. M» M. s. Xssskshles III mathele Isokls Vle TI « El Rot-del leoner Wohnung Alle-M « « » Reh lsss « » Der Ehrenmann Ins Ie- Iiodersen W. Io Verner m Des-errie. August Wernemnnn, seines Veru Fes Fabrikant. hatte ini Familien ttetse seiner Braut zu Mittag gespeist und kehrte nun in fröhlichek Laune und giiicklichitet Stimmung in sein Biireau zurück, urn bis zum Abend zu Arbeiten. Ju, er wnr glücklich; das sagte er sich unaufhörlich Und wer seine itrnhtenden Mienen gewahrte, konnte nicht dirs-in zweifeln, daß da ein beneiden-wert aufriedener Mensch feines Weges schritt. Schon allein, daß er vermögend war, und sein Geschäft blühte, war mehr als angeman diisz ihm aber überdies noch das Glück zu Teil geworden tonr, dns Herz eines entzückend lieben, llugen und hübschen Mädchens zu gewinnen und eine große Mitgist dazu, tonr wohl der-Gipfel all dessen, two ein Menschenherz erträu men konnte. Aber August Werneniann sagte sich. idgsz er, wenn nicht all das Glück, so doch ein gut Teil davon redlich ver dient hatte -- nicht nur« weil er ein anständiger und fleißiger Mensch von gewinnendem Aeußern war, soci dern auch weil das Schicksal ihn drei stihre lang so gequält hatte, daß es F ihm eine Entschädigung schuldete. Schon allein feine gefchiedene Gattin -—- welche Hölle auf Erden hatte sie ,ihm bereitet mit ihren Nerven, ihrer ,Verfchwendung und Bergnügungss « lucht und nicht zuletzt mit ihren Lieb habern! Iiirchterlich war es gewesen« Wernemann atmete tief auf. fo oft « er an Klara gedachte, und ei war das Aufatmen des von einem Alb befrei ten. Klara und Martha —- welch ein Unterschied! Nein, nein, die friihere Gattin und die tiinftige in einem Atemzuge zu nennen, war Lästerung. Die zwei Jahre, feit Klara ihn ver lassen hatte« waren ja auch nicht fo ganz leicht gewesen. Jn großmütiger Aufwallung und in feiner herzensi freude, frei zu fein, hatte er sich zu ei ner leichtfinnig hohen Apanagierung bereit ertlärt und die fünfzehntaufend Mart wollen verdient fein. Das hatte August fchon manche forgenoolle Stunde gekostet, nber immerhin —das war leichter zu tragen. lind jetzt follte er in zwei Monaten heiraten. Da würde dann auch die leyte Sorge schwinden; denn Marthn war ja auch reich. - Auauft Wernernann betrat fein Bureau Der Diener iiberreichte ihm eine Karte. »Der Herr ift vor einer Viertelstunde hier gewefen. Er will nleich toiedertommen, weil er was Wichtiges zu fagen hat-« Wernemann fah die Karte an und las einen Namen, der ihm nichts fagte. Ulrich von Brenn, genannt Merne —- den Mann l.innte er nicht. Aber kaum fafr er an feinem Schreibtifch. zur Arbeit bereit, die brennende Zigarre im Munde, meldete ihrn der Diener das Wiedererfcheinen des Verm »Ich laffe bitten,« fagte der Fa brikant eichfelzuckend. Ein fchmalbriiftig fchlanler Mann trat ein; feine Haare waren weifr blond, die Augen vergißnieinnichtblan. der Gang war lehr täfsig, die Hat tuna ftart oorniiber nnd Hände und Füße waren ungewöhnlich fchmal. Auch fonft war on dem nicht mehr ganz jungen Manne alles unverlenni bar ftainnibaunireif. »Den Wernenrann2« erkundigte er »sich und mufterte unbefangen den Fa brilanten. Diefeni ftieg die Röte des llnmuts ins Gesicht. »Allerdings,« fagte er abweifend. »Sie wiinfchen?« »Wir sprechen wohl besser sehend-f smeinte der Vefucher und lief; fich im bequemften Faieuil nieder. Die lan gen Beine ftrertte er dabei möglichst weit von fich und betrachtete feine ta dellofen Lackfchuhr. Der Fabrikant fpiirte seinen Aerger -mehr; der Menfch da fchien eher be luftigend in feinem turmhohen Selbfts bewußtsein. »Sie wiinschen?« wiederholte er, alter bereits mit lächelndern Spott. »Sage-n Sie rnal, gestört werden wir doch nicht?« fragte here von Brenn. »Wenn es nicht nötig ist, nicht,« gab der Gesragte Armbrust »Und belauscht doch auch nicht,'« sraate Herr von Brenn. »Wenn es nicht nötig ist, nicht' gab der Gefcagte AustiinsL »Man inir auch sehr peinlich,« versicherte der Besuchen »Den« unser Gespräch ist intim. Ich rechne daraus, daß Sie ebenfalls ein Ehrenmann sind und also distret.« ,,Ebensalls,« versicherte der Fabri kant belustigt· »Na also. —- Jch dars wohl übri gens eine Ztgarre tauchen?« « »Bitte, wenn Sie eine hat-ein' »Leer nicht bei mir. Aber — s—« Wernemann lachte laut aus und « reichte dem Besuche- dle Zlgakrenlistr. »Zum wohl nachf« »Warte sitt sehe angenehm.· »So, sagte III Fabrikant, als der andere ils-I m rauchend sesmtlhet s l Jch stand langsam auf, ohne rniQi umzudrehen. ich hatte das heftimrxitei Grfiihh als ob das der Unbekannte wünsche. Er hatte auch bereits meinen - Mantel und Hut, und half usiiy beide nnzn ehen. Wir gingen ltinuus auf den lnr, ich schloß vie Türe zu, wir gingen die Treppe hinab in genau gleichen Schritt: es war, wie ich mich noch fehr lebhaft erinnere. ruir außer ordentlich ttubeintliclt, immer nur den :i-ten gleichen Tritt, und es war mein eigener zu hören, der in tsern dunklen Stiegenhaug leer nnd hohl wider balltr. Wir gingen die Straße ent lang. der Unbekannte, ohne ein Wort zu sagen, immer irri-enl:«er; ich feibft shatte nicht den Mut, ein Gespräch an: zufangen. Vielleicht eine Viertelstunde lang gingen wir fo durch abgelegt-ne ruhige vornehme Straßen und lauten tfchließlich auf allerlei sonderbaren lirnweaen toieder in die nächste lltiihe irneiner Wolnsuuq. Hier blieb auf ein mal, ohne irgendwelchen Grund. der Unbekannte stehen scharrte mich mit seinen griinen Augen prüfend an und naan dann, tvie es schien, ein wenig zögernd, einen blantem feingearbeii teten Dolch aus der Tasche. Ich stand darei, lautlos-. nnd scheute Zu. ohne zu begreifen oder irgend etwas zu inn. Auch geschah dies alles vollkommen unauffällig «--- als ständen da zwei gute Bekannte beieinander, erzählten sich etwas und feien gerade im Begriff, sich zu trennen. lfine Dante kam cui uns zu, und es fiel niir auf, daß wir bis jetzt noch keinem einzigen Men ichen begegnet waren. Die Dame trug einen braunen HerbftmanteL war gut, Ober unauffällig gekleidet ntiitetarofz, etwa die Frau einee höheren Beamten oder eines besseren Geichiiftsiiriiirnes. Als ich von der Dante weg zu dem Un beiannten schaute. bemerkte ich, wir es. in seinem Gesicht langsam zu zucken begann. Die Augen waren plötzlich groß und lebhaft und ein stechendes Feuer rieselte iu ihnen und zitterte hin . und ber. Die Dame tam, ohne uns zu beachten, näher, und als sie vorbei ging, wars mich plödlich und über raschend der Unbetonnte zur Seite, trat rasch neben die Frau, die erstaunt ausschaute und unwillkürlich ein we nig zurückwich; der Unbelannte siihete aber mit der Hand, in der er den Dolch hatte, einen kurzen und eleganten Stosi gegen sie. wöbrend iiber seine Lippen ein heißes, beseiedigteg und zugleich gualvolles Fauchen quoll, ein unter drücktes Jauchzen der Lust und ein Triumphierrär nnd Frohlocken entlöster Sehnsüchtr. Die Frau sank, wie von einem un geheueren, tausenden Hieb niederge schlagen, zu Boden. Der Unbekannte war verschwunden.« Der Arzt machte eine Pause und streifte die Asche von seiner Zigarrr. Alles war ruhia. man hörte nur dag serne Dunken der Frösche wie ein tlhrwert rasseln und rattern. Die Lampe liess alle Gesichter rot und er hitzt erscheinen und spiegelte sich in den iAugen der tauschend-en Menschen. t »Ich erwachte«, sagte der Arzt mit einem leisen Lächeln, das aber rasch wieder verschwand, »am Läuten meis ner Türglocke. Ein Mann stand drau ßen und sagte mit erregten Gebärden: Herr Doktor, tommen Sie, bitte, rasch, es isi ein Unglück passiert! Jch zog mich schnell an und solgte dem Mann. Als ich um die Ecke bog. war ich schon in jener Straße, in der ich icn Traum, ,oder wie Sie es nennen wollen, mit "dem tinbetannten gestanden war, und san demselben Platz tsin Schutzmann i und einige wenige Leute standen neu gierig und geschäftia berunr. Als ich dann hinzutrat, sah ich am Boden eine Frau liegen, der braune Herbst krnantel schmutzig vom Koth der St ra Ehe, der Hut zertnittert und beschädigt das Gesicht war leichenblaß. Während lich nach detn Puls fühlte, sagte mir der Schuhmann leise, das sei schon ider dritte Fall seit kurzer Heit; rnan .glaube auch, den Täter bereits zu ten lnen. Ich schaute ibn fragend an; dar aus griss er in die Tasche und entnahm seinem Buche eine Photographie und Jzeigte sie mir: es war jener Unbe ltannte« l Ein alles Hans. Jtt Frantsurt a. M. geschieht mit einem alten Privathause, das, tvie das tsrntelersche Haus zu Berlin, zugleich ein Aunstdcntmal und ein geschichtli ches Dentnnl ist, jetzt dasjenige, was stjr die zukünftige Verwendung des Ermelerschen Hauses votbildlich sein sollte. Es handelt sich unt dag Haus »8ur goldenen Wage« in der alten Kaisecstndt, duc- atn dortigen Dum, inmitten alter Gebäude liegt und zu den schönsten Bauten der Franlsurtee Rennissance Architettur gehört. Es wurde im Jahre lti24 erbaut und diente zuerst deut Stlsössen Heinrich von Bctrcthaug oder Barctlmusert als Wohnstätte. Das Hang. das sich seht im Besitze der Stadt befindet, ist vor einigen Jahren mit einem Auswande von rund 75,000 Mart wiederherste stellt worden. Nun soll es gewisser maßen zu einem »3«ubehör« des Fraue surter »Historischen Museums« ge macht werden, indem cg aus den Sammlungsgegenstände-i dieses Mu seums derart ausgestattet wird, daß es als ein vollständig eingerichtetes Privathaui jener Zeit gelten kann, alts ob« dessen Cutwohnek es gerade nur ocriiltetgehend verlassen hätten '—·--.-·-- w« o--0---- «- -.. .. »w O Flu- Hans und Küche. z Lenioii:Pie. Der Teig wird gemacht aus einen Kochlöstel voll Fett, ein Ei, eine vier tel Tasse Zucker, das zur Same nut. gerührt; zwei Taffen Mehl nnd die abgeriebene Schale einer Zitrone, zwei Eierscholen voll Wasser, gut geknetet und dünn auggerollt, und in einen mit Fett beschtnierten, tiefen Pieteller, mit einer Gabel durchstochen, liineingeleat und gebacken in einem nicht zu heißen Ofen, bis er schön braun ist; dann macht man die Fülluiig, weilt-e uns sechg Eierdottern, einer Tasse Zucker-, den Saft von zwei Zitronen zu Zahne gerührt. dann in einem Domsellodier tiinf Minuten kochen lassen nnd lrnsi sam rühren, wenn sertiq, so nitsst minn es in eine tiefe Schiifiel zum Anstän len; das Eiweiß wird zu Schnee ne schlagen, ganz steif, riibre alles ant zu sammen und gibt es im Pieteller, dann im Ofen bis er schön lnlllirann gewor den ist. Pischinger Tortr. Ein Viertelpfund neeiebene beste chokolnde kocht man, nachdem man sie mit vier Eßlösseln Wasser ausgelöii hat, rührt dann ein Viertelpsnnd But-: ter zu Schaum nnd gibt vier Eigelb, ein Viertelpfund Zucker nnd die etwa-Z ausgeiiihlte Chokolade dazu. Nachdem man alles gut miteinander gemischt - hat, bestreicht man sechs bis sieben Ott laten damit, legt immer eine iider dir andere, deelt sie mit einer Oblate zu und bezieht die Torte mit folgender Chotoladenglasnrz Ein Viertelpfnnd geriebene Chotolade löst man mit zwei tkszlöffeln kaltem Wasser auf, läßt sie kochen und gibt ein Viertelpfund Zut ker daran, woraus innn sie so lanae ;tocht, bis sie anfängt, ofiiden zu spin nen, zieht sie vom Feuer weg und setzt das Rühren noch eine Weile fort. So lange die Glasur noch heiß ist« streicht . man sie über die Tom-. s BöhmischegGulafch « Man nimmt ein viertel Pfund gut Zdurchwachsenen Speck und schneidet denselben in kleine Würfel; ferner Izwei große Zwiebeln. die man in sScheiben schneidet, und läßt beides in ; reichlich Butter in einer großen Kasse ; rrlle bellbraun dünften, gibt Salz und Z Pfeffer nach Geschmack hinzu, und, so wie Speck und Zwiebeln gebräunt find, sein halbes Glas Wasser. Ein Pfund gutes Rindfleisrb, ein Pfund nicht zu setteo Schweinefleisch und ein Pfund sKalbfleifch schneidet man in tleine «;Stiieie, die man in die Kisserolle gibt und langsam dünsten läßt« bis sie gar «s·md. Sollte die Sauee zu sehr ver locben, fügt man noch Wasser hinzu. , Sobald das Fleisch gar ift, bindet man die Sauce mit etwas in Wasser ange riihrtem Mehl, und läßt noch lachen. z bis die Sauce schön sämig ist. Wird « sofort recht heifi, mit den Knödeln zu » samtnen set-viert, jedoch jedes in sepa - rater Schüssel Rebbuhn und Rotlrant. Rebhuhn geto.1schen, eingerieben mit TJngtver, Salz, Salbei, innen und sauszenx Füllung: Aepfel geschäh, in Viertel geschnitten, nach dem Hals zu ’gesiillt, dann einundeinhalb Pfund Kastanien geloclit gefchält. ein ctiitt Butter mit kleiner Zwiebel gewinde Herz und Lelser arbaclt dazu, dann Fia . stanien, Handvoll Rofinen, Salz, Pfef fet, zusammen dumpfen lassen, dann Is zu dem Hubn in die Pfanne getan und Butter über Hahn gelegt. Eine Ztvie del, eine kleine litelberiibe, etwa- Ve tersilie. etwas «litafser, wenig Salz, wenn Hulin aur ift, Sauce durchge schlagen, etwas- Mehl mit tatteni Was ser angeriihrt dkszn getan. Rotlrant: Dunkle-s« frisches-, festes, fein geschnitten, ein Stiict Butter mit sswiebel gelb däinwfen, Kraut hinein mischen, Salz, Pfeffer eine Tasse ilare Ileischbriibe, drei Aepfel geschält, in Viertel geschnitten. oben darauf gelegt, einen Eßloffel t..?fsig, ztrei Sinne-en dämper lassen; wenn gar, einen llei nen Löffel Mehl darüber gestrent unf umgeriihrt. Wiener .’lufelstrndel. Auf einem Tltndelbrett nelnnc Inn-J zwei Tnssen Titeiienmelih ils-stin- ein-: thube, etwa-«- «3nlz, cin ganze-J tisi «- hineim mit lnnnsartnem Wasser einen mäßig weichen Teig nnmuchen, sijns zehn Minuten durcharbeiten nachher zwanzig Minuten ruhen lassen, dann mit dem Ntideliisnltet auf dem Ruhe-l J breit walten nnd auf einem mit Mehl beitnubtem Tischtuch fein nusziebenx » ist genügend Teig, um mößiq großen ————.-—.——.—.-—-. .- .- -- .—. -, ..-.-» Tisch zu bedecken. Die Ränder miis sen vom Teiqe nseggeschnitten werden wenn der Teig schon genügend ansqc zogen ist. Den unsgezogenen Teig lic speise ietzt mit zerlnssenet Butter ode! Schmalz, mit in Butter oder Schmal getiisteten, nuggetühlten Briiseln bc streuen, jetzt von acht bis zehn Aepfej mäßig großen, zieschiilh feine Schnit ten darauf legen, smit einer halben Tasse Zucker und Zimmet vermischt be streuen, eine Tasse Reff-ten takiilsei streuen, ietzt mit Hilfe des Titel-unhe zuiammenrolleik ins Viiddlcllx gelten mit zerlnssenek Butter den Strudel he streuen, bei mäßiger Hitze schön gel! bauen. —·-«---o ---.. Mehr ags m- Dkzms mehr Sehkraft mit nicht nicht« Feuer ung ist die freudi ge Erfahrung der Benutzu- eine-J »Na-lud Lat« Vase Thime Tiefe Positiuc Ersparnis-, wird dnrm die pu tcntirtk Konstruk tion möglich ge macht, aber den noch wird für dir sen Ewiwfrn nicht Inschr- gcfnrdcrt, als Andere für sucht beste Lesen verlan gen. THan ist dir Antwortk Geneh tct den Namen um Fuß v , . Thi- Io " NUW lGOUNU OAI list-d IÄFSIJ ITUINBI III-J Auch haben wir eint-n vollen Vor rath von »Komm Inst-Oe zöfkm die Weishumlis bren :icn: ferner »Stra! dkkanxxcsTJ »Hast klkunqcs«, und den lnsstcu non allen, dm ,,Sl(«nn«d Lnk HA·1«««IU1(L Exxudn Um und lusxk Euch ein Ver ;ci(·i)njf; du« Ru inm Von Leuten Ach-Zik, Wclchc dicsc Essen ihr dicer anhr singt-schafft lmhuk nnd ufucht djcsklinn nm Ank hmft osooisoo I Gras-« lshmcf j E ckmqms Im Gen-nein Eine Reihe lustiger lsrinnesenngen aus den Tagen, da er als lfxanrinntot in Lonrmner Schulen den Jungen bit tere Stunden bereiten mußte, erzählt ein enalischer Schulmann in einem Londoner Blattr. Die Aufregung des Exameng gibt den Vliiten unfreiwilli gen Humor-T die dabei lustig ausspros sen, einen traailoniischen Schimmer: selbst Schüler, die sonst ihre Ausgaben vortrefflich konnten. brachten die wun derlichsten Antworten zu Papier, wenn die lritische Frage ihr Ohr erreichte. Geschichte und Geographie sind die Fä cher, die zu dein seltsamsten Jdeenvers bindungen führten Malob l.,« be hauptete einer der kleinen Priiflinge, »beansvrncl)te den englischen Thron durch seine Großmutter. weil er leinen Vater hatte.« Ein anderer desiniett höchst oriainell das Rönigtnnt mit sol genden Worten: »Eure Monarchie ist ein St2mt, in der ein Mann nnr eine Fsran hat« Noch lebhafter ist die hi storische Phantasie eines dritten jungen Briten, der da schrieb: »Rontnlns nnd Remus waren ein Paar siauiesischer Ztvillinne, Lie rnit großem Erfolg in - Rom anftraten.« Dagegen ist der Ge. dankengang eines- anderen eingehenden Historilers sast ärmlich; er behanptett »Jut)anna von Orleans war die Frau Noah5.« Den Erlaß der Magsta Charta in England erläutert ein Schü ler mit dem lapidaren Satz: »Die Va rone zwangen König Johann, die Magnet Charla zu singen.« Noch einige weitere Proben: »Der Wende lreiö des Sirebseg ist eine schinerzhaste nnd nnlteilbare Rranlheit.« «Jn isen Pakt-.- Londons erreicht das Gesetz der Schwere zwölf Meilen in der Stunde« ,,(stastronon13e beistt das Studium der Sterne nnd der Hitninelgrichter.« lsin iunner Weiser aber war der Schul junar. der da schrieb: »Der Anhang ist - der Teil eine-«- Bncheg, siir den bisher-. die Verwendung noch nicht entdeckt wurde« Duell im destilineile Ein nnerhörter Vorfall hat sich im Gefängnis zu Palermo zugetragem Zwei Jnsnsseih ein Dieb und ein Heh ier, waren wegen einer Scheibe Schwanzer in Streit geraten nnd hatten sich ge«ienseitig zum Zweitknnps gefordert Jn Gegenwart von acht l zehn anders-:- Gesnngenen steckten sie torrett die Distnnz ab und qingen unnn auseinander mit zugespitzten Gitterstäben vorn Fenster los. Jnr zweiten ,,Gnng« stürzte der Hehler mit - durchbohrtem Herzen tot nieder. Dann stellte sich sein Gegner dem Gefängnis » direttor. J n den Kaukasuslänbern sollen 442 verschiedene Sprachen gesprochen wer-s deu. — i i Jm Staat New York gibt es 4,-l 0».3,844 Arbeiten Und wieviele J.f W. WUZ Der Humor-ist ist so etwas wie das Flügelbsrm Er klingt nur aus det Ferne schön. i D i e moderne Parsiimindustrie ver siigt über Destillierappamte bis zu 6(»),000 Eiter Inhalt Es gibt keine bessere Vorbereitunks nus die Zuiunst ais die richtige Aus niiyung der Gegenwart - — — — .- ««-«-..---,-. (-« UIucht Eure Einkäuf l : »s. . J. Sowme Tu· l««f::· Vorrath von .«««·c11i·«1«::, ."«·..· nnd txc pro Unrdx Tiziinq Isinnscih gis-· l-i: Im («s’)iuql)nmi:s, von ."- lik: l·«..·-i pro Wind Wir fulnui tin ux Voll stundqu 1 :kT««s.-s««·1.utl) von W l)cjt«:1)undu1 und Ueber l)usi.n, s-)l-«l)-x, di( pnfsut nnd sich gnrtrnguk Mün ncr Weis-. ·.«)«««1ndrn, Flamle-.Ln·mdi.·n. Arbeits-—- und Nka .()s·1:1dfcl)ul)c zu irgend Unun gi·:1.n"ttlfcl)trn Preis-u Echn n flir TUcejnnuz meiuk Munde-h Fujiil in« Und Minder, die lnsstuc Äsulxrilntc im Lsm di .«.")uln·n Zixs jemals-- Dir LIIL L. Tuimlniz Ekluilns Probirtf Probircn ZU juth tin Paar du lmnx Ei-; Wisan duij ;11s1·i::in«1x sun. lieber: fc1!)nl-« us- «-(s31unmis()lul)k Unfu· Vimnin ist fun: t«i!--.:p,m«ktx, lcim ltlsutmgcnc Vorwetlnn Auch suinsxxx Mr chnsn Inssimtlndizxrn Vis- Hm der lu« rnluntm «.7l:kni—:« Pclzcn in TUcnssk mik- Laufs-. sissär geben Handele Pfaffen mit jedem l0c STVckilI ds"sl Sie t«inhn:si·n H. J Lake-»Zei Glorixsr skHJmnN bit-and Island -.--. soc-« »F » «. XX m Warum m die Fern-: schweifen m W km mdass Gute tmi t s1 nah ? · Ums-Hm Rmnrwi cm .«« "T « s is «-.--1!1mi-i««1kt«o dun istssxsxzx Publikum - .isH ;1!smsdc-nln·if «»· « ..s!:. Tklc MONEde Tclkplsuu NEU« und HMHIIUI «»«it"lt·rnlm. mThc Grund 85 Lmd Btcwing Comqu .«.........— M-M» -. WW—-.- .-...—...... M —- j -...- ; l X ! 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