US DUJ L P R sBHTS JI Das prakti ehste Weib nachts-Geschenk lsin ittiöbrlstiiek nnirde znr Versclsiniernnn nnd Bequemlichkeit n Jbresz Heim-J beitrnn n nnd innnir nnd stiindin nn den srenndliclsen Geber erinnern. « is Sie solltest liereintininnen nnd miser sitiesenkltännrenlnger befiel): tigen, nin zn selten, welche nrnttiiitsen (83eset)ent"e wir seinen nnd nne billig wir sie berinnfen ] i Es wird nnsJ Bernniinen ber,eiten dieselben ebnen 3n ;einen. Wio bcl I« Sionnnt nnd besorgt tssnre Ltseibnnelsth (5intii: ie lsier GEDDES F- GOMPZIJVY Der grosse Mdbelladen Bseft site Straf-c —- — --- ZEI- » Stljntidv Ktitit sines Engtinxtheit til-er den Krieg. Das »Nein Wiener Auguan ver Zsfentkicht einen Artikel des-! Leher der englischen Sprache un der Univer sität Halle. Dr. F· H. Wink-m in kein dieser die Ueberseugung nuskxiictt, ts ksz sie von der itregeleitelen englikitsen Ne gietung herbeikeiiiltrte Seriegeertläs rang an Deutschland Titel-i nzir ein von Standpunkt der britischen Interessen verhängnisvoller Fehler, icnlern tin-ji ein unerhörter Anschlag ges-ten die europäische Kultur ist. tstutzt-e siilkrt sort, es steue il:n zu tonit.nieren, tmsx der selbstmökberische tlriexi Hinten Deutschland und gegen dJH links-no stets befreunden Qeiierreich lknqrcn von den Engländern set-sit mis- Les tigste ver-urteilt wird. Ettertscnalisnri und vermutlich ein großer Teil End englands sowie wohl tin-h Die Melk heit Schottlnnds nnd Junin find ne gen den Krieg. Jn Waleg wollen lo gar die Bergleute als Protest gegen den Arie die Arbeit einstellen. E enso wie im Burentrieg ein lim schtvuna eintr.rt, so wird auch-»Mit leicht eher« als man erwartet-in tssnsxi lnnd die Ueberzeuqnng sich Bahn bre chen, daß der jeßige Krieg gegen Deutschland ein verhängnisvoller Feli ler und ein Verbrechen ist« Der Krieg gegen Deutschland ist sicherlich lein - Volke-Lein sondern eine gewissenlose Kliqiss Hat ihre Landsleute in nieder ttächtisker Weise betrogen nnd in einen negen die eigenen Interessen und gegen . ie europiiische Kultur gerichteten Krieg bineingedrängL Das englische Volk ist niemals nnch seinem Urteil gesragt worden· Pughe wendet sich sodann gegen vie Grensche Politik, Mlchc das Pxinziv der enropiiischen Landes«-Ist verlenane und ans eine veraltete realttoniire Politik der angeb l»n, Erhaltung des europöis n Mewith zurückgreisH · nngeb ich um dte Hegemonic Deutschlands in Europa szu verhindern Gerade vom liberalen Standpunkt müßte England eher Deutschland unterstüyen nls zur Herstellung der rnfsischen Henemonie beitragen- th Engländet sind nicht verpflichtet, U- Politti unserer Regie rung zu unterstühem wenn sie gegen die eueopässche Ructur und die Jnteiessen des eigenen Volkes gerichtet ist, viels mehr sind wir verpflichtet, im Namen der Kultur eine Politik auf das hef tjgfte zu bekämpfen, die unser großes Land zum Helfekshelfer Des knssischen Despottzmus sowie der Königsmäedek von Velgmd und Samjewo und von den den Frieden von Euroka gefähr denden Ehanvtuitten herabgedrückt — WM HaselntiszsPstddinkz. Acht Eig- !:-, ein k1;«:;«-,e-.«s Hi, dreivier tel Pfund Puderzuder wird sk· e halbe Etukwe schäman geküer Tmm gibt man vier Löffel voll Bri-mu:ncte, ein Pfund yetieksmk Hafishnisse Mu, ziis letzt den Schnee von acht Eises-iß leicht isctmismm Ja eine mit Butter be strittene Pubdingfonn gefällt, eine Stunde äin Wasser-Jud Las-fu« kochen. Dazu fekviert tmer kalte Weinsmicc. HeidkldeerliiL«-t. Vier Tit-»Ist oder vier Pfund »Es-Gel beeren werden. ,;ekq11c2sst)t, c t,s,:fijf: leicht checks, mögZicisst kühl gesztllL Nach zwei Tame pkejzt nun-. den Saft durch ein Sieb. füllt in große Fiufchem ask-f fingcmliedhng ganzen Zimm einige Nelken und ein Pfund Zucker in ein Pint Wasser gekocht zu. stutzt gießt man eimmbeinhalb Lasset ims sen Wbizken oder Coqnm in die Ma— schen, verkoxkt nnd ve:picf): ch nnd stellt sie an warmen Ort. Kniserschtnartcn ! Jn eine nnthi schmale Sizii-»Im gibt man einen geböusten Eselöifel voll! seinstes Mehl, spkndelt dusselise mit einFiinstel Dunst Ruhm oder Milch, » wenig Salz und drei Eiern gut ab, sielksi eine grössere Omlettvfsnme auf den Herd, qibt ein eigroszek Siiick Butter hinein, läßt dieselbe heiss, aber nicht braun nie-dem nieset den Teig hinein und bäckt ihn aus jeder Seite goldbtann, zersticht ihn mit der Schau sel nnd serviett ihn sogleich geznckert.: Will man denselben feiner haben, gibts man unter dieselbe Masse einen Eßlöb ; sel voll Zucker und schlägt das EiweißH zu Schnee. Genügt sü: zwei Perso nen. K Ei r b i s. Kürlsis schön in Würfel schneiden, kann einen Tng in keinen Weinessin und in demselben zwanzig Minuten lang kochen l-1ssen, dann de11«Tei-F( gut ablaufen lassen, dann ein Lnurt wei ßen Wein, eian halben K-.1sseselöffel Zimmtnelten, einen halt-en Laffeelöffel Gewürznelketh von einer Hzitconc fen Saft zuerst ausdrücken nnd dann fein die Kittone zuschneiden Den Zucker uek in kaltes Wasser tauchen nnd hinnen nnd in den Wein hineingerm zuleht den Mit-biet hineinqeben, nnd alles zusammen fünfzehn Minuten ko chen lassen; wenn alles gut ausgekocht bot. ausfühlen lassen und kalt in die Min, Mit sich sehe gut und ist billig. — Fcldvcreit ; Was der Soldat im Leib-g mitzusp m has. Tek fcldnmrfchmäszig ausgetüstete Soldat trägt folgendes mit sich: l. den Torkkiftcx. In Diesem sind ein Hemd eine Einemon dick Paar Sowie-h ein Iler Let,niirf.!mhe, eine Kleider und But-bätij eine Xettbiiclst Ftorbel mw Werg, Inc-Le::e Ljppen nnd Mundhoxz zum Genchzrusinigen, ferner die »eiscme RJILIDM bestehend Jus: kmxr Büchse Fieis(btonsetoe, drei Miit-Hm Aufste, einem EJHbemeL einem Pakt Genriiseionscrve und einem Pädchen Zkviebad« außerdem einen Zeltbeutcl miZ Zutselzök Drei Zethtöckey drei Schniirr. drei Pslörle init tsiienspitzej und schließlich dreißig P.itronen. L. Auf dem Tornifterz einen Iljinntei Czus f.mnnengerolit, man erinnert sich der Berliner Reden-Inn »in tut-;- nützt mich der Mantel wenn er nich jerollt iå?«), ein Zelttuch Aas-n such als tonsserdichter »lltnhim;1 getragen wer den) nnd ein stvchgefchire ::. Am Kost-net trägt der Sold-sah eine Seiten getriel1rt.ische, zwei Patronentnsclzen mit zusammen neunzig Patronen. einen Spaten oder ein Beil over Steigeisen oder eine Dml)tscheere, einen Brotldeutel eine Feldslnsche nnd im Brothentel dreißig Pater-nein In jeder Feorpomlichnft trägt zudem je ein Mann einen ngjerinct. In der Jnnenseite des Waffenrociez vorn leicht zu erreichen, trägt jeder Mann in einer kleinen Tasche ein Piickchen Verhandstoff Init Binde, Dabei eine ges nnne Gebrmichgkrnweisung Endlich hat jeder Soldat ein Gebetbiichlein seiner Feonjefston «bei sich. Die ge smnte Ausriisiung einschließlich des Gewehrs wiegt etwa siebzig Pfund. Die Kleider sino aus bestem Stoff, fdie Hofenlnöpfe je doppelt eingenäht, fiir den Fall, daß einer abreisz An der hole ist eine Schlinge siir vie Uhr lette nnd ein kleines Uhrtälchchen.— So isi bis in die kleinste Einzelheit liir die Auöeüstnng des Soldaten ge sorgt. Wer diese Sorgfalt nnd Ord nung in allem sieht, der begreift, daß mit solchen Kriegern auch das Größte geleitet werden kann Die Menschen verlangen kaum je so viel Glauben für ihre Wuhrheiten, wie sie für ihre Lügen verlangen V e k fch r o b c n, verrückt, ja lang weilig-sind alles nichts! nur nicht herzensroh: das tistet die Gesellschaft Mit 1 Gtamm des aus dem Käl ber-nagen gewonnenen Leibs kann man 1000 Kilogkamm Milch zu Käse ma « i «teressnnt, dieses leugnet um tatsächlich Thiererzlehung. I Interesse-m Beobachtungen aus dem Tut-kleben ste Its See-seit von des Ottern suchst Wkkdctk Eigenttich versteht steh solches von - selbst, und doch ist es ixnmer wieder in eklebte Beispiele bereichert zu sehen Vielsach erblicken wir in kein Tun der I Tiere du«-T Tun der Menschen· In rinem mitten im «L-;.:lde, nn der hier durchsiihrenden cimfze liegenden Forsthause hatte man jenseits dec? Straße zufällig ein tsichheknnest eilt-s deckt, das schließlich der interessanten ffnmittenszenen wezien nntee snst stän- s - diget Beobachtung gehalten wurde. I jDie Eichhornmntter ging hier aus und . ein, machte über die Sicherheit dess »Hauses««, verzehrte vor demselben nach Assennri ihre schmale Kost und verschwand schleunigst in der Behau ·sung, sobald einig nicht in der Ord nung oder die Luft nicht rein zu sein .schirn. Genug: wer ähnliches gesehen und erlebt hat, wird uns beipflichten müssen, daß Eichhörnchen possierliche, rastlos beweglidse Geschöpfe sind-nach im Käfig. Eine-?- Tnges im Früh ling, die Sonne schien warm ans Nest, erithiilkte sich unsz ein niedliches Wun der. Nachdem die Eichhornmutter einen kleinen Tanz vor dein Nest auf geführt hatte« zeigte sich ein Etwas, das ganz winzig aussah sind von all "nemein blasser Färbung wor; mit Zu bilsennhrne eines-« Glases erkannten wir ein junges Hörnchen, das- unbeholfen wie eine »Pndde« nns dem breiten Ast lag. Resolut nahm es die Mutter in den Fang und schob es ziemlich un sncht weiter, s» daß wir nnd wohl . mehr noch das Hörnchen das Herumre fnllen desselben liefiirchteien Aber es mußte Platz geschaffen werden« denn mehr hervorgezekrt nts freiwillig ta inen noch vier junge unbeholfene Ge schöpfe auf den Tstin bei denen man im Zweifel sein konnte oh sie se die Be tiendinteit der eiaentiichen Eichhörn-t chen erreichen würden. Diese Entwicklung und Schulung in wesentlichen Zsiien zu lweobachien boi« sich uns in der weiteren Folge Oele-s qenheii. Zunächst ekning sieh die Mut-T ter, wenn die tileinen nuf dem Ast ,,ilebten«. in den wunderlichsien Kn priolen, als hollte sie ihnen plansibel machen: »Sei i mil toie lustig das sift!« Das Reftrnuen zu der eigenen Fähinleit wish-z osfenbnr bei den Juni gen; ihre Bewegungen wurden immer freiere. liirie besondere Schwierigkeit bot dirs Ebringen. Aus dem eigenen Afi qinn es schon leidlich, nber dnnn hieß ess, von Ilst zu Ast springen. Wie in jedem Flie, so machte ihnen die Lilintter ssk kJsJ wiederholt in ihrer eine nen Zierlåstkteit nnd Gewandtheit vor, doch die Jungen wollten es nicht wa gen. Bllsrr kais gefehan Einer der kräftigsten Teirößlinge wurde kurzer hand von Im Ast gestoßen, und siehe« da, es net ::isp: er erfaßte den nächsten Ast. Jn Lilinsicher Weise mußte er die anderen Tiiganzen nehmen, was schließlich t:irnerisch, in gewisser Rei henfolae Den .:llen geübt wurde, wobei die Mutter ais Kcmmando führte Sobsld ein Junges sich einmal wei gerte, den Ersrnng zu tun, vernahm man van seiten der Fionimandeuse einen nicirrer den oder lnnrrenden, auch manchmal Tieifenden und zifchenden eneraiidien F')iit. Jn etwa vierzehn Taaen lei-; dies Wochen nach ihrem er sten stinkan Jus dem Nest schienen Die tslemantarsiknagen bewältigt zn sein, jetzt man-en nur noch zuweilen die Finnstiilmnc-«i for«iiert, denn die Fa milie wir issin viel außerhalb. Auch lsei den Schwalben bewährt sich der links-seicht Soweit ich es be obachten tmsrstsz warten die Junaen im Nest Hundes-it die ziemliche Kräftianna ab, rühren :·Eer ihre Flügel und sind dann eines Tieres im Stande, kurze Diftanzen i« der Luft benieiitern. Es iomint aler nich vor, daf; sie ihre Kräfte iitekiebätzem wie es ja eben falls bekannt ift, daß inancher jnneie Vogel mit tsstn erften Aus-fing fein Le ben am Var-n einbüßt, von dein er sieh nicht erheben kann. Bei den Schwal ben sah ich sssnmal, wie sie unter Füh rung der Alten von dem ersten Aus fluge zuriicttnnen Das Nest befand ssich in einem langen Gange in einer Zuckeriadrit. nahe an einem Ofenrohr. » das sieh an der Wand entlang zog. Auf. diesem Rain- nahenen see zunächst dietj Sitzaelegenlnit wahr, während die Al: ( ten hin nnd her flogen. Schlieszlichj ließen diese l-estimmte, turze Zwitfehert hören, die nun wohl als Befehle aufs i fassen konnte. Nach den sich nnn absj ipielenden Vorgängen heißt die Pa-: rote: »Z« Bettl« Aber die KleinenI . - . · ftvollten nnnt oder waren zu meth Verlehiedenttich gingen die alten Schwalben smf dem Rohr entlang und ’ »in das Nest hinein, wobei sie lockende Töne hören ließen. Als auch das Vormachen nichts half, nahmen sie ein Jungeg nach dem andern in ihre Mitte, ftiihten es mit den Flügeln Und diri gierten auf diefe Weile« alle ins Nest Pier wurde nun nach-eifrigfi Zwie . peache aehalten, wie man a til-er nipt l diesen-« Vögeln eine »e; iyigr. ge-, schwände-' Ast « « « Jks schließ tielzdle Mitv i i Für Haus und. Küche. Hantjncken. W cssxssasksksnwsxssisx — T T T T ; Geqen dieses nächtliche Leiden, dass ni.l)t sel ten ältere Personen Lefijlli, « silcn Schlaf man den Kranken frech nnd elend macht nnd meist hurtnäctig ist, bringt zuweilen die Einweihung mit zisllrzcerin nnd Besinnung der Stelle mit Stättemelil Erleichterung. Weitere Mittel: War-ne Waschnns Ten mit gut er Schlvefelseife, den Sei fenfchalnn einige Minuten iqu die Gaul einwirien lassen, dann mit lau ein Wasser nbspülen, mit grobem Handtnch leicht frottieren. Gegen Kopfschuppen. Die Kopshaut einmal wöchentlich mit lauwarmem Sodawasfer waschen und sie (nur die Haut, ja nicht das Haar-U am anderen Morgen mit etwas Vaselia oder Lanolin, oder ganz rei nem Olivenöl einreiben. Ein ande res Mittel besteht darin, daß man den Kopf mit Franzbranntwein einreibt, der acht Tage lang aus seinzerschnitte nen Zwiebelscheiben an einem warmen Orte gestanden hat. Dadurch schwin det nicht nur das mit Schuppen oft verbundene Juden, sondern es wird auch der Haarwuchs gefördert und das causfallen der Haare verhindert. Zur Beseitigung der Schuppen dienen Waschungen des Kopfes mit einem Gemisch von zwei Eiern und dem Safte einer Zitrone, woraus man mit Unmut-wem Wasser nachwäscht. Wallnnßschalen - Extrast. Wallnußschalen-Extratt zum Haar särben bereitet man aus folgende Weiser Zwei Pfund grüne Wallnuß schaten werden zerhackt und zerstoßen und in zwei Quart Spiritus acht Tage lang ausziehen lassen. Die Masse wird dann ausgepreßt, vierund zwanzig Stunden lang sich absetzen lassen und dann siltriert. Das laßt man dann im Wasserbade eindiimpfen, bis nur ein halb Pfund Gewicht übrig ist. Diesem sent man nun zwei Un zen Spiritus zu und läßt es wiederum eindämpsen. und zwar zu einem Vier tetdfuud Gewicht. Nun wieder zwei Unzen Spiritus und eindömpsen, so daß das Endresultat ungefähr drei Unzen sind. Dies ist lange haltbar und lann zum Hain-färben unbedenk lich gebraucht werden. Man kann tlcine Mengen davon in so viel Spiri tusI oder Wasser lösen, als man zum einmaligen Gebrauch bedarf. Das Haar must allemal vorher gut gewa schen und entsettet werden, indem man es mit Wasser, Seife und Soda wäscht. Kölner Musen. Zu diesem äußerst wohlschmeclenden und sehr schnell anziisertigenden Back ivert rührt man drei ganze Eier mit einem lißlöffel Zucker tüchtig schau ini:i, tue zwei Eßlöffel Arrack oder Ruiii hinzu und nienge so viel Mehl d-.irniiter, daß sich der Teig gut dünn auTIrollen lässt; man schneidet ihn in längliche schmale Streifen, schürzt diese wie zu Schiirzluchen durch. und heult sie in Schmalz hellgelb. Nach dein man die Mutzen noch mit seinem Zucker bestreut hat, serviert man sie zu liasfee oder Punsch Karlosseltlößr. Man toche Flattosseln, läßt sie einen Tag stehen, dann reibt und niischt in in diese mit einein Ei, einigen Lös feln Mehl, gibt das iidtige Salz hin zu und lnetet so deii Teig mit den Händen tuaitia durch, bis-'s er glatt ist. Formt dann runde Klöch daraus nnd leat sie in vfel tochendes Wasser-. Man muß alser einiae Male tüchtig unirühs ren, damit sie sich nicht ansetzen. Wenn sie schniiiiiuieii, nimmt man einen he raus, itnieidet ihn durch und über Zeiigt sich, als sie gar sind. Sobald dies der Fall, nehme man sie sofort heraus und lege sie aus eine Schüssel. So zubereitet, schmecken sie vorzüglich als Ersatz der Kartossel zum be lieliiaesi Braten, vornehmlich zum Schweinebraten, auch zum BadalisL Kiirbis einzuniachen Die gelben, nicht zu reisen Melonens lürbisse eignen sich am besten dazu. Man schneidet den Kürbis durch, ent fernt das Kernhaug und sticht mit einem Karlofselausstecher kleine Ku-. aeln ans oder schält ihn sehr sauber und schneidet länglich- « viereckige Stücke. Den so vorbereiteten Mit-bis legt man acht Stunden in sehr guten Weinessig, nimmt ihn heraus und läßt ilin abtropsen. Nun wird auf vier Pfund Kürliis drei Pfund Zucker ge toclit, der Kürbis hineiiigegeben, und die durchsichtigen Stückchen dann her ausgenommen Dem Saft fügt man noch etwas Essig oder Wein, eine Zi tronenschale und den Saft einer Zi trone hinzu und läßt ihn einlochen, ehe man ihn auf den Kürbis giesit.« Nach einigen Tagen lacht man den Saft nochmal aus. Besser schmeckt der Kütbis noch, wenn man statt der Zitronenichale kleine Stückchen Jng iver als Schutz auf den eingemachten Mit-bis legt, ihn damit bedeckt. Der Sqispi M ins-z ve- Hmize stehen« Melkean Bros. same-lieu- und Optiker Uhren, Diannmten, Sillterwaaren nnd Waaren aus aeschljffenem Glass. Wir haben ein vollständige-:- Lager von TafeIJennhren and Tiamanten, Juwelen, Sil berwaaren, Artikeln ansJ aesehliffenem Glas-. 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