Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 27, 1914)
Der German Heistfen M Brcnnt den Rauch Vkenut Hartkohlcu Brcunt Likcichkohlcu Bmmt Holz M Arlscitct wie ein »Basc Bausch M Wärmt den Boden nnd hält dass Feuer über Nacht Stets der beste . Zeit zwanzig Jahren verkauft Hi H --" VJTL M — ? «-ts««·j:«. ««« P I» »sp EIN-TM SURNZ THE sMOKE Ho Soor No cas R H. ZIICTlllister Company Ljardwate for Ljatduvear » UUU dck M tssm Wem-tax co. Licksttirtc Ettttiattatmrrr seteuhonz :,»n-( n tust-s !-:-:«t »sc U· II kanns «D«-1.t—.: tim Its Laut-mitten tmktxitu Dr. H. B. Boyden Arzt und Lsuudarzt sinhili Bunmmw Apotheke set Qsikk 1510 Wohnung 15137 TM ck Mc TM C R Hei-III- Ibkiefeusgsageut Tel.:1665. Sänglingsernähtuug. Ieise-e sättige zur Lösung dieses . Profit-ins Die Frage der Söugiingssterbiich THE-Reit, die in unseren Zeiten des hie Ebuttenrückgcmgs besonders wichtig ist, erhält in den Sommeemonaten, wo Edie Säuglinge besonders gefäkrdet find, noch ein uttuelles Interesse Di heutzutage immer weniger Frauen ihre Kinder selbst stillen, wird die künst Ikäiche Säuglingsetnahrung immer mehr zur Notwendigkeit nnd nur eine voll Materie Lösung dieses Problems Leim die große Sterblichkeit im frühe stsn Lebensalter-H verhindern Neue Wege von höchster Bedeutung meis: auf diesem Gebiet ein Deutscher Am Dr. Hans FeiedrntlmL der seit. Lin ,gem Versuche zzxr herssseslunq eine-ji vollsoerliger1, i.1etjintr11ichn Erhtzez ffsiit die Mutterij unternmmnen hat. Das (Tk):sr«ilte!istik111:! der Mens Ischenmilch ist der Reichtum an Zucker »Und Fett, Armut .m Eiweifz und Sol Eisen. Da die Muttermilch stets .im Jchstrn Grade den Bedürfnissen der enoebotenen angepaßt ist, so kann Ieise Milch von Säugetieten die Metz Witz ersetzen. Immerhin ist die Mc für den Menschen verhält nicinsßig betömmlich, weil sie in we W Punkten der Salzznsmnmem etwa-et Menschenmilch antwome ». , den Mengenveehältnissen dek M Liegt die wichtigste Bedingung « Ob Mömmlichleit der einzelnen - « « s. Diese MATRONE Mess - durch Kuhmilch zu ersetzen. . M ist-»Mitt- Sei-m M das das Kalb in ge " Mit wie der Mich ge .. nämlich 273 Tage nach « . Es ist nämki eine M Wir . W I —I zxeht.Fkxey-ntha1 hat nun WI Den Unterschied zwilchen Kuhmilch undi Menschenmilch noch nach Möglichkeit? augocglickzem daß er die künstliche Milch vor allem in ihrer Salzzusams s menseyung der Frauenmilch annähetle, ; und mit der so gewonnenen Milch wurden vorzügliche Resultate etzielt·» Jn den ersten Tagen nach der Geburt londeet nber die Milchdtüse der Mul tet noch eine besonders gemlete Milch inb, das sogenannte Kolosttum. dass sehe reich ist an Ketnftossem jenen Suostanzem die zur Zellenlnldung ne ben dem Protoplasma verwendet wer- « den. Da die gewöhnliche Kuhmilch wie die gewöhnliche Frauenmllch seht arm anfsleenltofssen ist, darf Inan- bei der künstlichen Ernähtu die Ziifuht von Kernstossen nicht ver konnex-, und dies geschieht durch die Zafiihtung von auf das feinfte pulvekifierten kein-I stossteichen Gemüfen namentlich Spi-· I nat und Karmen. die als feines- Pul- - Ivet auch der empfindliche Darm det« kSäuglinge etwa vom fünften Monat ab ausnuhen kann. Auch die Stum siekunsg der Milch durch Wochen ist zu vermeiden da die Leichen der durch die Hitze getöteten Baltetien in der Milch bleiben und schädliche Bolietien in der Milch einen ausgezeichneten Mietsv den finden- Durch ein besonderes Zenttifugietvetinhten gelang es der-is Verfasser, rohe Säuglingsinilch trink fectig und langer haltbar zu machen. Humor inuh fein! Jn einein Feldpostbtief heißt est .Gotilob gibt es auch heitere Epi foden Am Sonntag Morgen zogen wir in das brennende Ethe lBelgieiU ein« Hier blühte uns ein Straßen lampf- der aber durch die Zeigheä der Bewohner nicht seht blutig sit uns war. Wir nahmen alles Männliche und auch alle Schinlen und Speckch ten mil, denn erstens muß ver Mensch leben, und von hinten lsßl man sich quth nicht gern etfchießenz Vok einer l l i Haus-tät lag ein vertvundeter Frant tireur, Und dicht hinter ihm grunzte friedlich eine schöne fette Sau. Der wrbeireitende Major rief uns zu: ,,Nehn1en Eie dnz Schwein mit!'«, wvrnuf prompt ein Mann fragte: »Welches denn, Herr Mujor"?" an dein fast ein Ausgang des Stävtcheng liegenden »Mein-it com innnale« fanden toir zwischen ganz und halt-toten Feinden eine Fahne, Vurvnrrot und mit Fahnenbändern in den belgifchen Farben. Leutnant O. ergriff sie sofort. und da das tren nende Hans einzustiirzen drohte, wurde die Fahne rasch zusammenge rollt, und wir gewannen nach gefahr vollem Laufe du:ch einen engen Gea ben zwischen stammenden, stürzenden Mauern, mitunter auch noch von einer Kugel beehtt, endlich das Freie. Leut nntn O. schleppte leuchend an seiner Fahne. Nach fast dreiviertel Stunden waren wie in Sicherheit und wollten jeht gern die nschrift der erobetten E Fahne Lesen. te Fahne wurde vor j M entrollt, und golden senchtete es lass entg : »Meine hatmonie ists et nvironsP Ei war das « Banner bei vörflichen Gefangveeeinst l « D a e nies- «unve«mus igieurs ist M esse-n kirchlichen Bußgesange von 1260 zurechtgeenacht und til-erseht Vte Schrank eines Ueberfeedanv P — tit- Liigpopl und t Lf k Rote Rüben einzumnchen. Je dugkiet die Rüben aussehen desto besser sind sie. Man schneidet die Blätter, aber nichts von der Wut zel, noch von dem Kopf ab und läßt die Rüben auch ungeschölt. damit sie seinen Saft verlieren Sie werben gut gewaschen und in einem Kesset mit vielem Wasser weichgekochL Dann schält oder streift man die huut fem bet ab, schneidet sie in dünne Scheiben und schichtet fee mit sichern, tleinwiits selig geschnittenem Museettich, ganzen Nellen, Pfeifetköeneen nnd Lorbeer-en in saubere Steintöpfe ein« indem nmn » beides zwischen die Lagen Wider- streut Inzwischen hat man eine Rübe ge fchäli und in einem steinen Topf weich gekocht; den Saft dieser Rübe. die nun sebr ausgekocht ist und beiseite gelegt wird. gießt man abgeliihlt über die einaeschichteten Rüben und kocht noch soviel Essig aus« als nötig ist. die Mi ben zu bedecken: nachdem der Essig er kaltet, aießt man ian über die Rüben· Die Töpfe werden mit starkem Pa pier zugebundem Durch den Zuguß von Räbensast werben die Rüben we niger sauer-, aber uromatischer: will man sie noch siißee haben. so aus-, nmn beim Anrichten jede Portion mit et was Streuzucker vermischen. A I e es sah ji«-spi- Ektichtuag der Domeö von Sevillu handelte A401). beschlossen die Geistlichen einen so un geheuren Bau auszuführen baß die Welt sagen sollte, »He seien verrückt gen-others Jn Westindien nimmt man zur Erquickung täglich ein Ists-d mit Zitros nensast Dazu werden drei bis vier zerschnittene Zitronen oder Limonen ins Baden-miser geworfen worin sie eine halbe Stunde -—— zur xsluglaugung ihres Saffeb — liegen bleiben· Ein solches Bad soll dann besonders er stisebead out die Haut wirke-. Oel aus Blumen· Man nimmt die Watte, die man in Lagert kauft, schneidet sie in die Form und Größe des Glases tEinmachglasZ), das rnnn benützen will und verfährt wie folgt: Jede Lage Watte wird in »feinsies Olivenöl getaucht, ins Glas gelegt, eine diese Lage Blätter von «toohlriechenden Blumen darauf, dann etwas Salz übergesiebt. So fährt man fort, bis das Glas voll ist. Dann wird luftdicht verfchlcssen zwei bis drei Wochen in die warme Sonne ge stellt. Dann schüttet rnan den Jnhalt in ein Säckchem preßt dieses stark, so daß jeder Tropfen Oel beraudtomint und füllt dieses sofort in kleine Gläs scheih die augenblicklich fest verkoktt werden müssen Glasstöpsel sind am besten; wird Kerl benüyt so bindet man am besten eine Nase darüber oder taucht den Verschluß in geichmolzeneå Paraifin. Gegen Hemmnis-reisen Als Boltgmittel gegen Sommer sprossen wird empfohlen: Wer an .Sotnmersptossen leidet, vermeide ein IWasehen mit lauern Wasser während des Tage-. Sollte das Gesicht eine Staubfchicht tragen, so reibe man mit einem weichen Gesichtsleder den Teint sorgsam ab und gebrauche ver det Diususgelka in die bei Sonne eine stets bereitgebaltene itronenfchetbe tnit der die von Sommekspkossen be hafteten Stelle- gciisdlich einzuset sen sind. — » . III-.- »i— Mischter Dtusdeki Ich mag es mache wie ich will. es will mir gar nix in d’r Sinn iurnme. wo ich edbes driwer schrein-se kennt »D’r eenzig Gedanke is alleweil ieller Krieg. Wie die Kerls am Sams tag Dir-ev an’s Honnebergers Siohr Iumrne sen, do hab ich mich ichun ge lfrech daß enihau Eener oder d'r An ner ebbes ufbringe mechi. wo ich dann en Stick draus mache kennt Awer its-bloßen D’r ali Dfchoh war d’r erschi, was angeht-ge bot un ich hab mich ichan pefreex wie er so starit »Es werd schon ardlig soli. Die schwere Fr5st, wass- niir im Oktober That den. bange die Tomiiis gefetichi un die Blume im Gurt-. Sse hen awer ab die Keschie reif gemacht un die Bunde brauche ie nau net trieb nunnerbengle, beiohs se falle vun seltver, wann noch welche an die Zehen Heri.«——,,Jo, wann inei Dicht-nun häi warte lenne,'· segl d’r Bensch. »dann wär er net ruinier gefalle un höt sich net en Bee verbroche. Jch hab en wol gewann, ower vie Lausbuwe wisse alles besser un dhune grad was se weile f- gefchwind as mer d’r Rüste dreht-« — »Wer-Hi du dann qnnerfchi, wie du so en Laus buh warfchli« fest Nr Den. »Waan , ich mich recht beßrok heischt du bei d'r - sehnte Erwei oh mvl en Arm verbrvche un bei Alter is grad so umgange, wie .du nmr dhustrk Do hoi d"r Benich s nix mehr zwingt That Die Annere owee hen all gelacht un gemeent, die III-geb hät ewe tee Anged. Seil wär schun alliort sogeeveßt un werd wol , ah so bleiror. Un was die Keschte on belange böt, so mäee Ie ewe viel besser, komm mer te runnetbengle mißt, weil ie dann noch net so hart wäre. Gn I tchee Ding wör’z, daß se desmol blende; wäre. — »Was is blendy des . Johrf fegt d’e Dschoh «Ei. was hot Z es Ebbel, Biere, Drauwe un oh szuuobiere gewe! Mer weeß schier i net wo hie mit all de- Sach.« —- »Jo, i wenn's juicht oh he e Steise bringe ?dät,« hot d’e Benf s emeent. »Ich · weeß schon Joha. wo ich for en gu l ter Schubtarch voll schier so viel Geld ; ttiegt hoh. wie olleweil for en Marti . wage pos, es war viel leichter es zu ; händle un mer hot net die hättst Erwet T, g’hnt dermit.« s-— »Bersindig dich net«« fegt do Nr Dtchoh »Ist mach guter JJuhs verdun. Juieht deut, was die arme Leit in dene Löwin-, wo olleweil . seller wiescht Krieg is, froh wäre iwet Hdes Sach, was mir olleweil zu viel j hen· Jch winscht, ich kennt ihne een ; oder zwee Wäge voll schicke. Mei Alte shot erseht heit Lweo beim Nachtesse » gesaht, wann iuicht en bar arme heit i sche Soldate mit uns kennt mn Diich hocke un mitesse. So ebhes Wurme-'s « mißt ihiie gut fchmocke.« —- «Do lummt iz jo wohrhaftig seht-n wieder « vom Kriegs« sag ich. Dann met « dann von gar nix sunfcht finf Minute slsug schwät« — .Well.« spgt d’t ihm, . du magst kkchk how-. Awek - ich dent grad so, wie h'r Dfchoh Ich , dauer ielle arme Kette. Dog un j Nacht fechte se, wie mer leit. Do s tumme se gar net zu ihre Kleeder muss s un en mancher stekbt mit die Stiewel an die Fieß. Sidder as unser Kin nee g’heirt sen, wohne mei Froh un Yolleenijk csji stehe zwei iwekflgfige Bettee leer. Was wär des en Triett for en halb TntzeTJ Soldate, betohgs die Bettet sen groß nenttg, daß in je betn drei Mann Biatz hätte. Schksht ich dauer die arme Dcöpp,w-1s ver leicht froh sen w«n ie useIn butteI Bode schlofe kenne. juscht so, dnß sei knol en Nuchtntb den. Ich dent niik ewe, wann es dort EZcheute gewe bot, Ivo se ver-leicht hätte uf’s Soi liege kenne, so sen selle bei bete Zeit schnns lang zusammegeschosse un des Hoi her« se genumnte for die arme Göttl. Es is gewißlich en Elends —- »Sell be streit ich net.«' foq ich, «awee was well mie mathe? Mit kenne ihne ewe net helfe, enihou net mit so Sache Des - is et grad, worum es mir allemol leed i dhut, wann vucn Keim geschmätz werd ch hob drum die Hoffning g'ly1t, heit! wed wißt Ecker vun Eich en lustig Stiel zu vekzähle vun die alte Zeite, ntvee ich Ieh, es is ncx u wolle. Eäl scheint. mit do in Pennfylvanien stecke « ewe ab im Krieg dein, wann et for uns bis do nnne ab noch net gefährlich wem is Zu winfche is es, daß mirs ah honßbleiwe kenne Dann tennel z mit fchun nssoede. en bissel stieg-tax Zu bezahle. Hoffentlich geht es zu End eb d': Winter summt. Selll Imißt jo fetchtetlich sei sp itn ZU sieh wann Alles zusammen-se etli. I sischahy d': alt Bafchi ton bot fellI I oh III-chemis- missebet illv Its-dich Jst dort teure ab Dies Wiss Gewesene-stände niste I«x sc W· Leusberg.1» Winse- iier sie VOLK-Its l huznssp ; Hinterg, das die Rassen besetzt ha ben. liegt am Pelterrs einem Nebenslus des Bag, in einem tieserr engen Pla trautesset an der Karl-Ludwig- und derLernberg-Czernewiser-Bahn. Einen l »Bewei5 dafür, wie die Stadt unter Hfterrgekrchischet Herrschaft aufgebläht ist, gibt die Verdoppelung der meist polnischen Einwohner seit 1880. Da-l mals waren 1(;-0,()(I0, jetzt über 200,-. 000 Einwohner vorhanden. Jn den Zeiten der polnischen Repnblit hatte Lernberg nur etwa 24,000 Einwohner, aber vierzig lateinische und vierzehn griechische Kirchen nnd sine solche An znhl von Klöstern und Mäskchen daß. man es noch im siebzehnten Jahrhun dert die «Stndt der Mönch-' nannte. Auch jeßt stillt sofort aus den ersten. Blick die Zahl der Kirchen aus. die sie bennndzwanzig beträgt, darunter acht-« zehn des lateinischen, eine des nrrnenii schen und ncht des griechisckkkntholis schen Ritus. Ebenso ist an zahlrei-( chen Klöstern tein Mangel. Von dens Gotteshäusern sind die Daminitaners lirche mit einem sei-r verehrten Ma rienbild und Grobmonumenten polni- ( scher Großer der weithin sichtbare griechisch tatholiscixe Dom, die lateini sche Ruthe-innig die neue Snnagoge u. s. w. sehenswert. « Auch staatliche weltliche Gebäude. wies das Statthaltereigebiiude, der Land tag. das Rathaus u. s. w. geben Lem- l bei-g ein großstädtisches Gepräge. Als der bedeutendste Gewerbe- und Handelsdlah des Landes weist Lein-! berg alle Gattungen des Handwerlel und Gewerbes auf und etwa ein Drit tel der Bevölkerung betätigt sich in-. dufiriell Die Stadt ift irn großens und ganzen gut gebaut. An Stelle· der ehemaligen Befestigungen sind an-· mutige Proinennden und Anlagen ge schaffen worden und die Abhiinge derl umliegenden hiigeL namentlich des MS Meter hohen Schloßbergs-H sindl rnit freundlichen Garten-minnen ge schmückt. Der ein reget - ser-: » eck bildende große Rinaula .,;z m erstens Mitte sich der imposunte Stadttursn erhebt und der mit vielen schöneni Brunnen geziert ist, bezeichnet den Mittelpunkt der Stadt, von wo ath irn allgemeinen gerade und schönej .Strußen nach allen Richtungen tin Hanslausen Die Umgebung ist sum I Teil reizvolL l ) Die Geschichte der Stadt ist eng rnit » der Polen-z vertrittpr Kasiniir der. Große, der Lemberg 1340 eroberte, hnt ’ viel fiir die Stadt getan. llnter an ’ derm führte er deutsche Kolonien in Lernberg ein und verlieh derc Stadt das Magdedurger Recht, worauf zwei Jahrhunderte lang der Stadtrnt Lern l iergs in deutscher Sprache verhandelte-: Lernberq blieb während der un nzen potnischen Periode die hauptstndt der? »terrnrum Russiae« und tvar ein wich- J tiges Empdrium fiir den orientaliiebenj handel· Auch in der Kriegsgeschichte baden die Lernderger ihren Mann ge-. stellt. Sie derteidigten sich mutig ge-. gen die Litauer und Weilt-schen im vier- s zehnten und fünfzehnten Jahrhundert, widerstanden den Belagerungen der Koialen und Tritten im sechzebntens Jahrhundert Karl Kil. naan es 1704 ein. Bei der ersten Teilung Po- s lens irn Jahre 1772 fiel Lernbeeg an Qesterreich In den Unruhen dont 1848 erlitt die Stadt durch ein Born-l burdernent bedeutenden Schaden. Seit giesse Zeit ist es dauernd empor got lii t Reingefalkeir. i Eine erheiternde tleine Geschichte aus dem englischen lfisenbalmwesen weiß eine Land-mer Wuchenichkift zu erzählen. Der junge, gutgetleidete Herr, dee den Budezuq benutzen will, mus-, mn Bahntteig mit nicht geringem Mißbehagen feststellen, daß der ganze ; Zug sehr übersiillt ist. Er find-et tei nen auch nur halbwegs bequemen Plas· In zwei Minuten ist Absahrt. Ueber den jungen heern kommt die Abenteuererlust und ein etwas ver wegener Einiall Er geht zum hin tersten Wagen des Zuges, nimmt eine höchst amtliche Miene tm und ruft mit Stentotstimme: »All« nussteigent Der Wagen bleibt hier!" Jn den Ab teilungen entsteht eine nicht unerklär bare Hochtlut von Verwünschungenz aber zu Beschwerden und zum Parla inentieren ist teine Zeit meins-nur noch eine Minute!—und so stürmt denn alles mit Satt und Pack in die vorderen Wagen· Der junge here lö chelt befriedigt, steigt ein und macht es sich in einem leeren Abteil bequem. Gemächlich zieht ee seine Zigamns tusche und fein einziger Gedante ist ,.hofsentlich get-PS nun gleich lot-" Aber zwei Witten net-streichen, dann erscheint dee Stationsvorlteher am Coupefensier. »Sie sind wol-l der findise Vett, der den Leuten erzählte« dieser Wagen führe nichti«——«Ja· wol-U bekennt der junge Mann mit sorgt-fein winseln such bei Stationsvoxste e Micheli genitltlickk Nun ta, Sie haben reibt behalten Ze- Sssisffm we Sie nik einei ieeen den«-ten und hat den Waqen J Ihre Bankanwcifung ifi We Sicherste Quittnug : i Nisus :«« Sinn-; znia injuiiit Z susi dessen sicher. H h sxrsn »wir · -1« :«--u spi- w T- ---I: i ·-.- JcHiiIJ habciL « « « « « ’--« Wis ..Li!-.·tc zu «I UVJLJ «.l.-!" ««.’-;s.i."·!."s -"- "I"." :«I· »Hul LJ H k. Lit» « » s:« is, s·«."t siehe-IF Fikwurxg Ist Hd Zahlen Sie Ihrr Rechnungen mittels Bankanchs U kIlllr in dsrfcr Bank drwnirim Um .. »O sit-schnitt durch den Tumfiiorrn Nunmnr Fund sie-» Zisisurs List-tun in Eommercicil Stute Bank mOIIOOOOIOOOIOIOIOOOMO Im Of IOOC IIOI OOIO J « Grddrci s« Co. tritspeussrllallcsr W Einsiulsnmirpr III-III westl. :k. gilt-. Zwischen-J six is. ..« s« -.: z«s..!,,-« - soouiuiussoouu . c-entsendenoosioiuooosioussso ex Trif- Ist -»:1 !-2·-s.c·1:«-I« LE«!.H!, , Fu hdHt ikss U Jst .:«-cu:: F « ss..1lik.«1«:·:«««t ..«i1-;.J«ws:!s1s 7:«:HI1«. .« .1 O Zu »Ur-: n» cis-Nu U «- .-s. . in ;7.«,-I!s«.u u!:«.n ,"-·J.,-.n!«s!«hi«. sks ."1s"««t(k«««s:.sk-k itslchos »in fik «H»--«n1!tn H. I".!«·s;, U .sf,«.4«· im :««L-H"s"«.. .3!««.U -Nst» Pult . In IJJL iscxlist Wiss, »Ist-I »Ob«-n Ein-» ;« lenink Isolilpsuiiun ru « sjnks « .-.sn1-t:«n 1«s«sc .-"(t)nuins.!k«! -««-. »k« .Ht«:«!-« hinsichtlich Is .’hi«i« .»-1 r. J i !,- Eli-Um -:I;In«:sn! Oel-; s. « «;«( welk-m joq Od« ’« isle Tesmnosu Elmstwl - » «,.,.»-«.. Sau Fiancis O und NO zweit Dich I J c ’ VI K · s! I s «"l ! I « - v « s ’««1 I , ’- J « « « W « ’ .«t« «21 L · 1 ,,-,) ( « « 1 1215 : ns « i « ·. 1 Hi .I,I,1th « « ’ s’f-1’ " - f I - i« « -; L· l 1 « . « . « J II · «. » s « . ·(, 1 II , - k« · ! «’— .’ « I UT ,itls1 If-."-1. »Ur ·-"i L.:1n:;s:, .II.k«-!21.»xcnt L. W. W. Walklcz, General Pussagiknslgkut IWI Rat-unn- Ettcet, Lmath Nil-. Berülnntes Fluschenbier Zu hat«-I hkg EM z knquEnMssW Nebraska »Er-me Daim« Eli-: :1-1.1) prn hxcimmäj sinnst Wth isucr Wut-m nat-nnd tust List-Hi »Hu-»F st .«!,-t --—.u!« m nicht zi- han«-—- ;t. igeknn Ets- zn »Um-« »in -r-,«:k::m HI-. tun-u m kei-- »Nun »Hu-ne Tom-« Wut-uninte LUHLL spr« Ruhm «.-!«.-I. :.«1 ins-« zu Wis. Uc- uns (5«m«l Tuttlcy (»·«igcnth1"tmcr. W. P. sTL Vi; Is. JU. F. 0’»7««,-EY « us- ..k « i i « I .n-;:« lenbulmnmek LULCJKCE J. « III-VIIIva Ums-m- I-s-«.· » steve»s, Bau-»am- G Mit-allw Leichcttbcfmttcr Ich-Muth txt-l List Oft äs. Its-. Nacht Aufcufest Block SU- l.’37. Rul 1534