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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 13, 1914)
Ein einfaches-» wundekhübfcheo Muster, das die Fabrik l « yfuensington « mattc «Rogerg« trägt. Dir »chsington« wird ietzt it diesem Laden in einem vollständigen Asfortiment gezeigt. Fünf Löffel für um 81.25 8125 81.25 Flug Meyer ic- so». I 121 West IS. Straße Grund Island , Verlangt ,,Marx made« Mackinaw . . . and sauft dieselben bei . . . Bergmann’s. Preise Von SMM bis zu SHUU thusmtlim mic- Wsllkx u. jedes derselben fast fünftlcrkch widmcidcrt Ein Spkszialvcrkauf von Jmnqlingk:Ilun,3j"mc11 nrxt Hosen sowie Uebetziehern ist Ietzt im Maria«-. Nachstehend Ist cui Theil der Prejsreduttioncnt taugt-u OZOO Uazüge III langen Hosen für ...... 8295 so u. 810 » » « » ., ....... gis-its 810 und 81250 nehekzikhkk zu ........... 84.7.3 Ein Ucberblick wird Eis von den qusssxcn Ihr-gasti- icon-sen gesu. sztclle Preise on Schuhen für Männer und Ehmlsm l. IIISMM L Der gewissenhafte K leidet bät-dick Moden-c Sitz-kamt sum-Mute Schilderung me einem silttiriithet Scchveksiiusigem Es ist in hohem Tage interessant, Hch gerade im gegenwärtigen Augen iticke aus dem berühmten Aufs-he des Itaer von Schlieffen über den stieg der Gegenwart die Darstellung der modernen Schlacht ins Gedächtnis suriickzurufem Der fruhue Chef Des deutschen Genemlstabes schildert du Ue moderne Schlacht wie folgt: «Some! ist gewiß, die Gesamt Mit wie Wie TeilschWen, die ten wie die zusammenhängen Kämpfe werden sich auf Feldern, M W abspkekey, welche dies Schauplätze früherer kriegerischer L-! ten um ein Gewaltiges übersteikien So groß aber auch die SchiachtfeiderH ein mögen, so wenig werden sie vemx use bieien. Nichts ist auf der wes-; ieu Oede zu sehen. Wenn der Don-s set der Geschütze nicht das Ohr be Abte, so würde nur ein schwaches Jenerblihen die Anwesenheit der Ar tillerie verraten. Man wüßte nicht, - das rollende Attilleeiefeuer Ihne, wenn nicht ab und zu bald hier, bald dort eine dünne Linie für einen» Ungean einen Sprung nach vor IZriI Mie, um ebenso rasch wieder II verschwinden Kein Reiter ifi zu W. Die Kavalletie muß ihre außerhalb des Schauplatzes Ist der beiden anderen Was-— . h M. Kein Raps-kos. umgeben II M siiinzendm Gefi- e, hält. M Whr. such neii bes « .;«Wrde et nicht viel suj Sein Sätzen-nett men Stuhl vor einem"b«ceisen Tisch hat der moberne Alexander auf einer Karte das gesamte Schlachtfeld vor sich, von dort telephoniekt et zündende Worte, und dort empfängt et die Mel dungen der Armee- und ervsfühteL der Fesselballone und der lenkbar-en Lnsischiffe, welche die ganze Linie ent lang die Bewegungen des Feindes be æMm dessen Stellungen überwa Eine Milliarde. Do eine Der unvermeidlichen Folgen des großen zirieneI die Jahlung unne heurer Fikiegsentfchädigungen sei-E dürfte. rechnet die »ijifts.1 politicn e parlamentare«, wahrscheinlich, um später den Finiinziiinitlern die Arisskiå zu ersparen, schon jetzt Jug, wieviel eine Milliorbe in Gold, in Zilbet und Banknoten wieair sie vers-ißt nur mitzuteilen, ob sie bei Ver Berechnung » französisches, englisches oder kufsiicheä i Geld ikn Auge bot· Eine Milliarde« wiegt also: in Silber 5 Millionen Ki logramm: in Gold ZEIT-NO Kilo grammx in Tausendernoten 1780 Ki-l logmnim Nimmt man,nn, Daß ein erwachsener Mann 100 Kilogramnts wegtmgen kann, so brauchte man, umI eine Milliatde in Tausenernoten fort schaffen zu lassen, achtzehn Männerzz zur Bewältigung einer in Hunderten ,noten ausgezahlten Milliatde wären « 115 Männer erforderlich; und belä-« : men wir gar unsere Kriegsenschädi E sung-u is Silber ausgezahlt, so müß « ie- mksekk Feinde uns 50,ooo Mau uek, alle mehr als ein Armes-VI Ewsnfügung stellen, damit wie das mä Berlin bei-gen lassen kön qu es wäre dems, vie Ren es hat« «Mseldssfdetcisesbc sitt -. W, Wes-Ficke EIE - . , " Tod durch Luftdnut sitteilsnsen stier- eine sesee sifeui shofttihe Entdetmrp Der Chirntg Professor Dr. O. Laurent ans Brüssel, der den letzten Vulkankrieg im griechischen Feldlager in Thrazien mitgemacht hat« behaup tet in einem Bericht an die Pariser Atademie der Wissenschaften daß in der Schlacht eine Tobakan die bisher von den Chirurgen als eine Sage be handelt worden ist, tatsächlich eintrete. Diese Todesart besteht darin, daß Menschen durch die Wirkung der mo dernen Geschosse getotet werden, ohne mit ihnen Idee mit Teilen von ihnen Aberhaupt in Berührung gekommen zu sein; wie Professor Lautent behauptet, erfolgt der Tod nur durch den Luft drnck. Wenn man den Ueberliefetuni sen Glauben schenken sollte, würde anzunehmen sein, daß schon in den na poleonischen Schlachten Fälle vorge totnrnen sind, in denen Soldaten durch den Luftdruck eines vorbeisausenden oder in beträchtlichem Abstand expla dierenden Geschosses verleht oder so gar getötet wurden. Laurent bat nun in Thrazien nicht nur einen, sondern viele Soldaten gesehen, die alle Meri inale eines Gehirn- und Rückeninart lM von mehr oder weniger ern Mighqkskkkk zeigt-z und die auch nicht die geringste Berwundung erhal ten hatten. Die aus so riitselhaste Art Verlehien litten an den Cr scheinungen einer Gehirnerschittterung, zuweilen an Zuckungen und so gar teilweise an Lähmung. Aber es fehlte auch nicht an Fällen, wo Starrsucht eintrat und zuweilen sogar tötlich ausging. Alsdann hat der Chirurg eigenhändig eine Unter suchung der Verstorbenen vorgenom men. Er hat aber niemals an ihnen tine Spur einer Nervenderletzung ge dulden-. Laurent erklärt diese Tat suche durch die Wirkung der Lust wellen die durch den Vorübergang eines schweren Geschosseö von großer Geschwindigkeit erzeugt werden. Wahr scheinlich ist der Vorgang iin einzelnen derart. daß die plötzliche Aenderung des Lustdrucks so starke Störungen ini Mittel-ihr hervorrusen, tdasz dadurch das gesamte Gleichgewicht der körper lichen Betätigung in verbiingnisvoller Weise beeinträchtigt werden lann. Uebrigens hat ein Franzose, Dr. Ma tignon, der aus russischer Seite itn letten ostasiatischen Krieg tätig war, aus den Schlachtfeldern in der Mand schurei ähnliche Ereignisse beobachtet Fräulein Mosiise Jn Linden.;1i bei Hildburghausen wurde dem Inst-umzirkt Appis an 1. August ein Märschen geboren. Dc am selben ane nie Mobilmachung det deutschen Heereg angeordnet worder war, eilte der glückliche Baker« der nli Reserveunterosfizier über die Tücks unserer Feinde ebenso erbost wie Aber den Familienzuwnchs erfreut war zum Standesnmt und gab zu Proto toll, daß die ihm gebotene Tochter it Anbetracht des bedeutungsvollen In ges, an dem sie das Licht dieser it Waffen starrenden Welt erblickte, der Namen »Mobile« erhalten solle. Unc es Ischah das Merkwürdige: die Be« hör , die sich im Allgemeinen bekannt lich gegen absonderliche Namenbilduns gen mit händen und Füßen zu sträu ben pflegt-, zeigte in diesem Falle Ver ständnis sin das außngewshnltchi Begehren des Mannes nnd hat des Namean t!...Wietpäreet mit den A olgern er tletnei .MoMe«: Lage-ede, trrbnllena settsieltne Los-gewann Eil-stun Islliichs und EMKIGCMM me Ihm-· epm vi NWMUII 7 MMMMCWMODM MWW ESKSWMZM st- IIM Ohr-. i o «Was war ich für ein frischer Bal let keckem Wagemitk setfchluff»lch den Schädel im Unge . Um IWaI galt mit das bißchen Bluts Da war zu hoch keine steile Wand, Kein Risnsal war zu breii « Für Schwung und Sprung . . . moch? " · heut« nicht mehr-— Es kam die Zeit . . . Mir reichte manche weiße hand « Jljr Rosenfttiiußchen bunt, «- Jch hab' auch schmerzlich nicht entbehri ;Den Kuß auf roten Mund; heim lächeln mir die Mägdelein So mit Vertraulichleit zWie einem lieben Onkel zus Es lam die Zeii . . . «Gefirebi hab' ich nach Preis nnd Ruhm Nach einem Lorbeetblatl, Mich fkeui’ es, als durch eigne Kran Ich wiss erworben hatt’; Nun hängen an meines Zimmers Wand Die Kränze aus ehrlichem Streit, Gebräuni und mit vergilbiem Band Es kam die Zeit . . . Um die Stirne trug ich dunlles Gelock» z Und fehnig und frifch war mein Leid,F Die Tafelrunde war mir wert Das Wandern mein Zeitvertreib Nun trage ich lange des SiechtumsI Last, I Meine Laden find verschneit, » Ich wandte nicht mehr» bin ein stillerl Gast-—- I Ei lam die Zeit. ; Und et kommt die seit und es ist vorbei» Dann ruh· ich tief und still, So wie es ein müder Wandrer braucht, Der gerne schlafen will; Auf meinem Lager ein weiter Kranz« Den erinnernde Liebe geweiht» Und dxtiiberhin Wollen und Vögel eh n EI iommt die Zeit . . . F Mit der Kante : cis Jus us Inst-nd In steif schi. i t I I Anna Petrowna Derenowna wars ein herrliched Mädchen» würdig dei? besten Mannes, der auf der Welt zu» finden war. Und fie fand diesen Mann» wenn auch nicht aus dem rech ten Wege» auf welchem fie ihn suchen " mochte. . Ein flotter Dragoneraffizier machte ihr den hof, einer jener Schmetter-; linge mit Ebauletten und Sporen, de-; ren Name fetten werth ifi» der Ver-s gessenheit entrissen zu werden. Er täuschte das Mädchen nnd ging weit weg, ohne vorher Anna Petrownai zum Altar geführt zu haben. Doch fo weit lonte er nicht gehen» daß ihn die ( schone Betrogene nicht hätte finden lönnen. Sie forschte den Treulofen ins der Residenz des Zaren aus und schoß ihm am hell- lichten Tage» mitten im - Gewimmel einer lebhaften Straße» eine Kugel in die Brust. I s Der Offizier starb nicht, er genas. « iDies beeinflußte alt Milderungssj grund das Urteil der Anna Petrowsi x na. Sie erhielt nur hundert Knutenss hiebe sag-sprachen- Wiire ihre Kugeli tötlich gewesen» fo hätte das Urteil-; tist-I;·lfr-scheinlitli auf zweihundert getan-E Der schönen Anna Petrorvna wurde erklärt, daß ste siir den problemati schen Fall, wenn nach den hundert Knutenhieben noch die Seele in ihrem zarten Körper sei, nach dein sreundliis chen Kopal gehen und dort bis an ihr Lebensende bleiben würde. Die freundliche Festung Kopal liegt aus der Zinne eines anmutigen Bera riickens in Mitteiasien und erössnets eine so schöne Fernsicht, daß man mit« sechs Kanonen eine ganze Kiraisen hvrde wegsegen tann. Die Gegendi hat noch andere Vorzüge. So begeg net man dort aus zehn Meilen in der Runde keinem Baum und teinem » Strauch und kann drei Tage aus dem Rücken des schnellsiiszigen Kamelg diese» Wüsteneien durchstreisen, ohne aus« . Trintwasser zu stoßen. I Der nächste Nachbar ist der mit « ; Ausland sreudschasilich perbiindeteE ! Sultan Kuratalp, Emrisz mit Namen. Seine Gattin ist eine tressliche Mut M; sie verfertigt höchst eigenhändig die Gewänder ihrer Kinder, und zwar in einsacher Weise, indem sie die Ran stek von Zeit su Zeit in ein aus dik , seitet rother Tanetde bereitete Mstenswn m sing-Sei thct . Mtksstntrintsbäkeiiesvoss MMOJAUUW Musen-est- thust-M III-c »Lu feine Sen-am vie sum-Fa ergeben-v i Iirgisischen Diener und die Frauen ih- - rer herren. ] Zweimal irn Jahre fest sich aus -1 der Festung Jetaterin ein Zug berits s tener Koiaten in Bewegung, der den ! Bewohnern von Kot-at Mehl. Brannt- j wein und andere das Leben versü Lende Dinge und die Briefe dringt. ; Sie sind also nicht völlig abgeschnit- ; ten von der Welt. j Mit dieser reisenden Gegend wurde Anna Petrowna bedachi, doch mußte sie zuerst die hundert Knutenhiebe überstehen. denn die Festung Kaval gkbt es nicht umsonst. Unter diesen hieben tann eine Frau sterben. Aber auch schon, wenn ihr der Prafoß das hemd von den Schul- , tern reißt und dem nächststehenden; Kosaten wintt, ihr beide swäade zu ergreifen und sie ihr auf den Ritan zu schnallen, damit die Hiebe leichter-Z zu ertragen seien, daran schon, glaube — ich, lann eine Frau sterben. Anna Petrawna, die mutige; Anna Petrowna stürzte vor Entsetzen in die Knie, verhüllte sich das Antlitz mit den Händen und zitterte wie Espenlaub Der Proioß griss nach ihrem hals tuch, sie schrie aus, als hätte sie glü-. hendes Eisen berührt, und doch tonnte das nicht schmerzen »Tarboga!« rief der Prof-iß war-, auf der angerufene Kosal aus Reih" und Glied trat. i Das verurieilte Mädchen war bess reit, mit allen zehn Nägeln ihr Brust-i tnch zu vertheidigen und traßte wie eine wilde Rade i Ergreise ihre Hände und gieb Acht daß sie nicht beißt!« Hieran umklammerte der Kosatg mit eisernen Fäusten Anna Petri-w nas zarte, weiche hande, daß siek sich nicht zu bewegen vermochte. Sie, biß auch nicht sondern sah dein Sol daten nur mit ihren beiden graßeni Augen ins Gesicht Und in diesem; Blicke lag ein Zauber wilde Tiere zu zähmen, lag ein so gewaltigers Schmerz, ein stummes Flehen, daß die harte Kosaienseele schmolz nnierj der Glut dieses Blickes. Als der Prosoß wieder nach dem Kleide des Mädchens griis das wie erstarrt da lag, sagte ihm Tarbogm .Riihre sie nicht an! Jch nehme die :hölste der Strase aus mich.« «Mit welchem Rechte, mein Söhn »Mit dem Rechte. das mir zogefieht wenn ich sie heirate. Du weißt, der Gatte darf die Strafe seiner Frau teilen.« ·Das isi wahr. Entlleide Dich also! Du wirst ej bereuen.« - » Tarboga enttleidete sich bis zum! «Giirtel, ließ sich den Strick um beide hände binden und so zum Ballen -emparziehen, während man ihm die Füße mit einer sünsunzwanzigpsiins »digen Kugel beschwerte. : Der Prosoß war wütend· Mitg beiden Händen schwang er die Knute, I hieb mit voller Krast zu und fragtez sbei jedem hieb: »Nun, mein Sphinx gelüstei es Dich nach nach dem schönen - -Mädchen’i Willst noch immer ein Jhiibsches Weibchen? Freust dich ausz »den hochzeitstanzi hast dir ja ein; nettes Ding ausgesucht!« Tarboga bis; seinen Schniirrbari1.i izwischen den Zähnen, um nicht zu » heulen var Schmerz. J Anna Petrawna aber sah halb wahnsinnig, wie das Blut des Man nes niederiropste, der die hälfie ihrer »Strase übernommen hatte. Die Fünszig waren abgezöhlt. ; Mach zehn siir das Mädchen!« zbrurnmie Tarboga vom Strick herab. ’ ,Ah, bist wirtlich ein braver »Zursche! Watte nur, iejt geb« ich Dir von meinen besten!« » Anna Petrowna spaltete jeder »sieb. den sie sehen und hören mußte, »das herz J Es waren schon sechzig. « Nach zehn!' brummte der Ansat. i Der Prasoß tarn in die helle Wut. Miit dem Grimm eines wilden Tieres Ischlug er sein Opfer, das siir jemand sa anderen die gräßlichen Schmerzen f l l ! i ohne Weh-l e ertrug Nur dreiß blieben nach siir Anna m. Der Rosok schaute von feiner Max-· tersciule auf sie hernieder und sah sie, vor Angst sinnverwittt, vor sich hin starken. ; »Noch zehnt« töchelte et ans teu » chendet Brust ; Man gab ihm auch diese. ’ Doch sein heißer Atem genügte ! noch zu wiederholen: ,Noch zehn.' s Beim neunzigften Hieb konnte et Fnicht mehr sprechen, leine Kraft ver iließ ihn, die Au en fielen ihm zu. ! »Nun, mein åohm willst du auch Fnoch die legten Zehn sitt das schöne Mädchen?« Er konnte nicht mehr sprechen, doch mit dem Kopfe nieste et: «Ja.' Da sprang Anna Pettotona von der Erde auf, riß sich mit eigeneei band das Tuch von der Brust, und indem sie es auf Tatbogcks blutenden Witten bereitete. deckte sie thn mtt dein euen Leibe, hielt Ue schneeweißen lteen dein Wiset hin nnd fctie sitt wilder Leidenschaft «sch lese seinen satte- ntcht in Its-M Miete-ten tät etl« . .ö II M Un M. sei-it liebte-I fle einander seht-ndselesessæwnlochisin DR. GLÄZE Zahnarzt Unsere ,.Crown« und «Bridge« Arbeit ist die am natürlichsten erlcheinende und dauerholie Art nnd Weile, Ihre Zähne zum nor malen Gebrauch ihrer Nühlichkeit wieder herstellen Dieselben sehen aus wie Jhre eigenen Zähne und Sie könnten dieselben wie Ihre eigenen Zähne gebrauchen Keine Platten, die herabfallen können, wenn Sie essen, denn dieselben verbleiben in ihrer Lage. Wenn Sie Ihre Zähne vernachlässiqt haben, so daß sie keinen niiylirhen Zweck mehr erfüllen, lassen Sie uns Ihnen ein künstliches Gebiß machen auf unseren »Wald Tusk« lsinnmiplnttem die normi tiri sind zu passen. Eine schriftliche Garantie fiir nlle Arbeit Dei-: B 330. »Bribge« Arbeit per Zahn 85.00. lfe wird Deutsch gesprochen. »Wald Stolen-« 85.l)l). Damen-Bedienung. Ganzes Gebiß sitt-) u. aufwärts-. DR. OLAZE gewiss-ges DR. sEAL erejkxxksszsz R Osmsmsm ZIIOOIIOOOO Im OOOI GIOOOOOOOOOO J OII IOII OOOO III s OOOO Ins UII OOII 000 IIIO OOIIIOOIOIOO Tesewm LIMle WOOOOOOOO msms OOOIMO OOOI UOIOOOI OOOOIOOOO Geddos sc Co. teimeuljkllallkr and Eismassmuirek 313s315 westl. Z— Ists-· YOU-Ists Znenmm Rudolf-Trunk nig- ECcIMInundcger c ! Tod Ist ein schmrulam Vnhm« v dn ssiihrr oft-I späht In 1edcin.s)u.u, is zu beflngsn m. J e d o cb weiden Tun-et nnd Leid lerch « ter emaqen, wenn nun die besonde Fen Treuer emeg qmen !«richetobefmllem in Anspruch nunmt »- welcher fsik He efmxelheuen m ntbmer, bewehren-, »n oetdwsimer Weise Folge ttäqk. I H sind vorbereiten-L emen inlchen U Tienn m stumm solchenvetie du Ichmer Henngejuchtm sehn Schwierigkeit und Verantwortlichkeit hinsichtlich der Ukmngn uqu von Vuchmbegönqnisien em hebend. Eli-inne weiden qu edel Mochi protka bemsrwoiteL Om DOOI m. UII OOOOOOOO OIOOIIOOO Ins III. OOII UOO Mc WOOOOOOOOOOOO 00000000 OOOI OOOO . OOOO OMOOOI Z Berühmtcs Flaschenbier THIS-TI- EBEM Fi- KWESERMQTLTTL2"' »Homc Daim« Um Durch den Esset-much saurer Milch ist-» Ruhm wohn-nd der heißen Julius-Hm Zit» Eint-nnd nicht w UemerbctL arti-n Eh- ut Ihren hmwernnumn und toan mä) km- ,"Huid-c· »Von-e Damp« Inmeunfme Muth orick Ruhm ixc!-(-n· non uns-n ch Um. «.«·'. unv. lfnrl Tuttle, (5sigcntl)iin1cr. — Wyoming Ländereien auf der neuen Burliiigtoii-Liiiie. Ins neue osniuutlnue der Burluiton durch duc- nuttlere chuuuui brinzit eine neue-;- Lnnd in uulns Berührung niit deni Lsteu und Süden. Tek .Ln-nu5uitter niit einigen hundert Tollan tmt lner eine Gelegen lnsit auf Lebens-seit Tuc- Feld ist glänzend-; leine schlechte Ernte-jahre; die Ernten sind su sicher nne der (-«)rund, Sonnenschein und Zenchtiqteit sind dntnr Blume Macht eine Reise unt dieser artiskartiqen Bahn Seht Donn lncs, das liernlnute Viehzucht Centrum - — Costa-L lierlilnnt weaen seiner Schatte Leiselder und kllnffinerien Therniopolig, sein tieillrösttges Hat Sei-jung, Eunitariiung nnd das areszartiqe Livl Cree Land, durch welches ec- den Eingang bildet Zeln andere prosuerireude Ortschaften des Bin Horn Versin, wenn Jllr ilire frnchtlmren Ttniler dnntninindelt, Worlnnd, Besin, Gteybull, Lo i)elt, PowelL Endo nnd andere. Sie tdnnen diese Reise auf unseren neuen Ziiaen zwischen Denkst-k- Chenenne und Villinqs machen, und jede Meile bietet Ueberraschungen in scenischer Hinsicht oder bezüglich kultivirter Thä ler. 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