Die Verdienst-Fähig Y keit eines Mannes s ) hängt von feinem physischen Zustand als Erquickendcr Schlaf stärkt 7 Die weiche ,,Scaly« - Matmizc hmnmnm qciundcxk usirxfdwndx« T-. .. Eis Morme anf- Jhr ganze-:- Zns!·x::« N« nwtchc Eu- tlmttkäftm nmdn Tor Arbeiten mclwcr «:;:« uxicr Eva-irr mich ain Dem Kosten den-: nn« Im Tumisuriswt Eure »Zmln« Matmtc Ist Ist-« Ums-J H« . :Icnthnn-ndmkcst sur den :«.Is.s:..: Dr Hm kstinshss m H Werk-statt oder am Puåt MHth Aug- rcmc-!·. qclmusrtcs Ums-um -:.-. .u·srrts.s»t oek this zwanzig Janus dumm«-n Tel- atoßr. vnlößliche Möbelladeu. « staats a co. nich-link ." .1!·:« Mk IJU dicker Jwtichcniagu n! witan llcmsrzsw ver wiskks net Ost »m Ankündignng! Jm Ladenraum deg- neuen Glovcv Gebäudes, zu ebener Erde, haben wir unser Geschäft wieder eröffnet, das nun gefüllt ist mit neuen tSchnittwaw ren nnd Schuhen, dieselben, welche Sie immer von uns kanften, wie die »W. L. Donglasz«-Zchuhe für Män ner, ,,Utz öd Dunn« nur für Damen, fämmtlich nur die besten Waaren, wel che durch unfere Hände gehen. Sprecht bei aus vor-. Böit geben die D. S. sc id. Gren- Trading Statt-ps« «. J. Los-entzw Glovek-Gehäude Gras-d Island Beachtet it nächster Nummer des ,,Anzeiget« die Auzeise u «—-·:.-;kY L. . Bergman Kriegsschar-sk Gon von Seite 1.) Zwist-lacht is der sinds-ZU Izu England ver-lautet gerüchtweile daß die deutsche Flotte ihre Basis ver klaiien und der britilchen eine Schlacht angeboten habe-. Von Dünkirchen wird gemeldet, daß vier Schlachtfchil se nnd vier Kreuzer von Kiel aus in See gestochen sind. Besitz-as is Lands-. Die Nachricht über dao für die Bti ten so unglücklich verlaufene Seeqe fecht an der chileniichen Küste hat wie der einmal große Benutzung hervor aerufen Man fordert, daß die britjs sche Flotte die deutsche unter allen Umständen angreife Irdisches Ustrkfeebut versenkt Das britische Unterseeboot D—ö wurde durch eine deutsche Seemnnne oder durch ein deutscheo Unterseeboot zu Sinken gebracht Alle bisherigen Manöver der brjtii schen Regierung, die türkische Regjes rung zu veranlassen. in den Krieg nicht einzugreifen sind nnizglückt Daß englisches Gold die turfilche Re gierung beeinflussen sollte. ist offen dar. doch kamen die Engländer zu spät. Der ruisische Minister für Aus wörtiae Angelegenheiten hatte bereit-. seinen Stab alter die Angelegenheit gebrochen . Aue Wien wurde am Montag ge meldet: Rade der gatizischen und der Butowina ntrenze baden österreichische Iruppen einen starken rnssischsen Hee reskörper vertrieben Jrn Centrum Galiziens halten österreichische Truvs sen die Positionen, welche sie den Rus« sen entrissen haben. Hunderte von Rassen wurden gesungen genommen Wir haben den antvina Tistrikt be sent. Die Rassen mütdeten wie wilde Thiere. raubten Häuser aus-, verge waltigten Frauen und tödteten fried liche Bewohner aus reiner Mordgier Jn Sei-nomin. welches die Russen vor .übergenend besetzt hielten. wurden jviele Häuser eingeöschert. sogar das kEigenthuin des Rothen Kreuzes wur Zde nicht verschont Stchverstitdigeo Urtheil. Majar Warum der miiitärische Sachverständige des ..Verliner Tage blatt«, weist daraus hin, dass Soissons der Punkt ans der langen Schlacht linie ist. der Paris am nächsten liegt. Die Entfernung bis zur französischen Hauptstadt beträgt nur 50 Meilen Er süqt hinzu, dasz die Alliirten aus diesen deutschen Siegen ersehen tön nen. dasz die deutsche Front an keinem Punkte geschwächt worden ist« Illeberschwemmsag der Wer macht ; Operationen schwierig Aug Berlin vom Zonntngx Die Operationen in Velgien sind durch die Illelierschweuiniung der Yscr und des Isspern Monats Insolqe der Zerstörung sde Schleusen bei Nieuuort schwierig Laetourden Unsere Trupoen sind iII Idie Nähe von Mieru Wmeruckt Min Idesteni »Im Hieimuuue wurden ge nmcht und einin lirilisclie dlnuonui IIrbeutet Die Ztnitlräite, dieweil lich von Lille kämpfen lialien eliIII Isolle Fortschritte Iieninctit Jn der zNiitIe Imn Vailln wurden ungesälir slälsll lssesnuqene gemacht In der Jst-geni- imn Verdun und Toul lmben inur unwichtige Erbarmin sinttae - sunden Ein-Heu ums-m vie Feisvsetiwm sege- die Tirkei. Ein nmtlicher tiirkischer Bericht on eine Berliner Zeitung stellt iiber al len Zweifel sesL dnsi es die Aussen waren. die am LA. Oktober die Feind seliqkeiten erössueteII, JlIre Kriegs schiffe seuerten aus einen Theil der türkischea Flotte. deren Bewegungs freiheit sie vorher zu hindern versucht Wen. Erst der Aussag. Dei-s Berliner Tageblatt zusolge bohrte die »Breslm4" im Hasen tun Rowerossijsk nickst weniger als vier sehn dort verankerte russischc Frucht und Werdampser III den Grund Das Feuer der russischen Artillerie stellt-: sich sowohl in Odessa all auch in Noworossijsk als vollständig wir kungslos beraus. Jm Hasen von Ohessa muer durch türksIU Ge sthssc sisns Tranivortdampfer sllnver beschädigt M W Inst-. Hiqu sent-set Das Große Oenptqunrtier in Ver lin meldet: Südweftlich von Bei-drin miesen wir zuerst die französischen Angrisie zurück und gingen sodann zur Ostensive über. Unsere-i Trup neu qelana ed, die ieindlichen Linien zu durchbrechen und ihre Haut-sites lnnqen zu stiinnen Die Franzosen erlitten furchtbare Verluste Russifåes Schishtschiss Ieise-It Tie Vossische Zeitung veröffentlicht eine Dcpeschk aus Sogia, wonach das russische Kriegsschiff »Jinop" von tür kischen Kreuzer-n zum Sinken gebracht worden sei. Ist-both Hin-Inn Die beseitigte Stadt Asalmli am Rothen Meere ist von der türkischen Flotte beschossen und von Visiten be: setzt worden. Das Fort wurde zer stört. Insel Mo als Flotte-böses Eine Londonek Zeitung läßt sich aus Amsterdam melden, daß die Deut schen aus der Insel Borknin in der Nordsee. vor der Mündung der Eing. schwere 42 Centimeter Meinst-ne nuf ziemlian haben. Weiter-i kait les . - Am Mittwoch wurden die hie sigen öffentlichen Schuh-n während der Woche geschlossen da die hiesige Lehketichoft der staatlichen Lehrer iiynng in Omahq beiwohnt Scisdtl III Kistich sind zwei schlimme stunden Eine vöie Junge hat schon oft viel Unheil angerichtet nnd große Schmerzen verursacht Es Iii ein Zeichen, daß der Magen nian in Lkdnung ist, nnd Leber nnd Nie ten nicht richtig arbeiten Famag silpenkräntek ift eine anerkannte Ma acninedizinz sie regt die Vekdannnqs okqnne an, reinigt und belebt das In item. stärkt die Lebenskraft nnd er zeugt Gesundheit nnd Stärke Wenn Sie eine Flasche Alpenträniek non den Lokalagentett kaufen« io achten Sie hat-aus« daß sich oben ans deni Karten die requläte Reqiitkiknninniek befindet Nur von Lokalagenten ver kauft. Jst nicht in Apotheten zn im ben. Um nähere Auskunft schreibe man an: kr. Peter Fahkneo se Seite Co» l9—---25 So· Banne Ave-» Ein cago, le Der vergangene Hallomeen Tag nat auch lner in Grund Island seine Spuren hinterlassen. Juiiaxlliiierila ließ es sich nicht nehmen. den Abend nulk eltaeioolsnter Weise ..sestlich« zu lieqelsem mais Jung Amerika nnter »sestlich« an einem solchen Tage ver steht, und so wurden die verrucht-neu nnd verzwieltesten Dinge nuojesnkiit all-u ost znni Leiden der Piave-i til trossenen Die Polizei war zwar de sonderei scharf ans der Wacht und es geschah auch nichts besondere Gram rendes. jedoch lose Streiche wurden genug losgelassen So band man alte starren, Zchlappwagen usw. an lIlutoniobile und ließ dieselben lausen, so dasz solche Ioniische Fuhr-werte nach allen Richtungen durch die Straßen snhren, ohne daß die Lenker der Ge sälzrte davon eine Ahnung hatten. Klagen liefen viele bei der Polizei ein, und manche der Streiche waren solcher Art. dass selbst die davon Be trossenen sich eines leisen Lächelns nicht erwehren konnten Sogar eine vierbeinige Milchlieserantin sand man an der Veranda eine- Hausev ange bunden. die sich ruhig an dem sie um gehenden Gras delektirte An einer anderen Stelle band man einen set· ten lssrunzer und Kalb zusammen nnd zving dazwischen eine Ringel. Davo Hniisid ein Schild mit den Worte-it ;,.Mutt und Jess«. Natürlich mak sdao unschuldige Kälbchen »Jen« Ein Schild-. Let no do your Daseins sand man vor dein Geschöstdlocal ei ner Leichenbestatter-Firma, und ein anderes Schild .slnes, Tiaars and Liauors« fand man aus den streva einer Kirche. Unsere Jugend hat sich an diesem Tage Ioieder einmal aus getolst. doch glücklich-Weist M k« M den kleineren lasen Streichen geblie bell. Mit der Einnahme von Annoerpen nähert sich die Miste des Belt ktieaes dem Ende des Anfang-lapi tecd. « ist-M L-, i »Ich denke, mit werden uns io in zdek Gegend von Hannover treffe-IS ifagte zu Beginn des Krieges ein rui« .fischet General zu einem franzdsi stim. Diese Erwartung hat sich cr Jfüllt In der Nähe von Banne-ver ;besindet sich M große Gefangenen -laget Muster, w gar manche hohe jfktmsösifche und kamst-e Offiziete ein Weltge- M gefeiert ha thi. Is.ccc Icsfcfslcts 70.000 TILIIUCII csslcss The Postoiiice aml the Telephon You expeot to he edle to send e let ter anywhere You can-nearly But you can send e long rüste-see tolo phoae message to 12.000 more place in this country than you est- sentl s letter-. Acooreljng to the Post-mater Cen eral’s flgukes there are 58.000 places that have postomoes There are 70,000 place-; reachecl by long eilst-mo liaes of the Zell Telephoae system. There are 50 per oeat more rele— phoae message- thon letters sent ja thts country-. In Europe. where the governments own and operate nearly ell of the telephones. there are only about one-Wird u many telepbone meaqu sent as letter-. Private enterprise in Amekjoe hu made telepbone sen-ice so owoient end given the sen-ice at so low mtes that nearly evekybody uses the telepbone. The United state-, which has but s per oent ot· the world's population. has 64 per eent of all the world's tele— pbones. On January Ist last year there were 8.729.592 telephones in the United states and only CKAM in nll the fest ol the world. «We Adoeytite so That the Fee-II- MCy Franck« NEBMZM IELEMNE MWMY s » ) Von seinem Schwagck non Meyer in Berlin erhielt dieser Tage Herr Hering-in Schattenbem, nnser bekann ter Räder-meisten folgenden Brief« den wir hiermit publizireiu ; Lieber Oertuanns ] Besten Dank siir Deine Nachricht iiber Deine Ankunft in Unter-ita. Wie Du aus diesem Schreiben ersiebst, bin ich tros der kritischen Zeit immer noch zu Hause-, woraus ersichtlich ist, dasz’ bei nnp noch sein Mangel an Solda teu ist. Wenn Du Berlin und Umge gend siehst, so merkst Du nichts voin Kriege, denn Handel nnd Wandel ist sast qrdßer wie vorber. Die Franzo sen. Rassen und Engländes werden in Euren Zeitungen wobl ganz an dere berichten. aber Du weißt, der Klügste giebt nach. Mögen sie noch. so viel schreiben, jedoch es ist besonnt, i das-, der Deutsche nicht viel spricht. aber handelt. und zwar selbstständig. Das Resultat wird sein: Entweder wir siegen oder sterben Das ist das Loosnnaewort iiir jeden Mann in Deutschland - Zo lang etn Tropfen Mut noch qliiltt ! Und eine Faust den Degen zteitt,1 Und noch ein Arm die Viichse spannt« Vettitt kein Feind den deutschen » Strand i: Die Rassen nahen es zwar gewagt aber es tst ihnen schiecht bekommen Die massutiichen Seen, die Du diesen Sommer kennen gelernt hast, liegen voll Rassen so daß sie die reichen nicht bergen können sich selbst have einen Augen-seyen gesprochen, der et tnitgetnacht hat. Du sannst Dir gar nicht vorstellen, wie es den Rassen do ergangen ist. Es ist jämmerlich, denn ev ist doch nur ein zusammengeht-ste Volk. Freilich, die Rassen sind ja wohl weniger von det- Kultuk beleckt. warum sich adel- ein tultwiktes Volk ntie die Pullen von den Engländetn in den Krieg jagen läßt, das können wie hier nicht begreifen Oder toll dies der Revanchefeteg sein? Uns ist der Krieg aufgeht-Zagt worden, in ·iolqedessen stehen wir auch mit unse( reni Leben dafür ein. lliid io einem fqeeinten Volke sollte das Glück aui dem Felde nicht beschieden sein«- Jch :erwartc meine Einberufung käm-du » doch sie kommt nicht; ich kann die Z; ih juitbt erwarten, bit- is soweit isi Juli will gerne mein Leu siI oviern und mein In i eten Blut-) r ·i fes himchn »un! dazu beizutraqeii, dui I: i her 4 jbeifübren zu helfen Nei- ( Familie( miro dabei nicht un-. gehen Mit Im Wen gestehen bafzivn ia,-mer zi visiirapien haben aber wir geben uns noch lange nie-r bei-losem hierfür im ,ben sit M keinen Orts id. Nun- se ceb’ beim wohl. Beim Dis- Uefe Zeilen antreffen. bin Itb tschi Un unser das sovle Its lume csuf em --.:!diges Ohuerselrnl Mit Gott sur König nnd Vater landl Hund sit Dntschlaadl Mit Gruß Dein Schwester K o tl M e n e k. Auch Herr Henry Vetter von St. Paul erhielt einen solchen Bries von seinem Schmuck la Deutschland und da derseer von Interesse sür unsere Leser sein mag. will der «Anzeiget« nachsalqend denselben im Wortlaut bringen Meine Lieben! Auch Ihr wollt wohl net-ne wissen wu- ev mit Deutschland steht Es ist wirklich traurig, daß in Europas mo dernen Staaten, England. Frautreult, Deutschland. Leiter-reich und VelqieIL und itn grausamen Rnßland, unter den Völkern noch ein so schreckliche-s Menschenmist-den stattfinden muß. Aber ich kann Euch versicheru. dasz un sere Feinde es nicht anders wollten« Deutschland wurde gezwungen. das Schwert zu stehen« Wie der Krieg Umfaner iii. iviiit Jlit ja inolil Moti. aber ich will Euch doch tut-z inne-speisen um«-« die reine Wahrheit iii Sö::snss!is.«,- Jettuimen dei- Feiude Ieutletiumd.— tust-u due Vlaue vom Hinunl u« die Flii nuie aui dem euwvöiichqi Kriegciiclunisp platz. Die Ursachen des Kriege-z find moul aueti in Amerika bekannt der ,.:Dliizeiger« liat darüber seinerzeit be richtet ss und daraus erhellt. daß Deutschland gezwungen mai-, das Schwert zu ergreifen, um lich zu ver ttieidigen und um Sein oder Nichtlcin zu kämpfen. da es ieiteno der Verbiin deten galt, Deutschland zu vernichten So haben ivik also gegen Frankreich Velqiem England und gegen das un» gedenke Rulienkeich uns zu wehren, und außerdem gegen Japan Wenn wir nicht Gottes Hülle haben- lind mit- nicht iin Stande. unp gegen viele ungeheure Uebel-macht der vielen Feinde zu wehren, um den Sieg zu erringen Bis fett haben lich unleke Truppen nach heißem Ringen tapfer geschlagen im Lsien sowohl wu- un Westen Rusien und Franzosen um« rcn schon aus deutsche-m Boden und hausten unter den dortigen Einwoh nern wie die Wildem und schlimmer Sie beraubte-i nnd pliindertem haben Dörfer niedergeht-rinnt ichoisen die Einwohner in Menge-i nieder nim. Der Ruiie hat sich wieder nlo Bin-bar ern-Mem und ein solches Volk ist Linn lande Bruder im Kriege! Aber qoit ieidans iii ieni Deutschlands Boden wieder von den Feinden gesäubert Unsere Irappen stehen wieder in der Nähe von Paris, wenn ee auch heißes Ringen und große Opfer nahm« und Blei wie ein sonder erscheint Zni den Schlachten im Osten find die Rai sen wieder Eies in ihr eigenes Land zukückqejaqt werden, und zwar unter riesigen Verlusten an Todten. Ver wundeten und lstesangenen Dafür. dasz die Belgier unseren armen ver wundeteu Soldaten die Augen augsta chctn sie getnartert und verstümmelt, sind sie schon mehr oder weniger de straft worden Rette Christen! Es ist schlimm. dasz man in seinen alten Tagen dein Feinde noch die Brust zeigen must. aber es istnis zu umgehen, denn was Deutschland jetzt passirt ist, war seit dem Bestehen des selben und nie vorher in der selt zu verzeichnen llnd da unsere Iein de uns Alles ver-wüstem unsere Eri itenz, Hab und Mut, unsere Industrie nerttetxiren und ruiniren wollen. so seyen nur, Mann sitr Mann. Alles ein: Alles-, wog- tich Deutsch nennen sdars, unsert leisten letzten Blutstrov sen. Jn Deutschland giebt es ietzt ’teinen Stand und teine Partei mehr Ttstllees in einig Unser Kaiser besindet sich inmitten des Sittlaclttgetiimntets »niit sämmtlichen Prinzen von denen der eine bereite verwundet wurde Und darunt. liebe Schwester-, wenn In früher oder svtiter erfahren soll test. ivae tvir nicht nassen wallen, daß Deutschland von seinen siirchterltaien Feinden besiegt ist. dann sterben mir inn so niel lieber inne Vaterland Von meinen Sölinen ist keiner Sol dat: Wilhelm iit nicht tauglich nnd Oerinann ist zu sung. Wilhelm in Vieren tain krankveitvisalber zuriiet weiß aber nicht, oli er noch zu Hause ist« Bruder Friedrich kenn schon zwei Inal wegen Krankheit zurück nnd isi vielleicht noch zu Hause Bruder Karl ist schon seit dem ti. August Sol dat, von Wilhelm wissen nnr ietit nicht. wo er wohnt, Herinann nat nicht gedient und August ist seit lt Taen sort. Er teleplionirte mir. dasi er erwarte. nach Belgien gehen zn müssen Auch ich inusi Sonnabend zur Kontrollversammliiiiq. Handel nnd Wandel liegt jetzt ein wenig danieder-, viele Fitspiten stehen still, doch wir selbst sind derzeit in schästiqt und gesund soc-s inir von Einl- hassen. Euer Bruder Heinrich nnd Familie — Jirikgspoiliiu OOOIOOOOOOOOOIOIOOOOOOOO Eim- Moqu der Liebe. Es geht eine Woge der Liebe Wohl über due- ganze Lond, Nun preßt per eine dem andern Bewegt die Ort-verband Nun knien ivik zufammen· Nun blein allein kein Schrie-z Doch auch ein seligel hoffen Weist Ins stammt-Hüft