TM Ists-W M Huld. Erscheint jedes Freitag dann-gegeben su- bei WEBER-HEROLD PUB. 00 Its-Ists o Ida Post Otfssc u stand ist-nd I ums eisi- sonst-. Hins- ss. 107vfseg.72. III-. Tini- Is. sen Monatsfrist-: sei Votausbezahtung i1.25 das Jahr Ies- nict voraus bezahlt . . QLZO Die Zahl der in Holland intcrnjr ten Tkumven wird immer größer ZQIIJL frißt uns die- Vandc noch den ganzen »Warum-" auf. Koitgreßmann Mann hält einen Krieg mit Japan oder China für nn vermeidlich. Andere Leute auch, doch die kneier die Auaen zu. Jn England dürfen die Deutschen z ipre Namen nicht anglisiren Recln is. Wen die Feigheit zur Verm-» » Ring feines deutschen Wesens veran » last. muß durch den Haß ink- chi - fide Lager zurückgetrieben met-dort Gelb ist die Farbe des Neides nnd de- Mißgunsi. England hat also ins dem Japaner nicht nur einen Bau-Z des-. sondern auch einen Gesinnung-. senossen gefunden Eine von ameriimiifchcn Schulkin dern nnicrzeichneic Friedensspetition san an die krieaiiilirenden Möchte ac- ! rickziei werden. Irgend mer muß des-nickt geworden seins Wenn Kiauiichau fällt, dann wird ed ein weiteres Schandeati in der; . Geschichte Englands ein weiteres Mmesblaii für deutschen Mannes Miein Die französische Küche mag ja ihre« Vorzüge haben, aber der Pariser; Sieseskohl wird auch durch Garni ; MS mit englische-m Ochseninaulialai W genießbarer J Der galliiche Halm mag nach io’ :- kernig frühen, über die Kluckfchen Masken hat er keine Gewalt Wir bii ten um Wildwan aber’o war nnr unmöglich« den Lalauer zu ver - Mien. den englischen Dennen behördlichen feits untersagt worden ist« ihre Mich lein mit dein üblichen »Kluck-Kluck« durch die ersten Wochen ihres Daseins zu führen. · Mut es mit Italien und Ru-; mänien kein Glück genabi hat« ve«·« Imbi England jeisi Tänmcrtl Sczweden und Nonne-am a: den« stieg zu heyen Jin Interesse der Livilifatian natürlich! ; Das befie Mittel für Deutichland sich die Synipaihien des ameriiacii » schen Volkes zu erwerben besteht dar in daß es fich, wie bisher mannhafi: sogen eine Welt von Feinden vertbei Rai und einen nach dem andern in den Staub streckt » us deutschen Bläftcrn »w? « s wir, das-; Deutschland und Seiten-»Im sich mit der ncutmlen Halt: mq Im lieng einverstanden erlirf link-es Von einem Vorrath Italien-z hu« also nicht die Rede seit-, Wut-c Gründe für dsm Ekktirivhsfz Dust-is lands und Leitekrrichs mksß·usbcs1-I gewesen sind, wird nicht gesagt todt-: Islls find sie gewichtiget Natur genas Hen. Ja Deutschland vemkchict mms offean- auch nicht, daß Franc-— M Lockungen Englandg und Ruf-lenke folqu und aus feiner Neutralität heraustreten könnte Die beinahe täglich gemeldetcn Demonstmtioucn durch dir-T slien gezwungen werdet-. Toll sich d;n Vekbündeten am- ichlie Ken- find jedmsalls zuweist in Leu Dort und Paris- fabrizikt morden Die Russen haben in Ostpkeußcn W Gchöste mitsammt der ganzen We und allem Vieh, das vorher in Ue Stölle getrieben wurde, niedergc Itsmtt Nicht M weil aus diesen Wften auf sie gesessen wurde, W aus brutaler Mkungs -«« Jene anglo-am m cis-Me- Ioutsien, haven W W, haben für die russi M Rudbtemvkeiku di Waisen k , 1 Baker Freude meiden- eine Londo ner M, daß die deutsche Kriegs leftmrg alle Offiziere außer Diensten esse W auf ihr Alter zum Dienste einberufen have. Das be weise, so folgert der englische Bericht erstattet-. wie Deutschland schon am Ende feiner Reserven angelangt sei wsenn es schon eyemolige Offiziere und Unteroffiziere ohne Rücksicht auf ihr Alter einberufen um die Zücken zu decken. welche die furchtbaren Verluste in den bisherigen Schlachten in das Offiziersi und das Unteroffiziers eorps gerissen habe Diese Schluß folgerung zeigt, daß der eualifche Be richterftatter vom deutschen Militär kosesen ungefähr so viel versteht, wie der Esel vorn Lantenschlagen Von den nahezu zwei Millionen Kriegs freiwilligen die sich gleich nach der skriegserklärung zum Dienste gemelÄ det hatten, sind kaum die Hälfte an ’ senommen und ausgebildet worden« Die andere Hälfte soll jest in Aug-P bildung genommen werden. Dazu· aber kommen fett noch über 600,000: reauiarer knaruiem oie acn t. knoi der in Dienst getreten sind und aus aetiildet werden müssen. Zur Ans dildnng und Einererzierung dieser et wa anderthalb Millionen junaer Leute bedarf das deutsche Kriege-nn niiteriucn aber Offiziere und vor Al lein auch llnterafiiziere zlu diesem Zwecke« als Auebildunae und Erer zier Lifiziere u. Unteroifiziere. wur— den alle ehemaligen Ostiziere und llnteroffiziere ohne Rücksicht auf ihr Alter zum Dienst einberufen. den zu versehen sie alle noch im Stande sind. Denn wer einmal gedient vat, wird den Dienst niemals vergessen Zu diesem Zwecke stehen dein deutschen( itrieggminiiteriuni eine lelir großez Zahl Waliger Offiziere und Uns-i terdfiiziere zur Verfügung Es iiiE anders gestellt als England, wo sich ein großer Mangel an Offizieren und namentlich an llnteroifizieren zur Ausbildung der Freiniilligen nnd der neu angeworbenen Retruten selir schwer fühlbar macht. Die durch Ver luste entstandenen Liicken itn Lfiizier nnd llnteraiiizierrorvs der deutschen Feldarineen werden durch Reserve und Landmelircffiziere und Unter oksiziere ausgefüllt: da braucht Deutschland noch lange nicht aui etie malige Ofiiziere und llnterofsiziere ohne Rücksicht auf ihr Alter zurückzi greilen Deutschland kann niehr wirkliche Soldaten tn’s Feld stellen, als —- Rußland Von Frankreich und England ganz zu schweigen Auch darin haben die drei Möchte der Koa lition zur Vernichtung Deutschlands und Oefterreichllngarns lich verrech net, nne in io vielen Andereni Türkilche Einissäre prediaen den Heiligen Krieg in Marokko: die Vu ren erheben sich in Südsslfrikm fibii rische Resekviften meutetn in Beßaras bien —-- aber sonst ist —- lo wird ans London, Paris und St. Petersbuta gemeldet —- »Alle-o in Bist-lett Zeit den- sirtege in Europa ha ben sich die Poitseartaisen in diesem Lande at-: eine netznaliciie cuirich tuna erwiesen Selbst daz- and JE land Pestamt nat die Folgen ner ipiirt Der Posimeiner inar neran laszt nach Washington zu berichten daß die erlaubte Grenze sur Terms ten im Regierung-: Vankdenositoriinn erreicht ist und die Lofaibcmt hat mei tere gute Sicherheit«-n nach Waslnnsg ton gesandt, um den ziitunstigen ver größerten Anforderungen entsprechen zu können Zeit dem Beginn des europäischen Krieges bat eine Ver mehrung von 40 Prozent stattgefun den. und zwar in Regierungs-depen ten in Mrand Island, von denen sehr viele von Bürgern ausländischer Ge burt stammen. die jeyt ihre Erspar nisse auf sichere Weise nicht mehr naap Hause schicken können. Dies vermehrt hier die Meldeirrutatiom da die Depa siten in den Banken untergebracht werden, unter deren Sicherheiten, und der Garantie der Ver. Staaten zwis schen den Depositoren und deren Gel dern. Das PostsparkassensSystem ist jth sast in's Ungemessene gewach sen und die Berichte zeigen, daß wäh rend der drei leiten Monate die De pafiten desselben um 810,000,000 ge stiegen sind. Eine große Anzahl der größten Bauten, welche man vorher als Deposttorien sür Pastsparkassew Dmfiten nicht haben konnte, sind jetit unter den emsiasten Applisanten — Laut der Berechnung der Ne braska Wandel-Zehe wird- fich die W site dass Jahr Mit auf 63 ,755, 515 Busche: besan sen. Es wurden in diesem Jahre III-M Its-er bebaut 300 W Ihr Dir its W Zu 83 Gent-J -OC W W ist der Betst MO- Thetis-vorwitz. Diese-·- im is nisten-time- cui finuzielet Hinsicht ein ichs-et Esset-. Von-dem schönen Bestreben erfüllt noch ein Weitetes zum »Komm Kreuz-Fond« beizutragen hatte es sich unser gerichteter nnd tatenttrtet Mit bükger, Herr O. R. Nie-nann. unges tegen sein lassen mie deiunduc L peo tekvoksteuung zu oeractstn’tc·n mit der Absicht den vollen Erttrc detfesbm dem »Motive-n .-kkeuz« zuztswendeku so dnr alle damit verbundene Lin-m un entgeltlich zu leisten sei. Dar- m denn auch geschehen, und obgleich je der Einzelne mit-allen ihm zu Gebote stehenden Kräften fein redliche-.- Theil dazu beitrag. hatte doch der Regisseur Herr O. N. Riemann, den Hampntvekl der Mühe zu tragen, denn dad ane bene Stück war neu einzufmdiren nnd da es ein Eonveriationsstück mar, bot e: für ihn sowie für die Mit-zielen den besondere SchsvjermkeLten Aber die Ausgabe ist glänzend gelöst wars den. Nicht nur. daß sich das Deutsch- » thum ein zahlreiche-s Stelldichein ge geben hatte nnd dadurch bewies. daß es dem an es ergangenen Appell be reitwillig nachtum, wissend, welchen Zweck die Vorstellung ersiillen sollte, sondern es wußte auch die gelungene Darstellung des Stückes entsprechend zu würdigen Des Oesteren erscholl der Atti-laws der den Darstellern und vor Allem dem itneriniidlichen Spiel« leiter galt. « Da der grössere Theil unseres Deutschtbums der Vorstellung bei wohnte. wollen wir an dieser Stelle von einer Wiedergabe des Inhalts Abstand nehmen und möchten nnr be merken, daß dasselbe gewissermaßen in das- Oerz unserer bewegten Zeit griss, hauptsächlich in das Herz des deutschen Volkes-. Wohl spielt die Handlung zur Zeit dee deutsch sran zösischen Krieges, doch da das jetzige Deutschland ein ähnlicher, wenn auch jintensiverer Geist durchwogt, schien es Ho recht geschossen siir den Zweck, den eg- ersiillen sollte. wenn auch die da nnit verbundenen Miiben grosse wo ren und das Stück selbst an Alle be sondere Anforderungen stellte Eifrig und österg dies spät in die Nacht rour de gebrobt. biss- Yllleg klar-vie und man sah es den Mitspielenden an. dasz sie ihr bestes Können einsetzten um die Vorstellung zu einer abgerunde ten Fu gestalten was ja auch glänzend gelang. Die schwierigsten und Hauptrolleu lagen in den Händen von Herrn L. R. Riemann als Professor Walter Fernoin und Frau Margaretlia Nie mann als Jana Mr. Foreer Tochter Beide sind Lieblinge unseres deutschen Theater-Publikums und gaben dag Pathos der Sprache und Empfindung in dem Stück in trefflicher Weise mie der. Beide Rollen stellten an die Darsteller ziemliche Ansorderungeiu )und nicht weniger auch an diejenigen sder übrigen Rollen, doch trosdem das JStiick ein neu einstudirtes war, musz Ebseniertt werden, dasz Alles wie am Schnürchen ging und sich der Faden der Handlung glatt und ruhig abwi ctelte Die Darsteller der übrigen Rollen. die Herren Win. Schlichting, Liean Locke, Theodor Zeilen. der ei nen prächtigen Doktor St han abi gab, Tamillo Riemann. Fri Alpen Jotin Moeller, Richard Göbring. sr., prald Leschiiiotn, Ernst Lueth und Max Riemann sowie die Damen Frau Frieda Moeller, Marie Lod mann und Alma Lorenlzetk setzten ilsr Bestre- ziun Gelingen des Strickes em. Der Kampf aus ossener Ecene zum schen Deutschen und Franzosen wurde non den Mitgliedern des hiesigen Landmetirvereines dargestellt welche auch bei dein schönen Schlusnableau initwikkteiu welches das Ganze wie eine ivlokiole überstrablte Da das Stück die patriotischen Eins psindunaen von 1870«—71 wieder spiegell und dadurch auch in die den rige Zeitepoche einem-ist wäre ev sehr wiinschensth, wenn dieses Stück zuwenigstene noch eine Ausführung erleben würde, und es hat den An schen, daß dies auch der Fall sein wied. Die Vorstellung war ein glänzen der Ersola, wie bereite schon even et ivähnt, und auch hier kommt der Tat zur Geltung. daß ini schönen Gesin aen und im Streben iiir eine aute und edle Sache der Loan der Miilic liegt Es eriibriat nun noch, hinzuzufü gen, daß der finanzielle Ertrag ein zustiedenstellender war, indem sich die Einnahmen aus 8321 belauscn. Herr O. R. Riemann, die Seele der ganzen Vorstellung, hat bereits am Schluß der Vorstellung Allen, welche entwe der durch ihre Mitwirkung aus der Blume« oder in jeder anderen Weise zum Gelingen der Wann nnd der M verbundenen Insaaben ihr Scherflein data W nicht zum W M M«. M Ist Bühne aus feinen Dank abgestattei. und wünscht dies nun auf diefetn Wege öffentlich zu thun. Auch die Pkoniotoken der Unterhattung wün fchen durch den YOUeigest Herrn und Esqu Nie-nein für die unentgeltliche Lieferuna dei- Koftüme und foie ihre weitgehenden Bemühungen ihren Dank zum Ausdruck zu bringen Ebenfalls dem Liedern-aus« für die freie Benutzung der Halle, Herrn Le fchinskn für das gelieferte Papier für die Druckiachen und den beiden Zei tungen für ihre "Beköffentlichungen, fowie Allen, die kostenka ihre Die-is fie zur Verfügung stellten Beteinr. Liedekktanz. Dee hiesige .-Liederktanz« hielt am« Sonntag feine jährliche Versamm lung av, weiche sich eines guten Be-( suche-s erfreute Nach Parteiung deti Jsavkesvekichte des Präsidenten unt-I Sestetäk9, welche zeigten, daß wölk rend des Jahres die Veteinoichuld um« ein ganz Vedeutendes ecduzitt wurde, und laut welchen die Mitgliederzahl die Höhe von 428 erreicht hat« fandt nach Erledigung der Routinegeschöste die Wahl der Beamten für das lau fende Jahr statt. ünd ergab dieselbe folgendes Resultat: z Präsident — David Kaufmann . Vier-Präsident — Win. Beit. l Zekmök ss Gattlieb Metze-. ! Zchaameistet -—- C. D. Menck. « Trufteeg --- Guit. E. NeumamiI und A« F. Viichlw f Das Zititunsfefi wird m allerkiiesz Heiter- Zeit stattfinden Die valbhunsj dertiänriae Feier des Verein-J wird irxs wenigen Jahren efeiert werden Mc T nen Golde-e Hochzeit Ists-— Jn iisrein Heim, etwa vier Meilen; indastlich von vier, feierten am Sonn-j taa Herr und Frau Fritz Schleicherdti in Anwesenheit von ungefähr hundert Verwandten und Freunden in geisti gir und körperlicher Frische ihre aais i dene Hochzeit Daß es anläsilich des-; sen heiter und animirt herging nnd ein onnlentes Mahl servirt wurde be dari wohl keiner besonderen Emäb nnng Herr und grau Schleichardi kamen var etwa « Jahren-nach Grund Js-. land und siedelte-n sich sogleich aus der ; Dein-störte an aus welcher sie sich nach gegenwartig befinden. Herr Schlei· - chardt ist 72 und seine Lebensgesiinr tin 70 Jahre alt. Der Familie ent sprangen vier Kinder-, zwei Söhne nnd zwei Töchter nämlich die Her ren Tslivin und Edwatd Schleichardi, sowie Frau Gufiie Dobberstein nnd Frau Lena Knie-data Herr Schlei-· chardt Innrer in Torw, Schwarzbnrgi Ziociderghausen, Thüringen, geboren. Mir den vielen Verwandten. Freun-E den und Bekannten, ihren Kindern nnd 15 Enkeln wünscht auch der »An-E zeiaer dein greisen Jubelpaarc nach viele Jahre gesunden und rüstigen Daseins Hin-zufügen wollen wir noch. dass; das greise Jubelpaar viele schöne und-« werthvolle Geschenke erhielt, wosiirs es allen nachdem-gen Gebern seinen warumen Dank ausspricht Ferner sei erwähnt, daß Frau Frieda Schleiss chardi der Jubilarin aus ihrem Hoch-J seit-klein das sie vor fünfzig Jahren trug, einen hübsche Brustschleife an sertigte, worüber die noch rüstigeI Greisin in hellr, lichte Freude aus-H brach. i llnter den Hochzeitsgästen befanden sich u A : Herr und Frau Z Lassen nebst Zutun Herr und Frau J. Pe ters und Tochter: Herr und Frau A. Zchleichardt und blinder: Herr und Frau H. Kniphalv und stinderx Herr und Frau F. Dobberitein und Kinder; Herr und Frau E. Scherzverg und Kinder; Herr und Frau L. Scherz berg und Kinder: Herr und Frau W. Scherzbera und Kinder; Herr Ed. Scherzberg und Tochter; Herr und Frau H. Wilhelm und Kind: Herr und Frau D. Rietfeldt und Kinder-: Herr und Frau H. Nietfeldt: Hcsk und Frau W. Nietfeldt und Kinde-ex iHerr und Frau W. Ragelund Kin der; Frau Saß: Frau Bausch: Herr jBoerlem Herr und Frau C. Win ilwluh und Kinder; Herr und Frau W. kKinschen Herr J. Saß: Herr und zIrau H. Joehnckr. fr.; Herr und Frau TH. Schumann und Kinder-: Hm und HFrau c. Goettlche und Kind: Herr fund Irau Ed« Schlelsiardl und Kin Idee l -——-.-........-..-— i — Herr Otto Türme, Sohn der Fa Ismilie August Tünge in St. Lilie-m That sich vor Kurzem mit Fel. Einma «Iieiler, Tochter der in Phillips wohn hasten Familie August Reisen ehellch verbunden. Das W M W sein Domizil bei der Familie Aug. Türme iu· St. Libyen ausng Freitag nnd Sonnabend vergehen wir nhinlnt FxLi den ganku Rest von Damen- und Kinder-Schuhen von unserem kürzlichcn Feuer. Nur ein Paar iük jeden Säufer stammt herein und trcsst Eure Ans wahL Ticiklhkn kosten Ihnen nichts. Alle aus dem Feuer stammenden Schuhe werden ca aufetem temporä reu Quartier-, US wesiL 2. Straße frei sengt-geben« Am Pius-tag, den 0. November-, wird-n wir wieder in unser altes Quartier umziehet-. Denkst-Inn gefährlichstet Feind Naiv alleni menschlichen limiesspei wird Deutichtcind ans dein skkiunf ge gen Frankreich und Russland issinii such nach furchtbarem Ringen i;n::’ 1 niii enoksnxn Opfern an Gut nnd« Miit siegreich hervorgehen T gibt dann »Ich dek gefährlichste von der deutschen Nation ineiftgehafzte Fund nvkig: Eiiii«nnd. Von England eins ifi dieiei Ritters-im seit einein Jovi zeiiiit sei-bereitet w:rden. Von Cis-. »t- i: ·« se die Camuagne der O is mu- dei- « eilinmdi nq iiifnirirf nur den sind wird Miene-it sei-. jin-wesen Mit wobldiikchdachtens Insect iiioa liche Jrennde Deutschlands nue z die Türkei stillen disk-h Fl.ik·:siciniiii dei- iiiienilichen Meinung des zinxisnsn Brit sowie bin-in Drob-um nnd Ein ichs-hieraus von e ier Nil-ans uns Tus: schland abstirisireiA , «- ii ch· .n-: trate« .i..: Isiss soll i Ii Uns siknmäj m die Vier-r mi- i-- vie denn II « qieii gebet-i «.i a uii das-i - ern-n i igt und hat. Hei-; ich fu« du in »si» iicn stets nun-« dir Viel-s qti2.-«: Hei-des Funken der Meinerei durch die sitt ? aefelzlen Berichte iiber die deswemte Laqe des Feindes Englands davon acieenalten werden, wieder, me im 57 Jahres-. zn heller Lohe emporzu flaminen England ist Deutschlands aeisikstliunter nnd ani fchmerifeis zu gilxernsindendet Feind: weil England durch feine Flotte ini Stande ist Deutschlands Aufzenhandel zu zeran reis. feine Industrie zn lähmen Tentfchland dadurch wirtbfchaltlich den- Iium naht-zubringen Und weil es lich fur England in diefein Kriege ebenfalls-nun die wirllischoffliche Eri flenz nnd-um Veihehaltunq oder Ver lnfi feiner filikankenlofen Herrschaft nber dac- Meer handelt, wird es vor ans-sichtlich den Krieg gegen Dei-lich land vie znni lemen Blut-stroher der Zöldlinae die es aufdrinan kann, nnd dio zum legten Pfund Sterling fortfenen —- auch wenn Frankreich nnd Russland schon zum Frieden gezwunan fein werden« Doch die Bekämpfung Englands feilens Teulfchlands hat noch nicht be nennen Hut-ersichtliche Hoffnung felxil das deutfche Voll anl feine Flol te, die, an Zahl der Schiffe nnd Ge fchiive mit hinter dem Feind zurück r stehend ilnn nn Tiichliqleit der Be umuunna Ineit überlegen zu sein scheint Noch lmt Cnnlnnd es. mit aller feiner Zahlen lleberleaeiiiieit. nicht gewagt, die deutsche. vorläufig in sittierer und alnmrtendeis Stellung nerlmrrende Flotte zuni offenen Kampfe zu zwingen Schon bat Eng lnnd iich noch der Versenkung dreier seiner Kriegsschisse durch ein einziges llnterseeboot zn der TeiensiviMnß nolnne der Mittenleguna im Aerniels iit Deutschlands Flotte der Lust, noch sind die ;tevt)elist-Mie519-Krenzer nicht in Aktion getreten Ein einzi ger tiiltner und erfolgreicher Couti dieser Flotte durfte vielleicht das in Angst und Schrecken erzitternde Pri tenvoll ebenfalls-s znni Frieden trei ben tllkittlernieile net-traut Deutschlands Volk aus seinen Gott. auf seine gute und gerechte Sache und — cui sich selbst und aus seinen unerschiitteklis dien, endlosen Losekniutli Wer zwingt dich denn aAntoni« zu näselnt Du solltest lieber nicht stanzöselis i— Mehr als ein Drittel mehr Oeizkraft niit nicht mehr Feuer nng ist die freudi ge Erfahrung der Benntzer eines ,,Ronnd Lat Bose Bnrner«. Tiefe positive Eriparniß wird durch die pa tentirte (constriik tion möglich ge macht, aber den noch wird für die sen Hei ofen nicht mehr gefordert, als Andere für sogen. beste Oeer verlan en. Was-ist die ntwokt? Beach tet den Namen am Fuß-) Auch babcn wir einen vollen Vor ratb von »Hier-nd Lak«-Oeizösen, die Weichtoble bren nen: ferner »Steal Rangeg«, »Geist Rangeg«, nnd den besten von allen, den »Nun-nd Las Fnrnaee«. Sprecht vor nnd laßt Euch ein Ver zeichnis; der Na men von Leuten Federn welche diese efen für dieses Jahr angeschafft haben, nnd ersucht dieselben um Aus kunst. Erim-nd Jolms o« Esset- Wasrets Gram- ist«-sei