Its-Its MÄW md Herold. Erscheint jeden Freitag du«-Mitb- Iss set » ANZEIGERsHPROLD PUU 00. Ist-nd II cl- Post W It Gmel Ists-d s- uec-« tus- sum-. bei-;«:""s«-."i07 set-. 2. emi tklsbs II. ists Ihnenan : Dei Vorausbezghtuug iusö das Jahr Wenn nichten-qui bezahlt . . III-O Inn vergesse über des Krieg nicht W « Mit dieser Mahnung treten nir vor die Bürger von Nebraska, do .«; ihre Staate-want am kommenden ts. November ist von solcher Wichtithd daß sie das meitgehennfte Interesse be ansprnchr Wir haben nicht nur alle Hauptst.1ntsbcantte und Geseuwer zu erwählen-, es liegen den Bürgern auch mehrere Zusätze zur Staats-«- c« fassung vor, die ein gründlfches Em dium vorausievem soll dazu sn Herrn gentek Weise Stellung gen-n wen werden. Was die Cundidaten für du« s: s.-«! chen Beamten anbelangt so jun-.- k...-n sich in ihrer Unterstützung Arke-ger von ihrer Parteiungehörjgtwjt als von ihrer Personiichfeit ihrem Chn rakter und ihrer Tüchtigkeit leiten las sen. , Was die vorgeschlnqene Verfnf lange 9l117ende13nsks8:-. die zur Anna-« « nie oder Vermerfnng vorliegen, anbe- · trifft so beansprucht die Frage deg· Frcrnetistimmreclns dnii größte Jnter : esse. Alle übrigen Amendements sind . tlmtsächlich von geringer Bedeutung« Wie wir zur Frauenstiknmrechtsfmge stehen, und besondere-, wie sie lich in« Nebraska bietet, ist bekannt Unsere Opposition gegen die Maßnahme ist in der letzten Zeit schon öfters klar-ge legt worden, die den Gegenstand an und für sich behandeln-n Heute tön nen wir wohl anführen, daß ein star kes Element im Staate aus unehrlii then Motiven das Frauenstimmtecht fordert, nicht etwa, um den Frauen zu neigen Rechten zu verhelfen denn ihre Hatte sind in Nebraska soc-sc ge wahrt« sondern um es als Ausweg zn sehn-ken, eint welchen hin sman in zwei Jahren von jetzt StamisPrksliibis tien zu erreichen hofft. Dies lieben maßgebende Führer der Prohibitios nisten, der »Nein-cela Jllue«, wieder holt rundweg einaeftandesz und das genügt sagt Pseffermann »Jeder Bürger-, der auf Recht und freidcit hält, muß unter diesen Umständen gegen das Amendement stinkt-kein selbst wenn feine Sumpothien der neuen Bewegung gegenüber nielzt all zu ungünstig wären. » Zum Schluß verweilen wir auf die Rotbwendiakeit der vollzähliaen Badlbetbeiliquna der deutschen Bür ger-. Nichts darf einem von der Ans iinnna der Wablpflicht obs-altem es steht viel auf dem Spiel und des Wohl des Staates bedingt die Abgabe der Stimme jedes deutschen Bürgers In den Mut-Eichen Werken arbei— - ten ietzt 46,000 Mann mit Hochdruck . Und da iaai man noch, der Krieg legt die Meschäftstbötigkeii lahm. Wir find nicht schadenfroh, aber es sollte uns diebisch freuen- wenn Chi na und Japan aneinander geriethen und in Indien der Rummel los-ginge Auf den russilchen Schlachtfeldern laucht jetzt ein unheimlicher Gast auf: die Wölfe Das wird ein schauetlis cher russischer Winter. jin Tausenden melden fich noch ims mer Kriegsskciwillige in Deutschland Das Angebot ist auch fett noch größer als der Bedarf. In BrittschsSüdafkiks Gibka Ein General wird FAUST IMM inh nnd der kommandiert-de General W seinen Abschied » Die Franzosen haben deutsche Of fizjerg sie alt Pisa-Wäre gekom Ifku waren, W genommen Mute M sie nichts-inm. Richard Bünz Candidat fikr Wiederwalil »als-» «Kegt’ster of Deecks«. Wahl am Dienstag, Z. Nov 1914 Emil H. Vicrcgg, » Temokratiiclusr und auf dem un abhängigen Bürgertjckct suiicuosxr Cmutoku für County-Schatzmeifier. Ihre Stimme für mich bei der Wahl am äs. Nov. wird mit Dank anerkannt JOEN less Candidat als Superviior Us- kae Unterstützung wird gebeten. SupekviioremDistrikt No. 7, um fassend Washington No. l sowie die Prezjnktø 3 nnd « in Grund Island. Wahl am Dienstag, :5. November-. « Dein Vriefc ei..i—: preuspsdsez Lf fiziers der Tini-sisteriefsefxsckinig der dtruvnimm 12 Csrxstsmcter kllcsirscr Batterie entnimmt die !k’i-rdke:iti.i-is. Alle-meine Jeitimn Folgendes- »Ok «ftern sprach ich mit zwei verwindeten Franzosen Zu einem sie-tin muri-en ifus nach vier Lassen aciunden Der Feine hatte den anderen nicht verlassen r?«sl·«en: cui-:- ZuiAIJt wagte-s si-: its-St ils-US Tageslicht zu scheinet-» III-i Bei Tden erzählten, ihr Neqiment No. 15 ,iei bereit-·- ani TM Juli von Lastautos inach Namur gebracht worden. Die kNokddeutsche Allgemeine Zeitung be merkt dazu: »Die Verstärkung der belgifchen Garniion von Numm durch das 45. franzöiifche Regina-at ist also bereits zwei Tage vor der deutschen Mobikmachung ettolati Schlagendcr kann die Berechtigung der deutschen Heeresleitung zum Ein dringen in Belgien nicht bewiesen werden. Die belgiiche Regierung bat mit Frankreich ein abgekartetes Spiel Segen Deutschland getrieben und tin-I ter dem Bruch der Neutralität franzö-: sticht Lumpen in ihre Festung Na mue aufgenommen zu einer Zeit, als Deutschland noch keinerlei kriegerischi Vorbereitungen Messen hatte-" Si Intve kürzlich in den Vereinig ts M ein Mars-M Ast Gegen Kenntnis-e Ist. Jn Nebrasia wird in der Novem lsecmahl über einen Zusetz zur Ekaatsverfastwc abgestinmit wer den, durch weiden den Frssncn das allgemeine Wahlrecht eingeräuan werden solc. - . Wir geben unseren Lesetu - den Rath. dagegen zu fticniner lau-sitzt die ..Lineoln Freie Presse«. und fährt fort: »Wir thun das aus der ehrli chen Ueberseugung, daß dadurch dem Staate und der Frauenweli iekbfi am Besten gedient ist Denn die Jiils runa der Staatsgeschöste würde durch die Mitwirkung der Frauen nicht ges bessert werden« wie die Verhältnisse in den Staaten, wo es seit Lanaem besteht schlagend beweisen; wohl aber würden unsere Frauen in den par-tei volitischen Kampf hineingesoan und ihren innen von der Natur voraes lichtiedenen Pflichten entfmndei wer— den. Tag Stimmrecht würde den Frau en keinen gesevlichen Schub geben, den sie brauchen und heute nicht schon besitzen. Jbre Rechte als Steuerzah ler, als Eigentbumebefistzer sind nicht in Gefahr, ihr Erbrecht wird nirgend wo angefochten-i Jm politischen Kampfe mit der Männerwelt aber wiirden sie manche Vorrechte einbü ßen. die ihnen heute auch ohne gesetz liche Feitlegung eingeräumt werden« Ihre Stellung in der Gesellschaft und in der Familie würde eine andere· je doch nicht höhere werden, sobald sie in politischen Wettbewerb treten wüt den. Tag Feld zu sozialer Bethatignng iit für die Frauen, die sich darin niiiz lich machen wollen, weit genug, ebne zdasi sie die politische Arena betreten iSie haben aus sozialem Gebiete be ireitzs viel aeleiitet. ohne Frage, und Isollten fortfahren in dein guten Wert Politische Thätigkeit würde dabei nur hinderlich sein, würde berderblich wirken. Daß manche Politiier sich fiir Frauenitimmrecht erklären. iit fiir und kein Argument: sie sind eben Po lititer und hoffen mit Hiilse der Frauenitituinen, deren Einführung iie befiirworten, persönliche Erfolge zu erzielen. Das iit unntiinnliches Te — magogenthum. Was unser Land braucht. das sind Männer, die iliref ganze straft und ihr bestes Konnenz dem Volke widmen. Solche Mäan brauchen nicht aus weibliche Hülfe truppen zu spekulirem sie werden. von der Männerwelt geschätzt und zu den Posten erkoren werden, für die man sie für fähig und berufen hält. « Auf anderer Seite sind viele ver-s ständige. klarblickende Frauen gegen das Frauenstinimrecht. Sie wollen es nicht, sie sehen keinen wünschen-i lwerthen Fortschritt darin, sie sehen yibre Aufgabe in anderen Gebieten Besonders denken die deutsch-amerika Inischen Frauen so. Von ihnen sind Tini Suffragettenlager so gut wie tei Fne zu finden. Die deutsche Hausfrau beschäftigt sich lieber mit der Erzie hung der Kinder und mit ihren Pflichten als Hüterin des Heimk, als mit politischen Streitfragen und Beutetanipf Wir sind überzeugt da von, daß die meisten von ihnen ihre Gatten und Söhne selbst auffordern )tverden, im November gegen das Frauenstimmrocht zu stimmen, das sie nicht wünschen, weil es für sie und die Gesammtbeit in keiner Weise wün schenswertb ist. Jetzt klagen die aineritaniiclnsn Koniuln gar. das-, die thneritaner. de neu man Hülfe anbietet. gar nicht aitcs Deutschland fortzutrieaen wären. So aut aeialle es ihnen dort. Unsere-» Koiafennreiie die seinerzeit die sinndsaemeinen Geschichte-n über brn tale Mißbandlnnaen der vom Firieaek im alten Vaterlande iiderrafchtenL inneritaner erfunden bat. wird dag» ihrem Publikum natürlich verschwei» Jen. Sonst wäre sie ja bei ihren ei aenen Glänbiaen blainirt, blaniirtH bis aus die Knochen Was sie bei je dem anständigen Menschen bereits längst ist. Das Siegen haben die Engländer den Deutschen überlassen, nnd die Deutschen haben ihnen das Schwarm überlassen Das ist eine Gegenseitig keit, die man sich gesallen lassen kann. Die Menschheit wird bei ibi am Be sten auf ihre Rechnung kommen. Wust-— —— Geo. Wiederin bat im süd öftlichen Theile der Stadt ein Besch tbmn erworben und wird darin eine Wittblchcst mit Gtveetycelchött eröff m — Dasserrnund FrMB.S. Mayqchöriaesacksteinaebändean ALTMMMMMML m für Unfrei- MUCM ge W Most-deinetwi MWW Reiterei Lokal-i . — DI. c. s. W, Hebt-Ce -isnde. is —- Da es uns vor der Wahl an ZRnnm gebricht, werden wir den zSchluß der Reihen Kreu Liste nächste lWoche publizirm « — Gegen A. M. Templin und Geo. W. Baikd von Palmer hat eine lNew Dotter Firma im hiesigen Di sskkiktgkkicht eine wage ringen-sein Inn-il der von den Ver-klagten gegebene ;El)eck zurückgewiesen wurde. H —- Frisches und ichmockhaftes Bier ; der Grund Jslander oder Di Bros.’ schen Brauerei stets an Zapf in JJ ssilinge s Wirthschost an 3 Straße Il, 4t —- qu B. sk. Cornelius sowie Frau Eldora Schnori erhielten dieser Tage im Distriktaericht ihre Schei dnngsdekrete Letztere wurde bereits schon einmal im Jahre 1910 geschie den. -— Lonie Lisedben befand sich ei niqe Time in Sutton nnd weilte am sirnnkenbettc seines Vaters, der ge fährle erfkankt ist« Herr Litebben brachte von dort einige Erdbeervilnn« zen Init, die blühten nnd mit jungen Erd-beeren beladen waren. s— Liean Besser von Zi. Paul. ins Begleitung seine-:- Sohnes-, besandj sich ain Donnerstag in der Stadt,«: woselbst er « ein Pserdegesnann zuth Preise von silslj kaufte siir den like-J brauch seines Sohne-» und stattete bei« dieser Gelegenheit auch nnsrem Zank· J nun einen freundlichen Besuch ab. H - Wenn Murmeln non FrachsnicgUY imnis alli di ri Wleiieu der U. P «"ahu7 kam der Weichenireller N. A Castel-H Milliin WJ der Wangen-— und lot-r . fu« iliin d.·i eine Fuss- iclinier verletzt» Man tiefswdkrte den Patieniui Haus« dein Hast-ital und es niird Will-cui neliinein ehe er wiedexals geheilt ent lassen werden kann — Zwei vetrunlene Meritaner lie fen ain Mittwoch in eine Frau hin ein. wodurch letztere zu Boden gewor ien wurde. Da ein Polizist Zeuge des Vorsalles war, wurden die beiden ,.(ilreaser·g« varhastel und hinter die Mauern der Stadt-Bassille ge bracht. Die Faun wurde nicht ver levt und ging M ihres Weges weiter-, ohne ihren Namen zu nennen. -—s Arn letten Tage der cdd Fel lowssconvention betragen am Liliede die Einnahmen der U. P. Bahn Illle Bis zum l. Oktober waren die Einnahmen der Bahn hier-selbst slnull weniger wie zur selben Zeit im vorigen Jahre, wal- aber seinen Grund darin hatte, dasz im vorigen Jahre die North Platte Landerösss nung grosze Massen Passagiere anloib ten. —- Arn Dienstag Abend hatte Odem Veit da- Miszgeschick, von einein Wa gen gu fallen, iu dein er eine Ladung Aepsel abgeliefert hatte, nnd sich beim Fall solcherweise durch Verrenkung des Armes und anderer Contusionen zu ver-lesen, dasi er einige Zeit das Haus hüten musi. Während der Ab— roesenlieit seines Bruders im Laden wird Ernst Veit von Lincoln, der nach Hause berusen wurde. auohelsen —- Jn der lenten StadtrathssVeri sammlung am Montag Abend kam die Billardhalleuizrage aufs Tapet. Es wurde nämlich geltend gemacht, dasz its-in diesen Hallen an Abenden sowie an Sonntage-n ziemlich lebhaft Hagel-t, was Gefahren in sich birgt imd wurde der Vorschlag gemacht, diese Hallen Abends um 10 Uhr zu schliOeih Die Angelegenheit wurde einein Eomite über-geben« - Tr. Bis-idem der ans vericiiiede : nen Brunnen im Conntv Ek· i sben nach Linan sandte behufs Un-! Fterinchnna von Typliusvazyllem ers Eliielt dieselben zurück mit dein Ver-z meist, daß dieselben ais rein beinndens «wnrden. So niiissen die an versehn-Z idem-n Plänen dieiejzv Countnd vorae i koininenen Tnpbnsfälle anderen lir ! sprunas fein, und die Kranklieitgekkeix aer vielleicht aus Wassettiinipelns stammen. i l i I —- Ungesiibk sieben Meilen nord weitlich von hier gerieth ein von A. M. Bren von Sioux City, Ja» geilv lenkies Autoniobil vor einigen Tagen dadukch in einen Graben, daß eines der Lichter ausging und der Lenker tempoer über das Geführt die Con teolle verlor. Jn demselben beiandeni sich außer Been noch drei Jnfassemj die zwar herausgeschleudeet wurdenJ aber isminilich mit nur einigen Ton-i tusionen davonkamen. such das Nu tomobil wurde nicht W, io daßJ die Schlacht-it ilm Weise Ohne ähebliche W antrete- komi 1 Kauft Coats, Kosiiime ; und Röcke bei ( Martin’s Tempotårcs Geichåftslokal in 112 und IH westlichc 2tc Straße-. Unser früherer Geichåftsplatz wird in der nahen Zukunft wieder eröffnet werden. Paßt auf unsere-r nroßcn Etössnungschtmtf anf! Kauft bei sauft bei . » ..-..--. . .. . » . , .'. uns und . Q uns und krfpart As MS erspart Ecld Geld DER km ones-T - UIDEM Wir sind jetzt hübsch ln unserem neuen Quartier einge richtet —- der früheren Grund Island Nationalbank, welche zum bellften Ladenranm in Grand Island umgewandelt ward lvenn nicht gar im ganzen Staate — wo Sie deutlich jedes Muster und jede Farbe sehen können und es ein Vergnügen ist, einzutanfetn Wir etsnchen um Ihre Kundschnft auf Grund der Quali tät und offeriren für Ihren Einkauf Artikel der folgenden gutbckannten Kleider-lagen Gesell s chaftsiKleider von 82000 bit- zu 830.00. Styleplus - Kleider on st7.00, derselbe Preis in der gan zen Welt. Die Frat Coll Colleae Kleider zu sto, 81250 und sl5.00. »Nation« Knaben-Kleider, 8200 nnd aufwärts Waltsovet Schube, hochmodern, bequem und dauerhaft. ,.Yassar swiszsribbed« Union Anzüae — tragt einen. Unserreiszbate Strümpfe, 6 Paar, für 6 Monate aarantirt. Monald »Red Saal« Arbeitstleider. »Einem-« Hemden. »Ein-list Conn« Kragen Tiger und StetsonHüte Ein altusdischee Heilmittel, zur-ers lässig, schnell wirkend und billig, i’t Foriii«s Alpensräutet Ueber hundert Jahre alt, tmt es die Probe der Seit bestanden Seine Geschichte bildet eine lange Rette von Erfolgen in der Behandlung von Leiden deo Mutes und der Constitution Tausende ha« ben seine heilenden Eigenichasten be zeugt. Falls Sie sich dasiir interessi ren, so schreiben Sie an die Hei-steiler Dr. Peter Fahrney F- Sans Co» 10 jbis 25 So. Heime Ave» Chieago, Jll. » —- Jn einein WondecbildeeiTheatet wurde dieser Tage der Brauerei Fuhrinann Jrvin Mapes aus Ersu chen seiner Gattin wegen Verlassen und Nichtimterhalt ver-hattet Er verließ die Frau bereits schon im Juki lebten Jahr- imd überließ die Züc soegc sür Ue beiden noch uindersähris gen states- tht W. W Mist seht W im MEDIUM « Ein Bericht Dr. Vondeti·9, der den Crnfford Fall unter seiner Land halte, uIn die wahre Todesuriache zu ermitteln, beinah daf; Jan Etuisarb der kürzlich in der Nähe des Glover Gebäudes todt aufgefunden wurde und von dem ev vie-se er sei dem Allo lwlisutud erlesen, in Wirklichkeit us den Folgen einer Arieuitvergiftnnn zu seinem Tode lanc. Es scheint, dier anfänglich das Bestreben vorlag, die » Selbstmord-Theorie zu verneinen ! -— Als er für Frau Raverrs in ZSouth Platte Townfhiv dresch, wurde idieler Tage Eh. Pinva von Prof fer ziemlich ichllnuu ver-lett, indem ihm durch einen Unfall mehrere Nil-il ven gebrochen wurden, von denen einel ihm in die Lunge drang. Wie ver mutet. befindet ne- vek Verw- ahekl den Umständen gemäß wohl, lo daß keine weiteren valllationen In er-» warten M. l - -- Ein siidlich vom Platte-. in die seni Stumm ivotsnlinster Formel-, mit Ncnnen P« S. Cole, brachte dieser Time einen Zweig von einein Ansel banni in die Stadt, der voller kleiner Aepfel liing. Co ist dies eine Selten heit inn diese Jahreszeit, doch nicht allein die Obstbönme weisen in diesem Jahre solche Curiositäten aus« sondern auch die Blninengiirien Die für-pi chen Nachtsköste freilich haben dsm Allein nun ein Ende bereitet — - Die südivestlich von Wood R per gelegt-ne C. Scheut-Form wind- soc seinigen Tagen am Coukthaul ter kkanfi und brachte Mit-C also eqen l852 pro Acker. Dieselbe wnkl i von Dem-n Wiese, dessen Besitthnni eben an grenzt, erworben Es schei« i, daß infolge Geldwert-steif aus den- Mark te Farinllindekeien gegenwär- nicht lieu Preis bringen, den inm- « e ge wöhnlich W.