Schnitzel. ! Kein Mann kennt feine eigenes Its-. I c s gibt nichts als Neues unter dees Its-. Vonizetti hat über 60 Opetn seschteben » Je größer unsere Ideale je kleiner stiege- sie uns « W e n n der König lahcnt, gehen vie Scheunzen auf Krücken. Je de e rnöchte gern etwas sein, et Pne werden mögen wenige. F e o n e n nehmen nur Dinge ernst, sie ihnen auch Spaß machen. disk-. ffsx «a. Halsscinqu Arzt und Wnndarzt, csiim «.. Stockwerk, bebt-e Gebäude stand lslantl unuonaking co. Likknsirtk Einvalsanurek fes UNan GU-» 1.'--«- unk- Nack Ist-Es I. .«l « mspd Wmlld JSlmlkL Z « »Hu Dahn-· Mino-Ein l)r. H. B. Boyden Arzt und Vzuudarzt Ihn-halb Baumann’sslpotthe Tel. cssike 1510 Wohnung 1537 Sayakd Isl. Paine Avvolat und Raum-her Nrane J« ink I.»s-- HH ON 7717 nur«-H sh» ·’« « H Ists 1 Ism» Juks Entksslk N ’1-'L.ss-n. Statut lstanct ltys Worts Reimen, Bttgeln nnd Iltenartren von Dann-n und .L)errentteidern. Telephon: Z7I 2103 östlich Heer Straße Grund Island, Rede-. hauen Sie eine Idee? Vermögen erwarben durch Patente Die Prostte aller Gold-, Silber-« und Diamant-Mitten in der Welt haben keinen io großen Werth wie die jährli chen Einkommen der Einen thitmer amerilanjtcher Pa tente. Schickt oder bringt uns Euren Abt-iß nnd Ve- , schreibst-g noch heute. Leich te Abzahlnnaen International Pateat Co» 302-Jt-it Bemer Bldg., Dep. I37 Ecke 4. Ave. und ltjkant St Pittszutg, Pa. De. Oscae H. Meye Deutfcher Zahne-est pevve Gebäude Blume L II Mk TM Of Mc TM c. R. Musenqu Abliefekuagoqgeut· Tel.: Wiss-. I Bkzahlt Eure Zeitung indem Ihr uns 8125 zuichickt. EI. Luth Dreieinigkeit-Jlka -0 512 öftliche 2· Straße yastor D. Willens-. Gottesdienst jeden Sonntagmokgen Its 10:00 Uhr. j Kriegsrat-i sie sich die sesiiIIUngen Init der seit geändert liebe-. Jn vielen Köpfen sind mit dem Be griff des Krieges die Begriffe Ermor dung friedlicher Bürger, Brraubung des Privateigentums Schändungen, Wegfiibrung in die Gefangenschaft u. s. w innig verbunden. Solche Will-s tiiriichteiten find aber heutzutage ins Kriegen zwischen zivilisierten Staaten unmöglich Der große Gegensatz gibt-H schen der modernen und der früherenj Zeit besteht eben darin, daß es jeßt ein von den zivilisterten Völkern aner-! tanntes Kriegsrecht gibt im Gegensatz zu den früheren Zeiten, wo die Solda-; tesia ihrer Willkür schrantenlosen Laus lassen konnte. Wenngleich das moderne Kriegs recht auch in einzelnen Fällen übertre ten wird und feine Einhaltung, wie die aller Völkerrechtsgrundsiitze über haupt nicht erzwungen werden kann, so sind Cibilisation und Huntanitiit doch so weit fortgeschritten, daß man im allgemeinen mit der Einhaltung des von der Völkerrechtswissenschast ausgebanten Kriegsrechts rechnen kann. Früher konnten sich die Kriegsfiib renden so viel Schaden wie möglich nach Belieben zufügen. Wenngleich auch friiher schon in dieser Beziehung nicht immer schranienlos verfahren wurde, so ist doch erst in der Neuzeit der Grundsatz zur Anerkennung ge langt, daß dem Feind nnr so viel Schaden zugefügt werden dars, wie der Jweck des Kriegs und die miiita rische Notwendigteit erfordern. Der Krieg wird eben jeßt nur noch als Mittel zur Erreichung eines bestimm ten Zwects und ais Ausnahmezustand betrachtet, dem sobald wie möglich der Frieden folgen muß. Der zweite wichtige Grundsatz des modernen Kriege-rechts ist der, daß sich im Krieg nur die Soldaten, nicht die Privaten als Feinde gegenüberstehen Die einzelnen Staatsbiirger werden nicht als Feinde betrachtet wie früher, wo sie völlig rechtlos und jeder Will tiir unterworfen waren. Sie bleiben daher auch im Kriege vor allen will tiirlichen Angriffen aus Leben, Frei heit, Ehre, Eigentum bewahrt. Dage gen unterliegen sie natürlich solchen Zwangsmaßregeln. die die Kriegsnot wendigieit erfordert, wie Ausweisum gen, Einqunrtierungen, Kontributio nen, notwendigen Zerstörungen u. s. w. Die eigentliche Angrisiss und Ver nichtungsarbeit im Krieg richtet sich vielmehr nur gegen die Truvpen, die liimpsenden O ane des kriegsiihrens den Staats. goch unterliegen auch sie nicht mehr der schranlenlosen Will liir des Feindes. Das rnoderne Kriegs recht verdammt die Niedermetzelung wehrloser Gesangener und andere un niitze Grausamkeiten Ja, es erlegt dem Feind sogar die Sorge siir die Verwundeten und Kranlen auch des Gegnerö aus, die in seine Hände sal len. Daß das moderne Kriegt-recht die Schonung und Unverletzlichieit der Aerzte, Psleger nnd Sanitiitsansialten der Kriegsiihrenden garantiert, ist ja allgemein bekannt, ebenso, daß es da raus hingewirkt hat, daß wenigstens siir handseuerwassen leine Sprengges schvise verwendet werden diirsen. Diese Grundsätze des modernen Kriegsrechts faßt in hochberzigen nnd ewigen dentwiirdigen Worten zusam- s men die Protlamation Kaiser Wil heimsi.dom11.August,1870: »Ich sühre Krieg mit den französi-! schen Soldaten und nicht mit den sranzssischen Bürgern. Diese werdeni deshalb fortfahren, die Sicherheit siir ihre Personen und ihre Gitter zu ges nießen, so lange sie nicht selbst durch seindselige Unternehmungen gegen die deutschen Truppen mir das Recht neh men, ihnen meinen Schutz zu gewäl) ren.« Vor hundert Jahren. Jn einem Briese Ernst Moritz Arndts vom 1(). Juli, 18l)5, findet sich folgendes »Zeitelchen«: »Man schreibt aus Berlin, ein Schlesier namens Leszinsly, ein vor: ziiglicher Kopf und großer Nuturphi)s"i lus. bat der preußischen Regierung un gezeigt, dufz er die willkürliche Lenlung lustdurchsegelnder Maschinen erfunden habe und sich verpflichte, mit einer Last von 3000 Zentnern aufzusteigen und seiner Maschine die beliebige Lenlung zu geben, selbst im heftigsten Sturm, und daß er auf eigene Kosten nach Berlin kommen wolle Versuche machen, daß er sich darin dein Urtheil des Herrn von Humboldt unierwerfe u. s. w.« Dann beißt es weiter: »Diese Anzeige hat hier viele und allgemeine Aufmerksamkeit erregt, doch ist Les zinskyi Anliindigung wegen ihrer un berechenbaren . Wichtigkeit noch vielen Zweifeln ausgesetzt. Das Beste ist, daß diese Zweifel bald werden gelöst werden, denn die Negirung wird gewisi keinen Augenblick verlieren, um iiber eine so große Sache ins Klare zu koni rnen. Denn ist Leszinskns Erfindung zuverlässig, so wird das in Eurovas politische Verhältnisse die gewaltiqste Veränderung bringen. Es aibt dann au r der französischen Landinncht un englischen Seemncht noch einev preusiilche Lust-nacht: und wer wollte iwelseln das diese den Ausschl-s ge ben werde.« Jvhu H. Morehead Nebraskad Geschäfts-lsttots«s »steigt-. Demokratilcher Candidat iiir die Ble detwnhL Er wird dem Staate zwe? met-etc Fahre lang eine gute Gesklästo Ad sniniftmtion geben. Seine Judolfirung wird eine In sofsirnng feiner gegenwärtigen Ad -ni11istration sein, welche die beste ist, welche der Staat jemals hatte Stimmt für lstknmeknenr Moore head, entsprechend Präsident Wil l·on’s Appell für den Essen-nnd und messen Rollilchldg aller pntriotiscknsn nnd fortschrittlichen kllläincer. c« nun ein Nin-us ir: :nr i-:·. du: Stil-Inst tiir Gouvetnenr Morehead Nebraska bedarf ihn noch sitt Iueitire zwei Jahre-. Richard Artenz. Wie unsere Leser wohl bereit-z wis sen werden, steht in diesem Herbste Herr Richard Vicenz als Candidat siir das Amt als llrttnidenreqistrator zur Wiederumhl uns dein politischen Plane. Herr Aue-U hat sein Anit higher in treuer und fleißiger Weise verwaltet, und stnnit steht ihnt nichts int Wem-, auch diesmal wieder die Unterstützung des- Deutschthnnig zu erhalten und um Dienstag, den Z Jioueinbety an der Wahlurne aus das deutsche Stinnnvetuni zu hoffen. I Dcmfchk, stimmt fur Courad Hollcnbew Um dag- Amt dri- Lbcrrichfch des Nein-wöka Llwmotsthics lusmjrlst sich bekanntlich Richter Cum-ad Oullcn bei-k, der bereits seit Hi Jahren Nich itsr beim 6. Tisirjftsspmsricht ist. Wic beliebt der Fiandidm bei seinen Mit bürgcrn ist, beweist der Umstand. baß er bei der Prnnärwahl bereit-v fast zwei Drittel aller angegebenen Stimmen erhielt, nämlich rund 65 Prozent ·Anch set-seist der Umstand für Herrn Holleiil1cck, Haß sein Ge genkandidat, Richter Reese, bereits das vivlische Alter von 75 Jahren erreicht hat. Herr Hallenbeck hat sein Heim im schönen Tremont anf geschlagen und bereits aft bewiesen, dasz er auf seine deutschpennsnlvas nische Abstammung stolz ist nnd daßs er den Deutschen nach jnnner gewo gen ist. Also. neue Maine-teuren haltet fest zusammen nnd tretet an wie ein Mann sur Conrad Hallen heck. Auf zum Sieg atn Iz. No vember mit Contad Hollenbech — A. L. Skuddcr Rcmtblikamit-her Candkdat als djiumäsentant Mitglied ver Legislatur von 1907. Der Besitz den Nebrska ir hatte. sitAsæsAnTou --- - —.«»«..»..9. OUIAIIIJIQDIAJ « - ! sinds link dumm-its Alt-Un- tstJIIu . i » l Tbousc ot Representativcs Ill. S. » wasbmgtom D.C. L October 2?, WH fs tho Vaters os the klsth Mit-stets Preoidont Wissen nat kept congresi «on the Ich« as no other presst-ent hss ever dont-. This has been can-ed party-. at leg-t. by conoitioni which have , oonkssonted no other congreu in recent year-. l have besievcd it to be my Uuty to Why on the Job" with nim. Ind· whetner y-u re.elect me or not, I I can conscientlously Isy that l have been one of leis tss.-n I score of congress ! wen slmost costinuslly snsvverinq ro« cle when-wir it has been pouiblH for me to do so l bsvs sie-ed the presldent and the- mcmbesss of hie cabinet. ; This hu been especisliy true of the soministssstjon's efforts to free Itsels from - hish pricss on arm-wenn etc. l hivo also been qreatsy please-l to uphold« hlm In hls noutrsiity Post-V i In substsntlatlon os the above suternent there -s Iubsnmeo the testiss mony of other-. The United Preu, an indepenetent. non-positlcal new-Isch-, skinq succistiom on Pkidsy lsst, est-steck tho foslovvusg newt scaount from its T Wssblnqton huren-: «Waehlngton. Oct. 23—(sy United Press-—Repreeenta tlve sartorh oI Nebraska, mleeeo but one roll call ot the pres ent eeuion ot conqreee accorckinq to the report of the eerqeant of arme toctay while working on the proposal for dockinq ealerlee of membere for aheence without e-cuse. sei-rosen tatlve stone. os lllmole. and Representative Morgam of Okla homa, tieel tor eeeonct place, they havlng been abeont only twloe." sut thle «remainlng on the jeh» has made lt lmposelble tor me to eee all Of the people ln my oletrlet before the electlon. ln sact l ehall be able to eee but very sow. and l am taking thle method of appealmg to you tor your vote. Is. In your opinion. I have eerved my oletrlct faithlully. may l not hope t reoelve that Ipproval whloh every oonecientlous man prlaey end whlch l will oertalnly value moet h-thy? t elneerely reqret that l have been unable to be ln the Oele-, ano. where Wellenqu to meet my opponente or erstes- and thelr statement-. To one et these erltlelsrne l wish here brletly to address tax-seit It hae come to me that opponente are urqinq that l am not a property holder ot any can-leer ehle proportlone. comparatlvely, perhepq l have been lese tortunate lh thle respoct than the ever-ge eonqieumam our me t« recoroe in my home eounty of Hals ehow that l annually pay elmoet 8100 ln taxes ans l helleve that, could l meet you, Ins epoalt wlth you about th e matter teee to taee, l eouls eonvlnce you, lt you are not already eonvineeo. that a earetul quanti enehlp of the lntereeto of my oletrlot and lte people in Waehlngton soo- not et all eepenct upon a large tortune ln property or a volumlnoue dank aeeount. somehow I teel oontloent that you wlll not permlt my aseenee, ln lteelt« to worl- te my thjury, ano that l ean eately leave the matter ln your hanc-le Very reapeotfully, SlLAI It. IAIfONs Iük Haus und Kürytz W Gänfeleberpastete. Man nimmt die Leber von einer Stopfgans (wie man sie hier eicht bei den Delitaressenhänblern, die impor tierte Sachen haben, bekommen lann), legt sie über Nacht in Milch so daß sie ganz bedeckt wird-, am nächsten Tage wird sie gut gespielt und in seer viel Butter langsam gefchmort mit etwas Pfeffer und Salz, eventuell auch etwas Zwiebeln, aber davon nur ganz we nig. Dann tut man die Leber in Eis, und wenn sie kalt ist, läßt sie sich wie Butter schneiden. An die übrigge bliebene Butter kann man die Milch in der die Leber gelegen hat, tun, und gibt das eine vorzügliche Sauce für irgend welches Gemüse. Brotauflauf. Man kann zu dieser Speise noch« Belieben frische Aepfel oder auch ge diirrte Ringäpsel, die aber iiber Nacht » eingeweicht werden müssen, verwenden. Sie werden in Wasser mit etwas Zut ter einem Stückchen Zitronenschale » Und etwas Weis-wein langsam gar ge dämpft, dann zum Verkühlen ausges« schüttet Inzwischen verliest und wäscht man eine Handvoll Sultanro sinen und Korinthen, brüht einige süße Mandeln, zieht sie ab, schneidet sie in » Stifte und stößt oder reibt eine Por tion altbackene, im Ofen gedörrte Schwarzbrotreste. Auf zwanzig Un zen Brot rechnet man ein Pfund frische Aepfel. ein viertei Pfund Zucker und drei bis vier Unzen Rosinen. Eine feuerfeste Thonform oder Auflaufsorm wird mit Butter ausgestrichen, dann eine Schicht geriebenes Brot hineinge streut; darauf verteilt man einen Lös fel des ertalteten Apfeltomvotts, be streut es mit Zucker Korinthen, Nasi nen, Mandelstiften, läßt wieder Brot« Aepfel, Zucker, Rostnen folgen, bis al les verbraucht ist· Die oberste Schicht ist wieder von Brot zu bilden. Man legt einige Butterslöckchen daraus, kann auch etwas Weißwein darüber spren aen, baclt den Auflauf eine Stunde im Ofen und gibt ihn in der Form zu Tisch. Apritosenschaum. Zwölf schöne reife Apritosen wer den gefchält und in Hälften geschnit ten, auch einige der aus der harten Schale gelösten Kerne fein gestoßen. Von den Apritosen läßt man die Hälfte so, wie sie sind, während man die andere Hälfte durch ein Sieb rührt. Man kann auch die geteilten Aprito sen vorsichtig etwas in Zuckersaft to chen, die Hälfte herausnehmen, die an dere Hälfte so weich tochen lassen, daß sie sich durch das Sieb rühren läßt. Mit dem Fruchtbrei mischt man die im Mörser ganz fein gestampften Kerne. --— An ein viertel Pfund Zucker reibt man die Schale einer Zitrone ab und rührt ihn mit vier einzeln nach und nach dazugefügten Eidottern zu Schaum. Eine feuerfefte Thonfchüs sel oder Auflaufforin, die nicht zu hoch sein darf, wird mit Butter nur-gestri chen und mit gestoßenem gesiebten Zwieback bestreut; dann legt man die ganzen Apritosenhälften hinein. Jn den Eierzuckerschaurn hat man den durch ein Sieb gestrichenen Fruchtbrei nebst den gestoßenen Kernen gerührt, E fügt den steifgeschlagenen Schnee der Eiweiß dazu, füllt diese Masse recht gleichmäßig über die Apritosen, streut Zucker obenauf, stellt die Form in den « Ofen und läßt den Aprilosenschaum schön goldgelb backen. « Gemüfe zu dörren. Zum Dörren eignen sich besonders Bohnen gelbe Rüben, Kohlriiben und Blumentohl, sowie Pslückerbsen. Letz- ’ tere werden aus der Hülfe genommen und in einen Topf mit tochendem Was ser geworfen. Nach sechs bis siebenv Minuten schiitet man sie aus einen! Seihey gießt schnell kaltes Wasser F dariiber und läßt sie abtropfen Nach . dem Abtropfen breitet man sie aus einem großen flachen Sieb cim Not falle kann auch träftiges, reines Pa pier genommen werden) aug und läßt ; sie im Vackosen bei sehr mäßiger Wärme gut trocknen. Dann bewahrtk man sie in Papier- oder Baumwoll-; säckchen auf, aber an einem sehr trocke- » nen Orte, da sie sonst grau tverden.3 Liinabohnen müssen je nach der Größe J zehn bis zwölf Minuten tochen. Dies grünen Bohnen dürfen zum Därren nicht zu jung fein, und es schadet gar nicht, wenn sie schon Samen enthalten. Sie werden geschnitten nicht allzu fein, und dann ebenso behandelt wie die Pfliickerbsen, nur müssen sie zehn bis zwanzig Minuten kochen. Bei Gelb- oder Kohlrüben mache man es: ebenso; der Blunienkohl wird in kleine F Träubchen zerpflückt und gleichfallsl auf diese Art gediirrt. Das gleiche Verfahren läßt sich auch bei Weiß und Rotlraut und Wirsing anwenden; selbstredend werden hier die Blätter nudelartig geschnitten. Wenn im Backofen eine Hitze von 28 bis 40 Grad Reaumur (112 Grad Fuhren heit) herrscht, ist das Geschäft des Dörrens in vierundzwanzig Stunden beendet. Zu beachten ist, daß, wenn man das Gemüse zu sehr trocknen läßt, es saftlos, und läßt man ei zu wenig trocknen, grau wird. Aknaduansens via-( anosf Alle Sortcu Kisten nnd Faßbier »Ei- Das linijsnnlc pilsrues Bier. is ILI N. Cleburn St. Pbone Block 521 f m -OM Bonfeit’s Flcifchladen F. Icicboch Gefebåftslritcn Nachfolger von Jolm Wider-, 307 westl. sk. Straf-e Frifchks und grsalzcncs Fleisch. Fische während der Smsm Oliven, Till-Gurtcn, cingcmnchtcs Corn bcaf und Mkcrrcnig. « Trobirt unser, in offenen chicln sich befinden ch sclbstauszgrlusscncis Fett. Promptc Ablmmmg nilcr (8«1ni"(jnsc. Gebt uns cincn Versuchs-Musik« KRlEG ERKLZIERT Allen Wintcrkranklicitcn und ihren Folgen. Die besten Waffen sind die chzial Medizincu in Theo. lessen’s Apotheke s Opernhaus Block ( Im Lyda-Tl)catrr. Seht miser 86000.(i0 Wnrlitzcr Wandel lnldchriyestcn Wiegi nice Tonncn Es ist das erste Instrument uni drin illiiirltey welches völlig deu Anforderungen disZ Wundelliilder Theater ent spricht. Veini Jlliistrireu verschiedener Bilder verleihen die verschiedenen iiiiisiluliselieii Effekte inii deu ruscli zu er iiiiiiilirlseiideii Wechselii der Vorstelliinii Reiz nnd Effekt, iiuiø sonst, selbst uiit einein lioelilieziililten Orchester bester Musiker nicht möglich ist. Die Wirkungen sind einfach wunderbar und dass Jiistruiueni innsz innii linken, iiiu es Voll würdigen zu können. O O ·. - XVIII Erste Fatxonal Dank - GRAND sLAND Mem-M That ein allqejneined Baukgeschåft. :-: :-: Macht FatutiAIsleiheu. Vier Prozent Zinsen bezahlt an .3citdepositen. Kam-at und Uebeksmuiix 8215,000.00 s. N. WOLAACN. Grüß JOHN IElMEKs. o.:spkås. l M. TAI·MA(IS- IIIUOU I. It. ALTER. Js. dåliikassiteh ·Mnnchem bleibt von feinen Lebens erfahrungen nichts als der Humor, sich darüber lustig zu machen. Die Welt beurteilt einen Maan nicht nach seiner Kleidung, sondern nach den Kleidern seiner Frau. Jch fürchte mich vor keinem Geg ner, sagt mancher, und wie erschrickt er wenn er tlebt daß es einLöm ist. Hin- französische Arlstotratin, Mme. de Langevin. rühmte sich. lrnl Vendetrtege 400 Republitoner, daran-» ter ihren Oheint, eigenhändig getätet zu haben. 9.Iie11sciieis, die keinen Halt ha ben, kennen auch iein Halb Leberthrnn ist für Mücken, Schnuken und Zeclen giftig. Ein Weib bringt zehn Opfer, bis der Mann eines —- anerkennt. Mn n muß da mit dem Kopfe Fein, wo man mit den Füßen steht. Die deutscheJnnenfiichetei wirst jährlich 125 Millionen Mart ais. — Manchet wird undankbar. well ek« eine Wohltat nicht vergessen kann.