Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 30, 1914, Page 2, Image 2

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    25 »Hoosier« Kabinetts 25
werden abgeliefert werden nnf Grund deg- Ahxahlnngikplnneg fnr
nur einen Dollar
« thte Bauchs«
Eh M Ade-»m- cks Lust-I- Its-situi
Der »sama«-Plan ist folgender!
l. Ein Dollar bringt irgend ein »Has
siet«, das Sie wünschen, m Ihr-Heim
2. Ein Donat wöchentlich bezahlt rasch
dafür.
3. Der niedrige Baarpkeis seitens der
Fabrik herrscht durchweg vor
cs
.
PS
Der Verkauf steht Unter direkter Aut
sicht der »Hm-ster« Co.
Wenn diese Offerte beendet ist« wird
der Verkauf aufhören
Wenn Sie mit Ihrem Kabinett nicht
zufrieden sind, erhalten Sie das Geld
zurück.
Sie können die ganze Welt durchsuchen nnd finden nichts, daß
Ihnen in viel Arbeit in«Jhter Küche erspart.
Diese Bilder zeigen. wie
ein »Hei-fu« Ihnen Mei
len von Schritten erspart
indem Ihre ganze Küche im
Handhekeith ist.
Fast 70,000 Frxnksk positku ,,·«Zoujiers:—«. Tausende s-- ins-. »fo» Dich-zu «,.xIx-«s.ikss1—1«x.z h»
theile Und Sie werden fid- «.-.I « isMS jmlw oder später ontsxiuxw Eis iushmsms hskiks ;-««-s, »sp;
lm ziabinistts Entscheid.":7 Esc fde jetzt, tpixinscnd Irr du- Hzric u«;«:t dun- Edwsc wiss-« t-; Hi »
durch diesen Verkauf Vortlicxä z; ci-- mai-n. » r M
J
Weil, weint der Verkauf endigt,
l. Die liberalen Bsdinguugen des ,,.Hoo
sier«-Planes ihre Geltung verlieren.
2. Sie müssen In ,··Hoofierz« dieselben
kegulökea Bedingungen bezahlen wie
an anderen Möbelm
Beseht unser großes Schau
feusten
welches zeigt, wir ein »Hoosicr« un
geheure Zeitcrspartiiß und
Ermüdung spart.
siommt also und seht dmäc msucn Kabinett-:- olmc jedxmsdc «!T(-!-mdlkdifc11 Zu« hin-Jus «le
dann m fünf Minuten entscheiden — kommt minng
GEDDES as- eoiwvtzw
Der große Mädels-den West Mc Straer
.
Eine- Wunderfladt
Das freundliche thüringische Städt
chen Stadiilm feierte vor kurzem das
Jubiliium feines 800jähtigen Befie
heni. Es ist ein kleines, vergessenes
Städtchen, das nur einmal eine Be
Mngtr. als hier die Teilung
der v qhnkgischen Ruder im
YOU Isw beschlossen wurde. Ne-«
- herzes sich aber noch der sieben
Inder hätingens rühmen, aller
.. —. M ei Wunder ersentiänxlichet
Ue der Leinwand-Gast fein
"· W seid Mike erget
M .
chen des hohen WasserjtandeB«Der«Jlm
vom 29. Mai, 1613), drittens eine
Ringmauer mit mehreren Bastionen,
viertens eine Ktyvta aus einem 1275
von Saalfrld hierher verlegten Kloster-,
die dann ein Schloß und nun eine;
Gasisiube geworden ist, fünftens imI
Schloßgarten eine kiesige Linde mit
einem Umfang von acht Metern, dieJ
über 500 Jahre alt ist« ferner — Ver
peilmng!— den größten Schweineftall
Thätingens mädte dregtoßte Brücke
Thüringen-.
c in Non Mann kann kein Mu
Caiiquaien·hat die Eis-fuhr
japanischet annstochet verboten. Wol
len sie den alten Zwist auf die Spike
treiben?
Wahefagekinnen —- warum
nicht? Die Frauen sprechen von der
Zukunft zumindest ebenso wahr wie
von det Vergangenheit
Auf den Schifer wurden früher
sogenannte «ttockene« Messen geteseiy
d. h· solche ohne Wein, damit nicht et
Iso das slut Christi vergessen wurde.
Ohne Wellen, ohne fremde Ein
flüqe keine Originalität sah die
sie-e onst aus tausend smen die
M . di- st- sit W M
»,. .--.·s
Zedea
»Ist Ie- Zseuzifiiheu m Mir
i un Flur-.
- Es Iar irn lekien Jahre im Juni,
als ich in Paris rnii einer Doktor-Ir
,deii befchiifiigt war, unr im Dezember
mein Exarnen zu machen. Eines
Abends traf ich in der Rue Richelieu
einen alien Schulkameraden, Jean
Monsieur-, einen Maler, den ich zwar
jahrelang aus den Augen verloren,
aber doch in freundlicher Erinnerung
behalten dotie. Er führte mich in
eine Bierineipe inr Quartier Latin, in
· der er, wie ich bald bemerkte, Stamm
Fgafi war, und stellte mir dort drei
oder vier hübfche Mädchen als feine
Freundinnen vor, die sich sofort un
, aufgefordert mir an unseren Tisch fes
sten.
» Jch muß zugeben, dasz eg mir et
imail peinlich erschien, in einer so we
jnig guten Gesellschast gesehen zu wer
den, und ich nahm mir deshalb vor
sobald als irgend möglich zu ver
schwinden. Meine Nachbarin hieß
-Dedee. Jch wiiszte heute nicht mehr
zu sagen, ob sie blond oder schwarz
war, aber ich weiß, dasz sie noch sehr
jung war, wenig schüchtern und recht
hübsch. Jch glaubte ihr aus böslich
teit einige Komplimente über ihre
Totlette machen zu müssen. Sie war
sehr erfreut darüber, wurde redselig,
und unaufgesordert erzählte sie mir
ihre Lebensgeschichte To ersuhr ich
neben anderen wichtigen Dingen, das;
sie einen Geliebten hatte, einen Unter
ossizien der in Marotto mittärnpste.
«Hier,« sagte sie zu mir, «lesen Sie
einmal seine letzten Briefe.«
Ich tat. als interessiere ich mich da
für, und saltete einen Bries ausein
ander. Jch war daraus aesaszt. grobe
Scherze oder banale Redensarten zu
lesen, aber schon bei den ersten Zeilen
war ich gesesselt.
Eine zart eint-findende Seele sprach
da aus dern groben, schlechten Kanti
nenpapier un eine tiese Leidenschast
hatte die ungeschickte Feder gesiihrt
»Ach, hätte ich dich in meinem Tor
ntlter mitnehmen tönnen, geliebte
ileine Deder. Du bist ja so zart, daß
ich deine Last aus meinen Schultern
gar nicht gesiihlt hätte. Dann wür
dest du sehen tiinnern wie herrlich die
Abende in der Wüste sind!«
Alles dies war sa in einem so nai
ven Stnl geschrieben, so natürlich und
ungezwungen, und der gute Junge gab
sich darin so osseuherzig und mit so
viel Vertrauem das ich mich meiner
Jndisiretion sast schämte.
Er erzählte . ist-cru- Feld
ziigen, von seine abenteuers
lichen Leben, den unaushxrlichen An
grissen der Intentionen und den ar
men Kameraden, die an seiner Seite
gefallen waren.
! »Aber was, ich denke an dich, meine
.Dedee, und das läßt mich Hunger
Durst und Müdigkeit vergessen. Hos-:
sentlich vergißt du mich nicht! Wa
rum schreibst du mir nichts Jch weiss
sa« daß es dir langweilig ist, aber nur
dein Name in einem Umschlag genügt
.mrr.
- Du tannsi dir nicht denken, wie
T wohl das tut, wenn man sern von der
Heimat ist. Besonders mir, der ich
- weder Vater, Mutter noch irgend einen
Verwandten habe. Wenn ich mir die
Dei-not vorstelle, sehe ich nur dein lie
bes Gesicht . . .«
. Das junge Mädchen hatte meine
EBewegung demerit.
z «Er ist sehr oerschossen in mich,«
ssagte sie und nahm stolz die Briese
swieder an sich. Einen Augenblick
lang, ich muß es gestehen, hatte ich eine
k idealisierte Debee vor mir gesehen. ihre
; trivialen Worte erinnerten mich jedoch
wieder an das leichtsinnige Beschaut
»das sie in Wirklichkeit war.
«- .Haben Sie ihm manchmal geschrie
benlt« fragte ich.
Sie verzog den Mund.
« »Ach, wozu . . .«
J .Lieben Sie ihn nichts — Es macht
- ihm doch so viel Freude.«
«Jch weiß. aber erstens habe ich
iteine Zeit, und dann schreibe ich so
ungem
Sie ftand auf, um einen Studen
ten, der gerade eintrat, zu begrüßen
Jch selbst benützte den Augenblick, um
mich von meinem Freund und feinen
Gesahrtinnen zu verabschieden und
ging nach hause. An dein Abend war
es mit unmöglich zu arbeiten. meine
Gedanken weilten fern, ganz fern aut
"asritanischer Erde bei dem atmen Un
terosfiziee, dessen Geheimnis ich be
Ilauftht hatte.
- Zweifellos saß er fest nach einein
sTage voll hattet Entbehrungen vor
lseinetn Zelte und wartete ämf die Post
saus Frankreich, die ihm heifz er
lsehnten Brief bringen sollte. Aber sie
bringt nichts fiit ihn« gar nichts, we
der heute, noch an den folgenden Ta
gen, und ich stelle mir teian Kummer
nnd feine Enttiiuschutttkvot . Der
Gedanke wird mir une täglich.
«Ei muß etwas fiit den guten Men
schen getan werden, der sieh so tapfer
site nni schlägt,« dachte ich mit.
Als ich diesen Entschluß gefaßt
hatt-, speiste ich mit gutem Appetit,
tief meine Arbeit liegen und g ins
Mier Latin. Dort IPfand ith du
daw. ohne großem In der et
sien sat, in die its eintritt traf ithw He
Mk ad New-te ist Ists-«
Fängen einer Zigeunerlapene Tanne
te
nz .
Alt der Tanz zu Ende war. näherte
sie frch mir freundschaftlich und feste
sich neben mich.
»Was willst du hieri« fragte fie
neugierig
..Dich sehen. Dedeet'
Sie zuckte mit den Achseln und fal
mich totett lächelnd an. »Seht nett
don bitt'
Ein Kenner fragte nach unseren
Wünschen, und Dedee bestellte einen
Drinl mit lomdliziertent Namen.
«Fiir mich auch irgend ein Gestaan
fagte ich, »und Tinte und Feder
bitte!«
Er brachte uns das Bestellte. eine
sandige Tintenflasche und einen FH
derhalter. ;
»Und fest. Dedu.« sagte ich be-:
stimmt. .tvirst du vernünftig sein undj
sogleich deinem Freund ein paar Zeiss
len schreiden.«
Sie fperrte vor Verwunderung Au
gen nnd Mund auf. aber gleich dar
lan brach fie in ein lautes Gelächter
, aus.
; »Wie seltsam du bist! Jnteresfiert
E dich mein Freund so fehti«
; »Natiirlich habe ich Interesse fiir
ihn. Er ist so allein, so fern. so ein
Hfatn im Gedanlen. daß du ihn der
igefsen haben lönnteft. Dedee, ed ist
fiir dich eine so geringe Mühe, es ist
«fo schnell getan!«
Einen Augenblick war sie aufrichtig
bewegt und neigte sich nachdenklich
iiber das Papier. Ader da spielten
die Zigeuner gerade einen feurigen
Bolzen den die Törin nicht um alles
in der Welt hätte vorübergehen lassen
mögen. Als sie wieder aus den Platz
lam, noch ganz rot vor Vergnügen,
hielt ich ihr wieder die Feder hin. Sie
warf sie mit einer ichnippischen Be
rnertung in die Luft, zündete ein
Streichliolz an und setzte den Briede
gen, den ich ihr mitgebracht hatte, in
Bra .
»Ach, lasz mich in Frieden. ed ist
mir zu langweilig,« sagte sie.
«Dedee," bat ich, «du lönntesi doch
ein wenig Mitleid haben. Nur einige
Worte, was schadet dir das?"
Eine Blumenverliiusetin trat an
unseren Tisch.
»Bitte, schent’ mir ein paar Ro
sen." bat Deder.
Jch tat ihr den Wunsch. Dann
nahm sie den Fedethalter und tnabs
berte nachdentlich an ihrn herum. End
lich begann sie nach sichtlich angestreng
tern Nachdenlenc »Mein lieber Junge!
Jch sreue mich. daß es die gut geht,
und ich liebe dich sehr« . . .
Dann hörte sie aus, ließ ihre Blicke
an die Decke schweisen, dachte nach und
wandte sich dann matlot zu mir.
»Ich weiß weiter nichts, du mußt
mir diltieten.«
Und ich dittierte den Pries: arme
Banalitäten. Dummheiten. alltägliche
Phrasen, die jedoch Liebende vor
Freude weinen machen.
.Den ganzen Tag dente ich an dich
und Morgens, wenn ich ausstehe, be
trachte ich zuerst dein Bild.«
Jch sah, wie Dedee sich selbst an den
unwahren Worten derauschte und ver
stohlen eine Träne trocknete. — —- —
Jnnerhalb dreier Monate gelang es
mir, ihr drei Briese zu entlocken. Was
es mich an Sasttnut, Geduld und e
stigteit kostete, das verbietet mir m ne
Bescheidenheit wiederzugeben Aber
wie sehr wurde ich belohnt durch die
Freude, die aus seinen Briesen strahlte!
Wenn ich sie las, vergaß ich Dedees
unerträgliche Launen und meine Zeit
vetschivendung. Und ich war sesi ent
»schlossen, koste es, toas es wolle, inei
» nen Plan durchzusiihen.
Eines Morgens ging ich wieder zu
-ihr. Sie hatte ein Indblierted Zim
s knerchen in der Rue Gan-Eustac. Von
» unten hörte man Dedees hohe Stimme
seinen Gassenhauer singen.
j »Sie scheint gut gelaunt zu sein,«
; dachte ich mik.
? «·Verein!« ries sie.
i Sie stand vok des Ansichten-ne uuv
war damit beschäftigt, in der Schüssel
ein Kleidungsstiick auszuwaschrm
Ali sie mich sah. seuszte sie tief und
schüttelte traurig den Kopf.
«Ach,« sagte sie, «toettn du with
test . . . liei dort den Pries, der aus
l dern Namen liegl.'
i Er war von einem Kameraden des
c Unterofsiziers. .
, Er schrieb in einfachen, rührendenj
jWorlem daß der Sergeanl Briennel
von Feindeslmnd gefallen sei. Bis;
zum letzten Augenblick habe er von;
Dedee gesprochen, und sein leslerf
Wunsch war, daß man ihr seine Er-s
sparnisse von 30 Franks zulorntnenä
lassen möge. !
Dedee wischte Tränen aus den;
Augen. i
»Sieh, hier, diesen Unlerroel habel
ich mir von seinem Golde gelanle s
Sie schwieg einen Augenblick, dannl
Mchelle sie: s
« sl er nicht lyiibschiD
siehet bscth Fa l
el mchden ll,dleZeln-:
heil der Seide nnd die Farbe bewunil
hern. Dann, als ich gehen wollte«
seufzte sie, so gnl sie konnte, noch ein-;
mal nnd wischte wieder mit dein band-;
rilcken über die Angen. J
Langsmn nnd schwer stieg dies
vier Treppen Meder herunter, un als;
ich aus der leiten Stufe stand, Markte
ZWEWMMW7 «
w.
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DR.; EILÄZIL Zahnarzt
Mstzs
Unsere «Cninin« nnd »Biidiie« Arbeit ist die mii iinliirlichsten
ersilieinende nnd dmierbnlte Art nnd Weise Obre Online znin nor
malen Gebrauch ilirer dlliitzlielikeis wieder herzustellen Dieselben
sehen unis- inie Jlire eiiieneii »Nimm nnd Sie siiiinen dieselben wie
Jbre einein-n zkijlnie ziebiaiichen Kleine TM ten, die liembfiilleii
si?nneii, inenii Eie essen denn dieselben verbleiben iii iliier »eine.
Wenn Zie Jlire Jälnie bernncliliissiiit linlieii. si) dnfz sie keinen
niililiisnsii Jineck nielir erfiilleii, lassen Sie tin-I Jlinen ein künstliches-s
Nebisi innelien ciiif unseren »Wind Inst« Giinsiiiiiilntteih die snrim
iiri nnd in nassen gzk » »« ---.- » «
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eine schriftliche sciiirniikie fiik iisle Arbeit
Tel.: V Sism. ,,Bkidqc« Arbeit ver Zahn smW
lss wird Tentseli gesprochen. « »Wald dreiund« 8.i.00.
Tamen-deiennnq. Ganzes Gebiß 88.W n. aufwärts-.
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' bei skübrt oder späten ntz«dkin Endo
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llm Durch den Gebrauch lautet Milch oder Ruhm Inohkmd Der
hetfzen Jahreszeit Ihr -;klll)iluct nicht Fu nett-erhile ach-In Sie zu Ihren
Ernennan und lassen sich eme Flasche »dann Taf-y« pasteurtstrle
Milch oder Nahm gehen, oder rufen En- ’.Il1s. M auf.
lfarl Tuttlc, Eigenthümer
Das Bin Horn Basiu in Hülle and Fülle.
Tab ist dnis Um Hut-n Basin nun Wuutntuq unt den nun-ersten Tritten
In der lsselclnchte der lunstljchen Veudässekunm Tausende neu Tonnen II
Wh, Weizen uud Hafer un kliemerunad oder limitan lnssuiuserlen lände
men: lner und du Entdeckungen tsnn Lelx die besten lnuftltch lseludsserten
Länderejeie unt uerlhlelchen dauernden Lilnfserreclnete lunler denen die
klimjernnq steht, können alssdesjtniujnen ernmrlseu werden zu leichten Be
dumnnaen Wliae Kehle nnd Vanan lur Nu lmusslicueu Hebt-M,
Eine Form In der fruclnlmrsxen Industriellen nnd Fnrut Region Stdn
IuiIn knnn heute Jlnten gehöre-L tun einer qeunlfen Vergrößerung ists
Landwertth Tu- uene Hunmlluje der Vurlinaten lälsrt durch das hesz
deg« Bann-z, das jetzt iclniu nber LU, »U« evöllernua hat.
Das neue 20 jährige Abzahlungsgefev ist soeben
vom sengt-eß angenommen worden-. Dies macht
das Land und ein ständige-O Lsasserrechk fast zum
Geschenk
Flonnnl nnd feln die-se nutndertmllen Ernte-L Vetheiliqt Euch an I
fereu persönlich vemssuchliaten Errnrsiouen Ich bin angestellt Ihnen «
enier passenden Lage entland der Vnrlinalon zu verhelfen. Erim-ils I
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Nacht-Ausrufe: Blaclk 517—s1?37, Red 1534