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Livius-um« hegt-Direktor Kommt m unv. wir Inöclitcn gern Eure Wäsche-Arbeit .hun. Wir sind dafür vorbereitet u. geraume-n, dasz Ihr zufrieden Iem werdet. Tislephonitt nach unserem Wagen. Telephon No. U. lell ISWM TIEAM WINW p. A. oktmou prop. Grund Heiland, Nebraska W. fl-·l. Thomvson Lonotiul und Jlotnr Praktizict in allen Gerichten Crundeigemhumogefchäfte und Kollekti onen eint Spezialität Cz IJYZ PØPØLUÆ I. U. Heiß-sey Ablieferung-agent Seh 1666. —·-s MMW i Ils solches erseist sich sie deutsche crimmshinr. Alt die französischen Regimenter Ldurch Gembleux poradierten, ging einj FSchauer der Bewunderung durch die Esast hysterische belgische Bevölkerung, »welche so lange aus die erhossie Un terstützung Frankreichs gewartet hatte. Mit ihren blau und roten Unisormen, .ihrer Fröhlichkeit, ihrem Gesang und ihrem Glanze machten sie ein satt-en prächtiges Erscheinen, welches der Jdee von der Romantii des Krieges fast völlig entsprach. Aber es war bemerk bar, daß sie nicht in vorzüglicher Ord nung marschierten und die Schläge der Wagen im Traine gingen immer lärrnend aus und zu. Als die Deut schen in den Vorstädien von Briissel erschienen, hätte man sie leicht siir eine Wolle niedrigliegenden leichten Nebels halten können, indem ihre graugrünen Unisormen gegen einen neutralen Hin tergrund sich nicht til-hohem Jlsr Er scheinen war nicht theatralisch, pruni hast, sondern erweckte den Eindruck des Starken und der Leistungsfähigteid I I i l i E : Anstatt des romantischen französi schen Kriegsgottes war da eine schwei gende, groufnrdige, bis zur lesten Kleinigkeit vollständige Maschine. Die Wagenschliige hatten statt Kiinten Pa tentschliisser und Riegel. Drei Tage lang marschierten die grangriinen Soldaten durch BrüsseL Teil einer Armee von einer und einer halben Million Mann, die durch Bel gien vordrang. Jn Vollständigkeit und Ausriistung glichen die Truppen einer wandernden Stadt. Die Armee hatte ihren Postdienft, ihre Telegrns pheniorps ihre meilenlangen Provi sionsziige, welche die Soldaten mit. einem Essen versorgten wie man es in i leinem ersttlnssigen Restaurant erhält j Jedem Feldgeschütze folgten sechs Munitionswagen und da gab es zwei Meilen lange Ziiae von Artillerie Ferner gab es da viele Last Automo - bile und Lokornvbile zum Transporis der schweren Belagerungggeschiitzr. Jn diesen endlosen Kolonnen war nicht ein quitschendes Rad, ereignete sich nicht ein Unfall, der Aufenthalt ver « ursacht hätte. t l t Die Leistungsfähigkeit der Rothe Kreuz Abteilung ist wohl am besten daraus ersichtlich dasz die kleine «Truppe der Korrespondenien welche der deutschen Armee hunderte von «Meilen iider die Schlachtfelder solqten, zeitweise nur ein vnnr Stunden hinter den Kamvslinien, nie einen unversorg ten deutschen Verwundeien oder einen liegen gelassenen Toten fanden. Das raoide Vordrinqen der Ar meen beweist die Tatsache, daß Fior respondenten zu Wagen oder mit dem Zweirad dem Mars-he der Deutschen nnr mit Schwierigkeit folgen ionn ten. Tagesrniirsche von 50 Kilome: tern waren die regelmäßigen Leistun gen, und manchmal wurden sie bedeu tend übertroffen. Nach einein dieser erschöpfenden Märsche habe ich den Abend in einem "Lagerraume bei den deutschen Solda ten oerdracht. Drei Stunden sangen s und tanzten, sie ohne Spuren von Er müdung zu zeigen. Ein Ossizier« der drei Tage und Nächte marschiert war, schien frisch und begierig, weiter zu marschieren. Der physische Zustand der Soldaten ist etwas Außerordent liches. Jn Beanmont wurde 12 Stunder nach dem iiinzune in die Stadt ein Gas- Beleuchtunas System eingerichtet welches so gut wie eine Gleitrischlichb Anlage wor. Bald daraus fuhre: auch schon ihre eigenen Züge bis 6hnrleroi. Geringere Beweise von der deutsche-· Gsiindlichteit bot die Ausriistung des einzelnen Soldaten· welcher nicht nur alle Kriegsbediirsnisse bei sich siihri. sondern auch Proviant siir mehrer Tage, salls seine Abteiluna vom Pro viantzuge getrennt werden solle. Selbst seine Hoseniräger sind siie alle Even tualitäten geschützt und seine Hosen tragen eine doppelte Garnitur vou Knövsem damit, wenn einer ausreißt J gleich Ersatz dasiir da ist. Keine noti, so geringe Einzelheit scheint der deut- s schen Umsicht entgangen zu sein. Jn Lone-(7tat ous dem Wege von Charleroi nach Achen zog ein der Länge nach im Hose der Bohnstation liegender Soldat ein Telephoninstru ment aus einem Blumenbeete und be gann ein Gespräch mit dem haupt auartier. Da isi teine Spur der Erfüllung der Provhezeiung smnzösischer Auto ren, welche behaupteten, die deutschen Soldaten seien die Ovser eines un deugsamen Snstemä von Regeln, weiche im Notsnlle nicht anwendbar wären. indem ihr tkrsolg aus be stimmte, vorausgesetzte Bedingungen angewiesen sei. »Diese Regeln,« sagte ein deutscher Ossizier, «nräoen sich dem Gehirn ein, und der Soldat ist nicht ein bloßer Reslex." »Der deutsche Soldat ionn nicht zurückgehen oder usniehren'«, sagte ein Feldwebelx »wenn er vorgeht und sitllt, sind an dere da, die seinen Pius ausfüllen, aber tm Wörterduche des deutschen Golde-sen Iibt et das M Jus-« nicht-« -·. Y Berufe-keusch ums-. Sie richiis Heinrich Hei-e die Eng liiser sbschiytr. Jn dieser ganzen Zeit, da sich alles was Deutsch fühlt enger aneinander schließt, da alles was Deutsch war sich wieder seines Stammes uth seines Vaterlands erinnert, in dieser Zeii ste hen auch die Toten aus ihren Grä bern auf nnd reden zu den Lebenden. Worte, die in den Jahrzei O ver gessen worden, gewinnen neue ziraftz Werte, die außer Kurs waren, erschei nen neugemiinzt im Umlauf. So iommt auch Deine, der zu Unrecht ver lästerte, mit seinem Urteil iiber die Engländer zu Ehren, ein Urteil, das er im Jahre 1843 gefällt bat und das nun in seiner vernichtenden hörte bis auf den letzten Buchstaben bestätigt wurde. Jn seinen »Lutetia-Briesen" (1840 bis ’48 schrieb Deine: »Die Masse, die Stock-Engländer— Gott verzeih mir die Sünde — sind mir in tiefster Seele zuwider, und manchmal betrachte ich sie gar nicht als meine Mitmenschen, sondern ich halte sie fiir leidige Auiomaten, Ma schinen, deren inwendige Triebfeder der Egoiömus. Es will mir dann bediinien, als hörte ich das schnur rende Räderwert, womit sie denken, fühlen, sehnen, verdauen und beten . . . »Ich gestehe es, ich bin nicht ganz unparteiisch, wenn ich von Engländern rede, und meine Abneigung wurzelt vielleicht in den Besorgnisfen ob der liicklichen Friedensruhe des deutschen ästiterlandeT Seitdem ich nämlich tief begriffen habe, welcher schnöde Egoismus auch in ihrer Politik waltet, erfüllen mich diese Englän der mit einer grenzenlosen, grauen haften Furcht. »Ich hege den besten Respekt vor ihrer materiellen Obmacht; sie haben sehr viel von jener brutalen Energie womit die Römer die Welt unter drückt« aber sie vereinigen mit der rö mischen Wolfsgier auch die Schlan genlist Karthagos. Gegen erstere ha ben wir gute und sogar erprobte Waf fen, aber gegen die meuchlerischen Nänle jener Panier der Nordsee sind wir wehrlos. Und jetzt ist England »geföhrlicher als je, jetzt, wo seine mer t tantilen Interessen unterliegen: es gibt ; in der ganzen Schöpfung lein so hart Eherziges Geschöpf als einen Krämer, ) dessen Handel ins Stocken geraten, dem lseine Kunden abtriinnig werden, und dessen Warenlager teinen Absah mehr findet. »Wie wird sich England aus solcher iGeschöftslrijis retteni · . . Ein eurvs jpiiischer Krieg wird dieser Selbstsucht spielleicht zuletzt als das geeignetste Mittel erscheinen, um dem inneren Ge bteste einige Ableitung nach außen zu bereiten. i »Je größer der heimische Defizit, ,desto reichlicher wird irrt Ausland das englische Geld ausgestreut werden: sEngland tst ein Kaufmann, der sich Iim banlerotten Zustande befindet und Iaus Verzweiflung ein Verschwender Ywird lind man lann mit Geld schon letwas ausrichten auf dieser Erde . . . ZMan hat leinen Begriff davon, wie zEngland jährlich die ungeheuersten zSumrnen ausgibt, blos zur Besoldung zseiner ausländischen Agenten, deren fJnstrultionen alle fiir den Fall eines leure-Ipiiischen Krieges berechnet sind, Ound wie wieder diese englischen Akten Iten die heterogensten Talente, Tugen iden und Laster im Ausland fiir ihre lswecle zu gewinnen wissen. (Die Unmitt- Pkknk«, rikoek Lesekn l »Wenn wir dergleichen bedenken, lwenn wir zur Einsicht gelangen, daß nicht an der Seine die Ruhe Europas - am furchtbarsten gestört werden dürfte, sondern an der Themse, in den ver schwiegenen Gemächern der Foreign Osfice. so müssen wir dorthin unser lAuge richten. I »Ich bediente mich des Ausdrueles I»die Ppruu dkg Land-H diese in bei TEngländern nichts anderes als eine F Masse von Ansichten iiber die materiel Llen Interessen Englands. Es ist Js merkwürdig, wie sie alle, vom Premier xminister bis zum geringsten Flieh Jfchneider, hierüber die genauesten No tizen im Kopf tragen und bei jedem Tagesereignisse gleich herausfinden, was England dabei zu gewinnen oder zu verlieren hat. ltöier ist der Instinkt ihres Egoismus wahrhaft bewunde rung swiirdig l« i Elbekfeldck im Krieg. Wie das sllidiische Aiiilsbiuii von Elbetseib mitteilt, sind am Feld-Fug einschließlich der vielen eingestellten tFreiivssligen — — aber ohne den Land siurm ·- eiwn 2»,« « islksekielder be ieiligi. Sehr interessan ist auch die Gegenüberstellung der Zskiilklen aus den drei leisten Mienen Deutschlands. Jm 0Fahre 1864 war es etwa 200 Eidec feldern beschieden. den Krieg in Schleswig und Jütiand mitzumnchen. 1866 dienten aus Elbe-few 534 bei der Linie, eingezopen wurden noch 1477 Reserve- und Landwebemänner, so daß zusammen 2011 Elbekfeldet im Feld standen. 1870——71 standen bei im- Linie einschließlich der Freiwillii» gen 1098 Eiberselder. EinberufenJ wurden noch 1019 Resetvisten, 1255 Landwebtmännet und 243 Erfahre sekvisten 1. Klasse, zusammen machienl alksxi MS hiesige Bürger den Feld-us · . s i ; Ha m me k å ·"l·(k··k· Fthckr g. . Die Oummem werben getocht, halt settoltet aus den Schalen gelöst «Schwnnz und Schema werden ir. ; dicke Wüttel geschnittesn. in einer Kasse tolle mit etwas fein-sekmckten Schalot ten bestreut, mit Pfeffer und Cnyenm gewürzt und mit einem halber ZGtas Cognac übergossen, dcnm mis vFeuer gestellt und »no·«,2itndet. So vol-o ver uognac Fuge .citi.I·Ft, gießt man guten Ruhm dariiber, den man über die Hälfte einkochen läßt. Dazu gibt man dann genügend Sauce Bechamel, richtet das Ragout in klei nen silbernen Lnsseröllchen an, träufelt etwas Hummerbutter und ganz wenig getiebenen Käse darüber und gewi tiert es nur einige Minuten im Ofen oder mit dem Snlwnden Farbflecken aus W,äfche. Man lege die bunten Stellen in eine Schüssel und gieße tochendes Wasser darüber und lasse sie eine Zeit lang so liegen. Sind sie dann noch nicht verschwunden, schütte man Enu de Javelle darauf und noclnnals kochen des Wasser darüber, dann requer ausgemufchen wie richtige Wäsche. imm« n- mnn nicht verschwunden sind, hilft eben niästs mehr. Haupt sache ist« daß ninn das tochende Wasser in Anwendung bringt, so lange das fleckige Zeug noch trocken ist, also ehe man es fiir die Wäsche einweicht. Die ses Verfahren eignet sich auch gut für Unterwäsche die unter den Armen durch farbige Kleider fleckig wurde. .- « subs if Neue Chalmers Preise «7-Uight LWR Tnu1«igten-Øar (Modcll 26-B) , 81650 (.Vollftåndig ausgerüstet) Seht Euch diese Cars in unseren VerkaufSVLiumen an stitt Motor car Co. HAsTlNCs :: :: NEBRASKA - « Of AU HUM Elsssms s J . » eksonal Libetty Is PMEJ ( TM m the- UoiH usw«-un sh- Cos. lsss of l Eos-T- h« Isims its-I v um Js« Hnnl II. 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