Ists-I statt-W ists sei-old Erichs-i jeden Freitag den-Mede- III In CM M PUB. O. III-nd U It- Post Wot- u Gras Ist-tut « Ums clai- tut-. IsiJF s-. ussiu seiest-h taki-u u Unmuths-Mk Bei Vomuibezadtuug Its-Z das Jahr Ema nicht-onus bezahlt . . its-ou Jolm K. Geist-es Republikanischer Contidat »für . Couuty Cmncn Derselbe wird Ihre Unterstütz ung zu würdigen wissen. Athett v. d. Hemde · Candidat als Repräsentant der Legislatur für den 48. Distrjkt Um Ihre Unterstützung wird gebeten. Wahl am Dienstag, 3 November. Weiter-s Lokal-s . — Dr. C. A. Rhea-, Ochse-Ge bäude. if —— Die Herren John Grotzky und Jotm Maler verbrachten einige Tage am Platte Fluß als Gäste des in der Nähe wohnt-often Faunets Peter Johnson. Während dieser Zeit fielen , innerhalb zwei Tagen zehn Zoll Re ’ gen. Herr Johnson hatte kurz vorher Alfalfa geschnitten, doch am anderen Tag war der Alfalfa fortgefchwemttkt und die Felder sahen aus« Als Ob sie mit dem Rechen bearbeitet worden wären. —- Anläßlich der Messe von Zel. Ragout Mc M Siapx Etw, Mlelblt sie in einem ver dortigen Ho Wet Krankeupsiesttln ist, veran Kmm - « g . W an westl. Antäus-g ZEIT MWSS' L. abend « Unzahl Freundinnen » Cum M , und wird be » W U w Mich-u Kreise eini « « .- W W beklebt wur wsp s L — Frau M und deren Tochter Ircu Idolpd Baß- wodnten dieser Tes- dem Begräbniß eines Schwa gekj der Frau Giese in Qmalia bei. —- Ju dem neu-I Gebåide neben der Star Grocety hat Heim- Peter fon vor einigen Tagen eine Bäckerei mit Confeetionsgeschäft eröffnet. —- Das mysteriöfe Dunkel, welches kbis zur Stunde den Tod des Schaul kwätieks Geotg Schleicher music-M ist noch nicht gelichtet worden, auch nicht durch die Leichenbeschau. Es heißt, daß Schleicher ständig in den lissien Tagen vor Jemand gewesen zu fein scheint, und wurde auch ein mit den Jnitialen N. J. A. versehe nes Tascheniuch in der Wirihschoft ge —- Jm jugendlichen Alter von nnk 24 Jahren starb dieser Tage in einem Hofpital zu Haftings S. Sutherlcind, Sohn des Exil-Präsidenten des Grund Island College, an den Folgen eines vor Monaten erlittenen Schlaqanfals leg-. Er hatte die Colleaeistudien hinter sich und war ein Expert im FußballspieL dessen Ausübung wohl zu seinem so frühen Ende beigetragen haben mag. —- Lehten Sonntag bielt die nenr gegründete Typographenillnian in der J. O. O. F. Halle ihre erste mo natliche Versammlung ab. Die hie sige Union, ein Zweig der »Jnterna tional Tnpogkaphieal Union", trägt die Nummer 731. Mit Ausnahme von zwei haben soweit nun sämmt Iiche Druckereien den Contract unter zeichnet, und auch diese zwei noch au ßenstehenden werden bald dein Bei spiel der übrigen Druckereien folgen. —- Nach ztoeimonatlicher Abwesen heit kehrte Emil G Stolley wieder( von seiner umfangreichen Reise nach dein Westen zurück. Er besuchte! Saattle, Spakane, Mountain Home Jdaho, Oregon und Salt Lake City. «Mit Ernst BlunL Fred Stollen.J o. IM Hausen und E. G Stollev jagte set in den dortigen Wildnissen, u. ob zgleich man sich keiner größeren Jagd tropbäen bemächtigen konnte, net-leb te inan dennoch eine köstliche Zeit. —- Ein seltenes Naturspiel ist aus dem John Melseti'schen Platze in der Räbe der Zuckerfabrik zu setzen, wo zsetbst die Pflannieni nnd Aepfelbäu Ttne in voller Blüthe stehen. Vor Kur zem wurden dieselben schwer voni Ha gel mitgenommen aber gegenwärtig Imachen sie den Eindruck; als befanden Fwir uns noch im Monat Juni. Nur ist es schade-, daß die Blüthen oder die vielleicht neu angesetzten Früchte ein baldigcr Raub des nächstdeni ein tretenden Froste-e- werden müssen nnd die Bäume für das nächste Jahr der Frucht beraubt werden. - s — John N. Mut-lieu der zur Zeit an westl. Anna-Str. wohnt, hat eine Senfs und Merkettigizabrik eröffnet Isordsekhand nur in kleinerem Muß« nahe mit der Absicht, das Ost-schön nach und nach zu ver-größern und ezi auf Grund seines eigenen Rufes auf zubauen. Herr Mocller kam auf den Gedanken, sich hier gefchäftlich zu etabliren, als et dem Krieger-fest in West Point von feiner Heimath in Iowa aus beiwohnte und einen Ab stecher nach Grund Island mochte, welches auf ihn einen vortbeilhaften Eindruck machte Es ist unsere An sicht, daß ein solches Geschäft hier flo-» riken wird, hauptsächlich für den aus wättigen Handel, und wünschen mir ihm den den erhofften Erfolg. I Ein Schreiber-, das für sich selbst s spricht- J Scribner, Neb» m. Oct. listi. ILieber Freund Leichinstyl « Jnliegend finden Sie Luittuna fürs zden großartigen Beitrag zur Unter-» kftiißuna der Berwundcten, Wittwen Fund Waisen unseres geliebten alten FVaterlandes. Die hochberzige Even «’ de seitens der guten Deutschen Grand Jslauds und Umgegend ist über alle Maßen lobenswerth, und wird die selbe sicherlich von allen D e u t - ich en im Staate und im alten Va Fterlande die höchste Anerkennung fin den. Periönlich kann ich die Worte nicht finden, die ich eigentlich in einer Lobeede sür Euch gebrauchen möchte. Die Nachrichten von draußen zeigen jeden Tag deutlicher, daß man den deutschen Muth, die deutsche Kunst, die deutsche Stärke und die deutsche Auddauer draußen noch immer-, wie W,.beibehält. Da ich noch keinen Was gesundem aus welche Weise das Geld an die rickitiae Adresse befördert werden kann, so glaube ich, daß Sie RI- M Eide machen lett iesh W sie gedenken- mit den Massin Nach länger-ein Leiden schlummern am Mittwoch Morgen einer unserer meist geachteten Bürger in der Person von Dr. O. E. Willst friedlich in das Jenseits hinüber Mit ihm verliert unsere Stadt und Halt County einen unserer prominentesten Bürger-, wel cher sich sast ein Vierteljahr-hundert lang im öffentlichen Leben und in an derer Weise in hervorragender Weise bethätigt hat« Dr. Millen der hier ersolgreich den zahnärztlichen Beruf ausübte, war mit dem öffentlichen Le ben der Stadt Grund Island aufs Enafie verknüpft sungirte neun Jah Ire lang als Postnteister der Stadt« Hund zwar in sähiger Weise, als der« er der Erste war, der das jetzige Post- « amt bezog. Dr. Miller war im Jahr 1859 im Staate New York geboren» erreichte also nur das Alter von 55 Jahren. Er hinter-läßt außer seiner trauernden Wittwe drei Söhne und zwei Brüder-. Das Begräbniß findet heute Nachmittag statt, und wurde von Washington aus die Erlaubniß etwirkt, während zwei Smnden am Begräbnisztage das Postamt zu schlic Zeit — Stadtratlzsmitglied Albert v. d. ? Heyde wohnte dieser Tage einer Si tzung der Staatsbeamten des Ordens der Hermannsföhne in Columbus bei. » —- Jn Walbachxs Laden iit jetzt ein Hautvmatischer Sprenkler installirt iwordm der im Falle eines Feuers in Thätiakeit gebracht wird und Waf fer nach allen Theilen des Erdgefchofs fes wirft. —- Eine gesunde Lektion erhielt dieser Tage ein segen. »Sport«, der vorübergehende Damen belästigte und dieselben mit unanftändigen Bemer kungen traktirte. Als er an einem Abend dieser Tage dies auch wieder versuchte, erhielt er plöylich einen fol chen Nasenstiiber. daß er der Länge nach den Seitenweg maß, und als er sich wieder aufgerafft hatte. Hals über Kopf das Weite suchte. und zwar in einem solchen Tempo, daß ilpm fein Spec-thut nicht folgen kannte nnd hinter ihm aufs Straßenpflaftcr rollte. « fanden. doch stellte es sich heraus dasz N. J. Augustine dasselbe dem Todten gab. da Schleicher's Frau die Wäsche siir die Familie Augustine besorgte Es ist noch nicht festgestellt wie Herr Schleicher zu feinen Kopfverleyungen lam, ob durch den Schlag einer unt-e lannten Person oder durch einen Fall, aber man ist der Ansicht, daf; dieselben durch einen Fall verursacht wurden Die Untersuchunqu find nach nicht zu Ende und- mögen die nächsten Tage vielleicht etwas Licht in das Dunkel der mosteriösen Aifaire bringen. l - Vor einigen Tagen verschnitten sich Erisbreclser Eintritt in die Wir sie eanesen lseiusslinten kliazunlniileiten its dem oberen Z eckmerte dek- liinnteer sclien Ladean nnd zogen inn einen reiclien Raube davon GL- nun-dei metirere diannnnene siravattemmdeln sowie zwei mertlmalle goldene Uhren nnd Blitz in Vakirqeld gestohlen nnd belaust sich der lssesmnintnsertls der gestohlenen Gegenstande ans mute sähr ZWU Ter Eint-mai war ens ziemlirli verweaener, da znr Zeit des selben mehrere der Jana-feiern welche iin Palace Case beschäftigt sind, in den Zimmer-n schliefen Unter den Beraubten befindet sich auch S. Zinn do, der Besiyer des Palare Case. —— Jn seinem Heini an westl. Cliarlesstrasze verschied am Dienstag Morgen nach längerer Krankheit Chor-. A. Hann, der bekannte hiesige Bürger nnd Verkaussreisende alter Zeit, als man noch im Westen mit dest Manlthiergespann reiste. Er erlitt seinerzeit durch einen« Fall eine Hüftenverrentuna, der andere Leiden folgten, und schließlich riet ihn Freund Hain in’s Jenseits. Herr Hang erreichte ein Alter von 60 Jah ren nnd kam schon im Jahre 1863 mit seinen Eltern von Mecklenburg nach Grand Island Viele Jahre stand er mit Geschäftsinteressen in Omalia als Reisengent in Verbin dung- zog sich aber später von dieser Beschäftigung zurück. Er war mit Fel. Louise Seier seit dem S. Rai 1880 verheirathG welcher Ehe zehn Kinder mtsWem von denen drei dem Vater im Tode voranginqen Dieselben sind Editi-« Bernhard, Lo rds-, Gms W. sowie Frau Ma kel M und Viola dami, dte MMMMW Als am Sonntag Morgen in der Frühe der junge H. Meiningey der in einem Stase hinter dem Glovers Gebäude beschäftigt war, eine Aussen gebäulichkeä bät-at entdeckte er zu seinem Erstaunen die Leiche eines et wa 35 Jahre alten Mannes am Bo den liegend. Er versuchte anfänglich in der Meinung, der Mann schlasr. denselben zu wetten, als er aber be merkte, daß Wann schon allem Ir dischen entrückt war, benachrichtigte er die Polizei und diese setzte den Caro ner von dem Vorfall in Kenntniß. Es stellte sich heraus-, daß es die Lei che des Maler-s und Anstreichers Jan Crasford war, der hier wohnhast war, aber seit einiger Zeit in Haitings Be-« schöftignng hatte. Jn seinen Taschen ; fand man Familieapanierr. ein nie-i nia Kleingeld und außer einer leeran Wbiskevslasche ein volles Fläschchen mit Carboliäure,»die er, wie sich spö ter herausstellte-, am Samstag Abends in einer Apotheke aelanft hatte-I jedoch nicht berührt worden war.1 Anfänglich nalnn man einen Selbst-! mord an. doch bewiesen die Umstänil de, daß Crassord einer Altoholversz giftnna erlegen sei, denn ee war beii kannt, daß er in der lenten Zeit startj trank. hauptsächlich seit er sich von sei. l ner Frau trennte« einer Tochter der Familie Fred Schnitz, die früher in Cameron Township wohnte- gegen-I niäktia aber hier in ltirand Jslandj lebt. Die von ibm verlassene Franz erwarb ihren Lebensunterhalt als? Anat-stellte einer hiesigen Wäscherei.z Die Wittwe nnd ein vierjährian Töchterchen über-leben inn. Es heißt daß er ein Mitglied der »Modern Woodmen« war nnd sein Leben zu s i Wo versichert ist. Vor einigen Tagen kamen zweii Zreinde in die hiesige Jndependent Garoae und erfuchlen um die Auslie ferung eines Amoniobile, das dort selbit leinpotiir unter-gebracht war und Herrn A. H. Jones in Onstings gehört. Man weigerte fich, dies zu thun, ohne von Herrn Jones hierfür die Erlaubniß zu haben. Die Frem den veriprachen, dieselbe zu bekom men, als man sie aber kurze Zeit al lein ließ, nahmen sie Besitz von dem Automobil und fuhren davon. Man nahm sofort die Verfolgung aus nnd holte die eBiden schließlich in Raven na ein. Wie ver-lauter sollen die zwei Fremden lheilweiles Befitzrecht auf das Automobil haben. Es mag da ein fauler Handel im Spiele fein. « Jin Heim der Familie Julius Zeit-bis, drei Meilen südlich von Alda in-:«snl«mit, starb net einigen Tagen »wer Fred Tiieieixvitz an den s;»laen der Waise-knien im Alter von 72 sali ren nnd 0 ngimmr Herr Theil-n eiiz kam im Innre 1874 nach Axneri »id, wolinie drei Jahre in Eleveland Fund lain dann nach hiesiger Lokali jtät. wofele er lich ungefähr 12 Mei len von hier eine Heinistätte kaufte-, auf der er all die vielen Jahre lebte. Er war am M. März Isle in Inte "riigen. Pomnierm geboren. Seine Gattin starb bereite vor 13 Jahren die ilnn vier Kinder hinterließ. von denen drei kurz nach dem Tode der Mutter das zjeitliche legnelen Außer feiner zweiten Frau und nunmehris Ifgen Wittwe hinter-läßt er eine Toch jter, Frau Seit-hie deren Gaste die iThesMMd«ichc Faun beivirthschaftkt, Eiowie einen Bruder und mehrere ESliefkinder. Das Leichenbgönsniß Ffand am Freitag vom Trauerhaufe laue durch Basler Mehl statt. Mit idem Dahingefchiedenen ist wieder ei iner der alten und bekanntesten Pie Iniere und angesehene-i Mai der FUmaesend hinübernefchlummert. — — In Council Blusss wurden vor Heiniaen Taan S. Shindo, der Ve siver des hiesigen »Palaee Case«, und Frl Evadna thchell, Tochter der an östl. 5 Straße wohnt-often Frau MitchelL sowie Ham) Kamidoi mit FLena Gunnerson, deren Eltern an «wesil. 6. Strasze hier-selbst wohnen sebelich verbunden. Wie verlautet, svollzog sich die Heirath von Fri. Mit Jchell hinter dem Rücken ihrer Mutter zund da dieselbe erst 17 Jahre zählt, Fund solche Eben in diesem Staate Hverboten sind, wurde die Trauung im äNachbarstaate Jan-a vorgenommen schen mit Vertretern anderer Rassen haben selten Bestand infolge der über wältigenden nationalen nnd Rassen unterschiedr. und sind fast ohne Aus nahme auch nur Vernunstehem bei denen materielle Mve die Haupt rolle spielen. Und aus diesem Grun de schen solche Eben eben auch zu meist in die M anland beklagt sich darüber-. dsß WMMMMSM dem-schlänge. Aber ei hundelt sich MMW-cbke«middtesst Mit-IMM. f es sei-o s- e- s Von Stadtanwalt Irihnr Rat-er erhielten wir Folgendes zur Verös ’ientlichnng und mit Vergnügen ma ,gen wir Gebrauch davon. « Aus Kohle-is wird unterm Datum des 19· September geschrieben: »Am hiesigen Hauptbahnhof tras in diesen Tagen ein Transport von französi schen Verwundert-n ein. Die jungen Hülfspslegerinnen nahmen sich der Schweroeiwnndeten an, sorgten für den Wechsel der Verhände, Erfri schungen usw. Eine der jungen Da men war damit beschäftigt- einen französiichen Offizier unizubetten und zu verbinden. Der Verwundete liesz Alles mit sich geschehen und sagte, als die junge Samariterin ihm suleyt et - was zu trinken reichte: »Die-u merri, que le cochon a sini (Gott fei Dant, daß das Schwein fertig ist)l« Die junge Dame brach in leiränen aus« lieber-richte sich aber sosort wieder und; versetzte dem würdiqu Vertreter der-E »Grande Nation« eine kräftige Ohr-. feige, an die er hossentlich noch langes zurückdenken wird. Ein banerischer Jusanterist vorn s. JnsanteriesReginient in Metz erlitt bei einem Sturm aus einer Anböhe einen Kopfschuß. Die Kugel drang ihm beim rechten Ohr ein und ging am Hinterkopf wieder beraus. Trotz seiner Verwundung detheiligte sich der Mann weiter am Sturm ans die seindliche Stellung. Ein preußischer Leutnant spricht dann den Soldaten wie solgt an: »Nun, Bauer, wenn der Schuß ein klein wenig mehr rechts ge gangen wäre, dann wäre Jhr rechtes Auge verloren gewesenl « —.,O mei, Herr Lentnant«, erwidert darauf un , ser Bayer, »aus oa Aug wars mir nöt s samknganga, aber wenn mir der Franzos alle znwa Ang’n ausg'schosse hätt, nacha hätt i den Kerl nicntna o’alchaugt!" Wenn Deutschland gewinnen will» mnß es England vernichten. Alle· knit den Franzosen und Rassen ge wonnenen Schlachten werden für Deutschland keinen wirklichen Erfolgz und Endsieg im jehigen europäischens Kriege bringen, da Großdritannien der eigentliche Feind ist, der seine Verbiindeten ruhig besiegen läßt, ums später Vortheile daraus zu ziehen Solange als Englands Hegemonie aus dem Meere nicht vernichtet ists wird Deutschland seine Siege nicht? aneniitzen können. Vernichtends Streiche müssen in Lstindiem Liegt-ti ten und in Jrland gegen England er-! folgen, bevor die dritische laltbliitiges nnd genmlttldätige Politik gebrochen werden kann. Jn England selbstj muß Englands Macht vernichtet werc :den. Staatslelretäk Bknan hat es lei jnen Beamten iilierlailein lich mit ver « jzwiclten Dingen abzufinden, wie z. B. jetzt das willkürliche Vorgehen Englands gegenüber unseren Hatt-; delgldliffen, und lügt im Süden Holz, um leinen Leibesucnfang zu-« vermindern, denn er wiegt nur 320 Pfund Als langjähriger Platiorm zicnmerer lollte der erste Bei-other dcs Präsidenten in der Handhabungz der Säge einige Uebung hoben. Gar; manche Planke hat er im Laufe derl Zeit nach feinem politischen Augen maß zulammengelchnitten, und von seinen Gegnern hat Mancher sich dies Augen gerieben, wenn die Spähne von der Bkmn'schen Säge ihm in's Gesicht flogen. Und was bei lolchen Gelegenheiten für Btyan ein Ver gnttgen war, M übt er ielit leinerz Gesundheit wogen, die infolge allzu starken Feltaniath gelitten hat. — Jm Namen der Freiheit hat Eng land mit Gewalt und einer Politik des rücksichtslosesten Egoismus sein gewaltiges stolonialreich begründet Jin Namen der Freiheit hat es noch mn die Wende dieses Jahrhunderte die Selbstständigteit der Burenrepubs liten vernichtet. Jm Namen der( Freiheit behandelt es jetzt Argumen unter Verletzung internationaler Ver träge und eines feierlich gegebenen Versprechens, als englische Lolonir.j »Im Namen der Freiheit verliert einer der malaiischen Schusstqaten nach Jdem anderen seine Selbstständigkeih »Hu Gunsten Englands. Jm Namen» der Freiheit sucht es durch Zerschnei«" jdung der deutschen Nabel zu verhin-. lderm dass die Wahrheit in die Welt’ drinat. Der englische Minister-Prit-« sident irrt. Seit England sieh mit Ausland und Japan gegen Deutsch land verband, hat es in einer in der Geschichte der Welt einzig dastehen -den Verbindung die civilisatian ver rathen uiid die Sucht der Freihst der eureMschen Völker und Ctaaten dem W Schwert sur sahrung Wut D eutgrljeg Theater Tiederkmnzisstlle Sonntag, den ö. November. lg 14 Zum Unrtlieil des miler Kreuer F-( hoom bominisscefl Imkt dkaÄm UNde lot slmOktsIIkkb nnd ds- NÄWNI Zur Äufkiilirmm gelangt Em Held der Weder isrqli Wn tr1lliHL Wmtcrö samt ln ums-W xL rlL1 Personen-: Mr. For-est ................................ Wilhelm Schlichiinq Jam, feine Tochter ........................ Margareta Riemann Mr. Atison .................................... Heinrich Locke Atfine, Foreft’s Ver-kranker .................... Camilla Riemann Waltber Jeriiony Professor ...................... L· R. Riemann Doktor Stephan ................................ Theodor Felsen Emilie, feine Frau ........................ Frau Frieda Moeller Major von« Stein ................................ Fritz Ali-ers Hauptmann Thalbnrq . . · . . . . . . . . . . . . · . . . . . »Herr Johann Moeller Leutnant Bitte .............................. Lssmld Leschinsky Bei-read Militärarzt ............................ Heinrich Lueih Friedrich. Diener des Professoro .............. Richard Mochi-ing, ir· Vogt. Tischlkkmeistek ............................ Max Riemann Nein i» Dienstmädchen in Doktor J Mai-it Lehmann Ieise i SLOPIMU Muse i Alma Lorenpen Deutsche nnd französische Soldaten: Kameraden des Land-nehmeme Der erste Akt spielt: In einer amerilmiiichen Stadt Der zweite nnd dritte Ri: Jn Bonn am Rhein. Der vierte und fünfte Akt: Jn Frankreich bei Nonen und Laun. Spiel - Leiter der Vorstellung .................... O. R. Riemann Bühnen - Meister ........ Camilla Riemann und Oewald Lefchinsly Kapellmeifier .............................. Ferdinand Seeboljm Beleuchtungs · Jnlpefior ........................ Max Riemann DcsfschU ; Oben angeführte-s Schauspiel — ist " eine Epiiode aus der Zeit des deutsch iranzösischen Krieges 1870——-71, le ben-wahr und treiiend geschildert nnd giebt es eine treue Wiedergabe der Empfindungen nnd Gefühle, die das Volk diesseits nnd jenseits des Ozeans in jener glorreichen Zeit be berrichte . Heute stehen wir ans demselben Standpunkte-, nur mit dem Unter schiede, dasz nnd diesmal nahezu alle neu-waren Möchte Europas, ja ioask :«lsiens, angreisen Unsere Brüder nnd Schwestern stehen vor diesem Feind, bereit, ihr Leben iiir die ae rechte Sache zn opferm nnd wir iön nen leider nnr müßig zusehen, wie unsere tapferm Vaterlandevertlieidi aer von Sieg zn Sieg eilen. Dach bleibt uns eine heilige Pflicht zu er füllen. indem wir den Verwundeten mit sall unieren Kräften beistehen, de-( ten Schmerzen zu lindern. Technik-.l haben wir diese Vorstellung angesetzt1 mit dem Vorbehalt, daß jeder einaesi snonnncne Cent, ungeschmälert durch Ausgaben, dem Rom-m Kreuz zuge wendet wird. - Euer Eintrittsgecd wird hier nicht verzettelt, es kommt »voll nnd ganz dem edlen Zwecke zu gute. Jedem Deutschen ist nun Gele .qenbcit geboten, sein Scherflein bei «zntkageit, nnd Jeder-, der nicht bis sjem im Stande war, dollakwcise zu .gcbcn, kann unter Veistencrnng eini ger Ccnkg helfen, eine namhaste - Summe zu erzielan Deshalb säumt nicht, kommt Alle am Freitag, den «fi. November, zum »Weder-Panz ijmter, seht Euch eine möglichst ab gerunnd deutsche Vorstellung an sund opseri Euren Eintritt am Altar ;drs Vaterland-ein ; Der Ausschuß Rächst-d Cardia-, Julius Leschisikh, » O. N. Riemen-, Aus. Will-einni ; Dr. Lissrufelder. « Eintritt 50 Cis· Kosseuössnung 7 Uhr. sAnfong A Uhr, woraus ans das Nach ; drücklichfte hingewiesen wird. Lstkalpolitfche Ueberflcht lFottsesnna von der l' Zettel trefflich gedient ist, hauptsächlich in einer Zeit wie der jetzigen, wo Un dnldsainkeit nnd Fesselzwang überall die Parole sind, vor Allem gegeniiberi dein deutschen Element ; Einer dieser wiinschenswertlsen; Vertreter des Deutschthums ist unsi zweifelhaft unser bekannter deutscher Illittniraer v. d. Heydc, von dem man .ieiss. das-. er mit allei- ltrösten siirs sag eintritt, wag er siir recht nnds wahr hält, nicht abweichend von der Bahn, die er iin liberalen Sinne ein-l mal beschritten Dass er stets siir die öffentliche Wohlfahrt sein bestes Miit nen. seine ganze Energie einst-W- be weist in Grand Island schon seine Ilsätiakeit als Siadtkathsmitalied, als welches er in der Eigenschast al Voesitzender des Straßen-com«- . unermüdlich und mit Aufopf- cis-J fast seiner ganzen, ihm zur Verfü nnng stehenden Seit sür die Verbesse rung und Verschönert-an unserer Straßen wirkte, so dass dieselsen jetzt ein solides Erscheinen bieten und sich in solchem Zustande befinden, dass eine Ausbesserung sür lange Zeiti nicht nothwendig wird. Einen Mosan der sich in solcher anerkennenswertlserj Ieise in össentlicher dinsicht bewährt hat sollte jeder Deutsche durch seine Stimme an der Sahst-me bevor-zu , sen nnd ihm somit Gelegenheit ge hen. das out Zusslibtune ou Wam M sein W, M M Ililp i len erfüllt hinsichtlich rechtlicher nnd wahrer Vertretung deutscher und all gemeiner Interessen in seinem Di ftrikte, und wir glauben wohl nicht zuviel zu sagen, wenn wir erkläre-h daß Albert v. d. Heyde hierfür gerade der geeignete Mann ist. . . . Jn einer späteren Nummer werden wir noch auf andere deutsche Candidas ten unseres Countys zu sprechen com men, denn ev ist Pflicht der deut schen Zeitung, ein anerkennensw thes Wort über solche Candidaien zu sprechen, deren Tüchtigkeit und Fö higkeii als öffentliche Beamte über allem Zweifel erhaben ist. Ueøkhinølsyh Photographiøklpea Ätplietc Was kann man da Alles haben? Erstens kann man dort eine takes-s lofe Photographie bekommen. Cis Ebenbild von sich selbst, ds Eiueu erfreut, wenn ius- es ansieht Most los-Ihm sich förmlich, sb um it Wirklichkeit is gut sit-sieht, nd mit berechtigte- Stolze werden du dtmtit die Verwandten sub Freunde erfreut, is der hoff-usw dif- sich die selben bildisft rennt-im- usd III such sit eine-u sichs u- sbes er baute- steliet erfreut-. seitens is nächster Nun-eh