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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 9, 1914)
III Krieg-Muth j Gortseinmg von Seite 1.) Tagen das eiserne Kreuz erhalten. Die eigestiiches Barbier-. Das Berliner Auswärtige Amt Mssentlichte einen Bericht, in dem die Beschuldignng erhoben wird, daß verwundete deutsche Soldaten von französischen Frankvreuiks gesoitert nnd in schrecklicher Weise verstümmelt wurden Der Vorfall. aus den sich der Bericht bezieht, ereignete sich nach dem bereits gemekdeien Angriff in Mes. Eine deutsche Strasewedi tion zerstörte die Ortschaft. Jn dein Bericht heißt es Unter Anderemc Zwanzig der verwundeten Deutschen die man Tags zuvor zurückgelassen hatte entdeckte man, nachdem die Franzosen die Ortschsft geräumt hat teu- in schrecklicher Verfassung. Nu sen und Ohren hatte man den Un qlücklichen abgeschnitten nnd ihnen Rund und Kehle mit Sägcspiinncn gefüllt Ferner wies man in dein Bericht aus einen Artikel des Pariser »Win« hin, mit der folgenden Stelle: »Den Deutschen darf man kein Erbarmen zeigen, wenn sic, dieic uiederträchtigen Verbrecher gegen als les Menschenrecht, in unsere Hände fallen Man muß sie wie Schweine schlachten« Japaner Its sit-gesenktem Ein von Tsingtau in Petiiig einae trossener deutscher Bericht besagt, das; M die Deutschen infolge der Ueber macht der Japaner und Visiten aus ihren Positionen zurückziehen muß ten. Sie sind jetzt aus ilire Haupt vertheidiaungslinie gefallen und lei sten energischen Widerstand Totio giebt selbst zu, daß die Verluste der Japaner enorm sind. Das Feuer der deutschen Kriegeschisfe und das jenige der Landbatterien war surcht bar- Es sollen 1700 Japaner gesal len nnd 800 verwundet worden sein. Bau-einer Berennung der Festung haben die Japaner vorläufig Abstand genommen Die Verluste der Deut schen sind nur gering. Die Deutschen haben alle Brücken, die nach der Hauptstadt der Kolonie Kinntschau Ehre-h zerstört. Sollte sich Tsina M nicht htlten können, dann werden de öffentlichen Gebäude in die Lust Iesprengt werden. Wer deutscher Bericht. Berliner Nachricht vom Dienstag dieser Woche: Die deutsche Lisensive aus beiden Flügeln der Armee in Frankreich dauert an und wir drin Sen langsam und in persekter er sung vor. Wir halten jetzt die stil heren Positionen der Verbündeten an der westlichen Fremd die Kämpfe dau ern unaufhörlich satt. Jusolqe des M überwältigenden Druckv, den wir aus beiden Flügeln ausüben, ha ben wir den Feind gezwungen, weni Her vortheilhafte Stellungen einzu nehmen Uule Satt nnd Deutschland Aus Washington wird berichte-it Die deutsche Regierung wird aller Wahrscheinlichkeit nach innerhalb der nächsten Wochen mit den Ver. Zum ten einen Zriedengvertrag abschlie ßen, wie er bereits von 27 anderen Nationen, darunter Frankreich- Ruf; land und Großbritanniem unterzcich net wurde. Die Verhandlungen sind soweit gediehen, daß eine diesbezüg liche Ankiindiaung nach einem Besuch des deutschen Botschasters beini Staatsfekretär erfolgen konnte. I . . Die Bewohner aller Dörier zwi schen der ersten und zweiten Befesti mmgslinie um Antwerpen befinden sich auf der Flucht nach Antwcrpen Eine Panik soll jedoch nicht ausge krochen fein. Die Bewohner hoffen, las bald Hülfe kommt. ; . 50,000 Flüchtlinge sind aus Gent f - h Intwerpen angekommen, 5000 , G May 3000 aus Contrai und - zUM aus Ottenhe - · i Das Verbot der Herausgabe des E LIM- wutde aufqe Eis-sen ans MM Hin, daß UW komman A MW Wie was von III-We W wurde Rossi-se m der centthssir. x Die erste Hsall Eonntysair nach ei- ; nrr längeren Reihe von Jahren fand enn lenten Freitag ihren Abschluß.s Der Besuch ließ wohl etwas zu wün- j schen übrig, obgleich er sür das erstes Mal nicht gerade gering erscheints Die Besucherzahl erreichte in minder-. Zahl die Ziffer von 8000, obgleich es ursprünglich hieß, daß dieselbe vier facht größer gewesen sei. Der Haupt tag war der Donnerstag, welcher die meisten Besucher anfangs Freitag war der Schulkindertog, nnd von Fern und Nah kamen die Kinder mit ihrer Elternbegleitung herbei, um sich zu amiisiren, Die Parode am Frei tag Morgen bot ein hübsches Schau spiel und fand den ungetreilten Bei fall Aller. Die 20 »Steine-« der Kin der, entsprechend den 20 Schuldistriki ten. bildeten einen sehenswerten Teil derselben. Lästig war der Staub ani den Wegen und ans dem Fairplaye selbst, doch trotzdem waren so viele Menschen zu sehen, daß man sich durch das Gedränge förmlich durch winden mußte. Wie schon in voriger Nummer erwähnt. ließen die verschie denen Angstellungen nichts zu wün schen übrig, und speziell die Vieh aueitellung verdiente besonderes Lob. Freude bereitete es, die ausgestell ten Feld- und Gartenirüchte in der Ackerbauhalle in Augenschein zu neb men. Hier zeigte es sich, was auf unteren Formen und in unieren war ten gezogen werden kann. Lammer Kartoffeln, Kürbiiie, Zuckerrüben etc· von rieienhaiten Dimensionen waren da ausgestellt, ferner allerhand ieine Conierven, Kuchen, kunstvollen weib lichen Handarbeitem Blumen u· dgl. Die aus-gestellten Schülerarbeiten legten Zeugniß davon ab, daß in un teren öffentlichen Schulen etwa Tüchtiges gelehrt wird. Haut-Näch lich auf dem Gebiete der Zeichnens und Maltunst icheint hier Hervorrai gendes geleistet zu werden. ; Jm Bahn-Soweit trug die ll Mo Znate alte Florence Mecham den ersten Preis davon als die Tochter der neun Meilen westlich von der Soldatenheii Imath wohnhaften Familie Mechani. Der von Earey F: Nieticld geitiftete »Liebe-heck» wurde diesem Preistiud »Ist-erkannt .- Den ersten Preis für den beiten zKuchen erhielt Frl Anna Wehel: den Zzweiten Frau Coftello; den dritten JFrau Schulte, iämmtlich hier wohn hait. Den ersten Preis iür den be Eiten Kokosnußkuchen betatn die hieiis ne Krankenvilegerin Fri. Hobion ; Daß bei solchen Gelegenheiten auch Inllerhand auswärtiges Geiindel sein jUnweien treibt, bedarf wohl keiner sbeionderen Erwähnung So wurden während der Fairtage verichiedene Taichendiehitähle gemeldet, und in je dem Falle wurden den Opfern klei note oder größere Geldiummen aus :den Teichen gestohlen. Jn einem Falle ertappte ein Mann den Dieb auf der That, da er aber mehrere Kinder in1 Menschenaedränxe bei sich hatte, war es ihm nicht möglich, den Kerl zu ergreifen oder zu verfolgen nnd mit einem höhnischen Lächeln zog sich derselbe seitwärts in die Bü sche Eines fiel aber besonders aus und das waren die erorbitanten Prei se für Trink- und Eßwaaren, welche noch dazu von sehr zweifelhafier Güte waren. Am Grand Stand wurden zu einer Zeit für ein Glas Limonade 10 koschere Cents verlangt, und an anderen Stellen für einen armseliaen Sandwich gleichfalls 10 Cents. Das Erlauben solchen »Graften5« mag wohl nicht dazu beitragen, den Besuch einer Countysair anziehender zu ges italien. Bundean missiin Umge but-. In dem Schausenster eines Ge schäftshaufes am Neuen Wall in Hamburg ist folgendes humorvolles plattdeutsches Gedicht angeschlagen: John Ball, Rassen und Franzosen Wat matt ji bloß för Schosenl Ji denkt uns woll to Inn-ken Doch dat ward juq nich glücken. Encländey Franzosen und Rassen, sie sünd juq alle weisse-n Wie-. v- kuiept at W M wie op de Snutx sie Insekt M den Engel-mann Uisxen Be nich cod swemmen kann Kommen nach Stand Island Ässociated Ductus-sj ist KölslersHstel — vom — Msmg, 12. Dei-bek, bis-« DIE-k ftag, 15. Oktober incl. Nur vier Tasc. Bemerkenswertbe Erfolge dieser be gabteu setzte in der Behandlung chronischer Krankheiten Lfferirett ihre Dienste vollständig frei Tie »Assoeiated Doctors«, Spezia liften, vom Staate lizettsirt, für die Behandlung von Texartnttöten und aller Nerven- und chronifehen Krank heiten von Männern, Frauen und Kindern, offeriren Allen, welche bei ihrem Hiersein vor-sprechen, Consuls tation, Untersuchung und Rath frei kejne Gebühr fordernv, mlt Ausnah me der Kosten der Medizin. Als Ge genleistung sin diese werthvollen Dienste wird nur verlangt, daß jede Person, die behandelt wird, ihren lei denden Freunden und Nachbarn von den erhaltenen guten Resultaten die ser Behandlung erzählt ——— damit sie diese Aerzte consultiren mögen, wenn dieselben nach zwei Monaten wieder nach hier zurücklotmnen « es in dies eine oek manignen eve zialistenVereinigungen ihrer Art in Zdiesem Theile des Landes-, nnd ent sprechend den vielen guten Resulta ten, muß dieselbe ersolgreich in jeder Hinsicht sein. Sie behandeln keine akuten Krank heiten, sie widmen ihre Zeit und Aus merksamkeit nur folgenden Krankhei Item Krankheiten des Magens, des Un terleibee, der Leber-, des Blutes, der Haut, Nerven, des Herzens-, der Nie ren oder Blase, Nheumatisrnus, der Milzsncht, Bettnässen, Bringeschwiis re, schwache Lungen, Tatarle .Bkonkltiti9, Aithtnm sehr langianies Wachsthum bei Kindern, und lang wierige und tiefsitzende chronische Krankheiten, welche der Tüchtigkeit des Familienakztes gespottet haben. -" Ihr System vermeidet alle Opera Ltionen bei Blinddarmentzüitdung, Wallensteinem Geschwirr-en oder auch Ist-opf Wenn Sie Nieren- oder Blasenbei schwede haben, bringen Sie eine thveisllnzensfslasche Jlires Urins fiik die chetnische Analofe mit. E Taubheit ist oft in 60 Tagen ku rirt worden. Beachtet. diese Lfserte ist nur bei »dem jetzigen Besuch frei. Ver-heirathete Deinen müssen in Begleitung ihrer Gatten nnd Min der-jährige mit ihren Eltern kommen. Xie tnmebenerlich auch die tele. arapbiichen Lügen nber London und Paris iein mögen so daß fie hand greiflich sind, setzen die anglo-ameri kanischen Blätter solche Meldunaen an die Spitze ibrer Tepeichetisbalt-.i, während sie die gleichzeitige autenti iche Meldung von dem geraden Ge aentheiL das natürlich zu Gunsten Deutschlands lautet, entweder gar nicht bringen, oder sie so verstecken dafz sie Niemand finden kann. Tas sind dieselben Blätter, die ilire ver logene Berichterstnttung mit der fau len Ausrede zu entichuldiaen suchen, sie können zuverlässige Berichte nicht erhalten. Mit größerer Unverschämt beit ist ein Publikum niemals betro gen worden. Die Letzte gabe- sie anf. »Meine Tochter«, schreibt Herr Ism. Ruft-an, 1040 Michigan Ave» Niagara Falls «N. Y» «litt an einer Krankheit, die von einigen Aerzten als Paralnsis .(Lähmung) bezeichnet wurde. Zwei Aerzte gaben fie auf. Sie werden sich erinnern, wie ich an Sie um etli che Flaschen Alpenkriiuter und Heilöl schrieb. Sie ist jetzt bei der lebten Flasche Alpenkräutet und ist« allen Anzeichen nach, gesund. Jch kann nur sagen, daß es eine wunderbare Medizin ift nnd muß Jhnen immer wieder dafür danken. Möge Gott Ihnen all das Gute lohnen, was Sie durch Ihre Medizin sethan halten« Iornki Alpentränter ist keine Ipo lthecersMedizith —- lein Artikel ded SIM —- sondern ein altes TM N-. Rsä Mk u- ssuzipsss Jus-Im s thd Jst-n Mantiss-It in Grand Island, im Staate Nebras ka, beim Geschäftsfchluß am 12. September 1914. Miit-m Anleihm nnd Tigcons Log ............ 8765,-102 90 Ueber-zagen, gesichert und unqesschekt . . . . 9,274 01 G. S. Bands zur Siebe tung der Citculatjan l()0,()00 00 Bondsy Sesnritötcn etc. 27,161 02 Aktien in Bandes-Ne scrvaBankem zieme-, andere Aktien . . . . 7,800 00 Vankhaus, Möbel und Einrichtung ...... R,2—13 80 Andre-s eigenes Grund Eiacnthum ...... 2,.«300 00 Fälüg vonNationalbans feu. keine Reserve Aaentcn ........ 2,884 99 Fälle von bestätigtcn Nxssesrchgcnten in Central · Refervitadc ten ....stt,HU-s-.10 Jn anderen Reserve - ftädtcn 51,87b.20 f;:3,776 37 Ehe-is und Bank - Be stände .. 4,119.-l R MM allbe rer Natio nalbanscn 12,:7.3.00 Papier-gold, Njckrlo u. Ecnts .. -H.:20 Geschliche Geld-time is Haken etc. Specke ..s47,503.50 Legal Ten dcr Roten 2,000.00 66,042 51 Tilgunas - Fond beim Bundes- - Schatzmcjstcr 5 Prozent der Circu lation ............ 5,000 00 Tofal .......... 81.058,085 00 Hsssivr. Einbezahltes AapitaL .8100,000 00 Zur-plus ,- Fund .. .. 100,000 09 Ungetheilte Profitc, ab züglich bezahlt-r Aus gaben und Statuts« 17,497 48 Akt-stehende National- « baut-Nasen ........ 100,000 00 Föllig an andre Na tinal Van Iea 4,34.0.d6 Staats- und auch Pri vat « Ban und Ban kiers zu . zahlen .. 41,200.35 Chcck « De positen ..240,UZ.90 Jcit - Tum finsn - Cer tififate, jn W Tagen znhlbok ·. :3«O,500.0» Zeit - Tcpo site-n - Cer tjsjtate, be zahlbar 30 Tage nach her oder nach Wtäs gigct No tiz oder « länger ..-«)·;,397.45 Ehr-Ch, zer ichcinigt . . 28.00 Aus-stehende Ehecks des Kassicterg 15,977.74 Total .......... st,068,085 60 Staat Nebraska, Ball Tot-um Ich, T. J. Hausen, Kassiker obens erwähnte-r Bank, beschwöke hiermit feierlich, daß d» obige Bericht auf Wahrheit beruht nach meinem besten Wissen und Glauben T. J. H a n sie n , Kassitet Unterzeichnot und beschworen vok mir am lä. Tage des Monats Sep tember 1914. (Siegel) L· R. Brininget, Oeffentlicher Notar-. Tot-tecta Atteft — Thas. G. Ryat F. s. Aihivn T. E. Haner Direktoren « . —JuMWd-kFamMes-r. BE THE-v- wo ehe-E »besc« GEDDES F- Go. H e n n Zie sich beim Panz-reinigen befinden, entledigen Zje sieh der alten, abgetragenen Matt-use nnd Federnmtmtze nnd kamen cte nch eme nene. Eine, die zu gesundem, erfrischendem Schlaf heitreng Eie stehen am TUcorgen erfride anf, Jln ganze-:- Enstem mit der Energie versehen, welche Fu Tüchtig: keit und Tlpätigteit anlegt Wir sind Ageuten für die Stroms ek- Fosier sowie die berühmten ,.Sealy«-Matratzen. Kommt herein nnd ieyt sie Euch un! 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For-P sAlp enkrauier sft ein Heilmittel, ptvelches die Probe eines über hundert Jahre langen Gebrauchs bestanden hat. Er reinigt das Blut stärkt and belebt das Fuge System, und verleiht den Leben-Wo Stätte nnd Somm a Its reine-, Gesundheit fein-endet Wut-ei- nt W Mie Iellh Wir er im seh-mittle« sehst Osm- msh Ei sit als IMM- IW feines Gleichen la sitt-u m L- Wp Use-MO Iss, sue-Is- Leieis Ist steten-km IIMMUIIMIICIM findet-Unbestme M MWUIWM m M Its-If nøm"0«"Zs-ume.miwmu vi-« IMM« dr. Peter Fsskheyäsoascm i.«-’--«" Alls-so